CH711720A2 - Verfahren und Gleisbaumaschine zur Erneuerung von Schwellen eines aus Schienen und den Schwellen gebildeten Gleises. - Google Patents

Verfahren und Gleisbaumaschine zur Erneuerung von Schwellen eines aus Schienen und den Schwellen gebildeten Gleises. Download PDF

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CH711720A2 CH01595/15A CH15952015A CH711720A2 CH 711720 A2 CH711720 A2 CH 711720A2 CH 01595/15 A CH01595/15 A CH 01595/15A CH 15952015 A CH15952015 A CH 15952015A CH 711720 A2 CH711720 A2 CH 711720A2
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Erneuerung von Schwellen eines aus Schienen (3) und den Schwellen (4) gebildeten Gleises (5) erfolgt vor der Auflage von – einen Maschinenrahmen (6) einer Gleisbaumaschine (1) auf den Schwellen (4) abstützenden – Gleitkufen (20) eine Zwischenabstützung des Maschinenrahmens (6) auf den Schwellen (4). Dann werden die beiden Schienen (3) unter Vermeidung einer Trennung in einem sowohl den Bereich der Gleitkufen (20) als auch die Zwischenabstützung (21) umfassenden Gleisabschnitt voneinander distanziert. Nach Abstützung des Maschinenrahmens (6) auf den Gleitkufen (20) wird die Zwischenabstützung (21) von den Schwellen (4) abgehoben und die Arbeitsvorfahrt begonnen.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erneuerung von Schwellen eines aus Schienen und den Schwellen gebildeten Gleises, wobei die Schienen im Bereich von - einen Maschinenrahmen einer Gleisbaumaschine auf den Schwellen abstützenden - Gleitkufen bezüglich einer normal zu einer Gleislängsrichtung verlaufenden Gleisquerrichtung voneinander distanziert werden. Die Erfindung betrifft ferner eine Gleisbaumaschine zur Durchführung des Verfahrens.
[0002] Gemäss EP 0 670 932 B1 ist eine Gleisbaumaschine zur Erneuerung von Eisenbahngleisen bekannt, die einen auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen aufweist. An dessen einen Ende sind an einem in Maschinenlängsrichtung vorkragenden Ausleger Vorrichtungen zur Altschwellenaufnahme und Neuschwellenablage sowie zur Aufbereitung des Schotterbetts angeordnet. Das in diesem Bereich befindliche Schienenfahrwerk ist während der Arbeitsphase auf Gleitkufen abgestützt, die auf den Altschwellen des Gleises verfahrbar sind, nachdem die Schwellen durch Ausspreizen der Altschienen von diesen befreit wurden.
[0003] Auch in EP 0 089 076 B1 und CH 683 011 A5 ist eine derartige Abstützung eines Fahrwerks eines Maschinenrahmens über Gleitkufen auf freigelegten Schwellen eines Gleises beschrieben.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Verfahrens bzw. einer Gleisbaumaschine der eingangs genannten Art, mit dem bzw. der ein Schwellenwechselvorgang optimierbar ist.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss, mit einem Verfahren und einer Gleisbaumaschine der gattungsgemässen Art durch die in Anspruch 1 bzw. 2 angeführten Merkmale gelöst.
[0006] Die hierdurch geschaffene Möglichkeit eines Schwellenwechsels ohne die herkömmlicherweise zu diesem Zweck übliche Durchtrennung der Altschienen ist insbesondere bei jenen Baustellen von grossem Vorteil, bei denen nur die Schwellen erneuert werden sollen, nicht aber die Schienen. In diesen in der Praxis relativ häufig vorkommenden Fällen war es bislang erforderlich, am Ende der Baustelle die Schienen wieder zu verbinden und danach das Gleis zu neutralisieren, um die vorgeschriebene Schienenspannung wieder herzustellen. Dieser zusätzliche, verlängerte Gleissperrzeiten und höhere Kosten verursachende aufwändige Arbeitsschritt kann nun in günstiger Weise entfallen, da die Verspannung des Gleises während der Schwellenerneuerung aufrechterhalten werden kann.
[0007] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich zusätzlich auch aus der Zeichnungsbeschreibung.
[0008] Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abschnitts einer erfindungsgemäss ausgebildeten Gleisbaumaschine, und Fig. 2a bis 2d jeweils eine schematische Draufsicht auf verschiedene Phasen des Arbeitseinsatzes der Maschine.
[0009] Eine in Fig. 1 dargestellte Gleisbaumaschine 1 ist Teil eines (an sich bekannten) Gleisumbauzuges 2, der sich aus mehreren aneinander gekuppelten Fahrzeugen zusammensetzt und zur Erneuerung eines aus Schienen 3 und Schwellen 4 geformten Gleises 5 ausgebildet ist. Die Maschine 1 weist einen Maschinenrahmen 6 auf, der über Schienenfahrwerke 7 auf dem Gleis 5 in einer Arbeitsrichtung 8 verfahrbar ist und endseitig mit weiteren (nicht gezeigten) Fahrzeugen des Umbauzuges 2 verbunden ist.
[0010] Am bezüglich der Arbeitsrichtung 8 hinteren Ende 9 des Maschinenrahmens 6 befinden sich verschiedene Arbeitsaggregate in Form einer Vorrichtung 10 zur Aufnahme von alten Schwellen 4, eines Schotterpfluges 11 zur Bearbeitung einer freigelegten Gleisbettung 12 sowie einer Vorrichtung 13 zur Ablage von neuen Schwellen 14. Förderbänder 15 sind zum Schwellentransport von bzw. zu (nicht dargestellten) Schwellenwaggons mittels eines Portalkrans 16 vorgesehen. Schienenführungszangen 17 dienen zum Abheben der Schienen 3 von den alten Schwellen 4 und zu deren Ausspreizen bzw. Distanzierung voneinander in einer normal zu einer Gleislängsrichtung 18 verlaufenden Gleisquerrichtung 19 (s. Fig. 2).
[0011] In den Bereichen - bezüglich der Arbeitsrichtung 8 - unmittelbar vor und hinter dem am hinteren Ende 9 des Maschinenrahmens 6 angeordneten Schienenfahrwerk 7 ist jeweils ein Paar von Gleitkufen 20 vorgesehen, die-wie in Fig. 2 zu sehen - jeweils in einem etwa dem Abstand der Schienen 3 entsprechenden Abstand in der Gleisquerrichtung 19 voneinander distanziert und höhenverstellbar ausgebildet sind. Weiter befindet sich zwischen den beiden Paaren von Gleitkufen 20 eine ebenfalls höhenverstellbar mit dem Maschinenrahmen 6 verbundene Zwischenabstützung 21, die im hier dargestellten Beispiel aus insgesamt 4 Stützvorrichtungen 22 besteht. Diese sind in Gleisquerrichtung 19 nebeneinander im Bereich des Schienenfahrwerks 7 angeordnet und annähernd gleichmässig über die Länge einer Schwelle 4 verteilt. (Ausführungen mit nur einer oder mehreren Stützvorrichtungen sind im Rahmen der Erfindung gleichermassen möglich).
[0012] Die Zeichnungen 2a bis 2d zeigen nun den erfindungsgemässen Verfahrensablauf bei einer Schwellenerneuerung ohne Schienenwechsel. Der Gleisumbauzug 2 wird in die Baustelle so weit eingefahren, bis sich das Schienenfahrwerk 7 an der Stelle befindet, wo der Schwellenwechsel beginnen soll (Fig. 2a). Dann werden die Stützvorrichtungen 22 der Zwischenabstützung 21 auf die alten Schwellen 4 abgesenkt bzw. auf diesen abgestützt und dadurch das Schienenfahrwerk 7 automatisch von den Schienen 3 abgehoben (Fig. 2b). Alternativ können die Stützvorrichtungen 22 auch auf der Gleisbettung 12 abgestützt werden.
[0013] Nach Entfernung der Schienenbefestigungen werden nun die beiden Schienen 3, ohne durchtrennt zu werden und somit unter Aufrechterhaltung der Schienenspannung, mittels der Schienenführungszangen 17 in Gleisquerrichtung 19

Claims (2)

ausgespreizt. Dies geschieht in einem Gleisabschnitt 23, der sowohl den Bereich der Gleitkufen 20 vor und hinter dem Schienenfahrwerk 7 als auch die Zwischenabstützung 21 umfasst, so dass zugleich beide Paare von Gleitkufen 20 auf die von den Schienen 3 befreiten Schwellen 4 aufgelegt werden können (Fig. 2c). [0014] Anschliessend wird die Zwischenabstützung 21 durch Vertikalverstellung wieder ausser Betrieb genommen, so-dass der Maschinenrahmen 6 der Gleisbaumaschine 1 nun über die Gleitkufen 20 auf den alten Schwellen 4 ruht und im Rahmen der Arbeitsvorfahrt entlang dieser gleitend in Arbeitsrichtung 8 vorwärts bewegt werden kann, während der Ausbau der alten Schwellen 4 bzw. der Einbau von neuen Schwellen 14 anhand der Vorrichtungen 10 und 13 bis zum Baustellenende durchgeführt wird. Der Ausfädelvorgang des Gleisumbauzugs 2 an dieser Stelle erfolgt abschliessend in analog umgekehrter Weise zum Einfädelvorgang. Patentansprüche
1. Verfahren zur Erneuerung von Schwellen eines aus Schienen (3) und den Schwellen (4) gebildeten Gleises (5), wobei die Schienen (3) im Bereich von - einen Maschinenrahmen (6) einer Gleisbaumaschine (1) auf den Schwellen (4) abstützenden - Gleitkufen (20) bezüglich einer normal zu einer Gleislängsrichtung (18) verlaufenden Gleisquerrichtung (19) voneinander distanziert werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) vor der Auflage der Gleitkufen (20) auf den Schwellen (4) erfolgt eine Abstützung des Maschinenrahmens (6) auf den Schwellen (4) oder auf einer Gleisbettung (12) anhand einer höhenverstellbaren Zwischenabstützung (21), b) die beiden Schienen (3) werden unter Vermeidung einer Trennung in einem sowohl den Bereich der Gleitkufen (20) als auch die Zwischenabstützung (21) umfassenden Gleisabschnitt (23) voneinander distanziert, c) der Maschinenrahmen (6) wird auf den Gleitkufen (20) abgestützt, wonach die Zwischenabstützung (21) von den Schwellen (4) bzw. der Gleisbettung (12) abgehoben und die Arbeitsvorfahrt begonnen wird.
2. Gleisbaumaschine zur Erneuerung von Schwellen eines aus Schienen (3) und den Schwellen (4) gebildeten Gleises (5) durch ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Maschinenrahmen (6) Gleitkufen (20) zur Abstützung auf den Schwellen (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich der Gleislängsrichtung (18) zwischen einem vorderen und einem hinteren Paar von Gleitkufen (20) eine höhenverstellbare Zwischenabstützung (21) für eine Abstützung auf den Schwellen (4) oder auf einer Gleisbettung (12) mit dem Maschinenrahmen (6) verbunden ist.
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