CH706793B1 - Verfahren und Vorrichtung zur Tintenübertragung und -versorgung. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Tintenübertragung und -versorgung. Download PDF

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CH706793B1 CH01995/13A CH19952013A CH706793B1 CH 706793 B1 CH706793 B1 CH 706793B1 CH 01995/13 A CH01995/13 A CH 01995/13A CH 19952013 A CH19952013 A CH 19952013A CH 706793 B1 CH706793 B1 CH 706793B1
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Abstract

Das Gerät zur Tintenübertragung und -versorgung weist einen Tintenversorgungsmechanismus (10) auf, der mindestens eine Tintenzufuhrvorrichtung (13), eine Farbmodulrolle (12) und eine Tintenübertragungsrolle (11) umfasst. Die Tintenübertragungsrolle (11) ist mit einem Druckplattenzylinder (30) in Kontakt. Der Tintenversorgungsmechanismus (10) und der Druckplattenzylinder (30) werden von einem ersten bzw. einem zweiten Antriebssystem angetrieben. Nach dem Verfahren wird innerhalb einer bestimmten Zeit der Druckplattenzylinder (30) mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht, während sich die Tintenübertragungsrolle (11) mit einer variablen Geschwindigkeit relativ zu ihm bewegt und sich somit mit Bezug auf die Tintenübertragungsposition des Druckplattenzylinders (30) verschieben kann. Das Verschiebungsintervall kann gemäss der Breite des zu druckenden Produkts angepasst werden, ohne die Farbmodulrolle (12), die Tintenübertragungsrolle (11) oder den Druckplattenzylinder (30) zu ersetzen.

Description

Beschreibung Gebiet der Erfindung
[0001 ] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Tintenübertragung und -Versorgung.
Hintergrund der Erfindung
[0002] Um normale und geordnete sozioökonomische Aktivitäten sicherzustellen, wird beim Druckprozess von marktfähigen Sicherheiten wie z.B. Rechnungen, Sicherheiten und Banknoten der fälschungssichere Druck angewendet.
[0003] Um das fälschungssichere Niveau der marktfähigen Sicherheiten zu verbessern, werden gewöhnlich Bilder und Texte in zwei oder mehreren Farben auf die marktfähigen Sicherheiten gedruckt. Für den ununterbrochenen Bild-TextDruck in der Umfangsrichtung des Druckplattenzylinders werden verschiedene Farbbereiche auf der gleichen sich drehenden Oberfläche des Druckplattenzylinders voneinander getrennt, somit muss die Tinte an verschiedene Farbbereiche an festen Punkten geliefert werden, um die genaue Trennung zwischen ihnen sicherzustellen.
[0004] Gegenwärtig ist ein bekanntes Verfahren der Festpunkt-Tintenversorgung so entworfen, dass der Durchmesser des Druckplattenzylinders ein ganzzahliges Vielfaches der Tintenübertragungsrolle ist, um sicherzustellen, dass während der Drehung und der Tintenübertragung jeder Punkt auf der Oberfläche des Druckplattenzylinders immer einem bestimmten Punkt auf der Oberfläche der Tintenübertragungsrolle eins zu eins entspricht. Das Verfahren der Festpunkt-Tintenversorgung kann leicht durchgeführt werden, aber ein bestimmter Punkt auf dem Druckplattenzylinder wird immer von einem bestimmten festen Punkt auf der Oberfläche der Tintenübertragungsrolle mit Tinte versorgt, somit werden während des Druckprozesses einige Bereiche der Oberfläche des Druckplattenzylinders unvermeidlich unzureichend mit Tinte versorgt, was direkt die Produktqualität und die fälschungssichere Leistung der marktfähigen Sicherheiten beeinflussen und sogar zu Abfallprodukten führen kann.
[0005] Um die Situation des Stands der Technik zu vermeiden, dass ein bestimmter Bereich auf dem Druckplattenzylinder möglicherweise unzureichend mit Tinte versorgt wird, zieht der Erfinder der vorliegenden Erfindung in Betracht, jedes Mal eine relative Positionsverschiebung der Tinte durchzuführen, wenn die Tintenübertragungsrolle eine Tintenübertragung in dem Prozess durchführt, in dem die Tintenübertragungsrolle die Tinte an den Druckplattenzylinder überträgt. Das chinesische Patent Nr. 200 410 050 147.8 offenbart einen «shift ink transfer number cabling printer (Verschiebungs-TintenÜbertragungszahl-Verkabelungs-Drucker)», umfassend eine Zahldruckeinheit mit einem Zahlzylinder, einem Druckzylinder und zwei Tintenversorgungsmechanismen, und wobei jeder Tintenversorgungsmechanismus aus einer Tintenzufuhrvorrichtung besteht, einer Farbmodulrolle und einer Tintenübertragungsrolle, wobei der Durchmesser der Farbmodulrolle mit demjenigen der Tintenübertragungsrolle übereinstimmt, wobei die Tintenübertragungsrolle in den zwei Tintenversorgungsmechanismen Tinte an den Zahlzylinder überträgt, und wobei das Durchmesserverhältnis zwischen dem Zahlzylinder und der Tintenübertragungsrolle nicht ganzzahlig ist. Im Arbeitsprozess wird, wenn der Zahlzylinder für J Zyklen gedreht wird, die Tintenübertragungsrolle um P Zyklen gedreht, um einen Tintenübertragungszyklus zu vervollständigen. Somit wird in jedem Tintenübertragungszyklus die Tinte J Mal durch J Tintenspeicherbereiche auf der entsprechenden Tintenübertragungsrolle an den gleichen Farbbereich jeder Zahl auf dem Zahlzylinder übertragen, so dass jede Zahl ausreichend mit Tinte versorgt wird, wobei der Defekt einer unzureichenden Tintenmenge beseitigt und die Druckqualität sichergestellt wird.
[0006] Im Verschiebungs-Tintenübertragungszahl-Verkabelungs-Drucker ist der Durchmesser des Zahlzylinders so entworfen, dass er ein nicht ganzzahliges Vielfaches des Durchmessers der Tintenübertragungsrolle ist. Somit sind, obwohl der Zweck der Verschiebungs-Tintenübertragung gut erreicht ist, die Durchmesser der Tintenübertragungsrolle, der Farbmodulrolle und des Zahlzylinders alle durch die Breite des zu druckenden Produkts begrenzt. Die bekannte Struktur erfordert, dass der Umfang der Aussenfläche der Tintenübertragungsrolle ein ganzzahliges Vielfaches des gemeinsamen Teilers der Breite der beispielsweise zu druckenden Rechnung ist, andernfalls kann die verschobene Tintenübertragung nicht genau erzielt werden. Somit muss, um die Anforderung der verschobenen Tintenübertragung zu erfüllen, die bekannte Struktur den gesamten Zylinder austauschen, darin eingeschlossen die Tintenübertragungsrolle, die Farbmodulrolle und den Zahl (Druckplatten)-Zylinder, wenn ein Druckauftrag aufgrund der Änderung des Verschiebungsintervalls der verschobenen Tintenübertragung ersetzt wird (d.h. die Grösse und das Muster des Druckauftrags geändert werden). Die bekannte Struktur ist komplex, der Bereich für die Anwendung ist begrenzt, die Betriebskosten sind bei der tatsächlichen Produktion hoch, und es wird viel Zeit darauf verwendet, den gesamten Zylinder zu ersetzen, wodurch die Betriebskosten erhöht werden.
Zusammenfassung der Erfindung
[0007] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Tintenübertragung und -Versorgung mit diesem Verfahren bereitzustellen, mit welchen ein bestimmter Bereich auf dem Druckplattenzylinder stets ausreichend mit Tinte versorgt wird. Dabei sollen aber die mit der verschobenen Tintenübertragung des Standes der Technik verbundenen Nachteile wie Komplexität der Struktur, Begrenztheit der Anwendung, hohe Betriebskosten und Zeitaufwand zum Ersetzen von Komponenten vermieden werden.
2 [0008] Somit schlägt die vorliegende Erfindung ein Tintenübertragungs- und -versorgungsverfahren vor, wobei ein Tintenversorgungsmechanismus und ein Druckplattenzylinder von einem ersten Antriebssystem bzw. einem zweiten Antriebssystem, jeweils unabhängig voneinander, angetrieben werden, wobei der Tintenversorgungsmechanismus mindestens eine Tintenzufuhrvorrichtung, eine Farbmodulrolle und eine Tintenübertragungsrolle umfasst; die Tintenübertragungsrolle ist mit einem Druckplattenzylinder in Kontakt; innerhalb einer bestimmten Zeit wird der Druckplattenzylinder mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht, während sich die Tintenübertragungsrolle mit einer variablen Geschwindigkeit mit Bezug auf den Druckplattenzylinder bewegen kann, so dass sich die Tintenübertragungsrolle während eines bestimmten Intervalls mit Bezug auf die Tintenübertragungsposition des Druckplattenzylinders verschiebt.
[0009] Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsarten des erfindungsgemässen Verfahrens angegeben:
[0010] Die äussere Umfangsfläche der Farbmodulrolle ist mit mindestens einer Farbmodulgruppe ausgestattet, wobei jede Farbmodulgruppe mindestens aus zwei Farbmodulen besteht, und die jeweiligen Farbmodule die gleiche Form und das gleiche Intervall dazwischen aufweisen.
[0011 ] Wobei, indem die Farbmodulrolle die Tinte an die Tintenübertragungsrolle überträgt, Tintenspeicherbereiche, die den Farbmodulgruppen auf der Farbmodulrolle in der Grösse und dem Intervall dazwischen entsprechen, auf der Tintenübertragungsrolle gebildet werden, und jeder Tintenspeicherbereich aus Tintenspeicherblöcken zusammengesetzt ist, die die gleiche Grösse und das gleiche Intervall dazwischen wie die Farbmodule der entsprechenden Farbmodulgruppe aufweisen; und wobei die Tintenspeicherbereiche auf der Tintenübertragungsrolle den Bild-Text-Bereichen entsprechen, die auf dem Druckplattenzylinder bereitgestellt sind.
[0012] Ausserdem werden, wenn der Druckplattenzylinder in seinen Arbeitsbereich gedreht wird, so dass dieser der Tintenübertragungsrolle gegenüber zu liegen kommt, die Farbmodulrolle und die Tintenübertragungsrolle, angetrieben vom ersten Antriebssystem, mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Druckplattenzylinder, angetrieben vom zweiten Antriebssystem, gedreht; wenn der Druckplattenzylinder in seinen Nicht-Arbeitsbereich gedreht wird, so dass dieser der Tintenübertragungsrolle gegenüber zu liegen kommt, treibt das erste Antriebssystem die Farbmodulrolle und die Tintenübertragungsrolle an, um mit einer grösseren oder einer kleineren Geschwindigkeit als der Druckplattenzylinder gedreht zu werden, so dass, nachdem der Druckplattenzylinder um einen Zyklus gedreht wurde, die Tinte an den gleichen Farbbereich in jedem Bild-Text-Bereich im Arbeitsbereich durch einen verschiedenen Tintenspeicherblock im gleichen Tintenübertragungsbereich auf der Tintenübertragungsrolle oder durch einen verschiedenen Tintenspeicherbereich auf der Tintenübertragungsrolle übertragen werden kann.
[0013] Ausserdem ist ein bestimmtes Intervall der Positionsverschiebung der Tintenübertragung der Tintenübertragungsrolle mit Bezug auf den Druckplattenzylinder ein ganzzahliges Vielfaches eines Intervalls zwischen zwei benachbarten Tintenspeicherblöcken im gleichen Tintenspeicherbereich.
[0014] Das spezifische Intervall der Positionsverschiebung der Tintenübertragung der Tintenübertragungsrolle mit Bezug auf den Druckplattenzylinder ist 1 bis x-1 Mal das Intervall zwischen zwei benachbarten Tintenspeicherblöcken im gleichen Tintenspeicherbereich, wobei x die Anzahl der Tintenspeicherblöcke im gleichen Tintenspeicherbereich ist.
[0015] Verglichen mit dem Stand der Technik weist das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung die folgenden Eigenschaften und Vorteile auf:
[0016] Der Tintenversorgungsmechanismus und der Druckplattenzylinder werden jeweils von zwei verschiedenen voneinander unabhängigen Antriebssystemen angetrieben. Innerhalb einer bestimmten Zeit wird der Druckplattenzylinder mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht, während der Tintenversorgungsmechanismus gemäss einer bestimmten Regel mit einer variablen Geschwindigkeit mit Bezug auf den Druckplattenzylinder gedreht wird, so dass die Tintenübertragungsposition des Tintenversorgungsmechanismus mit Bezug auf den Druckplattenzylinder in jedem Bewegungszyklus gemäss einer bestimmten Regel um ein bestimmtes Intervall verschoben wird. Ausserdem kann das verschobene Intervall für die Tintenübertragung des Tintenversorgungsmechanismus je nach der Breite des zu druckenden Produkts angepasst werden, wobei sichergestellt wird, dass der Tintenversorgungsmechanismus die Tinte ausreichend dem zu druckenden Bild und Text zuführt und den Druckanforderungen von verschiedenen Druckaufträgen genügt. Zur Ausführung eine anderen, verschiedenen Druckauftrags, müssen nach der vorliegenden Erfindung lediglich die Farbmodulgruppen auf der Aussenfläche jedes Farbmodulrads geändert, während das Steuerungssystem des Antriebssystems des Tintenversorgungsmechanismus angepasst wird, wobei das verschobene Tintenübertragungsintervall geändert wird, ohne die Farbmodulrolle, die Tintenübertragungsrolle oder den Druckplattenzylinder zu ersetzen. Daher kann die vorliegende Erfindung einen Grossteil der Zeit und der Produktionskosten einsparen, während die Produktionseffizienz der Druckausrüstung verbessert wird.
[0017] Die vorliegende Erfindung stellt weiter eine Tintenübertragungs- und -Versorgungsvorrichtung bereit, umfassend einen Tintenversorgungsmechanismus, und wobei jeder Tintenversorgungsmechanismus mindestens eine Tintenzufuhrvorrichtung, eine Farbmodulrolle und eine Tintenübertragungsrolle umfasst; wobei die Tintenübertragungsrolle mit einem Druckplattenzylinder in Kontakt ist; wobei der Tintenversorgungsmechanismus und der Druckplattenzylinder von einem ersten bzw. einem zweiten Antriebssystem angetrieben werden.
[0018] Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Tintenübertragungs- und -Versorgungsvorrichtung angegeben.
3 [0019] Danach sind die Durchmesser der Farbmodulrolle und der Tintenübertragungsrolle gleich zueinander oder ganzzahlige Vielfache voneinander.
[0020] Ausserdem umfasst die Farbmodulrolle eine Mittelwelle und mindestens ein Farbmodulrad, das darauf angeordnet ist, und die äussere Umfangsfläche von jedem Farbmodulrad ist mit mindestens einer Farbmodulgruppe ausgestattet.
[0021 ] Jede Farbmodulgruppe besteht mindestens aus zwei Farbmodulen, und jeweilige Farbmodule weisen die gleiche Form und das gleiche Intervall dazwischen auf.
[0022] Weiter bildet nach der Übertragung von Tinte an die Tintenübertragungsrolle die Farbmodulrolle auf der Tintenübertragungsrolle Tintenspeicherbereiche, die entsprechenden Farbmodulgruppen auf der Farbmodulrolle in der Grösse und dem Intervall entsprechen, und jeder Tintenspeicherbereich ist aus Tintenspeicherblöcken zusammengesetzt, die die gleiche Grösse und das gleiche Intervall wie das Farbmodul aufweisen.
[0023] Weiter entsprechen die Tintenspeicherbereiche auf der Tintenübertragungsrolle den Bild-Text-Bereichen, die auf dem Druckplattenzylinder bereitgestellt sind.
[0024] Das Gerät zur Tintenübertragung- und Versorgung nach der vorliegenden Erfindung verwendet zwei voneinander unabhängige Antriebssysteme, um den Tintenversorgungsmechanismus bzw. den Druckplattenzylinder anzutreiben, so dass sich die Farbmodulrolle und die Tintenübertragungsrolle mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Druckplattenzylinder im Arbeitsbereich bewegen, und die Farbmodulrolle und die Tintenübertragungsrolle bewegen sich mit einer grösseren oder einer kleineren Geschwindigkeit als der Druckplattenzylinder, wenn der Druckplattenzylinder in den Nicht-Arbeitsbereich gedreht wird, somit wird die Tintenübertragungsrolle um ein bestimmtes Intervall mit Bezug auf den Druckplattenzylinder verschoben, um sicherzustellen, dass jedes Mal die Tinte an den gleichen Farbbereich im gedruckten Bild-Text auf dem Druckplattenzylinder durch verschiedene Tintenspeicherblöcke im gleichen Tintenspeicherbereich auf der entsprechenden Tintenübertragungsrolle oder durch verschiedene Tintenspeicher auf der entsprechenden Tintenübertragungsrolle übertragen wird und die Tinte ausreichend an jeden Farbbereich im gedruckten Bild oder Text geliefert werden kann. Wenn die Art des Druckauftrags geändert wird, wird das Intervall zwischen den Druck-Text-Bereichen auf dem Druckplattenzylinder geändert, und das Intervall zwischen den Tintenspeicherbereichen auf der Tintenübertragungsrolle und das Intervall für die verschobene Tintenübertragung werden ebenfalls geändert, in der vorliegenden Erfindung kann das Intervall zwischen den Farbmodulgruppen auf dem Farbmodulrad und das Intervall für die verschobene Tintenübertragung nur durch die Änderung der Farbmodulgruppen auf der Aussenfläche des Farbmodulrads und die Änderung des Antriebskontrollsystems angepasst werden, ohne die Farbmodulrolle, die Tintenübertragungsrolle oder den Druckplattenzylinder auszutauschen, wodurch die Produktionseffizienz stark erhöht, die Produktionskosten reduziert und der anwendbare Bereich von Produkten, die durch die technische Ausrüstung erzeugt werden, stark erweitert werden.
[0025] Um die technischen Merkmale, Aufgaben und Wirkungen der vorliegenden Erfindung besser zu verstehen, werden die Strukturen, Merkmale und Wirkungen der kombinierten Druckvorrichtung der vorliegenden Erfindung und ihrer bevorzugten Ausführungsbeispiele wie folgt in Einzelheiten mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Ausserdem werden durch die Beschreibungen der Ausführungsbeispiele die technischen Mittel, die angewendet werden, um die beabsichtigten Aufgaben der vorliegenden Erfindung und die sich ergebenden Wirkungen zu erzielen, besser und genauer verstanden. Jedoch stellen die Zeichnungen lediglich Bezugnahmen und Veranschaulichungen dar, anstatt die vorliegende Erfindung einzugrenzen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0026] Die folgenden Zeichnungen werden lediglich dazu verwendet, um die vorliegende Erfindung schematisch zu veranschaulichen und zu erklären, anstatt den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken, wobei:
Fig. 1 ein schematisches Strukturdiagramm des Antriebsabschnitts einer Tintenübertragungs- und -Versorgungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 ein schematisches Strukturdiagramm vor einer Verschiebungsanpassung einer Tintenübertragungs- und -Versorgungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 3 ein schematisches Strukturdiagramm nach einer Verschiebungsanpassung einer Tintenübertragungs- und -Versorgungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 4 ein auseinandergefaltetes Diagramm einer äusseren Umfangsfläche eines Farbmodulrads gemäss der vorliegenden Erfindung ist, das die Position der Farbmodulgruppe darauf und die Positionsrelation zwischen entsprechenden Farbmodulen veranschaulicht;
Fig. 5 ein schematisches Strukturdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Tintenübertragungs- und -Versorgungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist;
4 Fig. 6 ein schematisches Strukturdiagramm einer Druckeinheit in einer Druckausrüstung mit einer Tintenübertragungs- und -Versorgungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist; und
Fig. 7 ein schematisches Strukturdiagramm einer Farbmodulrolle in einer Tintenübertragungs- und -Versorgungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung ist.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
[0027] Wie in den Zeichnungen veranschaulicht, umfasst das Tintenübertragungs- und -versorgungsverfahren, das von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird, Folgendes: mindestens einen Tintenversorgungsmechanismus 10, wobei jeder Tintenversorgungsmechanismus mindestens eine Tintenzufuhrvorrichtung 13, eine Farbmodulrolle 12 und eine Tintenübertragungsrolle 1 1 umfasst; die Tintenübertragungsrolle 1 1 ist mit einem Druckplattenzylinder 30 in Kontakt; und der Tintenversorgungsmechanismus 10 und der Druckplattenzylinder 30 werden von einem ersten bzw. einem zweiten Antriebssystem angetrieben.
[0028] Wobei die Durchmesser der Farbmodulrolle 12 und der Tintenübertragungsrolle 1 1 gleich zueinander oder ganzzahlige Vielfache voneinander sind. In diesem Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 1 , 2, 3, 5 und 6 veranschaulicht, erfolgen die Beschreibungen nur durch Beispiele, wobei die Durchmesser der Farbmodulrolle 12 und der Tintenübertragungsrolle 1 1 gleich zueinander sind.
[0029] Wobei die Farbmodulrolle 12 eine Mittelwelle 12<">und mindestens ein Farbmodulrad 12<'>, das darauf bereitgestellt ist, umfasst, und die äussere Umfangsfläche von jedem Farbmodulrad 12<'>mit mindestens einer Farbmodulgruppe 120 ausgestattet ist. Jede Farbmodulgruppe besteht mindestens aus zwei Farbmodulen, und entsprechende Farbmodulgruppen 120, die auf der äusseren Umfangsfläche des Farbmodulrads 12<'>bereitgestellt sind, weisen die gleiche Form, die gleiche Menge und das gleiche Intervall dazwischen auf, und entsprechende Farbmodule in der gleichen Farbmodulgruppe weisen die gleiche Form und das gleiche Intervall dazwischen auf.
[0030] Wobei das Farbmodulrad 12<'>mit der Mittelwelle der Farbmodulrolle 12 mit Hilfe einer herkömmlichen Vorrichtung des Stands der Technik verbunden ist, die hier nicht gezeigt wird.
[0031 ] In diesem Ausführungsbeispiel werden drei Farbmodulgruppen 120, die auf der äusseren Umfangsfläche des Farbmodulrads 12<'>bereitgestellt sind, schematisch durch ein Beispiel veranschaulicht, wobei das Durchmesserverhältnis zwischen der Farbmodulrolle 12, der Tintenübertragungsrolle 1 1 und dem Druckplattenzylinder 30 gleich 1 :1 :2 ist. Die drei Farbmodulgruppen werden mit den Referenzzeichen 121 , 122 bzw. 123 bezeichnet, und jede Farbmodulgruppe ist aus vier Farbmodulen a, b, c und d zusammengesetzt. Mittlerweile werden drei Bild-Text-Bereiche 300 im Arbeitsbereich des Druckplattenzylinders 30 bereitgestellt und mit den Referenzzeichen 301 , 302 bzw. 303 bezeichnet, wie in Fig. 2 gezeigt.
[0032] Indem die Farbmodulrolle 12 die Tintenübertragungsrolle 1 1 mit Tinte versorgt, werden drei Tintenspeicherbereiche 1 10, die den drei Farbmodulgruppen 121 , 122 und 123 auf der Farbmodulrolle entsprechen, auf der Tintenübertragungsrolle 1 1 gebildet und mit den Referenzzeichen 1 1 1 , 1 12 bzw. 113 bezeichnet, wobei jeder Tintenspeicherbereich 1 10 aus vier Tintenspeicherblöcken a<'>, b<'>, c<'>und d<'>besteht. Drei Bild-Text-Bereiche 300 auf dem Druckplattenzylinder entsprechen den drei Tintenspeicherbereichen, die auf der Tintenübertragungsrolle 1 1 eins zu eins gebildet und geordnet durch die vier Tintenspeicherblöcke a<'>, b<'>, c<'>und d<'>im Tintenspeicherbereich 1 10 gemäss einer bestimmten Regel mit Tinte versorgt werden.
[0033] Ausserdem besteht die Oberfläche der Tintenübertragungsrolle 1 1 aus einem elastischen Material, während die Oberfläche der Farbmodulrolle 12 aus einem harten Material besteht. Das elastische Material weist eine Shore-Härte von 30 bis 45 auf, z.B. kann es sich um eine Gummischicht oder eine Polyesterschicht handeln, und das harte Material kann eine Nylonplatte oder eine Metallplatte sein.
[0034] Natürlich ist die Tintenübertagungs- und -Versorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht darauf begrenzt, dass sie mit nur einem Tintenversorgungsmechanismus 10 bereitgestellt ist. Fig. 5 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Tintenübertragungs- und -Versorgungsvorrichtung, die mit zwei Tintenversorgungsmechanismen 10 bereitgestellt ist. Daher kann die Anzahl von Tintenversorgungsmechanismen auf die tatsächlichen Bedürfnisse eingestellt sein, wobei die Struktur und das Prinzip jedes Tintenversorgungsmechanismus gleich wie alle anderen sind. Hier wird nur ein Tintenversorgungsmechanismus als ein Beispiel beschrieben.
[0035] Eine Druckausrüstung umfasst mindestens eine Druckeinheit, wie in Fig. 6 veranschaulicht, wobei der Druckplattenzylinder 30 und der Druckzylinder 50 vom zweiten Antriebssystem angetrieben werden, um synchron gedreht zu werden.
[0036] In einem spezifischen Ausführungsbeispiel wird Tinte durch einen Satz von unabhängigen Tintenzufuhrmechanismen 13 an den Tintenversorgungsmechanismus 10 geliefert, wobei jeder Satz von unabhängigen Tintenzufuhrmechanismen 13 aus einem Farbkasten, einer Farbkastenrolle einem Farbheber und einer Tintenverteilungsrolle zusammengesetzt sein kann. Jeder Tintenversorgungsmechanismus 10 umfasst den Tintenzufuhrmechanismus 13, die Farbmodulrolle 12 und die Tintenübertragungsrolle 1 1 , die geordnet miteinander verbunden sind. Der Tintenzufuhrmechanismus 13 überträgt die Tinte durch die Farbmodulrolle 12 an die Tintenübertragungsrolle 1 1 und dann überträgt die Tintenübertragungsrolle 1 1 die Tinte an den entsprechenden Bild-Text-Bereich 300 auf dem Druckplattenzylinder 30, der mit der Tintenübertra-
5 gungsrolle 1 1 in Kontakt ist. Der Tintenversorgungsmechanismus 10 wird unabhängig vom ersten Antriebssystem angetrieben, und er kann unabhängig durch einen Servomotor 40 angetrieben werden, wie in Fig. 1 veranschaulicht. Der Druckplattenzylinder 30 und der Druckzylinder 50 werden vom zweiten Antriebssystem angetrieben, ebenso wie ein weiterer Motor (nicht veranschaulicht). In diesem Ausführungsbeispiel ist die Farbmodulrolle 12 mit dem ersten Antriebssystem verbunden und treibt die Farbmodulrolle 12 und die Tintenübertragungsrolle 1 1 an, um synchron durch die Zahnräder 41 , die ineinandergreifen, gedreht zu werden. Ausserdem ist der Durchmesser der Farbmodulrolle gleich demjenigen der Tintenübertragungsrolle 1 1.
[0037] Natürlich veranschaulicht Fig. 1 lediglich ein spezifisches Ausführungsbeispiel. Der Servomotor 40 ist nicht darauf beschränkt, die Farbmodulrolle 12 anzutreiben, stattdessen kann er direkt jeden der Tintenübertragungsrolle, des Farbhebers und der Tintenverteilungsrolle und andere Rollen des Tintenversorgungsmechanismus antreiben, um synchron über einen Zahnradantrieb gedreht zu werden.
[0038] Wie in Fig. 5 veranschaulicht, wenn zwei Tintenversorgungsmechanismen 10 vorhanden sind, ist eine optionale Lösung, dass ein unabhängiges Antriebssystem 40 synchron die Farbmodulrollen 12, 22 in den zwei Tintenversorgungsmechanismen antreibt und die Tintenübertragungsrollen 1 1 , 21 in den zwei Tintenversorgungsmechanismen 10 jeweils über die Zahnräder, die miteinander eingreifen, antreibt. Ein weiteres geeignetes Ausführungsbeispiel ist, dass die zwei Tintenversorgungsmechanismen 10 von zwei Antriebssystemen angetrieben werden. Zum Beispiel können sie von zwei Servomotoren angetrieben werden, die synchron gedreht werden. Die Art der Steuerung davon erfolgt gemäss dem Stand der Technik und wird hier nicht angeführt.
[0039] Das Arbeitsprinzip der vorliegenden Erfindung ist, dass der Tintenversorgungsmechanismus 10 vom ersten Antriebssystem (z.B. dem Servomotor 40) angetrieben wird, wobei der Tintenversorgungsmechanismus 10 mindestens den Tintenzufuhrmechanismus 13, die Farbmodulrolle 12 und die Tintenübertragungsrolle 1 1 , die geordnet miteinander verbunden sind, umfasst. Die Farbmodulrolle 12 und die Tintenübertragungsrolle 1 1 werden vom Servomotor 40 angetrieben, um synchron gedreht zu werden. Jede Tintenübertragungsrolle 1 1 ist mit einem Druckplattenzylinder in Kontakt, wobei der Druckplattenzylinder 30 und der Druckzylinder 50 von einem weiteren Antriebssystem (nicht veranschaulicht) angetrieben werden, um synchron gedreht zu werden.
[0040] Im Betrieb überträgt jede Tintenübertragungsrolle 1 1 des Tintenversorgungsmechanismus 10 die Tinte an den entsprechenden Druckplattenzylinder 30. Während einer bestimmten Zeit wird der Druckplattenzylinder 30 mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht, während der Tintenversorgungsmechanismus 10 mit einer variablen Geschwindigkeit mit Bezug auf den Druckplattenzylinder 30 gemäss einer bestimmten Regel gedreht wird, so dass die Tintenübertragungsposition des Tintenversorgungsmechanismus 10 mit Bezug auf den Druckplattenzylinder 30 in jedem Bewegungszyklus gemäss einer bestimmten Regel um ein bestimmtes Intervall verschoben wird. Spezifisch treibt, wenn der Druckplattenzylinder 30 in seinen Arbeitsbereich gedreht wird (d.h. einen Bereich, in der der Bild-Text-Bereich 300 bereitgestellt wird), um gegenüber der Tintenübertragungsrolle 11 zu liegen, wie in Fig. 2 veranschaulicht (in diesem Ausführungsbeispiel, wenn die Bild-Text-Bereiche 301 , 302, 303 des Druckplattenzylinders 30 jeweils mit den Tintenspeicherblöcken a<'>der Tintenspeicherbereiche 1 1 1 , 1 12, 1 13 der Tintenübertragungsrolle 1 1 in Kontakt gebracht werden), der Servomotor 40 die Farbmodulrolle 12 und die Tintenübertragungsrolle 1 1 an, um synchron mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Druckplattenzylinder 30 gedreht zu werden. Wenn der Druckplattenzylinder 30 in seinen Nicht-Arbeitsbereich A gedreht wird (d.h. einen Bereich, in der kein Bild oder kein Text bereitgestellt wird), um gegenüber der Tintenübertragungsrolle 1 1 zu liegen (d.h. wenn die Tintenübertragungsrolle 1 1 mit jedem Bild-Text-Bereich 300 in Kontakt gebracht wird, der auf dem Drucklattenzylinder 30 bereitgestellt ist, um eine Zeit der Tintenübertragung zu vervollständigen, und der Druckplattenzylinder 30 in seinen Nicht-Arbeitsbereich A gedreht wird, um gegenüber der Tintenübertragungsrolle 1 1 zu liegen) treibt der Servomotor 40 die Farbmodulrolle 12 und die Tintenübertragungsrolle 1 1 an, um mit einer grösseren oder einer kleineren Geschwindigkeit als der Druckplattenzylinder 30 gedreht zu werden, so dass, nachdem der Druckplattenzylinder 30 für einen Zyklus gedreht wurde, um einen Tintenübertragungszyklus zu vervollständigen, die Tinte an entsprechende BildText-Bereiche 300 auf dem Druckplattenzylinder 30 im folgenden Übertragungszyklus durch verschiedene Tintenspeicherblöcke im gleichen Tintenspeicherbereich 1 10 auf der Tintenübertragungsrolle 1 1 übertragen wird, wie in Fig. 3 veranschaulicht, die schematisch veranschaulicht, dass nach einer Tintenübertragung zwischen der Tintenübertragungsrolle 1 1 und dem Druckplattenzylinder, wie in Fig. 2 veranschaulicht, die variable Geschwindigkeitssteuerung vom Servomotor 40 durchgeführt wird, so dass die Tintenübertragungspositionen der Tintenübertragungsrolle 1 1 und der Druckplattenzylinder 30 von einer Verschiebung angepasst werden, und die Tintenspeicherblöcke c<'>des Tintenspeicherbereichs 1 1 1 , 1 12, 1 13 die Tinte an die Bild-Text-Bereiche 301 , 302, 303 übertragen.
[0041 ] Weiter wird spezifisch die Tintenübertragungsrolle 1 1 , wenn sie sich im Arbeitsbereich des Druckplattenzylinders 30 befindet, synchron mit dem Druckplattenzylinder 30 gedreht, und überträgt die Tinte von jedem Tintenspeicherbereich 1 10 auf der Tintenübertragungsrolle 1 1 an jeden Bild-Text-Bereich 300, der im Arbeitsbereich des Druckplattenzylinders 30 bereitgestellt ist, durch Zusammenarbeit mit dem Druckplattenzylinder 30. Wenn sich die Tintenübertragungsrolle 1 1 im Nicht-Arbeitsbereich A (d.h. in der neutralen Position) des Druckplattenzylinders 30 befindet, wird die Tintenübertragungsrolle 1 1 mit einer Geschwindigkeit gedreht, die verschieden von derjenigen des Druckplattenzylinders 30 ist, und eine stufenlose Geschwindigkeitsregulierung wird durch den Servomotor 40 durchgeführt, um die Farbmodulrolle 12 anzutreiben, um die Position um ein vorbestimmtes Intervall zu verschieben. Da die Farbmodulrolle 12 und die Tintenübertragungsrolle 1 1 miteinander durch Zahnräder mit einem Durchmesserverhältnis von 1 :1 verbunden sind, werden die Tintenübertra-
6 gungsrolle 11 und die Farbmodulrolle 12 synchron verschoben. Zum Beispiel überträgt im ersten Zyklus (siehe Fig. 2) zunächst der Tintenspeicherblock a<'>in jedem der Tintenspeicherbereiche 1 11 , 1 12, 1 13 auf der Tintenübertragungsrolle 1 1 die Tinte an die Bild-Text-Bereiche 301 , 302, 303 auf dem Druckplattenzylinder 30. Im Nicht-Arbeitsbereich wird die Tintenübertragungsrolle vom Servomotor 40 angetrieben, um eine variable Geschwindigkeitskontrolle durchzuführen, so dass in einem zweiten Arbeitszyklus (d.h. der Druckplattenzylinder 30 befindet sich erneut im Arbeitsbereich) weitere Tintenübertragungsblöcke in den Tintenspeicherbereichen 1 1 1 , 112, 1 13 der Tintenübertragungsrolle 1 1 , mit Ausnahme des Tintenübertragungsblocks a<'>, z.B. der Tintenübertragungsblock c<'>in Fig. 3, die Tinte an die Bild-Text-Bereiche 301 , 302, 303 auf dem Druckplattenzylinder 30 überträgt.
[0042] Fig. 3 veranschaulicht lediglich ein Beispiel, in dem der Tintenspeicherbereich auf der Tintenübertragungsrolle 1 1 von drei Farbmodulintervallen mit Bezug auf den Druckplattenzylinder 30 verschoben wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Nachdem die variable Geschwindigkeitssteuerung der Farbmodulrolle und der Tintenübertragungsrolle im Nicht-Arbeitsbereich des Druckplattenzylinders durchgeführt wurde, kann im folgenden Arbeitszyklus die Tinte an den gleichen Bild-Text-Bereich auf dem Druckplattenzylinder 30 von einem Tintenspeicherblock, mit Ausnahme von Tintenspeicherblock a<'>, im gleichen Tintenspeicherbereich auf der Tintenübertragungsrolle 1 1 übertragen werden, vorausgesetzt, dass das Intervall jeder Verschiebung mit variabler Geschwindigkeit ein ganzzahliges Vielfaches des Intervalls zwischen zwei benachbarten Tintenspeicherblöcken im gleichen Tintenspeicherbereich auf der Tintenübertragungsrolle ist, d.h. eine ganze Zahl von 1 bis (x-1 ), wobei x die Anzahl der Tintenspeicherblöcke im gleichen Tintenspeicherbereich ist. Auf diese Weise erzielt, nachdem der Druckplattenzylinder 30 für einen Zyklus gedreht wurde, die Tintenübertragungsrolle 1 1 eine verschobene Tintenübertragung, was sicherstellt, dass jedes Mal der gleiche Bild-TextBereich 300 auf dem Druckplattenzylinder 30 durch einen anderen Tintenspeicherblock im gleichen Tintenspeicherbereich 1 10 auf der Tintenübertragungsrolle 1 1 mit Tinte versorgt wird, so dass die Tinte ausreichend an jeden Bild-Text-Bereich geliefert werden kann, wodurch die Qualitäten der Bilder und Texte, die auf die marktfähigen Sicherheiten gedruckt werden, sichergestellt werden.
[0043] Zum Beispiel wird der Druckplattenzylinder 30 mit einer Geschwindigkeit von 8000 U/h gedreht, und wenn die Tintenübertragungsrolle 1 1 in den Arbeitsbereich des Druckplattenzylinders 30 gedreht wird, wird der Tintenversorgungsmechanismus 10 vom ersten Antriebssystem angetrieben, um sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Druckplattenzylinder 30 zu drehen; jedes Mal, wenn die Tintenübertragungsrolle 1 1 in den Nicht-Arbeitsbereich A des Druckplattenzylinders 30 gedreht wird, wird der Tintenversorgungsmechanismus 10 vom ersten Antriebssystem (Servomotor 40) angetrieben, um mit einer Geschwindigkeit von 6000 U/h gedreht zu werden; somit wird nach einem Arbeitszyklus die Position für die Tintenübertragungsrolle 1 1 des Tintenversorgungsmechanismus, um die Tinte an den Druckplattenzylinder zu übertragen, in Fig. 2 und 3 veranschaulicht, der vom Tintenspeicherblock a<'>im Tintenspeicherbereich 1 1 1 an den Tintenspeicherblick c<'>im Tintenspeicherbereich 1 1 1 angepasst wird, um die Tinte an den gleichen Bild-Text-Bereich auf dem Druckplattenzylinder 30 zu übertragen. Somit wird, wenn die Tintenübertragungsrolle des Tintenversorgungsmechanismus um n Zyklen gedreht wird, der Druckplattenzylinder für m Zyklen gedreht (natürlich kann im nächsten Bewegungszyklus der Druckplattenzylinder um k Zyklen gedreht werden, während die Tintenübertragungsrolle des Tintenversorgungsmechanismus um n Zyklen gedreht wird). Dies stellt sicher, dass, nachdem er zahlreiche Male vom entsprechenden Farbmodul auf der Farbmodulrolle 12 mit Tinte versorgt wurde, jeder Tintenspeicherblock im gleichen Tintenspeicherbereich 1 10 auf der Tintenübertragungsrolle 1 1 die Tinte an den Bild-Text-Bereich 300 auf dem Druckplattenzylinder 30 liefert, so dass die Menge der Tintenversorgung auf dem Bild-Text-Bereich 300 auf dem Druckplattenzylinder 30 sichergestellt wird, wobei die Druckqualität sichergestellt wird.
[0044] Daher überwindet die vorliegende Erfindung den Defekt, dass die bekannte Struktur erfordert, dass das Durchmesserverhältnis zwischen dem Druckplattenzylinder und der Tintenübertragungsrolle nicht ganzzahlig ist und der Umfang der Aussenfläche der Tintenübertragungsrolle ein ganzzahliges Vielfaches des gemeinsamen Teilers der Breite der Rechnung ist, andernfalls kann die Verschiebungs-Tintenübertragung nicht erzielt werden. Die bekannte Struktur muss den gesamten Zylinder austauschen, darin eingeschlossen die Farbmodulrolle, die Tintenübertragungsrolle und den Zahlzylinder, wenn ein Produkt mit verschiedenen Intervallen zwischen den Zahlen (Bild-Text-Bereiche) gedruckt werden soll.
[0045] In der vorliegenden Erfindung wird der Tintenversorgungsmechanismus 10 unabhängig vom ersten Antriebssystem angetrieben, zum Beispiel wird die Farbmodulrolle 12 vom Servomotor 40 angetrieben, während der Druckplattenzylinder 30 von einem weiteren System angetrieben wird, so dass die Tintenübertragungsrolle 1 1 die Geschwindigkeit flexibel regulieren und das Verschiebungsintervall gemäss dem Intervall B zwischen den Farbmodulen der Farbmodulgruppe anpassen kann. Als Ergebnis liefert, nachdem er zahlreiche Male vom Farbmodul auf der Farbmodulrolle 12 mit Tinte versorgt wurde, jeder Tintenspeicherblock im gleichen Tintenspeicherbereich auf der Tintenübertragungsrolle 1 1 die Tinte an den Bild-Text-Bereich 300 auf dem Druckplattenzylinder 30, so dass ausreichend Tinte an den Bild-Text-Bereich 300 geliefert wird, wodurch die Qualität des Druckauftrags verbessert wird.
[0046] Wenn der Druckauftrag ersetzt wird (d.h. das Intervall zwischen den Bild-Text-Bereichen auf dem Druckplattenzylinder 30 wird geändert), muss die vorliegende Erfindung nur die Grösse und das Intervall der Farbmodule in der Farbmodulgruppe auf der äusseren Umfangsfläche des Farbmodulrads ändern und gleichzeitig das vorbestimmte Verschiebeintervall durch die Modifizierung des Antriebskontrollsystems ändern, ohne die Farbmodulrolle, die Tintenübertragungsrolle oder den Druckplattenzylinder zu ersetzen, wodurch Zeit und Produktionskosten eingespart und die Produktionseffizienz
7

Claims (12)

  1. der Druckausrüstung verbessert werden, wobei verschiedene Druckanforderungen von verschiedenen Druckaufträgen erfüllt werden. [0047] Der Druckplattenzylinder 30 ist hier ein Buchdruckzylinder, ist jedoch nicht darauf beschränkt. [0048] Die oben angegebenen Beschreibungen sind lediglich exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, anstatt den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifizierungen, die von einem Fachmann durchgeführt werden, ohne von der Konzeption oder dem Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen, fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung. Es ist zu beachten, dass verschiedene Bestandteile der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben angegebenen allgemeinen Anwendungen beschränkt sind, während eine oder mehrere Kombinationen der technischen Merkmale, die in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, bei tatsächlichem Bedarf ausgewählt werden können. Daher deckt die vorliegende Erfindung sicherlich weitere Kombinationen und spezifische Anwendungen ab, die mit den erfinderischen Ideen der vorliegenden Erfindung in Bezug stehen. Patentansprüche 1. Verfahren zur Tintenübertragung und -Versorgung, wobei ein Tintenversorgungsmechanismus (10) und ein Druckplattenzylinder (30) von einem ersten Antriebssystem bzw. einem zweiten Antriebssystem, jeweils unabhängig voneinander, angetrieben werden, wobei der Tintenversorgungsmechanismus 10) mindestens eine Tintenzufuhrvorrichtung (13), eine Farbmodulrolle (12) und eine Tintenübertragungsrolle (1 1 ) umfasst; wobei die Tintenübertragungsrolle (1 1 ) mit dem Druckplattenzylinder (30) in Kontakt ist; während einer vorbestimmten Zeit wird der Druckplattenzylinder (30) mit einer konstanten Geschwindigkeit gedreht, während sich die Tintenübertragungsrolle(1 1) mit einer variablen Geschwindigkeit mit Bezug auf den Druckplattenzylinder (30) bewegen kann, so dass sich die Tintenübertragungsrolle (11 ) um ein vorbestimmtes Intervall mit Bezug auf die Tintenübertragungsposition des Druckplattenzylinders (30) verschiebt.
  2. 2. Verfahren zur Tintenübertragung und -Versorgung nach Anspruch 1 , wobei die äussere Umfangsfläche der Farbmodulrolle (12) mit mindestens einer Farbmodulgruppe (120 bzw. 121 , 122, 123) ausgestattet ist, wobei jede Farbmodulgruppe mindestens aus zwei Farbmodulen (a, b, c, d) besteht, und die jeweiligen Farbmodule die gleiche Form und das gleiche Intervall dazwischen aufweisen.
  3. 3. Verfahren zur Tintenübertragung und -Versorgung nach Anspruch 2, wobei, indem die Farbmodulrolle (12) die Tinte an die Tintenübertragungsrolle (11 ) überträgt, Tintenspeicherbereiche (1 10 bzw. 11 1 , 1 12, 1 13), die den Farbmodulgruppen (120 bzw. 121 , 122, 123) auf der Farbmodulrolle (12) in der Grösse und dem Intervall dazwischen entsprechen, auf der Tintenübertragungsrolle (1 1 ) gebildet werden, und jeder Tintenspeicherbereich (1 10 bzw. 1 1 1 , 1 12, 1 13) aus Tintenspeicherblöcken (a<'>, b<'>, c<'>, d<'>) zusammengesetzt ist, die die gleiche Grösse und das gleiche Intervall dazwischen wie die Farbmodule (a, b, c, d) der entsprechenden Farbmodulgruppe (120 bzw. 121 , 122, 123) aufweisen; und die Tintenspeicherbereiche (110 bzw. 11 1 , 1 12, 1 13) auf der Tintenübertragungsrolle (11 ) den Bild-Text-Bereichen (300 bzw. 301 , 302, 303), die auf dem Druckplattenzylinder (30) bereitgestellt sind, entsprechen.
  4. 4. Verfahren zur Tintenübertragung und -Versorgung nach Anspruch 3, wobei, wenn der Druckplattenzylinder (30) in seinen Arbeitsbereich gedreht wird, so dass dieser gegenüber der Tintenübertragungsrolle (1 1 ) zu liegen kommt, die Farbmodulrolle (12) und die Tintenübertragungsrolle (1 1 ), angetrieben vom ersten Antriebssystem, mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Druckplattenzylinder (30), angetrieben vom zweiten Antriebssystem, angetrieben werden; wenn der Druckplattenzylinder (30) in seinen Nicht-Arbeitsbereich gedreht wird, so dass dieser der Tintenübertragungsrolle (1 1 ) gegenüber zu liegen kommt, treibt das erste Antriebssystem die Farbmodulrolle (12) und die Tintenübertragungsrolle (1 1 ) an, um mit einer grösseren oder einer kleineren Geschwindigkeit als der Druckplattenzylinder (30) gedreht zu werden, so dass, nachdem der Druckplattenzylinder (30) für einen Zyklus gedreht wurde, die Tinte an den gleichen Farbbereich in jedem Bild-Text-Bereich (300 bzw. 301 , 302, 303) im Arbeitsbereich durch einen verschiedenen Tintenspeicherblock (a<'>, b<'>, c<'>, d<'>) im gleichen Tintenspeicherbereich (1 10 bzw. 1 1 1 , 1 12, 1 13) auf der Tintenübertragungsrolle (1 1 ) oder durch einen verschiedenen Tintenspeicherbereich (110 bzw. 1 11 , 1 12, 1 13) auf der Tintenübertragungsrolle (1 1 ) übertragen wird.
  5. 5. Verfahren zur Tintenübertragung und -Versorgung nach Anspruch 3 oder 4, wobei das vorbestimmte Intervall der Positionsverschiebung der Tintenübertragung der Tintenübertragungsrolle (1 1 ) mit Bezug auf den Druckplattenzylinder (30) ein ganzzahliges Vielfaches eines Intervalls zwischen zwei benachbarten Tintenspeicherblöcken (a<'>, b<'>, c<'>, d<'>) im gleichen Tintenspeicherbereich (1 10 bzw. 1 1 1 , 1 12, 1 13) ist.
  6. 6. Verfahren zur Tintenübertragung und -Versorgung nach Anspruch 5, wobei das vorbestimmte Intervall der Positionsverschiebung der Tintenübertragung der Tintenübertragungsrolle (1 1 ) mit Bezug auf den Druckplattenzylinder (30) 1 bis x-1 Mal das Intervall zwischen zwei benachbarten Tintenspeicherblöcken (a<'>, b<'>, c<'>, d<'>) im gleichen Tintenspeicherbereich (1 10 bzw. 1 11 , 1 12, 1 13) ist, wobei x die Anzahl der Tintenspeicherblöcke (a<'>, b<'>, c<'>, d<'>) im gleichen Tintenspeicherbereich (110 bzw. 1 1 1 , 1 12, 1 13) ist.
  7. 7. Gerät zur Tintenübertragung und -Versorgung zur Durchführung eines Verfahrens gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend mindestens einen Tintenversorgungsmechanismus (10), und wobei der Tintenversorgungsmechanis- 8 mus (10) mindestens eine Tintenzufuhrvorrichtung (13), eine Farbmodulrolle (12) und eine Tintenübertragungsrolle (11) umfasst; die Tintenübertragungsrolle (11), mit einem Druckplattenzylinder (30) in Kontakt ist; der Tintenversorgungsmechanismus (10) und der Druckplattenzylinder (30) von einem ersten bzw. einem zweiten Antriebssystem angetrieben sind.
  8. 8. Gerät zur Tintenübertragung und -Versorgung nach Anspruch 7, wobei die Durchmesser der Farbmodulrolle (12) und der Tintenübertragungsrolle (11) gleich oder ganzzahlige Vielfache voneinander sind.
  9. 9. Gerät zur Tintenübertragung und -Versorgung nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Farbmodulrolle (12) eine Mittelwelle (12<">) und mindestens ein Farbmodulrad (12<'>), das darauf bereitgestellt ist, umfasst, und die äussere Umfangsfläche auf jedem Farbmodulrad (12<'>) mit mindestens einer Farbmodulgruppe (120 bzw. 121 , 122, 123) ausgestattet ist.
  10. 10. Gerät zur Tintenübertragung und -Versorgung nach Anspruch 9, wobei jede der Farbmodulgruppen (120 bzw. 121 , 122, 123) mindestens aus zwei Farbmodulen (a, b, c, d) besteht, die die gleiche Grösse und das gleiche Intervall dazwischen aufweisen.
  11. 11. Gerät zur Tintenübertragung und -Versorgung nach Anspruch 7, wobei die Oberfläche der Tintenübertragungsrolle (11) aus einem elastischen Material besteht, das eine Shore-Flärte im Bereich von 30 bis 45 aufweist, und die Oberfläche der Farbmodulrolle (12) aus einem härteren Material als die Tintenübertragungsrolle (11) besteht.
  12. 12. Gerät zur Tintenübertragung und -Versorgung nach Anspruch 11 , wobei das elastische Material eine Gummischicht oder eine Polyesterschicht ist und das härtere Material eine Nylonplatte oder eine Metallplatte ist. 9
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