CH706577A2 - Verfahren zur Unterstopfung eines Gleises und eine Stopfmaschine sowie ein Maschinenverband zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Unterstopfung eines Gleises und eine Stopfmaschine sowie ein Maschinenverband zur Durchführung des Verfahrens. Download PDF

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Abstract

In einem Verfahren zur Unterstopfung eines Gleises werden Gleislagefehler eruiert und damit zwecks optimaler Gleiseinschotterung korrelierende Mengen an zuzuführenden Neuschotter berechnet und von der jeweiligen Gleisstelle ortsabhängig als Schotterbedarfswert abgespeichert. Der abgespeicherte Schotterbedarfswert wird zum Abwurf der entsprechenden Schottermenge abgerufen, sobald eine – bezüglich der Arbeitsrichtung der Messeinrichtung (13) nachfolgende – Einschottervorrichtung (9) die zugehörige Gleisstelle erreicht hat.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Stopfmaschine sowie einen Maschinenverband zur Unterstopfung eines Gleises, wobei bezüglich einer Arbeitsrichtung vor der Gleisunterstopfung parallel zu dieser neuer Schotter auf das Gleis abgeworfen wird.
[0002] Ein derartiges Verfahren ist bereits durch AT 389 336 bekannt, wobei im Zuge einer Schwellenerneuerung aufgenommener Schotter vor der Unterstopfung auf das Gleis zurückgeführt wird.
[0003] Durch EP 0 436 757 B1 ist es auch bekannt, unmittelbar zuvor aus dem Gleis durch Bürsten aufgenommenen überschüssigen Schotter direkt im Bereich von Stopfwerkzeugen in jenen Abschnitten abzuwerfen, in denen zu wenig Schotter vorhanden ist.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Verfahrens, einer Stopfmaschine sowie eines Maschinenverbandes der gattungsgemässen Art, mit dem bzw. der unter Reduktion von Arbeitsaufwand eine gleichmässige Gleislagekorrektur optimierbar ist.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den im Kennzeichen von Anspruch 1 bzw. 4 od. 5 angeführten Merkmalen gelöst.
[0006] Mit den erfindungsgemässen Merkmalen wird eine optimierte Verfüllung der Schwellenfächer mit Schotter sichergestellt. Damit ist auch eine den gesamten Unterstopfungsabschnitt betreffende Erhöhung des Seitenverschiebewiderstandes erzielbar. Infolge der gleichmässigeren Einschotterung mit nachfolgender Stopfung und Verdichtung ist auch eine verbesserte Dauerhaftigkeit der Gleislagekorrektur erreichbar. Ausserdem wird sichergestellt, dass nur die benötigte Schottermenge im Gleis liegt, um somit zusätzliche Arbeiten zum Abtransport oder Ausschottern von überflüssigem Schotter zu vermeiden.
[0007] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und der Zeichnungsbeschreibung.
[0008] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen Fig.1, 2 und 3je eine Variante einer Stopfmaschine in Seitenansicht.
[0009] Eine in Fig. 1 dargestellte Stopfmaschine 1 ist mit Hilfe von Schienenfahrwerken 2 auf einem Gleis 3 in einer Arbeitsrichtung 4 verfahrbar. Zur Unterstopfung des Gleises 3 sind ein höhenverstellbares Stopfaggregat 5 sowie ein diesem vorgeordnetes Gleishebeaggregat 6 vorgesehen. Unmittelbar hinter dem Stopfaggregat 5 ist eine Schwellenreinigungsbürste, ein Schwellenfachverdichter 7 sowie ein Vorkopfverdichter 8 positioniert.
[0010] Bezüglich der Arbeitsrichtung 4 vor dem Stopfaggregat 5 befindet sich eine Einschottervorrichtung 9 und eine vorgeordnete Schotteraufnahmevorrichtung 10 mit einem Schotterspeicher 11.
[0011] An einem vorderen Ende 12 der Stopfmaschine 1 ist eine das Gleis 3 abtastende Messeinrichtung 13 mit einer Wegmesseinheit sowie einer Speicher- und Recheneinheit angeordnet. Diese Messeinrichtung 13 ist in eine die Gleislagefehler ermittelnde Maschinenmessbasis 14 integriert.
[0012] Im Arbeitseinsatz der Maschine 1 erfolgt eine Unterstopfung des Gleises in Arbeitsrichtung 4, während parallel dazu durch die vorgeordnete Messeinrichtung 13 eventuelle Gleislagefehler eruiert werden. In der Speicher- und Recheneinheit werden zu den jeweils ermittelten Gleislagefehlern für eine optimale Gleiseinschotterung korrelierende Mengen an zuzuführendem Neuschotter berechnet und von der jeweiligen Gleisstelle ortsabhängig als Schotterbedarfswert abgespeichert.
[0013] Dabei können im Falle von Überhöhungsfehlern die auf den einen oder anderen Schienenstrang abzulassenden Schottermengen unterschiedlich geregelt werden. Die korrekte Dosierung geschieht durch eine in Funktion der Gleishebung mittels geeigneter Einrichtungen bewirkte Höhenverstellung von der Einschottervorrichtung 9 bildenden Schotterschurren. Alternativ kann die Einschottervorrichtung 9 auch durch andere bekannte Vorrichtungen gebildet werden.
[0014] Der abgespeicherte Schotterbedarfswert wird zum Abwurf der entsprechenden Schottermenge abgerufen, sobald die – bezüglich der Arbeitsrichtung 4 der Messeinrichtung 13 nachfolgende – Einschottervorrichtung 9 die zugehörige Gleisstelle erreicht hat.
[0015] Parallel dazu wird bezüglich der Arbeitsrichtung 4 nach der Messeinrichtung 13 und vor der Einschottervorrichtung 9 – über ein vorschriftsmässiges Schotterbettprofil im Bereich der Gleisschulter hinausragender Schotter automatisch durch die Schotteraufnahmevorrichtung 10 erfasst und im Schotterspeicher 11 für einen bedarfsweisen Abwurf durch die Einschottervorrichtung 9 zwischengespeichert.
[0016] Der Schotterspeicher 11 kann bedarfsweise auch vorab mit neuem Schotter gefüllt oder beispielsweise von einer parallel zur Stopfmaschine arbeitenden Reinigungsmaschine mit gereinigtem Schotter beschickt werden.
[0017] Die hinter den Stopfwerkzeugen angebrachten Schwellenreinigungsbürsten stossen die auf der Schwellenoberfläche liegenden Schottersteine in die Schwellenfächer. Unmittelbar nachfolgend wird der Schotter mit Hilfe der Schwellenfach- und Vorkopfverdichter 7, 8 sowohl zwischen benachbarten Schwellen als auch in einem an Schwellenenden anschliessenden Vorkopfbereich verdichtet. Zweckmässigerweise sind die Schwellenfachverdichter in dem Schwellenfach unmittelbar hinter den gestopften Schwellen wirksam, um die von den Stopfwerkzeugen in das Schotterbett eingebrachte Energie, welche sich bis in die der gestopften Schwelle benachbarten Schwellenfächer auswirkt, beim Verdichtvorgang mitzubenutzen und so die Verdichtung zu verbessern. Auch dieser Effekt dient der Rückgewinnung des Seitenverschiebewiderstandes des Gleises nach der Stopfung. Hinzu kommt der Einsatz von Vorkopfverdichtern, die zweckmässigerweise ebenfalls in dem der Stopfung benachbarten Bereich zum Einsatz kommen und einen zusätzlichen Beitrag zur Konsolidierung des Gleises bewirken.
[0018] Durch diese – verschiedene Arbeitsvorgänge auf eine einzige Maschinendurchfahrt konzentrierenden – Verfahrensschritte kann die Gleislage unter bestmöglicher Ausnützung von eventuellem Schotterüberschuss und optimaler Schotterverdichtung nachhaltig korrigiert und der Seitenverschiebewiderstand bestmöglich zurückgewonnen werden.
[0019] Eine in Fig. 2 und 3 ersichtliche Stopfmaschine 1 ist in alternativer Ausführung der Erfindung durch einen vorgeordneten Speicherwagen 15 zu einem Maschinenverband erweitert. Bei diesem sind der Schotterspeicher 11, die Einschottervorrichtung 9 und die Messeinrichtung 13 auf dem Speicherwagen 15 angeordnet. Am Speicherwagen 15 gemäss Fig. 3 ist zusätzlich noch die Schotteraufnahmevorrichtung 10 positioniert. Mit dieser kann überschüssiger Schotter – wie bereits zuvor beschrieben – im Schotterspeicher 11 für einen bedarfsweisen Abwurf zwischengespeichert werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Unterstopfung eines Gleises, wobei bezüglich einer Arbeitsrichtung vor der Gleisunterstopfung parallel zu dieser neuer Schotter auf das Gleis abgeworfen wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) durch eine Messeinrichtung (13) werden Gleislagefehler eruiert und damit zwecks optimaler Gleiseinschotterung korrelierende Mengen an zuzuführenden Neuschotter berechnet und von der jeweiligen Gleisstelle ortsabhängig als Schotterbedarfswert abgespeichert, b) der abgespeicherte Schotterbedarfswert wird zum Abwurf der entsprechenden Schottermenge abgerufen, sobald eine – bezüglich der Arbeitsrichtung (4) der Messeinrichtung (13) nachfolgende – Einschottervorrichtung (9) die zugehörige Gleisstelle erreicht hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – bezüglich der Arbeitsrichtung (4) nach der Messeinrichtung (13) und vor der Einschottervorrichtung (9) – über ein vorschriftsmässiges Schotterbettprofil hinausragender Schotter aufgenommen und für einen bedarfsweisen Abwurf durch die Einschottervorrichtung (9) zwischengespeichert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schotter unmittelbar hinter der Unterstopfung des Gleises (3) sowohl zwischen benachbarten Schwellen als auch in einem an Schwellenenden anschliessenden Vorkopfbereich verdichtet wird.
4. Stopfmaschine zur Unterstopfung eines Gleises nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der an einem vorderen Ende (12) der Maschine (1) positionierten Messeinrichtung (13) und einem Stopfaggregat (5) eine Schotteraufnahmevorrichtung (10), ein Schotterspeicher (11) sowie die nachfolgende Einschottervorrichtung (9) angeordnet sind.
5. Maschinenverband zur Unterstopfung eines Gleises nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stopfmaschine (1) mit einem bezüglich der Arbeitsrichtung (4) vorgeordneten, mit der Messeinrichtung (13) und der Einschottervorrichtung (9) ausgestatteten Speicherwagen (15) verbunden ist.
6. Maschinenverband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherwagen (15) zwischen Messeinrichtung (13) und Einschottervorrichtung (9) eine Schotteraufnahmevorrichtung (10) aufweist.
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