CH709230A2 - Maschine und Verfahren zur Erneuerung eines Gleises. - Google Patents

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CH709230A2
CH709230A2 CH00148/14A CH1482014A CH709230A2 CH 709230 A2 CH709230 A2 CH 709230A2 CH 00148/14 A CH00148/14 A CH 00148/14A CH 1482014 A CH1482014 A CH 1482014A CH 709230 A2 CH709230 A2 CH 709230A2
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Abstract

Eine Maschine (1) und ein Verfahren dienen zur Erneuerung eines Schwellen (2, 3) und Schienen (4) aufweisenden Gleises (5). Die Maschine (1) besteht aus einem durch Schienenfahrwerke (6) auf dem Gleis (5) verfahrbaren Maschinenrahmen (7), an dem Vorrichtungen (9, 10, 11 ) zur Aufnahme von Altschwellen (2) und Ablage von Neuschwellen (3) angeordnet sind. Am Maschinenrahmen (7) ist ein auf Kranschienen (12) verfahrbarer Portalkran (13) zum Transport von Alt- und Neuschwellen (2, 3) zu bzw. von mit der Maschine (1) verbundenen Transportwagen (14) angeordnet. Dabei sind zwei wahlweise einsetzbare Vorrichtungen (9, 10) zur Aufnahme von Altschwellen (2) vorgesehen, wobei eine erste Vorrichtung (9) zur Aufnahme von einzelnen Altschwellen (2) ausgebildet ist und eine zweite Vorrichtung (10) Hubeinrichtungen (20) zur Aufnahme und zum Hochtransport eines aus Altschwellen (2) und Schienen (4) gebildeten Gleisjoches (21) für dessen Übergabe auf den Portalkran (13) aufweist.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Erneuerung eines Schwellen und Schienen aufweisenden Gleises, bestehend aus einem durch Schienenfahrwerke auf dem Gleis verfahrbaren Maschinenrahmen, an dem Vorrichtungen zur Aufnahme von Altschwellen und Ablage von Neuschwellen angeordnet sind, wobei am Maschinenrahmen ein auf Kranschienen verfahrbarer Portalkran zum Transport von Alt- und Neuschwellen zu bzw. von mit der Maschine verbundenen Transportwagen angeordnet ist, sowie ein Verfahren.
[0002] Aus DE 2 503 197 C3 und DE 2 619 131 C2 sind bereits Vorrichtungen und Verfahren zur Erneuerung eines Gleises bekannt. Dabei werden Gleisjoche aufgenommen und neue Schwellen einzeln verlegt. Der Transport von Gleisjochen und Schwellen erfolgt mit Hilfe von einem an der Vorrichtung verfahrbar angeordneten Portalkran zu bzw. von Transportwagen.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Maschine und eines Verfahrens der eingangs genannten Art, welche besonders universelle Einsatzmöglichkeiten gewährleisten.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Maschine gemäss Anspruch 1 und einem Verfahren gemäss Anspruch 6 der gattungsgemässen Art gelöst.
[0005] Mit einer derartigen Maschine und einem derartigen Verfahren ist es möglich, mit nur wenig Aufwand an Umrüstarbeiten die Maschine an unterschiedliche Einsatzbedingungen anzupassen. Es ist möglich das alte Gleis durch Entnahme von Gleisjochen oder einzelnen Schwellen abzubauen, während der Gleisneubau durch Verlegung von einzelnen Schwellen erfolgt. Der Materialtransport kann wahlweise von bzw. zu an einem Maschinenende positionierten Transportwagen durchgeführt werden. Es ist auch ein Einsatz von zwei Portalkränen möglich, dabei erfolgt die Materialzufuhr von einem Ende der Maschine her und der Abtransport zum entgegengesetzten Ende.
[0006] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnungsbeschreibung.
[0007] Im Folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 und Fig. 2 Seitenansichten einer erfindungsgemässen Maschine und Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante.
[0008] Eine in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellte Maschine 1 zur Erneuerung eines Schwellen 2, 3 und Schienen 4 aufweisenden Gleises 5 besteht im Wesentlichen aus einem durch Schienenfahrwerke 6 auf dem Gleis 5 verfahrbaren Maschinenrahmen 7 mit einem Motor 8 zur Energieversorgung sämtlicher Antriebe. Am Maschinenrahmen 7 sind Vorrichtungen 9, 10, 11 zur Aufnahme von Altschwellen 2 und Ablage von Neuschwellen 3 sowie ein auf Kranschienen 12 verfahrbarer Portalkran 13 angeordnet. Dieser dient zum Transport der Schwellen 2, 3 zu bzw. von mit der Maschine 1 verbundenen Transportwagen 14. Der Maschinenrahmen 7 besteht aus zwei durch ein Gelenk 15 miteinander verbundenen Rahmenteilen 16, 17. Im Bereich des Gelenkes 15 weist der Maschinenrahmen 7 ein gleisunabhängiges, vorzugsweise als Raupenfahrwerk ausgebildetes Fahrwerk 18 auf. Am bezüglich einer Arbeitsrichtung 19 vorderen Rahmenteil 16 ist eine erste Vorrichtung 9 zur Aufnahme von einzelnen Altschwellen 2 und eine zweite Vorrichtung 10 angeordnet. Diese weist Hubeinrichtungen 20 zur Aufnahme eines aus Altschwellen 2 und Schienen 4 gebildeten Gleisjoches 21 für dessen Übergabe auf den Portalkran 13 auf. Am bezüglich der Arbeitsrichtung 19 hinteren Rahmenteil 17 ist die dritte Vorrichtung 11 zur Ablage der Neuschwellen 3 angeordnet. Zumindest eine der beiden wahlweise einsetzbaren Vorrichtungen 9, 10 zur Aufnahme der Altschwellen 2 bzw. der Gleisjoche 21 ist lösbar mit dem Maschinenrahmen 7 verbunden. Die Kranschienen 12 erstrecken sich in Maschinenlängsrichtung über den gesamten Maschinenrahmen 7 und über die mit der Maschine 1 verbundenen Transportwagen 14.
[0009] Im Folgenden werden die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Maschine 1 und die Anwendung der erfindungsgemässen Verfahren beschrieben. Zunächst wird die mit unbeladenen und mit Neuschwellen 3 beladenen Transportwagen 14 verbundene Maschine 1 zur Baustelle verfahren. Die Transportwagen 14 sind an einem der beiden Enden 22, 23 der Maschine 1 mit dieser verbunden, so dass der Transport der Alt- und Neuschwellen 2, 3 zu bzw. von den Transportwagen 14 wahlweise von einem der beiden Enden 22, 23 erfolgen kann. Wie in Fig. 2 ersichtlich, erfolgt die Aufnahme der Altschwellen 2 durch die erste Vorrichtung 9 und die Ablage der Neuschwellen 3 durch die dritte Vorrichtung 11.
[0010] Es ist auch möglich, dass aus Altschwellen 2 und Schienen 4 bestehende Gleisjoche 21 entnommen werden. Dazu dient die zweite Vorrichtung 10, die Vorrichtung 9 zur Aufnahme einzelner Altschwellen 2 verbleibt bei dieser Einsatzvariante in einer Ausserbetriebsstellung (Fig. 1 ). Ein der Vorrichtung 9 zugeordnetes Förderband 24 zum Transport der Altschwellen 2 oder gegebenenfalls die komplette Vorrichtung 9 – die lösbar mit dem Maschinenrahmen 7 verbunden ist – können durch den Portalkran 13 aufgenommen und vorübergehend auf einem Transportwagen 14 abgelegt werden, um den Einsatz der zweiten Vorrichtung 10 nicht zu behindern.
[0011] Bei einer in Fig. 3 dargestellten Einsatzvariante erfolgt der Transport der Altschwellen 2 bzw. der Gleisjoche 21 zu an einem Ende 22 der Maschine 1 angeordneten Transportwagen 14. Der Transport der Neuschwellen 3 erfolgt von am anderen Ende 23 der Maschine 1 angeordneten Transportwagen 14. Bei diesem Verfahren ist der Einsatz von zwei Portalkränen 13 besonders vorteilhaft.

Claims (8)

1. Maschine (1) zur Erneuerung eines Schwellen (2, 3) und Schienen (4) aufweisenden Gleises (5), bestehend aus einem durch Schienenfahrwerke (6) auf dem Gleis (5) verfahrbaren Maschinenrahmen (7), an dem Vorrichtungen (9, 10, 11 ) zur Aufnahme von Altschwellen (2) und Ablage von Neuschwellen (3) angeordnet sind, wobei am Maschinenrahmen (7) ein auf Kranschienen (12) verfahrbarer Portalkran (13) zum Transport von Alt- und Neuschwellen (2, 3) zu bzw. von mit der Maschine (1) verbundenen Transportwagen (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei wahlweise einsetzbare Vorrichtungen (9, 10) zur Aufnahme von Altschwellen (2) vorgesehen sind, wobei eine erste Vorrichtung (9) zur Aufnahme von einzelnen Altschwellen (2) ausgebildet ist und eine zweite Vorrichtung (10) Hubeinrichtungen (20) zur Aufnahme und zum Hochtransport eines aus Altschwellen (2) und Schienen (4) gebildeten Gleisjoches (21) für dessen Übergabe auf den Portalkran (13) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinerahmen (7) aus zwei Rahmenteilen (16, 17) besteht, welche durch ein Gelenk (15) miteinander verbunden sind, und dass am bezüglich einer Arbeitsrichtung (19) vorderen Rahmenteil (16) die Vorrichtungen (9, 10) zur Aufnahme der Altschwellen (2) bzw. der Gleisjoche (21) und am bezüglich der Arbeitsrichtung (19) hinteren Rahmenteil (17) die dritte Vorrichtung (11) zur Ablage der Neuschwellen (3) angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenrahmen (7) im Bereich des Gelenkes (15) ein gleisunabhängiges, vorzugsweise als Raupenfahrwerk ausgebildetes Fahrwerk (18) aufweist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kranschienen (12) in Maschinenlängsrichtung über den gesamten Maschinenrahmen (7) und über die mit der Maschine (1) verbundenen Transportwagen (14) erstrecken.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden wahlweise einsetzbaren Vorrichtungen (9, 10) zur Aufnahme der Altschwellen (2) bzw. der Gleisjoche (21) lösbar mit dem Maschinenrahmen (7) verbunden ist.
6. Verfahren zur Erneuerung eines Schwellen (2, 3) und Schienen (4) aufweisenden Gleises (5) mit einer einen Portalkran (13) zum Transport der Alt- und Neuschwellen (2, 3) aufweisenden Maschine (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme der Altschwellen (2) wahlweise durch eine erste Vorrichtung (9) zur einzelnen Aufnahme der Altschwellen (2) oder durch eine zweite Vorrichtung (10) zur Aufnahme und zum Hochtransport eines aus Abschwellen (2) und Schienen (4) gebildeten Gleisjoches (21) für dessen Übergabe auf einen Portalkran (13) erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport von Alt- und Neuschwellen (2, 3) oder der Transport der Gleisjoche (21) zu bzw. von mit der Maschine (1) verbundenen Transportwagen (14) wahlweise von einem der beiden Enden (22, 23) der Maschine (1) erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport von Altschwellen (2) bzw. Gleisjochen (21) zu an einem Ende (22) der Maschine (1) angeordneten Transportwagen (14) erfolgt und der Transport der Neuschwellen (3) von an einem anderen Ende (23) der Maschine (1) angeordneten Transportwagen (14) erfolgt.
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