CH705409B1 - Karde für Baumwolle oder Chemiefasern mit einer Vorrichtung zur Führung eines Faservlieses. - Google Patents
Karde für Baumwolle oder Chemiefasern mit einer Vorrichtung zur Führung eines Faservlieses. Download PDFInfo
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Abstract
Eine Karde für Baumwolle oder Chemiefasern umfasst eine Vorrichtung, welche Vorrichtung zwischen einem Abnehmer (5) und zwei Quetschwalzen (7, 8) der Karde unterhalb einer zwischen dem Abnehmer (5) und den zwei Quetschwalzen (7, 8) angeordneten Abstreichwalze (6) der Karde angeordnet ist. Die Vorrichtung umfasst ein unterhalb der Abstreichwalze (6) ortsfest angeordnetes Stütz- und Leitelement (17), dessen obere Fläche einem Bereich der Abstreichwalze (6) zugewandt ist und dessen Vorderfläche einer unteren Quetschwalze (8) der zwei Quetschwalzen (7, 8) zugewandt ist. Bei dem Stütz- und Leitelement (17) ist eine Kante zwischen der oberen Fläche des Stütz- und Leitelements (17) und der Vorderfläche des Stütz- und Leitelements (17) in Richtung auf einen Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen (7, 8) ausgerichtet, wobei ein Faservlies über die obere Fläche und anschliessend bis zum Walzenspalt zwischen den zwei Quetschwalzen (7, 8) einen freien Raum durchlaufen kann. Die der unteren Quetschwalze (8) zugewandte Vorderfläche des Stütz- und Leitelements (17) ist derart ausgebildet, dass sich ein zwischen der Vorderfläche des Stütz- und Leitelements (17) und der unteren Quetschwalze (8) gebildeter Spalt nach unten hin erweitert, sodass eine im Betrieb im Raum zwischen dem Stütz- und Leitelement (17), der Abstreichwalze (6) und den Quetschwalzen (7, 8) vorhandene Luftströmung (B) entgegen der Rotationsrichtung (8a) der unteren Quetschwalze (8) durch den Spalt abführbar ist.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Karde für Baumwolle oder Chemiefasern mit einer Vorrichtung zur Führung eines Faservlieses an einer Karde für Baumwolle oder Chemiefasern, gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
[0002] Eine bekannte Karde mit einer solchen Vorrichtung (DE 4 328 431 A) ist in der Praxis in hohen Stückzahlen störungsfrei im betrieblichen Einsatz und hat weite Verbreiterung gefunden. Bei einer Liefergeschwindigkeit von bis zu ca. 330 m/min wird ein als Stütz- und Leitkörper geschlossenes Profil verwendet. Die vordere, der unteren Quetschwalze zugewandte Fläche des Elements ist eben ausgebildet. Bei erhöhten Liefergeschwindigkeiten und auch bei grösserer Arbeitsbreite können störende Luftströme auf den empfindlichen Faserflor einwirken.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Karde der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Art eine verbesserte Führung des Faserflors ermöglicht, insbesondere bei grösserer Arbeitsbreite und/oder erhöhter Liefergeschwindigkeit.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch eine Karde mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
[0005] Die abhängigen Patentansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Karde zum Gegenstand.
[0006] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert:
[0007] Es zeigt:
<tb>Fig. 1<SEP>Seitenansicht der erfindungsgemässen Karde (schematisch),
<tb>Fig. 2<SEP>das Stütz- und Leitelement der erfindungsgemässen Karde im Schnitt und
<tb>Fig. 3<SEP>vergrösserte Seitenansicht des Stütz- und Leitelements der erfindungsgemässen Karde gemäss Fig. 1
mit aerodynamisch ausgebildeter, den unteren Quetschwalzen zugewandter Fläche.
[0008] Fig. 1 zeigt eine Karde, z.B. Trützschler Karde TC, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreissern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung. Die in den Walzen eingezeichneten gebogenen Pfeile bezeichnen die Drehrichtungen der Walzen. Mit 17 ist das erfindungsgemässe Stütz- und Leitelement bezeichnet.
[0009] Fig. 2 zeigt, dass das Stütz- und Leitelement 17 im Wesentlichen einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweist. Die obere Fläche 17 ́ ist leicht konkav gebogen. Der Krümmungsradius der Biegung der Fläche 17 ́ ist grösser als der Radius der Biegung der Fläche der Abstreichwalze 6. Der Pfeil A gibt die Laufrichtung des (nicht dargestellten) Faservlieses an. Der vordere Endbereich weist eine Kante 171 ́ auf, der hintere Endbereich 172ist abgerundet. Die Kante 171vermeidet die Ablagerung von Verunreinigungen, z.B. Honigtau. Die Fläche 17 ́ wird durch das darübergleitende Vlies gereinigt, z.B. von Trash. Die Querschnittsform des Elements 17 ist den Luftströmungsverhältnissen im Bereich zwischen dem Abnehmer, der Abstreichwalze und den Quetschwalzen 7, 8 angepasst. Die hintere Fläche ist mit 17 ́ ́ ́ bezeichnet.
[0010] Nach Fig. 3 ist die obere Fläche 17 ́ des Elements 17 der (nicht dargestellten) Garnitur der Abstreichwalze 6 zugewandt. Das Element 17 ist mit seinem einen Endbereich dem Walzenspalt zwischen Abnehmer 5 und Abstreichwalze 6 zugeordnet. Der andere Endbereich ist in dem Bereich zwischen Abstreichwalze 6 und Quetschwalzen 7, 8 angeordnet, wobei die Kante 171in Richtung auf den Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen 7, 8 ausgerichtet ist. Das Element 17 ist ein Strangpressprofil, z.B. aus Aluminium, mit einem innenliegenden Hohlraum.
[0011] Wie Fig. 3 zeigt, ist der der unteren Quetschwalze 8 zugewandte Bereich 17 ́ ́ (Vorderfläche) des Stütz- und Leitelements 17 konkav ausgebildet, so dass die Luftströmung B entgegen der Rotationsrichtung 8a der unteren Quetschwalze 8 gelenkt ist. Der Spalt zwischen der Vorderfläche 17 ́ ́ und der Mantelfläche 8b der unteren Quetschwalze 8 erweitert sich nach unten hin etwa konisch. Dadurch ist eine gewisse Düsenwirkung ermöglicht, die die Ableitung des Luftstroms B begünstigt.
[0012] Die erfindungsgemässe Karde hat den besonderen Vorteil, dass einerseits die obere Fläche des Stütz- und Leitelements 17 mit ihrem – in Arbeitsrichtung A gesehen – vorderen Bereich bis nahe an den Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen 7, 8 heranreicht und andererseits aus dem Raum zwischen den Quetschwalzen 7, 8 und der Abstreichwalze 6 störende Luftströme nach unten, d.h. durch den Raum zwischen Stütz- und Leitelement 17 und unterer Quetschwalze 8, abgeleitet werden. Dieser untere Raum kann mit einer Absaugeinrichtung in Verbindung stehen.
Claims (7)
1. Karde für Baumwolle oder Chemiefasern mit einer Vorrichtung zur Führung eines Faservlieses, welche Vorrichtung zwischen einem Abnehmer (5) und zwei Quetschwalzen (7, 8) der Karde unterhalb einer zwischen dem Abnehmer (5) und den zwei Quetschwalzen (7, 8) angeordneten Abstreichwalze (6) der Karde angeordnet ist, und welche Vorrichtung ein unterhalb der Abstreichwalze (6) ortsfest angeordnetes Stütz- und Leitelement (17) umfasst, dessen obere Fläche (17 ́) einem Bereich der Abstreichwalze (6) zugewandt ist und dessen Vorderfläche (17 ́ ́) einer unteren Quetschwalze (8) der zwei Quetschwalzen (7, 8) zugewandt ist, und bei welchem Stütz- und Leitelement (17) eine Kante (171 ́) zwischen der oberen Fläche (17 ́) des Stütz- und Leitelements (17) und der Vorderfläche (17 ́ ́) des Stütz- und Leitelements (17) in Richtung auf einen Walzenspalt zwischen den Quetschwalzen (7, 8) ausgerichtet ist, wobei ein Faservlies über die obere Fläche (17 ́) und anschliessend bis zum Walzenspalt zwischen den zwei Quetschwalzen (7, 8) einen freien Raum durchlaufen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die der unteren Quetschwalze (8) zugewandte Vorderfläche (17 ́ ́) des Stütz- und Leitelements (17) derart ausgebildet ist, dass sich ein zwischen der Vorderfläche (17 ́ ́) des Stütz-und Leitelements (17) und der unteren Quetschwalze (8) gebildeter Spalt nach unten hin erweitert, sodass eine im Betrieb im Raum zwischen dem Stütz- und Leitelement (17), der Abstreichwalze (6) und den Quetschwalzen (7, 8) vorhandene Luftströmung (B) entgegen der Rotationsrichtung (8a) der unteren Quetschwalze (8) durch den Spalt abführbar ist.
2. Karde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläche (17 ́ ́) mindestens teilweise bogenförmig ausgebildet ist.
3. Karde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen der mindestens teilweise bogenförmig ausgebildeten Vorderfläche (17 ́ ́) konkav, also von der Mantelfläche (8b) der unteren Quetschwalze (8) weg gekrümmt, ausgebildet ist.
4. Karde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen der mindestens teilweise bogenförmig ausgebildeten Vorderfläche (17 ́ ́) konvex, also auf die Mantelfläche (8b) der unteren Quetschwalze (8) zu gekrümmt, ausgebildet ist.
5. Karde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderfläche (17 ́ ́) Luftdurchtrittsöffnungen aufweist.
6. Karde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz- und Leitelement (17) als Aluminiumstrangpressprofil ausgebildet ist.
7. Karde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz- und Leitelement (17) als Hohlprofil ausgebildet ist.
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