CH704405B1 - Befestigungsanordnung für Glasgeländer. - Google Patents

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Abstract

Die Befestigungsanordnung für Glasgeländer an Balkonen, Terrassen und Treppen umfasst ein U-förmiges Aufnahmeprofil (1), zwischen dessen Schenkel eine Sicherheitsglasplatte (39) einsetzbar ist. An den Schenkeln des Aufnahmeprofils (1) sind Schwalbenschwanz- oder T-Nuten eingelassen, welche mit entsprechenden Schwalbenschwanz- oder T-Nuten an einem Befestigungselement (27) zusammenwirken. Das Befestigungselement (27) wird vorerst in die T-Nuten am Aufnahmeprofil (1) eingeschoben und danach die Befestigungselemente (27) am Bestimmungsort festgeschraubt. Allfällige Massungenauigkeiten beim Setzen der Befestigungselemente (27) können durch Verschieben der Letzteren in andere Nuten im Aufnahmeprofil (1) ausgeglichen werden.

Description

[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Befestigungsanordnung für Glasgeländer gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Seit einigen Jahren werden Geländer an Balkonen, Terrassen, aber auch Treppen immer häufiger aus Glas hergestellt. In der jüngsten Vergangenheit sind die dazu verwendeten Glasplatten nicht in Metallrahmen gefasst oder eingesetzt, sondern einzig im Bereich deren Unterkanten, mit dem Bauwerk verbunden. Dabei ist es möglich, das Glas mit Bohrungen zu versehen und dieses mit entsprechenden Schrauben zu befestigen. Weit häufiger wird aber der untere Bereich bzw. die Unterkante des Glases in ein Profil eingelegt und mit diesem verbunden und danach das Profil mit geeigneten Befestigungsmitteln an der Stirnseite, der Oberseite oder Unterseite einer Balkonvorderkante befestigt. Terrassengeländer und Treppengeländer werden meist seitlich befestigt. Um die Ästhetik eines rahmenlosen Glases optimal ausnützen zu können, wird versucht den Rahmenteil, der meist aus Metall, d.h. Stahl oder Aluminium besteht, ausserhalb des Sichtbereichs anzubringen. Bereits geringste Abweichungen beim Anbringen der Befestigungselemente können dazu führen, dass der das Glas aufnehmende Rahmenteil nicht exakt parallel zur Oberfläche des Balkons oder der Terrasse verläuft. Das Ausgleichen unvermeidlicher Ungenauigkeiten am Bau ist daher sehr aufwendig. Oft müssen neue Bohrungen am Gebäude angebracht werden, um auch kleine, jedoch ästhetisch unbefriedigende Ungenauigkeiten aus der Welt schaffen zu können.
[0003] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Befestigungsanordnung für Glasgeländer an einem Bauwerk für Balkone, Terrassen, Treppen oder Gebäudewände zu schaffen, die eine einfache kostengünstige Montage erlaubt, ohne dass sehr hohe Ansprüche an die Genauigkeit beim Anbringen der Befestigungselemente am Bau gestellt werden müssen.
[0004] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Befestigungsanordnung gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Befestigungsanordnung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
[0005] Es gelingt durch die Existenz einer Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Nuten, vorzugsweise Schwalbenschwanz- oder T-Nuten, im Aufnahmeprofil für die Glasplatten sowie an den mit dem Aufnahmeprofil zu verbindenden Befestigungselementen, die Glasgeländer exakt ausgerichtet montieren zu können.
[0006] Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen <tb>Fig. 1<SEP>einen Querschnitt durch ein Aufnahmeprofil, <tb>Fig. 2<SEP>einen Querschnitt durch ein L-förmiges Befestigungselement, <tb>Fig. 3<SEP>eine Montageanordnung an einer Balkonplatte (stirnseitige Montage), <tb>Fig. 4<SEP>eine Montageanordnung an einer Balkonplatte (Montage an der Oberseite), <tb>Fig. 5<SEP>eine Montageanordnung an einer Balkonplatte (Montage an einem umlaufenden Rand), <tb>Fig. 6<SEP>eine Montageanordnung an einer Balkonplatte (Montage am umlaufenden Rand, jedoch an der Innenseite), <tb>Fig. 7<SEP>eine Montageanordnung an einer Terrassenkante (aussen), <tb>Fig. 8<SEP>eine Montageanordnung an einer Terrassenkante (eine Anordnung auf der Oberseite eines Bodens), <tb>Fig. 9<SEP>eine Montageanordnung an einer Terrassenkante (Montage auf einem Hilfsprofil an einem Gebäude aus Holz), <tb>Fig. 10<SEP>eine Montageanordnung an einer Terrassenkante (Montage an der Innenseite eines umlaufenden Mauerelements).
[0007] Mit Bezugszeichen 1 ist ein U-förmiges Aufnahmeprofil für eine Glasscheibe 2 für ein Balkon- oder Terrassengeländer dargestellt. Dieses ist vorzugsweise aus Aluminium hergestellt und umfasst einen äusseren Schenkel 3 und einen inneren Schenkel 5. Die beiden Schenkel 3, 5 sind unten durch eine Basisplatte 7 miteinander verbunden. In den aussen liegenden Flächen 9 und 11 der beiden Schenkel 3 und 5 sind parallel zueinander verlaufende Nuten 13, insbesondere Schwalbenschwanz- oder T-Nuten, eingelassen. Diese erstrecken sich am inneren Schenkel 5 vorzugsweise annähernd über dessen gesamte Ausdehnung. An den Ecken, wo sich die Oberflächen der beiden Schenkel 3, 5 und der Basisplatte 7 treffen, ist in einem Winkel von 45° eine Ecknut 15 eingelassen, die sich parallel zu den übrigen Nuten 13 erstreckt. Das obere Ende bzw. die oberen Kanten 17, 19 der beiden Schenkel 3, 5 sind nach aussen umgebogen und umfassen eine Haltenut, in welche nach der Montage ein Abdeckblech oder eine Blende 25 eingehängt werden kann. Vorzugsweise sind die Innenflächen der Schenkel 3, 5 v-förmig zueinanderliegend ausgebildet.
[0008] In Fig. 2 ist eine mögliche Ausgestaltung eines Befestigungselements, auch Winkel-Konsole 27 genannt, dargestellt. Dieses ist wiederum vorzugsweise aus Aluminium im Stranggussverfahren hergestellt. Das L-förmige Befestigungselement 27 umfasst einen Befestigungsschenkel 29 und einen Verbindungsschenkel 31. Der Befestigungsschenkel 29 umfasst mindestens ein Loch oder eine Bohrung 33 zum Hindurchführen einer Befestigungsschraube 35, mit welcher das Befestigungselement 27 an einem Bauwerk (Balkonboden, Terrassenboden oder allgemein einer Gebäudewand 41) befestigt werden kann. Weiter sind an der aussen liegenden Fläche des Verbindungsschenkels 31 Schwalbenschwanz- oder T-Nuten 35 ausgebildet, welche mit den Schwalbenschwanz- oder T-Nuten an den Schenkeln 3, 5 und solchen an der Basisplatte 7 des Aufnahmeprofils übereinstimmen bzw. derart dimensioniert sind, dass jedes Befestigungselement 27 an beliebiger Stelle an die Nuten 13 einschiebbar ist. Zum Festlegen und Sichern der Befestigungselemente 27 kann durch die Befestigungselemente 27 bzw. einer darin eingelassenen Gewindebohrung eine Madenschraube in eine Nut 13 oder einen eigens dafür vorgesehenen Schraubkanal 37 am Aufnahmeprofil eingedreht werden (Madenschraube nicht dargestellt).
[0009] Nachfolgend werden einige Montagebeispiele näher erläutert. In Fig. 3 ist das Aufnahmeprofil 1 an der Stirnseite der Balkonplatte 41 mit zwei Befestigungselementen 27 und zwei Schrauben 43 befestigt. Bevor die Befestigung der Befestigungselemente 27 an der Balkonplatte 41 erfolgen kann, werden die Befestigungselemente 27 seitlich an die Aufnahmeprofile 1 und an die vorgesehene Stelle, d.h. in einem vorgegebenen Abstand, nebeneinander eingeschoben und durch die Madenschraube dort fixiert. Das Aufnahmeprofil 1 kann nun, da es aus Aluminium besteht und sehr leicht ist, einfach auf die Balkonplatte aufgelegt werden und es können die zu bohrenden Schraubenlöcher für die Schrauben 43 angebracht werden. Ist das Aufnahmeprofil 1 provisorisch befestigt, so kann überprüft werden, ob dessen Oberkante 45 tatsächlich parallel zur Oberfläche 47 der Balkonplatte 41 liegt. Ist dies der Fall, können die Schrauben 43 angezogen werden. Ist es jedoch nicht der Fall, so können die Befestigungselemente 27 um eine, zwei oder mehrere Nuten verschoben, erneut am Aufnahmeprofil 1 befestigt werden. Selbstverständlich kann die Lage des Aufnahmeprofils 1 je nach Ausbildung der Balkonplatte 41 weiter oben oder unten mit den Befestigungselementen 27 verbunden werden. Nach der definitiven Befestigung des Aufnahmeprofils 1 kann ein Sicherheitsglas 39 von oben zwischen die beiden Schenkel 3, 5 eingeschoben werden. Um eine optimale Befestigung auch bezüglich unerwarteter horizontaler Kräfte auf das Sicherheitsglas zu gewährleisten, ist die untere Kante des Sicherheitsglases mit einem elastischen Material ummantelt. Etwas unterhalb der Oberkante 45 des Aufnahmeprofils 1 ist zwischen den beiden Glasoberflächen und den beiden Innenflächen der Schenkel 3, 5 ein elastisches Element wie Gummi oder eine elastische Dichtmasse eingelegt. Diese kann nach der Montage des Sicherheitsglases 39 von oben noch durch eine flüssige Dichtmasse gegen Eindringen von Regenwasser und Schmutz geschützt werden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Aufnahmeprofil 1 mit einem Befestigungswinkel 49 an dessen einen Schenkel mit Nuten versehene Justierschrauben 51, die in die Nuten 13 am Aufnahmeprofil 1 eingreifen, befestigt. Die Stirnkante 53 der Balkonplatte 41 liegt nun in einer Ebene mit dem äusseren Schenkel 3 des Aufnahmeprofils 1.
[0010] In Fig. 5 ist das Aufnahmeprofil 1 mit zwei Befestigungselementen 27 an einem umlaufenden Rand 55 ausserhalb der Balkonplatte 41 befestigt. Ein Befestigungselement 27 greift an der Basisplatte 7 an, das andere im oberen Bereich des innenliegenden Schenkels 5.
[0011] In Fig. 6 liegt das Aufnahmeprofil 1 innerhalb des umlaufenden Rands 55 an der Balkonplatte 41.
[0012] In der Ausgestaltung der Befestigung gemäss Fig. 7 ist das Auf nahmeprofi11 an seiner Basisplatte 7 mit einem Befestigungselement 27 verbunden. Dies ermöglicht es, das Aufnahmeprofil 1 etwas über die Aussenfläche einer Fassade 57 überstehen zu lassen. Das Befestigungselement 27 ist dabei an einer in einer Isolierplatte 59 eingelegten Konsole 61 befestigt.
[0013] In der Ausgestaltung der Befestigung des Aufnahmeprofils 1 gemäss Fig. 8 ist Letzteres mit zwei Befestigungselementen 27, die je am inneren Schenkel 5 und am äusseren Schenkel 3 angreifen, auf der Oberfläche einer Platte, z.B. eines begehbaren Daches, befestigt.
[0014] In der Ausgestaltung der Erfindung gemäss Fig. 9 sitzt das Aufnahmeprofil 1 auf einem Vierkantrohr 63, das stirnseitig an einer Metallkonstruktion angeschweisst ist.
[0015] In der Ausgestaltung der Erfindung gemäss Fig. 10 , welche im Wesentlichen dem Aufbau gemäss Fig. 7 entspricht, wird dargestellt, wie das Aufnahmeprofil 1 über einer Flachdachdichtungsfolie 65 aufgesetzt werden kann.

Claims (7)

1. Befestigungsanordnung für Glasgeländer an einem Bauwerk, insbesondere für Balkone (41), Terrassen oder Gebäudewände, Treppen, umfassend ein Aufnahmeprofil (1) mit zwei Schenkeln (3, 5) und einer die Schenkel (3, 5) unten verbindenden Basisplatte (7) für die Aufnahme und Befestigung der Unterkante einer Sicherheits-Glasplatte (39) sowie Befestigungselemente (27) zum Befestigen des Aufnahmeprofils (1) am Bauwerk, dadurch gekennzeichnet, – dass auf mindestens einer der drei Aussenflächen (9, 11, 7) des Aufnahmeprofils (1) mehrere Schwalbenschwanz- oder T-Nuten (13) eingelassen sind, – dass jedes Befestigungselement (27) an beliebiger Stelle sowohl bezüglich der Längsausdehnung des Aufnahmeprofils (1) als auch quer dazu in die Nuten (13) am Aufnahmeprofil (1) einschiebbar ist, so dass das Aufnahmeprofil (1) mit der darin gehaltenen Glasplatte an die Ausbildung des Bauwerks (41) anpassbar ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeprofil (1) einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Aussenflächen (9, 11) der beiden nach oben gerichteten Schenkel (3, 5) parallel zueinanderliegen und dass die Innenflächen der Schenkel (3, 5) V-förmig verlaufen.
3. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (27) einen Befestigungsschenkel (29) und einen Verbindungsschenkel (31) umfassen und dass am Verbindungsschenkel (31) Schwalbenschwanz- oder T-Nuten (35) ausgebildet sind, welche mit den Schwalbenschwanz- oder T-Nuten an den Schenkeln (3, 5) und solchen an der Basisplatte (7) des Aufnahmeprofils übereinstimmen bzw. derart dimensioniert sind, dass jedes Befestigungselement (27) an beliebiger Stelle in die Nuten (13) einschiebbar ist.
4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Nuten (13) am Aufnahmeprofil (1) als Schraubkanäle (37) zum Eindrehen einer Schraube ausgebildet sind, mit welcher Schraube das Befestigungselement (27) am Aufnahmeprofil (27) gesichert wird.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (27) L- oder vierkantrohrförmig ausgebildet sind und die L-förmigen Befestigungselemente (27) einen Befestigungsschenkel (29) und einen Verbindungsschenkel (31) umfassen, wobei am Befestigungsschenkel (29) mindestens eine Bohrung (33) zum Hindurchführen einer Befestigungsschraube (35) zum Befestigen des Befestigungselements (27) am Bauwerk (41) ausgebildet ist.
6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Oberkante der Schenkel (3, 5) am Aufnahmeprofil (1) an deren Innenflächen Rippen oder Vorsprünge angeformt sind, oberhalb denen Dichtungsmittel oder eine Klebe- und Dichtungsmasse einbringbar ist.
7. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den Oberkanten (17, 19) der Schenkel (3, 5) nach aussen ragende Abschnitte ausgebildet sind, an denen Blenden (25) einrastbar sind.
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