CH704263A1 - Esshilfe. - Google Patents

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CH704263A1
CH704263A1 CH02156/10A CH21562010A CH704263A1 CH 704263 A1 CH704263 A1 CH 704263A1 CH 02156/10 A CH02156/10 A CH 02156/10A CH 21562010 A CH21562010 A CH 21562010A CH 704263 A1 CH704263 A1 CH 704263A1
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CH
Switzerland
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base body
fork
eating aid
toothpick
eating
Prior art date
Application number
CH02156/10A
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English (en)
Inventor
Tomislav Bradica
Original Assignee
Tomislav Bradica
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/02Forks; Forks with ejectors; Combined forks and spoons; Salad servers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/12Toothpick holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth
    • A61C15/02Toothpicks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Abstract

Die multifunktionale Esshilfe ist mit einem länglichen Grundkörper (1) versehen, an dem endseitig eine Gabel (2) ausgebildet ist. An dem Grundkörper (1) ist seitlich ein entfernbarer Zahnstocher (13) angeordnet. Zusätzlich ist der Grundkörper (1) mit einer schlitzartigen Öffnung (18) zum Ausquetschen von mit saucenartigen Speisezutaten gefüllten Beuteln versehen. Die Gabel (3) ist mit einem abknickbaren Schutz (5) versehen. Die Spitze (14) des Zahnstochers (13) ist ebenfalls von einem Schutz (15) umgeben. Die abknickbaren Verbindungsstellen (12, 17) sind derart ausgebildet, dass sie von Kleinkindern nicht aufgetrennt werden können. Eine derartige Esshilfe ist multifunktional einsetzbar und auch für Kleinkinder sicher.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Esshilfe gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Neben konventionellen Esshilfen wie Gabel, Messer und Löffel sind auch Einweg-Essbestecke aus Kunststoff bekannt. Während konventionelles Essbesteck mehrmals verwendbar ist, sind Einweg-Essbestecke definitionsgemäss nur für den Einmalgebrauch bestimmt.
[0003] Ausgehend von solchen Einweg-Essbestecken besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Esshilfe zu schaffen, welche multifunktional verwendbar ist.
[0004] Diese Aufgabe wird mit einer Esshilfe gelöst, welche die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweist.
[0005] Indem die Esshilfe einen länglichen Grundkörper aufweist, an dem zusätzlich zu einer Gabel und/oder einem Löffel ein entfernbarer Zahnstocher und/oder eine schlitzartige Ausnehmung zum Ausquetschen von mit Speisezutaten gefüllten Beuteln angeordnet ist, kann die Esshilfe multifunktional eingesetzt werden und neben der angestammten zumindest eine zusätzliche Aufgabe erfüllen.
[0006] Bevorzugte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 angegeben.
[0007] So ist bei einer bevorzugten Weiterbildung der Esshilfe vorgesehen, diese derart auszugestalten, dass sich Kleinkinder nicht damit verletzen können. Dazu wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, die Gabelspitze mit einem entfernbaren Schutz zu versehen. Im Fall des Vorsehens eines Zahnstochers wird vorgeschlagen, dass dessen Spitze im Ausgangszustand ebenfalls von einem Schutz umgeben ist.
[0008] Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung der Esshilfe vorzuschlagen, mittels welchem sich diese in besonders vorteilhafter Weise herstellen lässt.
[0009] Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss dem Kennzeichen des Anspruchs 11 vorgeschlagen, die Esshilfe mittels Spritzgiessen herzustellen.
[0010] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mittels Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>die Esshilfe in einer Ansicht von unten; <tb>Fig. 2<sep>eine Seitenansicht der Esshilfe; <tb>Fig. 3<sep>die Esshilfe gemäss Fig. 1in einer Ansicht von oben, und <tb>Fig. 4<sep>die Esshilfe mit abgetrenntem Gabischutz und abgeknicktem Zahnstocher.
[0011] Anhand der Fig. 1, welche die Esshilfe in einer Ansicht von unten zeigt, wird deren grundsätzliche Gestaltung näher erläutert. Die Esshilfe besteht aus einem länglichen Grundkörper 1, an dem endseitig eine Gabel 2 ausgebildet ist. Die Spitze 3 der Gabel 2 ist von einem abknickbaren Gabischutz 5 umgeben, der beidseitig mit je einer Auskragung 6, 7 versehen ist, wobei der Gabischutz 5 anschliessend noch näher erläutert wird. Auf der einen Seite des Grundkörpers 1 ist zudem ein abknickbarer Zahnstocher 13 angeordnet. An dem der Gabel 2 gegenüberliegenden Ende ist der Grundkörper 1 mit einer rundlichen Ausnehmung 15 versehen, wodurch ein als Schutz für das spitze Ende 14 des Zahnstochers 13 dienender Vorsprung 16 gebildet wird. Der längliche Grundkörper 1 ist im Weiteren mit einer schlitzartigen Öffnung 18 versehen. Diese Öffnung 18 dient dem Ausquetschen von mit saucenartigen Speisezutaten gefüllten Beuteln wie beispielsweise Ketchup. Die schlitzartige Öffnung 18 ist mit einem sich nach innen verjüngenden Einführbereich 19 versehen, welcher sowohl das Einführen eines Beutels (nicht dargestellt) in den Schlitz 18 wie auch dessen Ausquetschen erleichtert. Durch den genannten Einführbereich 19 wird das Einführen eines Beutels von unten her in die schlitzartige Öffnung 18 erleichtert, wobei der Beutel von unten her durch die schlitzartige Öffnung 18 gezogen und dabei von oben nach unten ausgepresst und entleert wird. Neben Ketchup können gattungsgemässe Beutel beispielsweise auch mit Mayonnaise, Senf, einer Salatsauce usw. gefüllt sein.
[0012] Wie aus der Darstellung gemäss Fig. 1ersichtlich ist, besitzt die schlitzartige Öffnung 18 einen vom Zentrum nach beiden Seiten hin abnehmenden Querschnitt. Der Grundkörper 1 ist derart ausgebildet, dass die die schlitzartige Öffnung 18 seitlich begrenzenden Wandbereiche 20, 21 quer zur Längsachse der Öffnung 18 federelastisch nachgiebig sind. Der Grundkörper 1 ist im Bereich der schlitzartigen Öffnung 18 auf beiden Aussenseiten mit je einer Griffmulde 22, 23 versehen. Beim Durchziehen eines Beutels durch die Öffnung 18 kann durch leichtes Drücken auf die beiden Griffmulden 22, 23 in Richtung der dargestellten Pfeile 24, 25 das Auspressen eines Beutels erleichtert bzw. ein möglichst vollständiges Entleeren des Beutels begünstigt werden. Jedenfalls ist der mittlere Querschnitt der schlitzartigen Öffnung 18 durch Druck auf die beiden Griffmulden 22, 23 manuell veränderbar. Die Griffmulden 22, 23 erlauben ein sicheres und komfortables Erfassen der Esshilfe. Es versteht sich, dass anstelle der gezeigten Griffmulden 22, 23 beispielsweise auch Rippen, Aufrauhungen oder Ähnliches vorgesehen werden können.
[0013] Ggf. kann an der Esshilfe zusätzlich eine Beschriftung wie beispielsweise «unten» «oben», «top», «Beutel hier einführen» etc. angebracht werden, damit der Benutzer erkennt, von welcher Seite er den Beutel in den Schlitz einführen muss. Zusätzlich können natürlich auch weitere Beschriftungen, beispielsweise zu Werbezwecken o.Ä., vorgesehen werden.
[0014] Eine alternative Ausbildung der Esshilfe kann darin bestehen, dass anstelle einer Gabel ein Löffel ausgebildet ist. Eine weitere Variante besteht darin, dass auf der einen Seite des Grundkörpers eine Gabel und auf der gegenüberliegenden Seite ein Löffel ausgebildet ist.
[0015] Die beiden Knickstellen 12, 17 sind derart ausgebildet und dimensioniert, dass der Gabelschutz 5 bzw. der Zahnstocher 13 von Kleinkindern nicht entfernt werden kann. Aus diesem Grund kann eine derartige Esshilfe grundsätzlich frei zugänglich aufgelegt werden. Beispielsweise kann die Esshilfe in Fast-Food Restaurants aufgelegt werden. Natürlich kann sie auch gegen Bezahlung abgegeben werden.
[0016] In der Fig. 2 ist die Esshilfe in einer Seitenansicht dargestellt, während Fig. 3 die Esshilfe in einer Ansicht von oben zeigt. Aus der Darstellung gemäss Fig. 2 ist insbesondere die eine der beiden Griffmulden 17 sowie der abknickbare Gabelschutz 5 ersichtlich.
[0017] Fig. 4 zeigt schliesslich die Esshilfe mit entferntem Gabelschutz 5 sowie abgeknicktem Zahnstocher 13. Aus dieser Darstellung ist erkennbar, dass der Gabelschutz 5 zwei Stege 9 aufweist, mittels denen er in den Zwischenräumen am Fuss der Gabel befestigt war. Eine derartige Ausführungsvariante hat den Vorteil, dass durch das Abknicken des Gabelschutzes 5 im Bereich der Gabelzinken keine scharfen Kanten, Grate o.a. entstehen, an denen sich ein Benutzer verletzen könnte. Der ergonomisch ausgebildete Zahnstocher 13 ist vorzugsweise mit einer weichen, flexiblen Spitze 14 versehen, so dass auch im abgetrennten Zustand die Verletzungsgefahr minimiert ist. Allerdings ist die Spitze 14 trotzdem genügend stabil, damit der Zahnstocher seine eigentliche Aufgabe, namentlich das Entfernen von Essensresten zwischen den Zähnen, wahrnehmen kann.
[0018] Indem der Gabelschutz 5, wie dargestellt, auf beiden Seiten mit je einer Auskragung 7, 8 versehen ist, wird die Gabelspitze 3 bei angebrachtem Gabelschutz 5 auch seitlich abgedeckt.
[0019] Die Esshilfe wird vorzugsweise als einstückiges Spritzgussteil hergestellt, wodurch sie besonders kostengünstig realisierbar ist. Alternativ kann sie natürlich auch auf andere Weise und/oder aus einem anderen ggf. rezyklierbaren oder biologisch abbaubaren Werkstoff hergestellt werden.
[0020] Eine derartige Esshilfe ist universell verwendbar sowie einfach und sicher in der Anwendung. Indem die Gabelspitze mit einem Schutz versehen ist und auch die Spitze des Zahnstochers mittels eines Vorsprungs abgedeckt ist, stellt sie auch für Kleinkinder kein Sicherheitsrisiko dar.
Bezugszeichenliste:
[0021] <tb>1.<sep>Grundkörper <tb>2.<sep>Gabel <tb>3.<sep>Gabelspitze <tb>4.<sep>Zwischenraum <tb>5.<sep>Gabelschutz <tb>6.<sep>Rippen <tb>7.<sep>Arm <tb>8.<sep>Arm <tb>9.<sep>Steg <tb>10.<sep> <tb>11.<sep> <tb>12.<sep>Knickstelle <tb>13.<sep>Zahnstocher <tb>14.<sep>Zahnstocherspitze <tb>15.<sep>Ausnehmung <tb>16.<sep>Vorsprung <tb>17.<sep>Knickstelle <tb>18.<sep>schlitzartige Öffnung <tb>19.<sep>Einführbereich <tb>20.<sep>Wandbereich <tb>21.<sep>Wandbereich <tb>22.<sep>Griffmulde <tb>23.<sep>Griffmulde <tb>24.<sep>Pfeil <tb>25.<sep>Pfeil

Claims (11)

1. Esshilfe mit einem länglichen Grundkörper (1), an dem endseitig eine Gabel (2) und/oder ein Löffel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem länglichen Grundkörper (1) ein entfernbarer Zahnstocher (13) angeordnet ist und/oder dass der längliche Grundkörper (1) mit einer schlitzartigen Öffnung (18) zum Ausquetschen von mit saucenartigen Speisezutaten gefüllten Beuteln versehen ist.
2. Esshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (2) mit einem entfernbaren Schutz (5) versehen ist.
3. Esshilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der entfernbare Schutz (5) mittels einer abknickbaren Verbindungsstelle (12) mit der Gabel (2) oder dem Grundkörper (1) verbunden ist.
4. Esshilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) mit einer schlitzartigen Öffnung (18) versehen ist, deren Querschnitt manuell veränderbar ist.
5. Esshilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die schlitzartige Öffnung (18) seitlich begrenzenden Wandbereiche (20, 21) des Grundkörpers (1) quer zur Längsachse des Öffnung (18) federelastisch nachgiebig ausgebildet sind.
6. Esshilfe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) auf beiden Seiten der schlitzartigen Öffnung (18) mit Griffmulden (22, 23), Rippen, Aufrauhungen oder dergleichen versehen ist.
7. Esshilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich an dem Grundkörper (1) ein Zahnstocher (13) angeordnet ist, wobei die Spitze (14) des Zahnstochers (13) von einem Schutz (16) umgeben ist.
8. Esshilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnstocher (13) über eine abknickbare Verbindungsstelle (17) mit dem Grundkörper (1) verbunden ist.
9. Esshilfe nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die abknickbare Verbindungsstelle (12, 17) derart ausgebildet ist, dass sie von Kleinkindern nicht aufgetrennt werden kann.
10. Esshilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Esshilfe einstückig ausgebildet ist.
11. Verfahren zur Herstellung einer nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildeten Esshilfe, dadurch gekennzeichnet, dass die Esshilfe mittels Spritzgiessen hergestellt wird.
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