DE202009012631U1 - Beutelentleerer - Google Patents

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Abstract

Beutelentleerer zum Entleeren von folienartigen Beuteln, wobei der Beutelentleerer aufweist:
ein erstes Schenkelelement (2) mit einer ersten Innenfläche (4); und
ein zweites Schenkelelement (6) mit einer zweiten Innenfläche (8);
wobei die erste Innenfläche (4) und die zweiten Innenfläche (8) einander gegenüberliegen;
wobei die erste Innenfläche (4) und die zweite Innenfläche (8) einen Schlitz (10) mit einem konstanten Abstand (12) ausbilden;
wobei der Abstand (12) an eine Wandstärke des folienartigen Beutels (100) angepasst ist; und
wobei das erste (2) und das zweite Schenkelelement (6) derart eingerichtet sind, dass nach einem Einlegen eines gefüllten Beutels (100) in den Schlitz (10) durch ein Ziehen des gefüllten Beutels (100) durch den Schlitz (10) in Richtung quer zur Längserstreckungsrichtung des Schlitzes (10) und in Verlängerung der beiden Innenflächen (4, 8) der Beutel (100) zumindest teilweise entleerbar ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beutelentleerer zum Entleeren von folienartigen Beuteln sowie ein Verfahren zum Entleeren eines gefüllten Beutels mittels eines Beutelentleerers.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Aus Hygienegründen werden heutzutage in Restaurants, insbesondere in Schnellimbissrestaurants, sogenannte Würzsaucen in folienartigen Beuteln verpackt an Verbraucher abgegeben. Unter den Würzsaucen sind Saucen zu verstehen, die beim Kochen oder individuell bei Tisch ähnlich wie Gewürze Verwendung finden. Dazu gehören beispielsweise Ketchup, Mayonnaise und Senf. Zum Entleeren werden diese Beutel an einer Schmalseite geöffnet, zumeist indem ein Stück des Beutels an einer hierfür vorgesehenen Stelle entfernt wird. Nun wird von dem der Öffnung gegenüberliegenden Ende der in der Regel pastenförmige Inhalt des Beutels mit den Fingern in Richtung der Öffnung ausgestrichen. Hierbei baut der pastenförmige Inhalt, nicht zuletzt bedingt durch die gegenüber der Größe des Beutels relativ kleine Öffnung, einen Widerstand gegenüber den den Inhalt ausstreichenden Fingern auf.
  • Der Anwender muss nun zur Überwindung dieses Widerstandes eine erhöhte Kraft in den Beutel einleiten. Insbesondere in Verbindung mit fettigen Fingern kann dieser erhöhte Kraftaufwand dazu führen, dass die Finger in ungewollt schneller Weise über den Beutel gleiten und der pastöse Inhalt den Beutel unkontrolliert verlässt. Zumeist lässt sich durch den Anwender die den Beutel entleerende Handbewegung nicht mehr rechtzeitig vor dem Ende des Beutels stoppen, so dass als Folge die Finger mit dem pastösen Material in Berührung kommen können. In der Regel sind dann solche Finger von dem anhaftenden, insbesondere bei Würzsaucen auch stark riechenden Inhalt zu reinigen. Auch kann das unkontrollierte Verlassen des pastösen Materials aus dem Beutel dazu führen, dass das pastöse Material, insbesondere wenn die Zusammensetzung nicht homogen ist und somit Anteile unterschiedlicher Festigkeit aufweist, spritzt, so dass auch Kleidung des Anwenders mit dem pastösen Inhalt in Berührung kommen kann.
  • Um Abfallvolumen einzusparen, bieten zwischenzeitlich auch einige Tiernahrungshersteller ihre Produkte in folienähnlichen Beuteln an. Hierzu gehören beispielsweise Katzen- und Hundenahrung. Die mit dem Entleeren der Beutel einhergehende Problematik, so wie sie im obigen Absatz beschrieben worden ist, bleibt die gleiche.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es besteht daher ein Bedürfnis, eine Vorrichtung bereitzustellen, die ein problemloses Entleeren von mit fließfähigen oder pastenförmigen Zubereitungen gefüllten Beuteln ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand der jeweiligen unabhängigen Ansprüche. Weitere Ausführungsformen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Beutelentleerer zum Entleeren von folienartigen Beuteln ein erstes Schenkelelement mit einer ersten Innenfläche und ein zweites Schenkelelement mit einer zweiten Innenfläche auf. Hierbei liegen die erste Innenfläche und die zweite Innenfläche einander gegenüber, wobei die erste Innenfläche und die zweite Innenfläche einen Schlitz mit einem konstanten Abstand ausbilden. Der Abstand ist an eine Wandstärke des folienartigen Beutels angepasst. Das erste und das zweite Schenkelelement sind derart eingerichtet, dass nach einem Einlegen eines gefüllten Beutels in den Schlitz durch ein Ziehen des gefüllten Beutels durch den Schlitz in Richtung quer zur Längserstreckungsrichtung des Schlitzes und in Verlängerung der beiden Innenflächen der Beutel zumindest teilweise entleerbar ist.
  • Somit ist es also möglich, mittels des Beutelentleerers einen mit pastenförmigen oder fließfähigen Inhalten gefüllten Beutel definiert über eine Öffnung im Beutel zu entleeren.
  • Der Schlitz kann hierbei auch wellenförmig ausgeformt sein. Ein derartig geformter Schlitz verformt den eingelegten Beutel beim Verfahren des Beutelentleerers wellenförmig. Diese schlaufenförmige Verformung kann dazu führen, dass der pastenförmige Inhalt des Beutels rückstandsfreier aus dem Beutel herausgedrückt werden kann, da die schlaufenförmige Verformung die Wandung des Beutels mit Spannung beaufschlagt. Diese von außen eingebrachte Spannung äußert sich dahingehend, dass die beiden einander gegenüberliegenden Beutelwandungen eine Tendenz aufweisen, sich aneinander anzulegen.
  • Der Schlitz kann beispielsweise auch als eine rechteckige Öffnung in beispielsweise einem Flachmaterial ausgebildet sein, durch die das der Öffnung im Beutel gegenüberliegende Ende des Beutels eingefädelt werden kann. Durch ein Bewegen dieses Flachmaterials in Richtung der Öffnung des Beutels kann der Inhalt des Beutels nahezu rückstandsfrei aus der Öffnung herausgedrückt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Beutelentleerer ferner ein Griffelement auf. Hierbei weist das erste Schenkelelement ein erstes Ende und das zweite Schenkelelement ein zweites Ende auf, wobei das erste Ende und das zweite Ende mit dem Griffelement fest verbunden sind.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, mit der einen Hand den gefüllten Beutel zu halten und mit der anderen Hand seitlich zum Beutel versetzt den Inhalt des Beutels aus dem Beutel auszustreichen, indem das Griffelement geschoben wird. Hierbei befindet sich die Hand, die den Beutelentleerer bedient, in ausreichendem Abstand zu der aus der Öffnung austretenden pastösen Masse. Somit würde auch ein Abrutschen des Beutelentleerers von dem Beutel nicht dazu führen, dass die Hand mit dem auszubringenden Material in Berührung kommt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das erste Schenkelelement des Beutelentleerers ein dem ersten Ende gegenüberliegendes dritte Ende und das zweite Schenkelelement ein dem zweiten Ende gegenüberliegendes viertes Ende auf. Hierbei endet der Schlitz an einer dem Griffelement gegenüberliegenden Seite zwischen dem dritten und dem vierten Ende.
  • Hierdurch ist gewährleistet, dass der Schlitz in der einen Richtung am Griff endet und von der anderen Richtung frei zugänglich ist. Hierdurch können die gefüllten Beutel seitlich in den Schlitz eingebracht werden. Somit ist es möglich, den Beutelentleerer nicht nur an einem Ende des Beutels anzusetzen, sondern auch an beliebiger Stelle den Beutel in den Schlitz einzuführen. Die kann Vorteile bieten, wenn der Beutel nur teilentleert werden soll. Auch wird durch die Möglichkeit, den Beutel in Richtung des Griffelements in den Schlitz einzuführen das Hantieren mit dem Beutelentleerer erleichtert, da nun der Beutelentleerer nicht mehr durch einen Schlitz eingefädelt werden muss, sondern auf den Beutel aufgeschoben werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind/ist in dem Beutelentleerer das dritte und/oder das vierte Ende in Richtung des Schlitzes zumindest teilweise als ein Einführelement ausgebildet.
  • Dieses Einführelement begünstigt das Aufschieben des Beutelentleerers auf den gefüllten Beutel. Letztendlich führen diese Einführelemente dazu, dass der Schlitz in Richtung des dritten bzw. vierten Endes konisch erweitert ist. Diese Einführelemente können beispielsweise in Form als Einführschrägen oder Einführrundungen ausgeführt sein.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die erste Innenfläche und die zweite Innenfläche des Beutelentleerers zumindest teilweise als eine plane Fläche ausgebildet.
  • Im Gegensatz zu der bereits angesprochenen wellenförmigen Ausformung der Innenflächen bietet die plane Fläche den Vorteil, dass der Beutel beim Einschieben in den Beutelentleerer nicht zusätzlich verformt wird. Somit bietet der Beutel beim Einschieben weniger Widerstand. Somit führt der geringere Widerstand auch zu einem geringeren Kraftaufwand durch den Anwender. Der geringe Krafteinsatz des Anwenders beim Einschieben des Beutels in den Schlitz führt letztlich zu einer angenehmen Handhabung.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet bei dem Beutelentleerer die erste Innenfläche zum Griffelement hin eine erste Kante und die zweite Innenfläche zum Griffelement eine zweite Kante aus. Hierbei sind die erste Kante und die zweite Kante mittels einer gekrümmten Fläche miteinander verbunden.
  • Diese gekrümmte Fläche kann beispielsweise rund, elliptisch oder auch oval ausgebildet sein. Durch die gekrümmte Fläche ist sichergestellt, dass bei einem Spreizen der beiden Schenkelelemente und des damit verbundenen Krafteintrags in die Befestigungsstellen der Schenkelelemente am Griffelement von dem am Griffelement endenden Schlitz eine Rissbildung unterbunden wird. Eine etwaige Rissbildung würde dazu führen, dass entweder das erste Schenkelelement oder das zweite Schenkelelement aus dem Griff ausbrechen könnte.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht bei dem Beutelentleerer der Abstand der doppelten Wandstärke einer Beutelwand.
  • Durch das Aufschieben des Beutelentleerers auf den gefüllten Beutel wird der Inhalt des Beutels, der sich im Bereich des Schlitzes befindet, verdrängt. Somit berühren sich die Innenseiten der Beutelwandung. In diesem Zustand ruhen die Innenflächen der Schenkelelemente auf der Außenwandung des Beutels, ohne zusätzliche Kräfte auf den Beutel aufzubringen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beträgt bei dem Beutelentleerer der Abstand zwischen 0,1 und 1,0 mm.
  • Somit kann ein Beutelentleerer verwendet werden, wenn die Wandstärke der Beutelwand zwischen 0,05 mm und 0,5 mm stark ist. In der Regel werden mit einer größeren Wandstärke des Beutels die Beutel in ihrem Volumen auch größer. Es hat sich gezeigt, dass idealerweise der Abstand für Beutel, die Würzsaucen wie beispielsweise Ketchup oder Mayonnaise beinhalten, 0,2 mm groß ist. Dieser Abstand kann bis auf 0,5 mm anwachsen, um Beutel zu entleeren, die Tiernahrungsmittel wie beispielsweise Katzen- oder Hundefutter enthalten. In Abhängigkeit von dem Abstand kann auch die Länge des Schlitzes wachsen. Dies bedeutet, dass je größer der Abstand ist, desto größer ist auch die Länge des Schlitzes. So hat sich bei einem Abstand von 0,2 mm eine Schlitzlänge von 75 mm und bei einem Abstand von 0,5 mm eine Schlitzlänge von 150 mm als vorteilhaft erwiesen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist bei dem Beutelentleerer der Schlitz gratfrei.
  • Dies ermöglicht, dass der Beutelentleerer entlang des in den Schlitz eingeführten Beutels geschoben werden kann, ohne dass die Beutelwand beschädigt wird und damit ein Austritt des Inhalts an anderer Stelle als an der hierfür vorgesehenen Öffnung erfolgt. Das Erzeugen einer Gratfreiheit kann beispielsweise dadurch geschehen, dass der Beutelentleerer gescheuert wird. Dieses Bearbeitungsverfahren bietet den Vorteil, dass hierbei nicht nur der Schlitz gratfrei gestaltet wird, sondern die gesamte Kontur des Beutelentleerers. Somit kann sich der Nutzer des Beutelentleerers an der Außenkontur nicht verletzen, insbesondere im Bereich des Griffelements.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Beutelentleerer einstückig hergestellt.
  • Dies ermöglicht ein einfaches und kostengünstiges Herstellungsverfahren. Ein einstückiges Herstellverfahren ermöglicht es, den Beutelentleerer beispielsweise als ein Spritzgussteil, beispielsweise aus Kunststoff, herzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Beutelentleerer aus Blech hergestellt.
  • Hierbei kann der Beutelentleerer beispielsweise im Laserschneidverfahren oder durch Wasserstrahlschneiden hergestellt werden. Die Stärke des Blechs wird hierbei auf die Beutel und deren Inhalt abgestellt. Es hat sich gezeigt, dass eine Blechstärke von 3 mm für das Ausdrücken des pastösen Inhalts aus einem Beutel vorteilhaft ist. Insbesondere die Verwendung von Blech zur Herstellung des Beutelentleerers gewährleistet, dass der Beutelentleerer bei einer Materialstärke von 3 mm einerseits stabil genug ist, um den pastösen Inhalt aus dem Beutel auszutreiben, ohne dass sich der Beutelentleerer verformt, und andererseits, dass der Beutelentleerer insbesondere im Bereich seiner Schenkelelemente derart elastisch ist, dass die Schenkelelemente in entspanntem Zustand in ihre Ausgangslage zurückkehren und damit der Abstand des Schlitzes auch nach zahlreichem Gebrauch sichergestellt ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Beutelentleerer aus einem nichtrostenden Material hergestellt.
  • Hierbei sollte das verwendete Material für die Verarbeitung von Lebensmitteln zugelassen sein. Somit eignen sich vorrangig Kunststoff und nichtrostender Stahl zur Verwendung. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird der Beutelentleerer aus einem nichtrostenden Stahl mit der Werkstoffnummer 1.4301 (X5CrNi18-10) hergestellt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Beutelentleerer im Griff eine Öffnung zum Aufhängen auf. Diese Öffnung befindet sich in der Regel am Ende des Griffs, so dass beim Aufhängen des Beutelentleerers die Längserstreckungsrichtung des Beutelentleerers in vertikaler Richtung verläuft.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung verläuft bei einem Beutelentleerer eine der ersten Innenfläche gegenüberliegende erste Außenfläche des ersten Schenkelelements bzw. eine der zweiten Innenfläche gegenüberliegende zweite Außenfläche des zweiten Schenkelelements vom ersten bzw. zweiten Ende zum dritten bzw. vierten Ende derart geneigt, dass ein zwischen der ersten Außenfläche und der ersten Innenfläche bzw. zwischen der zweiten Außenfläche und der zweiten Innenfläche verlaufender Abstand sich von dem ersten Ende zu dem dritten hin bzw. von dem zweiten Ende zu dem vierten Ende hin kontinuierlich verringert.
  • Mit anderen Worten werden die Schenkelelemente vom Griffelement hin zu ihrer Spitze kontinuierlich dünner. Somit ist der Flächenschwerpunkt der Schenkelelemente näher am Griffelement angeordnet als zu deren Spitze hin. Dies ermöglicht dem Nutzer eine angenehmere Handhabung als wenn sich das Schenkelelement zur Spitze hin ungeschmälert erstrecken würde und damit der Flächenschwerpunkt der Schenkelelemente weiter vom Griffelement weg wäre.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Beutelentleerers, und
  • 2 zeigt den Beutelentleerer in Verbindung mit einem Würzsaucenbeutel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Vorausschickend soll erwähnt werden, dass gleiche Teile in den Figuren gleiche Bezugszeichen aufweisen und dass die Zeichnungen lediglich schematisch und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind.
  • 1 zeigt beispielhaft einen Beutelentleerer 1 zum Entleeren von folienartigen Beuteln mit einem ersten Schenkelelement 2 mit einer ersten Innenfläche 4 und einem zweiten Schenkelelement 6 mit einer zweiten Innenfläche 8. Hierbei liegen die erste Innenfläche 4 und die zweite Innenfläche 8 einander gegenüber. Weiterhin bilden die erste Innenfläche 4 und die zweite Innenfläche 8 einen Schlitz 10 mit einem konstanten Abstand 12 aus. Der Abstand 12 ist an eine Wandstärke des folienartigen Beutels angepasst und beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 0,5 mm. Die Länge des Schlitzes 10 beträgt hier 150 mm. In Richtung eines Griffelements 14 besitzt das erste Schenkelelement 2 ein erstes Ende 16 und das zweite Schenkelelement 6 ein zweites Ende 18. In der Figur sind das erste 16 und das zweite 18 körperlich nicht vorhandene Ende durch eine gestrichelte Linie. Sowohl das erste Ende 16 als auch das zweite Ende 18 sind mit dem Griffelement 14 fest verbunden. Das erste Schenkelelement 2 besitzt ein dem ersten Ende 16 gegenüberliegendes drittes Ende 20 und das zweite Schenkelelement 6 ein dem zweiten Ende 18 gegenüberliegendes viertes Ende 22, wobei der Schlitz 10 an dem dritten 20 bzw. vierten Ende 22 endet. Zu einem leichteren Einfädeln eines hier nicht dargestellten Beutels sind an das dritte Ende 20 und das vierte Ende 22 in Richtung des Schlitzes 10 jeweils ein Einführelement 24 in Form einer Rundung ausgebildet. Diese Einführelemente 24 ermöglichen es, einen hier nicht dargestellten Beutel sicher in den Schlitz 10 einzuführen. Weiterhin ist in dieser Figur deutlich sichtbar, dass die erste Innenfläche 4 und die zweite Innenfläche 8 über ihre gesamte Länge als eine plane Fläche 26 ausgebildet sind. Weiterhin bildet die erste Innenfläche 4 zum Griffelement 14 hin eine erste Kante 28 und die zweite Innenfläche 8 zum Griffelement 14 hin eine zweite Kante 30 aus. Die erste Kante 28 und die zweite Kante 30 sind mittels einer gekrümmten Fläche 32, die hier als eine Bohrung ausgebildet ist, miteinander verbunden. Diese Bohrung 32 verhindert, dass, wenn die beiden Schenkelelemente 2, 6 gespreizt werden, sich ein Riss von der ersten 28 bzw. zweiten Kante 30 in das Griffelement 14 hineinlaufend bildet. Ein solcher Riss könnte die Zeitfestigkeit des Beutelentleerers 1 stark mindern. Weiterhin ist in dem Griffelement 14 an einem der Befestigung der Schenkelelemente 2, 6 gegenüberliegenden Ende eine Öffnung 34 erkennbar, die zum Aufhängen des Beutelentleerers 1 dient. Weiterhin ist der Beutelentleerer 1 aus einem nichtrostenden Stahlblech mit 3 mm Stärke und der Werkstoffnummer 1.4301 hergestellt. Somit ist das gewählte Material lebensmittelecht. Natürlich können statt des Material Stahl auch andere Metalle oder Metalllegierungen gewählt werden, insbesondere Titan und dessen Legierungen. Statt Stahl kann auch der Werkstoff Kunststoff eingesetzt werden. Das hier vorliegende Ausführungsbeispiel ist aus besagtem Blech lasergeschnitten und anschließend gescheuert, so dass alle Kanten des Beutelentleerers 1, insbesondere der Schlitz 10, gratfrei sind. Dies stellt sicher, dass sich der Nutzer an dem Beutelentleerer 1 nicht verletzen kann. Zudem wird bei einer Bedienung des Beutelentleerers 1 der hier nicht dargestellte Beutel nicht an seiner Beutelwand beschädigt, so dass dann der Inhalt den Beutel nicht nur an der hierfür vorgesehenen Öffnung austritt, sondern auch an den Beutelwänden. Weiterhin ist der Figur zu entnehmen, dass die beiden Schenkelelemente 2, 6 von ihrem ersten 16 bzw. zweiten Ende 18 sich zum dritten 20 bzw. vierten Ende 22 kontinuierlich verjüngen. Dies bewirkt, dass sich der Flächenschwerpunkt der beiden Schenkelelemente 2, 6 näher am Griffelement 18 befinden als wenn diese Verjüngung nicht durchgeführt worden wäre. Somit bewirkt die Verjüngung der Schenkelelemente 2, 6 ein angenehmeres Handling des Beutelentleerers 1. Zusätzlich, damit der Beutelentleerer ergonomisch in der Hand liegt, verjüngt sich der Beutelentleerer 1 ausgehend von dem ersten 16 bzw. zweiten Ende 18 entgegen der Erstreckungsrichtung der beiden Schenkelelemente 2, 6 hin in Richtung der Öffnung 34.
  • 2 zeigt den Beutelentleerer 1 in Verbindung mit einem mit einer pastösen Würzsauce gefüllten Beutel 100. Hierbei handelt es sich typischerweise um ein 20 g-Portion, so wie sie typischerweise in Restaurantbetrieben, insbesondere in Selbstbedienungsrestaurants, erhältlich sind. Um den Beutelentleerer 1 von der Seite über den Beutel 100 zu stecken, wurde zuvor der Inhalt des Beutels manuell in Richtung einer Perforierung 104 verdrängt. Somit befindet sich im oberen Bereich 106 des Beutels 100 zwischen dessen beiden Beutelwänden 102 keine Füllung. In diesen nun leeren oberen Bereich 106 wird der Beutelentleerer 1 derart über den Beutel 100 geschoben, dass die beiden Innenflächen 4, 8 der Schenkelelemente 2, 6 an einer Außenseite 104 der beiden Beutelwände 102 zu liegen kommen. Aufgrund der geringen Breite des Beutels 100 beträgt die Länge des Schlitzes 10 in dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel 75 mm. Der Abstand 12 des Schlitzes 10 beträgt aufgrund der geringen Wandstärken der beiden Beutelwände 102 in dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel lediglich 0,2 mm. Ausgehend von der hier gezeigten Darstellung wird entlang der Perforierung 108 durch den Nutzer ein unterer Bereich 110 des Beutels 100 entfernt und hierdurch eine hier nicht sichtbare Öffnung des Beutels 100 freigegeben, durch die der Inhalt den Beutel 100 verlässt. Nun hält der Nutzer mit einer Hand den oberen Bereich 106 des Beutels 100 und mit der anderen Hand das Griffelement 14 des Beutelentleerers 1. Durch eine Bewegung des Beutelentleerers 1 in Richtung einer Pfeilspitze eines Pfeils 112 wird der Inhalt des Beutels 100 durch die Öffnung im Beutel 100 ausgebracht. Zusammengefasst kann dieser Vorgang so ausgedrückt werden, dass nach einem Einlegen des gefüllten Beutels in den Schlitz 10 durch ein Ziehen des gefüllten Beutels 100 durch den Schlitz 10 in Richtung quer zur Längserstreckungsrichtung des Schlitzes 10 und in Verlängerung der beiden Innenflächen 4, 8 der Beutel 100 zumindest teilweise entleerbar ist.
  • 1
    Beutelentleerer
    2
    erstes Schenkelelement
    4
    erste Innenfläche
    6
    zweites Schenkelelement
    8
    zweite Innenfläche
    10
    Schlitz
    12
    Abstand
    14
    Griffelement
    16
    erstes Ende
    18
    zweites Ende
    20
    drittes Ende
    22
    viertes Ende
    24
    Einführelement
    26
    plane Fläche
    28
    erste Kante
    30
    zweite Kante
    32
    gekrümmte Fläche
    34
    Öffnung
    100
    Beutel
    102
    Beutelwand
    104
    Außenseite der Beutelwand
    106
    oberer Bereich des Beutels
    108
    Perforierung
    110
    unterer Bereich des Beutels
    112
    Pfeil

Claims (13)

  1. Beutelentleerer zum Entleeren von folienartigen Beuteln, wobei der Beutelentleerer aufweist: ein erstes Schenkelelement (2) mit einer ersten Innenfläche (4); und ein zweites Schenkelelement (6) mit einer zweiten Innenfläche (8); wobei die erste Innenfläche (4) und die zweiten Innenfläche (8) einander gegenüberliegen; wobei die erste Innenfläche (4) und die zweite Innenfläche (8) einen Schlitz (10) mit einem konstanten Abstand (12) ausbilden; wobei der Abstand (12) an eine Wandstärke des folienartigen Beutels (100) angepasst ist; und wobei das erste (2) und das zweite Schenkelelement (6) derart eingerichtet sind, dass nach einem Einlegen eines gefüllten Beutels (100) in den Schlitz (10) durch ein Ziehen des gefüllten Beutels (100) durch den Schlitz (10) in Richtung quer zur Längserstreckungsrichtung des Schlitzes (10) und in Verlängerung der beiden Innenflächen (4, 8) der Beutel (100) zumindest teilweise entleerbar ist.
  2. Beutelentleerer nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein Griffelement (14); wobei das erste Schenkelelement (2) ein erstes Ende (16) und das zweite Schenkelelement (6) ein zweites Ende (18) aufweist; und wobei das erste Ende (16) und das zweite Ende (18) mit dem Griffelement (14) fest verbunden sind.
  3. Beutelentleerer nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Schenkelelement (2) ein dem ersten Ende (16) gegenüberliegendes drittes Ende (20) und das zweite Schenkelelement (6) ein dem zweiten Ende (18) gegenüberliegendes viertes Ende (22) aufweist; und wobei der Schlitz (10) an einer dem Griffelement gegenüberliegenden Seite zwischen dem dritten (20) und dem vierten Ende (22) endet.
  4. Beutelentleerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das dritte Ende (20) und/oder das vierte Ende (22) in Richtung des Schlitzes (10) zumindest teilweise als ein Einführelement (24) ausgebildet sind/ist.
  5. Beutelentleerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Innenfläche (4) und die zweite Innenfläche (8) zumindest teilweise als eine plane Fläche (26) ausgebildet sind.
  6. Beutelentleerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Innenfläche (4) zum Griffelement (14) hin eine erste Kante (28) und die zweite Innenfläche (8) zum Griffelement (14) hin eine zweite Kante (30) ausbildet; und wobei die erste Kante (28) und die zweiten Kante (30) mittels einer gekrümmten Fläche (32) miteinander verbunden sind.
  7. Beutelentleerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abstand (12) der doppelten Wandstärke einer Beutelwand (102) entspricht.
  8. Beutelentleerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abstand (12) zwischen 0,1 mm und 1,0 mm beträgt.
  9. Beutelentleerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Abstand (12) zwischen 0,2 mm und 0,5 mm beträgt.
  10. Beutelentleerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlitz (10) gratfrei ist.
  11. Beutelentleerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Beutelentleerer einstückig hergestellt ist.
  12. Beutelentleerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Beutelentleerer aus einem Blech hergestellt ist.
  13. Beutelentleerer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Beutelentleerer aus einem nichtrostenden Material hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH704263A1 (de) * 2010-12-22 2012-06-29 Tomislav Bradica Esshilfe.
JP2016113187A (ja) * 2014-12-16 2016-06-23 アイカ工業株式会社 プラスチック袋内に詰められた建築仕上塗材の絞り出し器

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH704263A1 (de) * 2010-12-22 2012-06-29 Tomislav Bradica Esshilfe.
JP2016113187A (ja) * 2014-12-16 2016-06-23 アイカ工業株式会社 プラスチック袋内に詰められた建築仕上塗材の絞り出し器

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