CH703194A2 - Dosiervorrichtung für pillenförmige Medikamente. - Google Patents

Dosiervorrichtung für pillenförmige Medikamente. Download PDF

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Abstract

Die neue Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für pillenförmige Medikamente: Dabei werden bevorzugt eine Mehrzahl von Kleinboxen (1) in Kombination mit einer Spalteinrichtung (2) und einem gemeinsamen Boxenunterteil (3) vorgeschlagen. Es wird je eine Spalteinrichtung (2) sowie nach Bedarf eine entsprechende Zahl für unterschiedliche Pillen zu einer Baueinheit zusammengefügt. Die neue Lösung erleichtert das Handling vor allem in Bezug auf die richtige Pillenherausgabe.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für pillenförmige Medikamente mit Kleinboxen für die Medikamente.
[0002] Viele Personen nehmen im Laufe des Tages eine der mehreren pillenförmigen einzelnen Medikamente zu sich. Zu diesem Zwecke werden die Medikamente in der Originalverpackung für ausser Hause, sei es in einer Handtasche oder einer Westentasche mitgenommen und nach Erfordernis eingenommen. Oft muss die Person nach ärztlicher Vorgabe mehrere bzw. viele unterschiedliche Medikamente täglich zu sich nehmen. Besonders bei solchen Patienten die erst am Abend vor der Bettruhe diese einnehmen müssen, ist das Bild eines Nachttischs voll von Fläschchen sowie Medikamentenoriginalschachteln sehr wohl bekannt.
[0003] In der jüngeren Zeit wurden zusätzliche Hilfsmittel geschaffen. Dabei sind in der Art von Zigarettenstangen mehrere Kleinboxen nebeneinander zu einer gemeinsamen Vorratsboxe verbunden mit je einzelnen Deckel verschliessbar. Bei einer der am meisten verbreiteten Lösung ist dabei entsprechend der sieben Wochentage eine grössere Vorratsboxe mit sieben einzelnen verschliessbaren Kleinboxen vereinigt konzipiert. Auf jedem der Kleinboxen werden auf einem Klappdeckel die Wochentage z.B. MO, DI, MI, usw. beschriftet. In der Praxis haben sich die Vorratsboxen gut bewährt, vor allem dann, wenn je nach Wochentag unterschiedliche Medikamente genommen werden müssen. Die einzelnen Kleinboxen können nach Bedarf nachgefüllt werden. Der Patient erhält damit eine wertvolle Gedächtnishilfe. Er fragt sich nach dem Wochentag und entnimmt aus der Vorratsbox die richtige Pille.
[0004] Eine weitere bekannte Hilfe liegt darin, dass in dem häufigen Fall, wo der Patient momentan nur die Hälfte einer Pille einnehmen soll, ein Pillenspalter angeboten wird. Ein Pillenspalter gestattet einen sauberen Schnitt. Dies im Unterschied, wenn der Schnitt etwa z.B mit einem Messer von Hand versucht wird.
[0005] Die beiden Hilfen haben sich in der Praxis bereits über Jahrzehnte gut durchgesetzt und werden teils zu den Medikamenten kostenlos dem Kunden abgegeben.
[0006] Die Erfinder hatten sich nun die Aufgabe gestellt, nach Mittel und Wegen zu suchen, wie dem Benutzer ein noch besserer Komfort angeboten werden könnte, nicht zuletzt auch als zusätzliche Gedächtnisentlastung.
[0007] Die erfindungsgemässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung in Kombination eine Mehrzahl von Kleinboxen sowie eine Spalteinrichtung mit einem gemeinsamen Boxenunterteil aufweist.
[0008] Von den Erfindern ist erkannt worden, dass im Rahmen des von der Anmelderin bekannten Standes der Technik die Dosiervorrichtungen massgeblich in verschiedener Hinsicht verbessert werden können. Bereits erste Musterlösungen zeigten, dass das Handling stark verbessert wird. Der Patient entnimmt der Vorratsbox eine oder zwei der richtigen Pillen, legt eine Pille in den Spalter, verschneidet die Pille, und danach gegebenenfalls eine zweite. Während dem Schneidvorgang dient die Vorratsbox als Halter für die eine Hand, der Schneidvorgang wird mit der anderen Hand durchgeführt, ebenso das Einlegen der Pile und das Herausnehmen einer halben Pille. Das Vorbereiten einer halben Pille erfolgt im Rahmen von Sekunden. Der Patient wird bewusst gelenkt. Jetzt entnehme ich eine Pille für den Montag, lege diese sofort in den Pillenspalter und habe eine richtige Hälfte bereit für die Einnahme. Das ganze Läuft ohne Handwechsel wie bei zwei gesonderte Hilfen ab, sinngemäss der Denkvorgang, dies besonders bei Patienten mit schlechter Konzentration.
[0009] Die neue Erfindung gestattet eine ganze Anzahl besonders vorteilhafter Ausgestaltungen.
[0010] Das ganze Boxenunterteil mit den Boxen wird einstückig, ganz besonders bevorzugt als einstückiges Spritzgiessteil hergestellt. Das Herstellen als Spritzgiessteil hat gegenüber einem Tiefziehvorgang mit Blech den grossen Vorteil, dass in einem Vorgang auch ansprechende Farben wählbar und eine hohe Sterilität durch die heisse Schmelze sicherstellbar ist.
[0011] Bevorzugt wird die Spalteinrichtung als separate Boxe mit einer Schneidführung, ferner einem Klappdeckel mit integriertem Schneidmesser ausgebildet, wobei mit der Zuklappbewegung eine zwischen die Schneidführung eingelegte Pille spaltbar ist. Dabei werden die Schneidführungen aus zwei seitlichen Spannfedern, welche bevorzugt Teil den Boxenunterteiles sind, gebildet, derart, dass eine eingesetzte Pille sofort bereit ist für den Schnitt ist. Jede der Kleinboxen kann gemäss einer ersten Ausgestaltung durch einen Klappdeckel verschliessbar ausgebildet werden, wobei jede der Kleinboxen einzeln verschliessbar ist. Bevorzugt werden die Mehrzahl der Kleinboxen als Vorratsboxen für unterschiedliche Medikamente gegebenenfalls mit entsprechender Beschriftung ausgebildet.
[0012] Gemäss einer anderen Ausgestaltung können mehrere Kleinboxen einen gemeinsamen Deckel aufweisen, der als Klappdeckel oder als Schiebedeckel ausgebildet ist.
[0013] Gemäss einer weiteren Lösung weisen alle Kleinboxen einen gemeinsamen Deckel auf.
[0014] Im Praxiseinsatz können die Mehrzahl der Kleinboxen in einer Hand gehalten werden, wobei mit der anderen Hand nach Einlegen einer einzelnen Pille in die Spalteinrichtung der Schneidvorgang durchführbar ist.
[0015] Baulich können die Kleinboxen sowie die Spalteinrichtung auf verschiedene Art und Weise kombiniert werden: z.B. alle Kleinboxen mit der Spalteinrichtung in einer Reihe, und der Spalteinrichtung am Ende der Reihe angeordnet sind. oder die Spalteinrichtung kann zwischen zwei bzw. mehreren Kleinboxen angeordnet werden; ferner ist es möglich, dass die Kleinboxen kreisringförmig angeordnet sind.
[0016] Ganz besonders bevorzugt weist die Kleinboxe sieben Kleinboxen entsprechend den Tagen einer Woche auf.
[0017] Die Erfindung wird nun mit einigen Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten erläutert: <tb>die Fig. 1a, 1b und 1c<sep>ein Beispiel einer Dosiereinrichtung mit Kombination von einer einzelnen Kleinboxe mit einer Spalteinrichtung; die Fig. 1c perspektivisch dargestellt; <tb>die Fig. 2a, 2b und 2c<sep>eine einzelne Pillenspalteinrichtung, die Fig. 2c in Perspektive; <tb>die Fig. 3a, 3b und 3c<sep>ein Beispiel einer Dosiervorrichtung einer Kombination von 7 einzelnen Kleinboxen an einer Endseite mit einem gemeinsamen Klappdeckel für alle Kleinboxen; <tb>die Fig. 4a, 4b und 4c<sep>eine Lösung analog zu den Fig. 3a, 3b und 3c jedoch mit je einem Klappdeckel für jede Kleinboxe; <tb>die Fig. 5a, 5b und 5c<sep>eine Spalteinrichtung zwischen mehreren Kleinboxen; <tb>die Fig. 6a, 6b und 6c<sep>entsprechend den Fig. 5a, 5b und 5c jedoch je einen Klappdeckel für eine Gruppe von Kleinboxen; <tb>die Fig. 7a, 7b und 7c<sep>ein Beispiel für eine kreisförmige Anordnung der Kleinboxen.
[0018] In der Folge wird auf die Fig. 1abis 1csowie 2a bis 2c Bezug genommen. Wie aus den Figuren 1b und 1cdeutlich ersichtlich ist, befindet sich links eine einzelne Kleinbox 1 und recht eine Spalteinrichtung 2. Die Kleinbox 1 ist so breit, dass mit einem Finger leicht eine einzelne Pille herausnehmbar ist. Die Spaltvorrichtung 2 ist etwa doppelt so breit. Beide Boxen haben ein gemeinsamen Boxenunterteil 3. Die Kleinbox 1 ist mit einem individuellen Klappdeckel 4 versehen, welcher im hinteren Teil mit einem Scharnier 5 und vorne mit einer Einrastnase 6 mit dem Boxenunterteil verbunden ist. Die Spalteinrichtung 2 weist ebenfalls einen auf- und zuklappbaren Deckel 7 auf, und ist mit dem Vermerk CUT versehen. In den Fig. 2a bis 2cist die Spalteinrichtung allein dargestellt. Die Fig. 2c zeigt die Spalteinrichtung perspektivisch in geöffnetem Zustand und ist bereit für die Einlage einer Pille 8.
[0019] In der Fig. 2c ist die Pille 8 nur gerade auf die Schneidbodenfläche 9 eingelegt, nachdem diese aus der Kleinbox 1 entnommen wurde. Die Pille 8 wird in der Folge mit einem Finger zwischen den beiden seitlichen Spannfedern 10 und 10 ́ nach hinten geschoben und eingeklemmt. Anschliessend wird der Deckel 7 entsprechend Pfeil 12 mit einem darin fixierten Schneidmesser 11 zugeklappt, so dass die Pille 8 vom Schneidmesser 11 in zwei Hälften geteilt wird. Das Schneidmesser 11 dringt leicht in einen Schlitz 13 in der Schneidbodenfläche 9 ein, was zusätzlich einen sauberen Schnitt gewährleistet. Während dem Schnitt stellen zwei mit dem Deckel 7 mitbewegte Seitendeckel 14 bzw. 15 sicher, dass nichts von der Pille 8 nach aussen fällt. Die Spannfedern 10, 10 ́ unterstützen mit ihrer Beweglichkeit entsprechend Pfeil 16 einen sauberen Schnitt. Der Deckel 7 weist für einen guten Halt beim Schneiden eine gerippte Partie 17 und wie beim Klappdeckel 4 eine Einrastnase 6 auf, damit vom Inhalt nichts unbeabsichtigt verloren geht.
[0020] Die Fig. 3a bis 3c zeigen eine ganz besonders bevorzugte Ausgestaltung. Wie schon aus den drei Figuren ersichtlich ist, wird für eine Lösung mit 7 Kleinboxen sowie die Spalteinrichtung die kleinstmögliche Anzahl Einzelteile für die Herstellung der ganzen Dosiervorrichtung benötigt. Das Boxenunterteil 3 ist dabei einstückig. Alle 7 Kleinboxen werden mit einem gemeinsamen Klappdeckel 20 gleichzeitig geöffnet und geschlossen. Der Klappdeckel 20 ist entsprechend 7 Wochentagen mit MO (Montag), DI (Dienstag), MI (Mittwoch), usw. beschriftet. Im Übrigen ist die Handhabung sinngemäss zu der Lösung gemäss den Fig. 1a, 1b und 1c. Der grosse Vorteil dieser Lösung liegt darin, dass das Handling, ohne dass die Dosiervorrichtung auf einem Tisch gelegt werden muss sehr komfortabel.
[0021] Die Lösung gemäss den Fig. 4abis 4c weist alle einzigen Unterschied auf, dass jede Kleinboxe einen individuellen Klappdecke versehen ist. Dies könnte für ältere Personen mit zittrigen Händen von Vorteil sein.
[0022] Die Fig. 5a bis 5c sowie 6a bis 6c zeigen einen weiteren Ausgestaltungsgedanken, wobei die Spalteinrichtung 2 zwischen mehreren Kleinboxen 1 angeordnet ist. Es ist davon auszugehen, dass die Spalteinrichtung mit der bevorzugten Hand (links-rechtshändig) bedient wird. Bei den Fig. 5 ist dieses Problem beseitigt.
[0023] Die Fig. 5a bis 5c zeigen über jeder Kleinbox 1 je einen individuellen Klappdeckel 4, bei den Fig. 6a bis 6c für je eine Gruppe von Kleinboxen 1 eine gemeinsamen Klappdeckel 21, 22 vorgesehen. In jedem Fall können an die Stelle von Klappdeckeln auch eine entsprechende Zahl Schiebedeckel verwendet werden.
[0024] Die Fig. 7a bis 7c zeigen eine weitere besondere Ausgestaltung der Dosiervorrichtung, wobei alle Kleinboxen 1 kreisringförmige angeordnet sind. Die Ausgestaltung hat abgesehen von einem ästhetisch angenehmeren Eindruck, dass sie für Reisen, sei es in einer Hand- oder Westentasche leichter verstaubar ist. Die Beschriftung wie das Handling kann wie bei der zuvor beschriebenen Ausgestaltung sein.

Claims (15)

1. Dosiervorrichtung für pillenförmige Medikamente mit Kleinboxen (1) für Medikamente (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung in Kombination eine Mehrzahl von Kleinboxen (1) sowie eine Spalteinrichtung (2) mit einem gemeinsamen Boxenunterteil (3) aufweist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Boxenunterteil (3) einstückig hergestellt ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Boxenunterteil (3) als einstückiges Spritzgiessteil hergestellt ist.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalteinrichtung (2) als separate Boxe mit einer Schneidführung (10, 10 ́), ferner einem Klappdeckel (7) mit integriertem Schneidmesser (11) ausgebildet ist, wobei mit der Zuklappbewegung des Klappdeckels (7) eine zwischen die Schneidführung (10, 10 ́) eingelegte Pille (8) spaltbar ist.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidführung (10, 10 ́) aus zwei seitlichen Spannfedern gebildet ist, derart, dass eine eingesetzte Pille (8) für den Schnitt einklemmbar ist.
6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Kleinboxen (1) einzeln insbesondere durch ein Klappdeckel (4) verschliessbar ist.
7. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Kleinboxen (1) unabhängig der Spalteinrichtung (2) verschliessbar ist.
8. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Kleinboxen (1) als Vorratsboxen für unterschiedliche Medikamente ausgebildet sind.
9. Dosiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kleinboxen (1) einen gemeinsamen Deckel (21, 22) aufweisen, der als Klappdeckel (20) oder als Schiebedeckel ausgebildet ist.
10. Dosiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kleinboxen (1) einen gemeinsamen Deckel (20) aufweisen.
11. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Kleinboxen (1) in einer Hand gehalten werden kann, wobei mit der anderen Hand nach Einlegen einer einzelnen Pille (8) in die Spalteinrichtung (2) der Schneidvorgang durchführbar ist.
12. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kleinboxen (1) mit der Spalteinrichtung (2) in einer Reihe und die Spalteinrichtung (2) am Ende der Reihe angeordnet sind.
13. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalteinrichtung (2) zwischen mehreren Kleinboxen (1) angeordnet ist.
14. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinboxen (1) kreisringförmig angeordnet sind, wobei die Schneidvorrichtung (2) einen Sektor bildet.
15. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie sieben Kleinboxen (1), entsprechend den Tagen einer Woche aufweist.
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