DE3637319A1 - Riechstoffkomposition - Google Patents

Riechstoffkomposition

Info

Publication number
DE3637319A1
DE3637319A1 DE19863637319 DE3637319A DE3637319A1 DE 3637319 A1 DE3637319 A1 DE 3637319A1 DE 19863637319 DE19863637319 DE 19863637319 DE 3637319 A DE3637319 A DE 3637319A DE 3637319 A1 DE3637319 A1 DE 3637319A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fragrance
shell
cap
composition according
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19863637319
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Zernisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZERNISCH KG
Original Assignee
ZERNISCH KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZERNISCH KG filed Critical ZERNISCH KG
Priority to DE19863637319 priority Critical patent/DE3637319A1/de
Priority to DE19863640917 priority patent/DE3640917A1/de
Priority to EP87115808A priority patent/EP0268114A3/de
Priority to DK569587A priority patent/DK569587A/da
Priority to JP62279022A priority patent/JPS63239211A/ja
Priority to AU80699/87A priority patent/AU8069987A/en
Publication of DE3637319A1 publication Critical patent/DE3637319A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/02Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air by heating or combustion
    • A61L9/03Apparatus therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/01Deodorant compositions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

Ätherische Öle etc. werden in flüssiger Form in Flaschen gehandelt. Die Flaschen kann der Verbraucher nicht jeder­ zeit und überall bei sich tragen und benutzen. Sie sind zerbrechlich, die Flüssigkeit kann auslaufen, Entnahme und Anwendung sind umständlich und riskant, vor allem durch Überdosierung. Das Hauptproblem ist jedoch die Anwendung: sie geschieht entweder bequem und dabei riskant oder risiko­ los und dabei unbequem.
Die orale und die perkutane Anwendung ist bequem, aber in­ folge der hohen Aggressivität der konzentrierten Stoffe riskant, die naturgemäße olfaktorische Aufnahme (Inhala­ tion) ist risikolos, aber unbequem: Die den Flaschen häufig beigepackten Inhalationsgläser und Inhalationsmasken können nur zu Hause benutzt werden.
Folglich werden bislang ätherische Öle etc. nur unregel­ mäßig, selten und unter großem Zeitaufwand zu Hause und in Bädern inhaliert. Mangels regelmäßiger und gleichmäßiger Dosierung bleibt die homöopathische Wirkung aus. Auch be­ steht die Gefahr einer Überdosierung, denn pflanzliche Stof­ fe ohne jede Toxizität gibt es nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ätherische Öle, Essenzen und Pflanzenextrakte als Mittel der Aromatherapie im Alltag jederzeit und überall in schwacher Dosierung ohne großen Aufwand verfügbar zu machen. Die Lösung dieser Aufga­ be besteht in der Lehre des Anspruchs 1; vorteilhafte Varianten ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Riechdose macht es möglich, ätherische Öle etc. risikolos und bequem, d. h. jederzeit und überall richtig dosiert anzuwenden.
Eine erfindungsgemäße Riechdose entsteht aus drei Komponen­ ten: dem Riechstoff, dem Riechstoffträger und dem Riech­ stoffbehälter.
Die Voraussetzung zu der Problemlösung Riechdose liegt in der Anwendung der ätherischen Öle unter Vermittlung eines festen Richstoffträgers. Ohne Speicherung des flüssigen Riechstoffs im festen Riechstoffträger wäre eine Riechdose unwirksam. Die gegenüber der bisherigen zweiteiligen Pro­ duktstruktur (Riechstoff und Riechstoffflasche) dreiteilige Produktstruktur der erfindungsgemäßen Riechdose erlaubt ei­ ne jederzeitige Aromaanwendung oder -therapie ohne jeden besonderen Aufwand in homöopathischen, in jedem Falle aber nichttoxischen und auch geruchssympathischen Dosen.
Die Rezeptur eines Riechstoffes für einen festen Riechstoff­ träger muß nicht nur dem speziellen aromatherapeutischen Ziel, sondern auch in besonderer Weise dem Umstand Rechnung tragen, daß die einzelnen Riechstoff-Komponenten verschie­ dene Flüchtigkeiten (Siedepunkte) besitzen. Entsprechend ihrer unterschiedlichen Flüchtigkeiten ist zwischen Kopfno­ ten, Herznoten und Fondnoten zu unterscheiden.
Da bislang nur flüssige Riechstoff-Kompositionen bekannt sind, kam ihrer Wirkung nach sofortiger Entnahme aus der Flasche und damit den leicht flüchtigen Stoffen, d. h. den Kopfnoten, die entscheidende Bedeutung zu. Diese leicht flüchtigen Stoffe sind jedoch bei der Nutzung über einen festen Riechstoffträger nur von dienender Bedeutung, weil sie sich nicht dauerhaft speichern lassen.
Die erfindungsgemäße Riechstoff-Komposition geht daher nicht von den Kopfnoten, sondern von den Fondnoten aus.
Demgemäß sind in der Riechdose solche Riechstoffe geruchs­ prägend, die den schwerflüchtigen Fondnoten zuzurechnen sind. Ihr Haftvermögen im Träger läßt sich erfindungsgemäß durch hochsiedende Lösungsmittel beispielsweise Benzyl­ benzoat verstärken.
Soweit einzelne Stoffe unter spezieller therapeutischer Zielsetzung flüchtiger wirken sollen, können diese gleich­ zeitig an verwandte Fondnoten gebunden und von niedrigsie­ denden Lösungsmitteln mobilisiert werden.
So erlaubt ein erfindungsgemäßer Riechstoff den Genuß von Tabakaroma und Nikotin ohne die gesundheitsschädigenden Wirkungen von Kondensatablagerungen aus dem Tabakrauch. Die­ ser Riechstoff besteht aus einer Komposition von Nikotin­ derivaten mit anregenden und kreislaufharmonisierenden Aro­ men, bei der der Nikotinanteil ohne Wirkungsverlust gegen­ über dem Rauchtabak minimal ist, ohne dem Raucher ein Ent­ zugserlebnis aufzubürden. Schließlich wirkt der gefäßveren­ genden Wirkung des Nikotins die kontinuierliche Aufnahme in homöopathischen Dosen entgegen.
Der Trägerstoff besteht erfindungsgemäß aus Alpha-Zell­ stoff-Komprimat, geschäumtem Kunststoff (Polypropylene, Polyamide) oder pyrogener Kieselsäure als bindendem Träger­ stoff.
Diese Riechstoffträger werden den Forderungen gerecht, die sich aus dem Wirkungsziel der Riechstoffrezeptur ergibt; sie sind geruchs- und geschmacksneutral; gehen keine Verbin­ dung mit den Riechstoffen ein, die diese in ihrer Wirkung verändert und besitzen eine große Speicherkapazität; sie sind resistent gegenüber den aggressiven ätherischen Ölen. Dabei hängt die Speicherkapazität von zwei Faktoren ab, dem Porenvolumen einerseits und der Anzahl der Poren je Kubik­ zentimeter, d. h. der Feinporigkeit. Besonders geeignet sind Trägerstoffe mit einer Speicherkapazität von 40 bis 70% ihres Volumens.
Die Riechstoffträger sind so formbar, daß sie den Innenraum der Riechdose optimal ausnutzen, ohne aber durch die Duftaustrittsöffnungen herauszufallen; dies ist mit einer etwa dem Innenvolumen der Dose entsprechenden Tablette, mehreren kleinen Tabletten und auch mit Kügelchen möglich.
Weiterhin sind die Riechstoffträger abriebfest, und zwar sowohl gegenüber der ständigen Bewegung einzelner Träger­ teile untereinander, als auch gegenüber den Wandungen des Riechstoffbehälters. Schließlich ist die Oberfläche der Riechstoffträger elastisch genug, um bei der Berührung mit der Innenwandung des Riechstoffbehälters keine Geräusche zu verursachen.
Der Riechstoff fordert vom Material des Riechstoffbehälters Resistenz gegen die hohe Aggressivität der ätherischen Öle. Dem hohen Preis für ätherische Öle, ihrer Flüchtigkeit und ihrem ökonomischen Gebrauch tragen verschließbare Duftaus­ trittsöffnungen sowie dem Riechstoffträger von geringer Größe Rechnung, denen Gegenöffnungen zur Ventilation gegen­ überliegen.
Um die Riechstoff-Moleküle jederzeit und überall blitz­ schnell freizugeben, ist der Behälter kleinformatig; er läßt sich schnell öffnen und schließen. Eine bequeme Hand­ habung erlaubt, die Duftaustrittsöffnungen einhändig und ohne optische Kontrolle zu bedienen. Das ist mit deckungs­ gleich positionierbaren Öffnungen in den beiden Rändern einer oberen und einer unteren Dosenschale möglich, die sich über eine Schiebeöse verdrehen lassen.
Unter den beiden Handhabungsvarianten - mit Schiebeöse und mit Bördelrand - erweist sich produktionstechnisch die zwei­ te als kostengünstiger. Sie erfordert nicht die Montage eines dritten Konstruktionselementes zusätzlich zu den bei­ den Dosenhälften. Deshalb läßt sich diese Variante als Ein­ wegprodukt bei etwa 20% der Kosten der anderen Variante herstellen.
Die Variante mit der Schiebeöse eignet sich mehr als Nach­ füllpackung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiele des näheren erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Riech­ stoffdose,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Riechstoffdose der Fig. 1 in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine als Nachfüllpackung geeignete Riechstoffdose,
Fig. 4 einen Teil der Riechstoffdose der Fig. 3,
Fig. 5 eine andere Anordnung der Schiebeöse an einer Riechstoffdose nach Fig. 3 sowie
Fig. 6 bis 10 verschiedene Drehbegrenzungen.
Die erfindungsgemäße Riechstoffdose besteht aus einer Kappe 1, die mit ihrem schürzenartigen Rand 2 eine Dosenschale 3 übergreift. Die Kappe 1 und die Dosenschale 3 sind mit Hilfe eines Bördelrands 4, 5 versteift und weisen jeweils drei auf gleicher Höhe angeordnete Austrittsöffnungen 6, 7, 8 auf. Diese Austrittsöffnungen sind aus Gründen einer besseren Ventilation um jeweils 120° gegeneinander versetzt und liegen sämtlich im Bereich einer umlaufenden Rille 9 der Dosenschale 3, in die eine umlaufende Sicke 10 der Kappenschürze 2 eingreift. Infolge der Elastizität der Kap­ penschürze 2 schnappt die Sicke 10 beim Zusammenstecken der beiden Dosenteile 1, 3 leicht in die Umfangsrille 9 der Dosenschale 1 ein.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3, 4 besteht die Riechstoffdose aus zwei gleichartigen Teilen, d. h. aus ei­ ner Dosenschale 11 und einem Dosendeckel 12 jeweils mit einem zylinderförmigen Randabschnitt 13, 14. Die Randab­ schnitte 13, 14 sind konzentrisch zueinander angeordnet und weisen in gleicher Höhe Austrittsöffnungen 15, 16 auf, die einander gruppenweise gegenüberliegen, um eine gewisse Quer­ ventilation zu ermöglichen.
An dem zylindrischen Randabschnitt 13 der Dosenschale 11 befindet sich eine Schiebeöse 17, deren Fuß 18 sich durch eine Öffnung 19 im außenliegenden Randabschnitt 14 des Do­ sendeckels 12 erstreckt; sie weist eine Öffnung 20 zum Befe­ stigen einer nicht dargestellten Haltekette auf.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 befindet sich eine Schiebeöse 21 an dem außenliegenden zylindrischen Randab­ schnitt 14 und weist die Dose eine spezielle Drehbegrenzung 22 auf. Diese Drehbegrenzung besteht aus einem Schlitz 23 im zylindrischen Randabschnitt 13 der Dosenschale 11 sowie einer in diesen Schlitz eingreifenden Nase 24. In ähnlicher Weise können nach den Darstellungen in den Fig. 7 bis 10 Anschlagstifte 25 des einen Dosenteils in T-förmige Schlitze 26 des anderen Dosenteils eingreifen. Die Dreharre­ tierungen 22, 25, 26 eignen sich auch für die Riechstoff­ dose nach den Fig. 1, 2.

Claims (11)

1. Riechstoffkomposition, gekennzeichnet durch einen po­ rösen Trägerstoff und einen Riechstoff, dessen Fond­ note gegenüber den anderen Riechstoffkomponenten das höchste Wirkungsquantum besitzt.
2. Riechstoffkomposition nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Riechstoffkomponente durch ein niedrigsiedendes Lösungsmittel mobilisiert ist.
3. Riechstoffkomposition nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riechstoff mindestens ein Ni­ kotinderivat und mindestens ein anregendes und kreis­ laufmobilisierendes Aroma enthält.
4. Riechstoffkomposition nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstoff ein Porenvolumen von 40 bis 70% besitzt.
5. Riechstoffkomposition nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstoff aus Alpha-Zellstoff-Komprimat, geschäumtem Kunststoff oder pyrogener Kieselsäure besteht.
6. Riechstoffdose für eine Riechstoffkomposition nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Kappe (1; 12) und eine Dosenschale (3; 11) sowie auf glei­ cher Höhe angeordnete Austrittsöffnungen (6, 7, 8; 15, 16).
7. Riechstoffdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Sicke (10) in einer Schürze (2) der Kap­ pe (1) in eine umlaufende Rille (9) der Dosenschale (3) eingreift.
8. Riechstoffdose nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kappe (1) und die Dosenschale (3) einen Bördelrand (4) aufweisen.
9. Riechstoffdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kappe (11) und die Dosenschale (12) kon­ zentrisch zueinander angeordnete Randabschnitte (13, 14) aufweisen.
10. Riechstoffdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Schiebeöse (17) am Rand­ abschnitt (14; 15) der Kappe (12) oder der Dosenschale (11) angeordnet ist.
11. Riechstoffdose nach einem der Ansprüche 6 bis 10, ge­ kennzeichnet durch eine Drehbegrenzung (22; 25, 26).
DE19863637319 1986-11-03 1986-11-03 Riechstoffkomposition Ceased DE3637319A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863637319 DE3637319A1 (de) 1986-11-03 1986-11-03 Riechstoffkomposition
DE19863640917 DE3640917A1 (de) 1986-11-03 1986-11-29 Riechstoffbehaelter
EP87115808A EP0268114A3 (de) 1986-11-03 1987-10-28 Riechstoffkomposition und -spender
DK569587A DK569587A (da) 1986-11-03 1987-10-30 Lugtstofkomposition og dispenser herfor
JP62279022A JPS63239211A (ja) 1986-11-03 1987-11-04 香料の組成及びその供給装置
AU80699/87A AU8069987A (en) 1986-11-03 1987-11-04 Aromatic substance composition and dispenser therefor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863637319 DE3637319A1 (de) 1986-11-03 1986-11-03 Riechstoffkomposition

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3637319A1 true DE3637319A1 (de) 1988-05-19

Family

ID=6313004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863637319 Ceased DE3637319A1 (de) 1986-11-03 1986-11-03 Riechstoffkomposition

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS63239211A (de)
DE (1) DE3637319A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4995407A (en) * 1989-07-25 1991-02-26 International Flavors & Fragrances, Inc. Non-combustible artificial cigarette

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4768336B2 (ja) * 2005-07-04 2011-09-07 株式会社武蔵野エンジニアリング 芳香器
CN208676379U (zh) * 2018-08-08 2019-04-02 常州市派腾电子技术服务有限公司 烟锅结构及烤烟电子烟

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2703360B2 (de) * 1976-01-30 1980-03-06 Shiseido Co., Ltd., Tokio Parfümkomposition

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IL73912A0 (en) * 1984-01-09 1985-03-31 Advanced Tobacco Prod Nicotine preparation

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2703360B2 (de) * 1976-01-30 1980-03-06 Shiseido Co., Ltd., Tokio Parfümkomposition

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Die Kosmetischen Präparate, G.A. Nowak, 1977, S.555 *
handbuch der Kosmetika und Riechstoffe, H. Janistyn, 1973, S.699 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4995407A (en) * 1989-07-25 1991-02-26 International Flavors & Fragrances, Inc. Non-combustible artificial cigarette

Also Published As

Publication number Publication date
JPS63239211A (ja) 1988-10-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3441237C2 (de) Toilettenpapierspender
DE4326708A1 (de) Luftverbesserer
DE2262378B2 (de) Behaelter fuer verdunstungsstofftraeger
DE69305759T2 (de) Erzeugnis zur Unterstützung für das Aufgeben des Rauchens
DE3637319A1 (de) Riechstoffkomposition
DE2216511A1 (de) Spenderpackung
DE2401621A1 (de) Halter mit einem feststoffkoerper als traeger eines langsam verdampfenden bzw. vergasenden stoffes
CH498016A (de) Sanitäre Vorrichtung zur Aufnahme von Abfall
DE458862C (de) Zweiteilige, fuer Schaustellzwecke aufklappbare Krawatten- oder Schlipsschachtel
DE485218C (de) Inhaliervorrichtung
DE676131C (de) Luftreinigungsvorrichtung
DE2902005A1 (de) Vorrichtung zum desinfizieren der haende
DE623421C (de)
DE2802443A1 (de) Spender fuer fluessigkeitsgetraenktes flachmaterial
DE2449816A1 (de) Tragbares nasal-diffusor-geraet zum reinigen und modifizieren der atmungsluft
AT144540B (de) Vorrichtung zur Desinfektion.
EP0268114A2 (de) Riechstoffkomposition und -spender
Heidegger Seinsvergessenheit
DE7310020U (de) Aufreisspackung
DE2639494A1 (de) Geraet zur ausbringung von geformten und/oder gasentwickelnden mitteln zur schaedlingsbekaempfung auch in erdgaengen
Bienenfeld Gustav Mahler und die Wiener Hofoper.
DE412979C (de) Inhalator in Form einer Dose
DE1923302A1 (de) Behaelter mit Einrichtung zur dosierten,insbesondere einzelnen Abgabe von Dragees,Tabletten od.dgl.
DE3333388A1 (de) Inhalationsstift
DE4037783A1 (de) Spender zur intranasalen applikation von aerosolen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3640917

Format of ref document f/p: P

8131 Rejection