CH703156B1 - Schneepflug. - Google Patents

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CH703156B1
CH703156B1 CH5742008A CH5742008A CH703156B1 CH 703156 B1 CH703156 B1 CH 703156B1 CH 5742008 A CH5742008 A CH 5742008A CH 5742008 A CH5742008 A CH 5742008A CH 703156 B1 CH703156 B1 CH 703156B1
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plow according
segment
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CH5742008A
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Josef Puehringer
Karl Rosenauer
Franz Burghuber
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Hydrac Puehringer Ges Mit Beschraenkter Haftung & Co Kommanditgesellschaft
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Abstract

Bei einem Schneepflug mit einem Pflugrahmen (6) zum Festlegen an einem Fahrzeug mit einer aus wenigstens einem Scharsegment bestehenden Pflugschar (1) und mit einer Nachputzvorrichtung (2) mit wenigstens einer Nachputzleiste (12) zur Beseitigung von beim Räumvorgang durch die Pflugschar (1) zurückbleibenden Schneeresten, wobei die mindestens eine verstellbare, der Breite des zugehörigen Segments der Pflugschar (1) entsprechende Nachputzleiste (12) an der Pflugschar (1) angelenkt ist, ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Nachputzleiste (12) über eine Anlenkvorrichtung in eine in Richtung zum Segment eingeklappte Lage verschwenkbar ist.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schneepflug mit einem Pflugrahmen zum Festlegen an einem Fahrzeug, mit einer aus wenigstens einem Scharsegment bestehenden Pflugschar und mit einer Nachputzvorrichtung mit wenigstens einer Nachputzleiste zur Beseitigung von beim Räumvorgang durch die Pflugschar zurückbleibenden Schneeresten, wobei die mit einer verstellbaren, der Breite des zugehörigen Segments der Pflugschar entsprechenden Nachputzleiste versehene Nachputzvorrichtung an der Pflugschar verschwenkbar ist.
[0002] In den letzten Jahren haben sich Schneepflüge durchgesetzt, bei welchen hinter einer Pflugschar, welche auch mehrteilig ausgebildet sein kann, zum Räumen bzw. Beseitigen von zurückbleibenden Schneeresten sogenannte Nachputzvorrichtungen bzw. Nachputzleisten in Bodenkontakt mitgeführt werden. Derartige Nachputzleisten sind in letzter Zeit auch höhenverstellbar ausgebildet worden, um entweder bewusst angehoben zu werden oder auch Hindernissen auf der Strassenebene, wie Steinen, Bordsteinen und dgl., ausweichen zu können. Derartige Nachputzleisten waren, wie dies beispielsweise der AT-B 413 563 zu entnehmen ist, als gesonderte Elemente an dem Pflugrahmen befestigt und mittels einer Stelleinrichtung gegen die Kraft von Anstellfedern aus einer Arbeitsstellung in eine angehobene Stellung anhebbar. Derartige Putzleisten bzw. Nachputzleisten sind jedoch von der zugehörigen Pflugschar im Wesentlichen unabhängig und es bedarf immer zweier Vorgänge, insbesondere Verstellvorgängen, um beispielsweise sowohl den Schneepflug als auch die Nachputzleiste aus der Räumstellung in eine hohe Stellung bzw. in eine angehobene Stellung zu verschwenken.
[0003] Darüber hinaus hat es sich bei den gesondert am Pflugrahmen befestigten Nachputzleisten als nachteilig erwiesen, dass diese jeweils an die zugehörige Pflugschar, insbesondere gegebenenfalls an deren gegebenenfalls mehrteilige Ausbildung, gesondert angepasst werden müssen bzw. teilweise sogar nur einteilig ausgebildet sein können und somit ein wenig flexibles, den Schwenk- und Verstellmöglichkeiten einer modernen, mehrteiligen Pflugschar kaum bzw. nicht Rechnung tragendes Nachputzsystem zur Verfügung stellen.
[0004] Aus der FR-A 2 179 703 ist ein Schneepflug mit einer Nachputzleiste der eingangs genannten Art zu entnehmen.
[0005] Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, eine verbesserte Einheit aus Pflugschar und Nachputzsystem zur Verfügung zu stellen, bei welcher das Nachputzsystem sämtlichen Möglichkeiten, wie beispielsweise einem Anstellen, Schwenken, Anheben und dgl., einer Pflugschar folgt und gleichzeitig, jedoch gesondert zum Einsatz bzw. ausser Eingriff gebracht werden kann.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgaben ist ein erfindungsgemässer Schneepflug der eingangs genannten Art im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Nachputzleiste über eine Gelenkverbindung in eine in Richtung zum Segment eingeklappte Lage verschwenkbar ist. Da die mit einer verstellbaren, der Breite des zugehörigen Segments der Pflugschar im Wesentlichen entsprechenden Nachputzleiste versehene Nachputzvorrichtung unmittelbar an der Pflugschar angeordnet bzw. angelenkt ist, gelingt eine gemeinsame Bewegung bzw. Verstellung von beiden Elementen ohne gesonderte Tätigkeiten von Seiten des Schneepflugfahrers und es wird somit sichergestellt, dass, wenn Pflugschar und Nachputzleiste in ihre Arbeitsstellung gebracht sind, mit Sicherheit ein effizienter und ordnungsgemässer Nachputzvorgang gewährleistet wird. Dadurch, dass erfindungsgemäss die wenigstens eine Nachputzleiste über eine Gelenkverbindung in eine in Richtung zum Segment eingeklappte Lage verschwenkbar ist, gelingt es beispielsweise, die jeweilige Nachputzleiste in unmittelbare Nähe bzw. Anlage an das zugehörige Segment der Pflugschar zu bringen und somit sicherzustellen, dass beispielsweise bei Anheben der Pflugschar über einen Bordstein bzw. andere sich über die Strassenoberfläche erhebende Segmente mit anzuheben und sicherzustellen, dass die Nachputzleiste beispielsweise nicht ausgerissen oder anderweitig beschädigt wird. Durch eine derartige eingeklappte Position der Nachputzleiste befindet sich dieselbe in unmittelbarer Anlage an der Pflugschar, so dass bei einer gemeinsamen Verschwenkung der Pflugschar mit der zugehörigen Nachputzleiste eine Beschädigung der Nachputzleiste mit Sicherheit vermieden werden kann.
[0007] Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die jeweilige Nachputzleiste der Nachputzvorrichtung in an sich bekannter Weise heb- und senkbar ausgebildet, wodurch einerseits ein Anheben der Nachputzvorrichtung bei Nichtbedarf möglich ist und andererseits ein Ausweichen von sich beispielsweise in Höhenrichtung von der Strassenoberfläche erstreckenden Hindernissen mit Sicherheit und entsprechend den Wünschen bzw. dem Willen des Schneepflugfahrers bzw. Bedienungspersonals durchgeführt werden kann.
[0008] Für eine derartige Höhenverstellung ist der Schneepflug bevorzugt dahingehend weitergebildet, dass die Nachputzleiste in an sich bekannter Weise über einen Gelenkhebel an dem zugeordneten Segment der Pflugschar angelenkt ist, wobei an dem Gelenkhebel eine Vorrichtung zur Höhenvorstellung der Nachputzleiste angreift. Indem die Nachputzleiste über einen Gelenkhebel an dem zugeordneten Segment der Pflugschar angelenkt ist, wird eine Vielzahl von Verschwenk- und Verstellmöglichkeiten der Nachputzleiste zur Verfügung gestellt und gleichzeitig sichergestellt, dass die Nachputzleiste Strassenunebenheiten folgen kann, ohne dass gleichzeitig ein Scharsegment 1 der jeweiligen zugeordneten Nachputzleiste übermässig verschlissen wird.
[0009] Um eine insbesondere wartungsfreie und stabile Lagerung der Höhenverstellung der Nachputzleiste und Verstellbarkeit derselben einfach und entsprechend robust, insbesondere bei widrigen Einsatzbedingungen, zu gewährleisten, ist der erfindungsgemässe Schneepflug bevorzugt dahingehend weitergebildet, dass die Hubvorrichtung für die Nachputzleiste in an sich bekannter Weise von einem Zylinder-Kolben-Aggregat gebildet ist, welches an dem zugeordneten Segment der Pflugschar in Abstand von der Anlenkstelle des Gelenkhebels an der Pflugschar festgelegt ist, wobei ein ausfahrbarer Zylinder des Zylinderkolbenaggregats im Wesentlichen mittig an dem Gelenkhebel zur Höhenverstellung der Nachputzleiste angreift. Indem die Hubvorrichtung für die Nachputzleiste durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat ausgebildet ist, welches an dem entsprechend zugeordneten Segment der Pflugschar angelenkt ist, gelingt einerseits eine gleichzeitige Verstellung der Nachputzleiste mit dem zugehörigen Segment der Pflugschar und andererseits durch die Ausbildung eines Zylinder-Kolben-Aggregats, welches zusätzlich im Wesentlichen mittig an dem Gelenkhebel zur Höhenverstellung der Nachputzleiste angreift, eine im Wesentlichen robuste, wartungsfreie Anlenkung, welche es ermöglicht, die Nachputzleiste in beliebige Positionen zu verschwenken bzw. anzuheben und abzusenken und gleichzeitig eine sichere Auflage der Nachputzleiste an der Strassenoberfläche zu gewährleisten, wenn dies erforderlich ist.
[0010] Um eine sichere bzw. satte Auflage der Nachputzleiste an der Strassenoberfläche im Einsatz zu gewährleisten, ist der Schneepflug bevorzugt dahingehend weitergebildet, dass die jeweilige Nachputzleiste in an sich bekannter Weise durch ein elastisches Element, insbesondere durch eine Feder oder durch hydraulische Vorspannung des Stellzylinders, in Anlage an die zu räumende Bodenoberfläche beaufschlagbar ist. Indem die Nachputzleiste durch ein elastisches Element in Anlage an die zu räumende Bodenoberfläche beaufschlagt ist, gelingt es, einerseits eine satte Anlage an der zu räumenden Bodenoberfläche zu gewährleisten und andererseits sicherzustellen, dass die Nachputzleiste kleineren Bodenunebenheiten ohne weitere Verstellung derselben ausweicht und gleichzeitig ein Verschleiss der Nachputzleiste bzw. deren Verschleissleiste mit Sicherheit vermieden bzw. minimiert wird.
[0011] Um eine getrennte Höhenverstellung der Nachputzleiste von der Pflugschar zur Verfügung zu stellen und insbesondere eine sichere Positionierung in einer angehobenen Position zu gewährleisten, ist der erfindungsgemässe Schneepflug bevorzugt dahingehend weitergebildet, dass die Nachputzleiste in an sich bekannter Weise in eine gegenüber einer Auflagefläche des zugehörigen Segments der Pflugschar angehobene Stellung anhebbar ist und in dieser insbesondere lösbar verriegelbar ist. Durch eine derartige Ausbildung kann im Bedarfsfall die Nachputzleiste angehoben werden und festgestellt werden und der Schneepflug konventionell, d.h. ohne Nachputzleiste, eingesetzt werden. Eine derartige Festlegung bzw. Anordnung in einer angehobenen Position einer Nachputzleiste kann beispielsweise auf Strassen, auf welchen Splitt gestreut ist, günstig sein, um einen übermässigen Verschleiss der Nachputzleiste mit Sicherheit zu vermeiden.
[0012] Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass an dem von dem elastischen Element zur Beaufschlagung der Nachputzleiste abgewandten Ende der Hubvorrichtung ein elastisches Element, insbesondere eine Feder oder ein Gummizugstrang angreift, welches die Hubvorrichtung in eine angehobene Position beaufschlagt. Durch das Vorsehen eines elastischen Elements an dem von dem elastischen Element zum Beaufschlagen der Nachputzleiste abgewandten Ende der Hubvorrichtung gelingt es, die gemeinsame Verschwenkung bzw. das gemeinsame Gleiten der Pflugschar mit der Nachputzleiste über Hindernisse noch weiter zu verbessern und noch sicherer zu gewährleisten, dass die Nachputzleiste direkt an die Pflugschar in Anlage gelangt und somit nicht beschädigt wird. Durch eine derartige Beaufschlagung der Hubvorrichtung in eine angehobene Position durch das elastische Element wird weiter sichergestellt, dass bei einer derartigen Beaufschlagung die Nachputzleiste die Bewegungen der Pflugschar mitmacht und nicht gesondert in die angehobene Position verschwenkt werden muss.
[0013] Indem, wie dies einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung entspricht, das zusätzliche elastische Element über einen weiteren Gelenkhebel mit der Hubvorrichtung gekoppelt ist, wobei ein Ende des Gelenkhebels an dem der Nachputzvorrichtung zugeordneten Segment der Pflugschar und das andere Ende an der Hubvorrichtung schwenkbar angelenkt ist, wird weiters sichergestellt bzw. noch zuverlässiger gewährleistet, dass die Nachputzleiste die Bewegungen der Pflugschar gegen die Kraft der elastischen Sicherheitseinrichtung mitmacht und somit ihr Verschleiss durch Anstossen an höheren Hindernissen und dgl. mit Sicherheit angehalten wird.
[0014] Für eine sichere bzw. stabile und wartungsfreie Versorgung und zur Steuerung bzw. Regelung der Position der Pflugschar und/oder der Nachputzleiste ist die Erfindung dahingehend weitergebildet, dass Versorgungs- und Steuerleitungen der Nachputzvorrichtung mit einer Versorgungs- und/oder Regel- bzw. Steuervorrichtung koppelbar sind, welche in an sich bekannter Weise in dem Fahrzeug angeordnet ist. Indem, wie dies einer bekannten Ausführungsform entspricht, die Versorgungs- und Steuerleitungen an dem Fahrzeug bzw. dem Schneepflug angeordnet sind, können sämtliche Bewegungen des Schneepflugs bzw. der zugehörigen Nachputzleiste direkt von der Fahrerkabine des Schneepflugs gesteuert bzw. geregelt werden, so dass beispielsweise ein gesondertes Aussteigen für ein Verstellen der Nachputzleiste bzw. für ein «Ausser-Eingriff-Bringen» der Nachputzleiste nicht erforderlich ist, so dass insgesamt die Vorrichtung einerseits einfach und andererseits für den Betreiber des Schneepflugs bequem und sicher bedienbar ist.
[0015] Um bei modernen Schneepflügen ein exaktes und sicheres Nachreinigen hinter jedem Pflugscharsegment sicherzustellen, kann der erfindungsgemässe Schneepflug dahingehend weitergebildet sein, dass die Pflugschar in an sich bekannter Weise aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten und relativ zueinander gegebenenfalls verstellbaren Segmenten ausgebildet ist und dass jedem Segment der Pflugschar eine Nachputzvorrichtung mit jeweils einer Nachputzleiste zugeordnet ist. Durch eine derartige Ausbildung wird exakt jedem Pflugscharsegment eine Nachputzleiste zugeordnet und diese Nachputzleiste macht sämtliche Bewegungen der zugehörigen Pflugschar mit, ausser sie wird direkt von der Fahrerkabine des Schneepflugs ausser Eingriff gebracht «bzw. festgestellt, so dass von Seiten des Betreibers des Schneepflugs keinerlei Sorge dafür getragen werden muss, ob und inwieweit sich die einzelnen Nachputzleisten in der entsprechenden Einsatzposition befinden und entsprechend sicher in Anlage an der zu reinigenden Oberfläche sind.
[0016] Zur weiteren Einstellung von Einsatzmöglichkeiten wird gemäss einer bevorzugten Weiterbildung der Schneepflug so ausgebildet, dass die einzelnen Nachputzvorrichtungen bzw. die einzelnen Nachputzleisten in an sich bekannter Weise getrennt voneinander versorgbar und regel- bzw. steuerbar sind, so dass nicht nur die einzelnen Segmente der Pflugschar sicher in Anlage an der zu reinigenden Oberfläche sind, sondern im Fall eines speziellen Erfordernisses auch einzelne Nachputzleisten in die angehobene Position verschwenkt werden können und ausser Eingriff gebracht werden können.
[0017] Um eine besonders satte und sichere Anlage der Nachputzleiste auf dem zu räumenden Untergrund zu gewährleisten, ist gemäss einer bevorzugten Weiterbildung der Schneepflug so ausgebildet, dass an der Nachputzleiste eine insbesondere nachgiebig bzw. elastisch ausgebildete Verschleissleiste festgelegt ist. Durch das Festlegen einer derartigen insbesondere nachgiebigen bzw. elastisch ausgebildeten Verschleissleiste wird einerseits die sichere Anlage auf dem zu räumenden Untergrund gewährleistet und andererseits sichergestellt, dass die Verschleissleiste per se nicht ausgeschlagen und abgeschunden wird.
[0018] Um eine besonders widerstandsfähige Verschleissleiste zur Verfügung zu stellen und somit eine extrem langlebige und dauerhafte Ausbildung der Nachputzvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung zur Verfügung zu stellen, ist die Erfindung dahingehend weitergebildet, dass die Verschleissleiste mehrere Schichten, insbesondere wenigstens je eine Gummi-, Korund- und Gummischient umfasst. Durch den mehrschichtigen Aufbau der Verschleissleiste wird sichergestellt, dass selbst bei Abrieb von beispielsweise einer Schicht die weiteren Schichten der Verschleissleiste beständig bleiben, um eine besonders langlebige und den Gegebenheiten bei der Schneeräumung bestens Rechnung tragende Verschleissleiste zur Verfügung zu stellen. Eine derartige mehrschichtige Verschleissleiste bleibt hierbei bei sämtlichen Einsatztemperaturen des Schneepflugs ausreichend elastisch und zeigt auch bei tiefen Temperaturen keinerlei Versprödungen, d.h. bleibt mit Sicherheit abriebbeständig und hat eine lange Standzeit.
[0019] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von, in den beiliegenden Zeichnungen schematisch dargestellten, Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine Pflugschar mit Nachputzleiste eines erfindungsgemässen Schneepflugs im Einsatz; <tb>Fig. 2<sep>eine Pflugschar mit Nachputzleiste gemäss der Ausbildung von Fig. 1 in einer angehobenen Transportstellung; <tb>Fig. 3<sep>eine Pflugschar mit Nachputzleiste gemäss der Ausbildung von Fig. 1 bei Überfahren eines maximal hohen Hindernisses; und <tb>Fig. 4<sep>eine Variante einer Pflugschar mit Nachputzleiste eines erfindungsgemässen Schneepflugs im Einsatz, bei welcher der Höhenverstellmechanismus der Nachputzleiste durch eine andere Art eines Anlenkmechanismus ausgebildet ist.
[0020] In Fig. 1 ist eine Pflugschar 1 mit einer Nachputzvorrichtung 2 in Einsatzstellung, d.h. mit der Räumkante 3 der Pflugschar 1 sowie ebenso der Verschleissleiste 5 und der Nachputzvorrichtung 2 am Boden 4 aufliegend, dargestellt.
[0021] Die Pflugschar 1 ist hierbei in konventioneller Weise am Hauptrahmen 6 eines nicht näher dargestellten Schneepflugs angelenkt.
[0022] In der in Fig. 1 dargestellten Einsatzstellung befinden sich die Pflugschar 1 und die Nachputzvorrichtung 2 in einer abgesenkten Stellung. Bei dieser Arbeitsstellung wird die Verschleissleiste 5 und mit dieser die gesamte Nachputzvorrichtung 2, bestehend aus einem Gelenkhebel 8 oder einer Anlenkvorrichtung und einer Nachputzleiste 12, mittels einer Druckfeder 11 eines elastisch beaufschlagten Zylinder-Kolben-Aggregats 7, welches in etwa mittig an der Anlenkvorrichtung der Nachputzleiste 12 angreift, in Bodenkontakt gehalten bzw. in Bodenkontakt elastisch beaufschlagt.
[0023] In einer derartigen Arbeitsstellung wird die Nachputzleiste 12 kleinen, erhabenen Hindernissen, wie beispielsweise Kanaldeckeln, welche nur wenige Millimeter über die Bodenoberfläche 4 vorragen, aufgrund der federbelasteten Beaufschlagung durch das federbelastete Zylinder-Kolben-Aggregat 7 unmittelbar diesen Hindernissen durch die elastische Vorspannkraft der Druckfeder 11 ausweichen und selbsttätig ohne Zeitverzögerung jederzeit wieder in Bodenkontakt zurückkehren.
[0024] Die Nachputzleiste 12 samt ihrer Verstelleinrichtung bzw. Einrichtung, welche sie in Anlage an dem Boden 4 hält, ist hierbei über schematisch dargestellte Festlegungseinrichtungen 9 bzw. 10 unmittelbar an der Pflugschar 1 angelenkt, wodurch es gelingt, eine einfache und sichere Kopplung der Pflugschar 1 mit der zugehörigen Nachputzvorrichtung 2 zu erzielen, wodurch einerseits eine extrem einfache Handhabung des Systems gewährleistet ist und andererseits sichergestellt wird, dass nicht mehrfache Tätigkeiten in einem Schneepflug von Seiten des Schneepflugführers durchgeführt werden müssen, um sowohl Pflugschar 1 als auch Nachputzvorrichtung 2 in Anlage an die zu reinigende Bodenoberfläche 4 zu bringen.
[0025] Bei der Darstellung gemäss Fig. 2befindet sich die Pflugschar 1 in ihrer Arbeitsstellung, d.h. in Kontakt mit der zu reinigenden Oberfläche 4, und die Nachputzvorrichtung 2 in ihrer Transportstellung, d.h. in einer von der Bodenoberfläche abgehobenen Position.
[0026] Für eine Verschwenkung der Nachputzvorrichtung 2 mit der Nachputzleiste 12 in ihre Transportstellung wird die Nachputzleiste 12 entgegen der Kraft der Druckfeder 11, welche sich im Bereich des Zylinder-Kolben-Aggregats 7 befindet, angehoben und kann in dieser Stellung über eine nicht dargestellte, in dem Schneepflug integrierte Sperrvorrichtung, beispielsweise ein Sperrventil verriegelt werden, so dass die Pflugschar 1 ohne Einsatz einer Nachputzleiste 12 verwendet werden kann. Ein derartiger Einsatz einer Pflugschar 1 ohne Nachputzleiste 12 kann beispielsweise bei mittels Splitt gestreuten Oberflächen sinnvoll sein, um die Verschleissleiste 5 der Nachputzleiste 12 vor übermässigem Abrieb und Verschleiss zu schützen und somit eine längere Lebensdauer der Nachputzvorrichtung 2 zu gewährleisten.
[0027] Wenn die Nachputzleiste 12 wiederum in Einsatz gebracht werden soll, genügt es hierbei, nach dem Absetzen der Pflugschar 1 die Sperrvorrichtung zu lösen, wodurch automatisch durch die Kraft der Druckfeder 11 die Nachputzvorrichtung 2 mit der Nachputzleiste 12 samt Verschleissleiste 5 wiederum in Bodenkontakt 4 gebracht wird und wiederum gemeinsam mit der Pflugschar 1 zum Einsatz gelangt.
[0028] In der Darstellung gemäss Fig. 3ist ein Fall dargestellt, bei welchem die Pflugschar 1 gemeinsam mit der zugehörigen Nachputzvorrichtung 2 über ein sich in Höhenrichtung erstreckendes Hindernis, welches schematisch mit 14 dargestellt ist, ausweichen muss. Für ein derartiges Ausweichen wird die Pflugschar nach vorne, d.h. in eine mit der Bodenoberfläche 4 einen kleineren Winkel einschliessende Position verschwenkt, wodurch ihre Räumkante 3 von dem Kontakt mit dem Boden 4 abgehoben wird und über ein derartiges Hindernis hinweggleiten kann. Gleichzeitig wird durch maximales nach oben Verschwenken des Gelenkmechanismus 8 die Nachputzleiste 12 in eine maximal nach oben verschwenkte Position angehoben, wodurch ihre hintere Oberkante in Anschlag an den Hauptrahmen 6 gelangt. Hierbei wird der Hubzylinder bzw. das Zylinder-Kolben-Aggregat 7 gegen den Widerstand eines weiteren elastischen Sicherheitselements, im vorliegenden Fall eine elastische Sicherheitsfeder 13, nach unten gezogen.
[0029] Durch eine derartige kombinierte Verschwenkbewegung der zwei Verschwenkelemente der Nachputzvorrichtung 2 gelangt die Nachputzleiste 12 bzw. ihr Verschleisselement 5 in Anlage an die Hinterkante der Räumkante 3 der Pflugschar und ist somit vor einem Beschädigen bzw. Ausschlagen gesichert. Nach dem Zurückverschwenken der Pflugschar 1 in ihre Arbeitsstellung stellt sich die Nachputzvorrichtung 2 automatisch ebenfalls in ihre Arbeitsstellung zurück.
[0030] In Fig. 4 ist eine Variante der Pflugschar 1 mit Nachputzvorrichtung 2 eines erfindungsgemässen Schneepflugs im Einsatz dargestellt.
[0031] Bei dieser Variante, in welcher die Bezugszeichen so weit wie möglich, beibehalten sind, sind die Pflugschar 1 mit ihrer Räumkante 3 sowie die Nachputzvorrichtung 2 mit ihrer Nachputzleiste 12 und der Verschleissleiste 5 identisch wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, lediglich die Einrichtung zum Einklappen der Nachputzvorrichtung 2 bei Überfahren von hohen Hindernissen bzw. für ein Heben des Schneepflugs samt Nachputzvorrichtung 2 über hohe Hindernisse ist gemäss Fig. 4 anders ausgebildet.
[0032] In der Darstellung gemäss Fig. 4ist dieses Sicherheitselement, welches in Fig. 1 bis 3 schematisch mit 13 dargestellt ist, als Federwippe, welche schematisch mit 15 dargestellt ist, ausgebildet.
[0033] Mit einer derartigen Ausbildung wird die Nachputzvorrichtung 2 bei Überfahren von sich in Höhenrichtung erstreckenden Hindernissen durch Einklappen des Gelenkhebels 8 bzw. der Anlenkvorrichtung wiederum mit der Hinterkante der Nachputzleiste 12 in Anlage an den Hauptrahmen 6 des Schneepflugs gebracht und der Hubzylinder bzw. die Hubvorrichtung 7 gegen den Widerstand einer Federwippe 15 nach unten gezogen und mit der Verschleissleiste 5 in Anlage an die Hinterkante der Räumkante 3 der Pflugschar 1 in Anlage gebracht.
[0034] Zusammenfassend lässt sich somit festhalten, dass mit einem Schneepflug der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Einheit aus Pflugschar und Nachputzvorrichtung zur Verfügung gestellt werden kann, welche Vorrichtung problemlos verschiedensten Hindernissen, welche sich auf der Fahrbahn befinden könnten, ausweichen bzw. folgen kann und andererseits unabhängig von einem Verschwenken der Pflugschar angehoben und ausser Eingriff gebracht werden kann.
[0035] Ein derartiger Schneepflug ist darüber hinaus wartungsarm und äusserst einfach zu bedienen.

Claims (13)

1. Schneepflug mit einem Pflugrahmen (6) zum Festlegen an einem Fahrzeug, mit einer aus wenigstens einem Scharsegment bestehenden Pflugschar (1) und mit einer Nachputzvorrichtung (2) mit wenigstens einer Nachputzleiste (12) zur Beseitigung von beim Räumvorgang durch die Pflugschar (1) zurückbleibenden Schneeresten, wobei die mit einer verstellbaren, der Breite des zugehörigen Segments der Pflugschar (1) entsprechenden Nachputzleiste (12) versehene Nachputzvorrichtung (2) an der Pflugschar (1) angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Nachputzleiste (12) über eine Anlenkvorrichtung in eine in Richtung zum Segment eingeklappte Lage verschiebbar verschwenkbar ist.
2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Nachputzleiste (12) der Nachputzvorrichtung (2) heb- und senkbar ausgebildet ist.
3. Schneepflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Nachputzleiste (12) über einen Gelenkhebel (8) an dem zugeordneten Segment der Pflugschar (1) angelenkt ist, wobei an dem Gelenkhebel (8) eine Hubvorrichtung für die Nachputzleiste (12) angreift.
4. Schneepflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubvorrichtung für die jeweilige Nachputzleiste (12) von einem Zylinder-Kolben-Aggregat (7) gebildet ist, welches an dem ihr zugeordneten Segment der Pflugschar (1) im Abstand von der Anlenkstelle des Gelenkhebels (8) an der Pflugschar (1) festgelegt ist, wobei ein ausfahrbarer Zylinder des Zylinder-Kolben-Aggregats (7) im Wesentlichen mittig an dem Gelenkhebel (8) zur Höhenverstellung der Nachputzleiste (2) angreift.
5. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Nachputzleiste (12) durch ein elastisches Element, insbesondere durch eine Feder (11) oder durch hydraulische Vorspannung eines Stellzylinders, in Anlage an die zu räumende Bodenoberfläche (4) beaufschlagbar ist.
6. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Nachputzleiste (12) in eine gegenüber einer Räumkante (3) des zugehörigen Segments der Pflugschar (1) angehobene Stellung anhebbar ist und in dieser insbesondere lösbar verriegelbar ist.
7. Schneepflug nach Anspruch 3 oder 4 und nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem von dem elastischen Element zur Beaufschlagung der jeweiligen Nachputzleiste (12) abgewandten Ende der Hubvorrichtung (7) ein weiteres elastisches Element, insbesondere eine Feder (13) oder ein Gummizugstrang, angreift, welches die Hubvorrichtung (7) in eine angehobene Position beaufschlagt.
8. Schneepflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere elastische Element über einen weiteren Gelenkhebel mit der Hubvorrichtung (7) gekoppelt ist, wobei ein Ende des weiteren Gelenkhebels an dem der Nachputzvorrichtung (2) zugeordneten Segment der Pflugschar (1) und das andere Ende an der Hubvorrichtung (7) schwenkbar angelenkt ist.
9. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Versorgungs- und Steuerleitungen der Nachputzvorrichtung (2) mit einer Versorgungs- und/oder Regel- oder Steuervorrichtung koppelbar sind, welche in dem Fahrzeug angeordnet ist.
10. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflugschar (1) aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten und relativ zueinander gegebenenfalls verstellbaren Segmenten ausgebildet ist und dass jedem Segment der Pflugschar (1) eine Nachputzvorrichtung (2) mit jeweils einer Nachputzleiste (12) zugeordnet ist.
11. Schneepflug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Nachputzvorrichtungen (2) getrennt voneinander versorgbar und regel- oder steuerbar sind.
12. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der mindestens einen Nachputzleiste (12) eine insbesondere nachgiebig bzw. elastisch ausgebildete Verschleissleiste (5) festgelegt ist.
13. Schneepflug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleissleiste (5) aus mehreren Schichten, insbesondere wenigstens je einer Gummi-, Korund- und Gummischicht, ausgebildet ist.
CH5742008A 2007-04-17 2008-04-11 Schneepflug. CH703156B1 (de)

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