AT413563B - Schneepflug - Google Patents
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Description
2
AT 413 563 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schneepflug mit einer in einem Pflugrahmen gehaltenen Pflugschar und mit wenigstens einer der Pflugschar in Räumrichtung nachgeordneten, über einen Träger am Pflugrahmen gelagerten Putzleiste. 5 Um die bei der Schneeräumung einer Verkehrsfläche mit Hilfe eines Schneepfluges auf der Verkehrsfläche verbleibende Restschneemenge klein zu halten, ist es bekannt (AT 409 874 B), der Pflugschar in Räumrichtung wenigstens eine Putzleiste nachzuordnen. Diese Über einen Träger am Pflugrahmen befestigte Putzleiste wird mit der Pflugschar auf die zu räumende Verkehrsfläche aufgesetzt und streift die von der Schürfleiste der Pflugschar nicht erfaßte Rest-io schneemenge weitgehend von der Verkehrsfläche ab. Die Putzleiste ist um eine in Leistenlängsrichtung verlaufende Achse gegen die Kraft von Rückstellfedern schwenkbar gehalten, um einerseits das Anliegen der Putzleiste an der zu räumenden Verkehrsfläche zu verbessern und anderseits beim Überfahren eines Hindernisses der Gefahr einer Putzleistenbeschädigung begegnen zu können. Trotz dieser schwenkbaren Halterung ist die Putzleiste einem Verschleiß 15 unterworfen, zumal sie aufgrund ihrer Anordnung am Pflugrahmen zwangsläufig mit der Pflugschar zum Einsatz kommt, selbst wenn ihr Einsatz wegen der herrschenden Schneeverhältnisse und Räumbedingungen nicht erforderlich wäre.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Schneepflug der eingangs geschilderten 20 Art so zu verbessern, daß die Putzleiste wahlweise zum Nachräumen eingesetzt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Putzleistenträger der Höhe nach verschiebbar auf dem Pflugrahmen gelagert und mittels einer Stelleinrichtung gegen die Kraft von Anstellfedern aus einer Arbeitsstellung in eine Ruhstellung anhebbar ist. 25
Da zufolge dieser Maßnahmen der Putzleistenträger der Höhe nach verschiebbar auf dem Pflugrahmen gelagert ist, kann er mit Hilfe der vorgesehenen Stelleinrichtung aus einer abgesenkten Arbeitsstellung in eine Ruhestellung für die Putzleiste angehoben werden, und war gegen die Kraft von Anstellfedern, die die Arbeitsstellung der Putzleiste mit dem zusätzlichen 30 Vorteil sichern, daß die Putzleistenlage aufgrund der Höhenverschiebbarkeit des Putzleistenträgers jeweils an die zu räumende Verkehrsfläche angepaßt werden kann. Diese federnde Abstützung des Putzleistenträgers der Höhe nach bringt insbesondere mit der bekannten Schwenkhalterung der Putzleiste im Putzleistenträger eine Verringerung der Verschleißbelastung der Putzleiste mit sich, ohne einen nachteiligen Einfluß auf die Abstreifwirkung in Kauf 35 nehmen zu müssen. Damit kann die Standzeit solcher Putzleisten erheblich verlängert werden, zumal sie nur im Bedarfsfall eingesetzt zu werden brauchen und sonst über die Stelleinrichtung in eine Ruhestellung angehoben sind.
Damit die Wirkung der Anstellfedern für die Putzleiste nicht durch die Stelleinrichtung für den 40 Putzleistenträger beeinträchtigt wird, ist dafür zu sorgen, daß die Stelleinrichtung die Verschiebbarkeit des Putzleistenträgers in der unteren Arbeitsstellung nicht behindert. Zu diesem Zweck kann dies Stelleinrichtung an einerseits dem Pflugrahmen und anderseits dem Putzleistenträger zugehörigen Widerlagern abgestützt und mit diesen Widerlagern auf einer Seite verschiebefest und auf der anderen Seite gegen die Kraft der Anstellfedern verschiebbar verbun-45 den sein. Diese Verschiebbarkeit der Stelleinrichtung gegenüber den Widerlagern auf einer Seite ermöglicht die geforderte federnde Abstützung der Putzleiste über die Anstellfedern einerseits und das Anheben des Putzleistenträgers gegen die Kraft der Anstellfedern mit Hilfe der Stelleinrichtung anderseits. so Obwohl die Verschiebbarkeit des Putzleistenträgers der Höhe nach auf unterschiedliche Weise konstruktiv gelöst werden kann, ergeben sich besonders einfache Konstruktionsbedingungen, wenn der Putzleistenträger mit Hilfe von Gleitbuchsen auf Führungssäulen der Höhe nach verschiebbar gelagert wird. Diese Führungssäulen bieten darüber hinaus eine vorteilhafte Anordnung der Anstellfedern, die in diesem Fall als die Führungssäulen umschließende Schrau-55 benfedern ausgebildet sein können. Außerdem können an den unteren Enden der Führungs- 3
AT 413 563 B Säulen in konstruktiv vorteilhafter Weise Widerlager für die Stelleinrichtung in Form von Anschlägen vorgesehen werden, an denen sich auf dem Putzleistenträger verschiebefest gelagerte Stellzylinder der Stelleinrichtung abstützen. Bei eingefahrenen Stellzylindern wird der Putzleistenträger über die Anstellfedern in die Arbeitsstellung der Putzleiste nach unten gedrückt, 5 wobei die Anschläge im Bereich der unteren Enden der Führungsrollen die Arbeitsstellung nach unten begrenzen, wenn die eingefahrenen Stellzylinder an diese Anschläge anschlagen. Bei einer Beaufschlagung der Stellzylinder mit Druckmittel bilden die Anschläge ein rahmenfestes Widerlager für die Stellzylinder, die somit den Putzleistenträger gegen die Kraft der Anstellfedern aus der Arbeitsstellung in eine Ruhestellung für die Putzleiste anheben, um nach einer io Verriegelung der Stellzylinder die Putzleiste in der Ruhestellung zu halten. Zum Absenken der Putzleiste in die Arbeitsstellung brauchen lediglich die Stellzylinder entriegelt zu werden, so daß die Anstellfedern wirksam werden können.
Um eine Beschädigungsgefahr für die Putzleiste weitgehend auszuschließen, kann die Stellein-15 richtung für den Putzleistenträger in Abhängigkeit von der Beaufschlagung einer Hubeinrichtung für die Pflugschar beaufschlagt werden, so daß der Putzleistenträger mit der Putzleiste stets angehoben wird, wenn die Pflugschar von der zu räumenden Fläche abgehoben wird. Bei Schneepflügen, die hydraulisch betätigt werden, kann die dann vorzugsweise mit Stellzylindern versehene Stelleinrichtung an die Druckleitung zur Beaufschlagung der Hubeinrichtung ange-20 schlossen sein. Über ein zusätzlich zu betätigendes Sperrventil kann der Stelltrieb in der angehobenen Ruhestellung der Putzleiste verriegelt werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen 25 Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schneepflug in einer vereinfachten Seitenansicht und die
Fig. 2 und 3 einen Querschnitt durch die Putzleiste und ihre Lagerung einerseits in der Arbeitsstellung und anderseits in der Ruhestellung in einem größeren Maßstab.
Der dargestellte Schneepflug weist gemäß der Fig. 1 eine in einem Pflugrahmen 1 gelagerte 30 Pflugschar 2 auf, die mit einer Schürfleiste 3 versehen ist. Am Pflugrahmen 1, der über Laufräder 4 abgestützt ist, ist in Räumrichtung 5 hinter der Pflugschar 2 eine Putzleiste 6 vorgesehen, die in einem Putzleistenträger 7 um eine in Leistenlängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Zu diesem Zweck sind um 45° gegeneinander verdrehte, quadratische Formrohrstücke 8, 9 ineinander gesteckt und über gummielastische Körper 10 gegenseitig abge-35 stützt. Da die Halterung 11 für die Putzleiste 6 mit jeweils dem inneren der über die Leistenlänge verteilten Formrohrstücke 8, 9 verbunden ist, während die äußeren Formrohrstücke 8 über Gleitbuchsen 12 auf Führungssäulen 13 des Pflugrahmens 1 der Höhe nach verschiebbar gelagert sind, kann die Putzleiste 6 nicht nur um die gemeinsame Achse der Formrohrstücke 8, 9 verschwenkt, sondern auch der Höhe nach entlang der Führungssäulen 13 verlagert werden, 40 und zwar gegen die Kraft von Anstellfedern 14, die als Schraubenfedern ausgebildet sind und die Führungssäulen 13 umschließen. Mit Hilfe der Anstellfedern 14 kann die Putzleiste 6 federnd an die zu räumende Verkehrsfläche angestellt werden, wobei aufgrund der Verschwenk-barkeit der Putzleiste 6 ebenfalls gegen eine federnde Rückstellkraft eine vorteilhafte Anpassung der Putzleiste 6 an den jeweiligen Oberflächenverlauf der zu räumenden Fläche sicherge-45 stellt wird, um eine gute Räumwirkung zu erzielen, und zwar bei einer vergleichsweise geringen Verschleißbelastung der Putzleiste 6.
Die verschiebbare Lagerung des Putzleistenträgers 7 auf den Führungssäulen 13 erlaubt darüber hinaus eine angehobene Ruhestellung für die Putzleiste 6, wenn die Putzleiste 6 mit Hilfe so einer Stelleinrichtung 15 aus der abgesenkten Arbeitsstellung nach der Fig. 2 in die Ruhestellung nach der Fig. 3 angehoben wird. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, umfaßt die Stelleinrichtung 15 Stellzylinder 16, die verschiebefest mit dem Putzleistenträger 7 durch ein Anklemmen an den Gleitbuchsen 12 verbunden sind. Für die Stellzylinder 16 tragen die Führungssäulen 13 an ihren untern Enden Widerlager 17 in Form von Anschlägen 18 für die 55 Kolbenstange 19, so daß bei eingefahrener Kolbenstange 19 gemäß der Fig. 2 die Putzleiste 6
Claims (6)
- 4 AT 413 563 B ohne Beeinträchtigung durch die Stelleinrichtung 15 gegen die Kraft der Anstellfedern 14 der Höhe nach entlang der Führungsrollen 13 verlagert werden kann. Bei einer Beaufschlagung der Stellzylinder 16 stützen sich jedoch deren Kolbenstangen 19 an dem durch die Anschläge 18 gebildeten Widerlagern 17 rahmenfest ab, so daß der Putzleistenträger 7 aus der Arbeitsstel- 5 lung nach der Fig. 2 in die Ruhestellung gemäß der Fig. 3 angehoben wird, in der die Putzleiste 6 nach einer Verriegelung der Stellzylinder 16 gehalten wird, bis die Stellzylinder 16 wieder entriegelt werden. Nach der Entriegelung der Stellzylinder 16 drücken die Anstellfestern 14 die Putzleiste 6 wieder nach unten in die Arbeitsstellung. Die Stelleinrichtung 15 kommt daher mit einseitig beaufschlagbaren Stellzylindern 16 aus. 10 Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnten anstelle der Stellzylinder 16 Spindeltriebe treten, um die Putzleiste 6 in die Ruhestellung anzuheben und dort zu halten. Es kommt je lediglich darauf an, über die Stelleinrichtung die Putzleiste 6 gegen die Kraft der Anstellfedern 14 aus einer Arbeitsstellung in eine 15 angehobene Ruhestellung zu verlagern und dort zu verriegeln, wobei die Stelleinrichtung in der abgesenkten Arbeitsstellung des Putzleistenträgers dessen Verschiebbarkeit gegen die Kraft der Anstellfedern nicht beeinträchtigen soll. 20 Patentansprüche: 1. Schneepflug mit einer in einem Pflugrahmen gehaltenen Pflugschar und mit wenigstens einer der Pflugschar in Räumrichtung nachgeordneten, über einen Träger am Pflugrahmen gelagerten Putzleiste, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzleistenträger (7) der Höhe 25 nach verschiebbar auf dem Pflugrahmen (1) gelagert und mittels einer Stelleinrichtung (15) gegen die Kraft von Anstellfedern (14) aus einer Arbeitsstellung in eine Ruhsteilung anhebbar ist.
- 2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (15) an 30 einerseits dem Pflugrahmen (1) und anderseits dem Putzleistenträger (7) zugehörigen Wi derlagern abgestützt und mit diesen Widerlagern auf einer Seite verschiebefest und auf der anderen Seite gegen die Kraft der Anstellfedem (14) verschiebbar verbunden ist.
- 3. Schneepflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Putzleistenträger 35 (7) mit Hilfe von Gleitbuchsen (12) auf Führungssäulen (13) der Höhe nach verschiebbar gelagert ist.
- 4. Schneepflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstellfedem (14) als die Führungssäulen (13) umschließende Schraubenfedem ausgebildet sind. 40
- 5. Schneepflug nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (15) auf dem Putzleistenträger (7) verschiebefest gelagerte Stellzylinder (15) aufweist, die sich an Widerlagern (17) in Form von Anschlägen (18) im Bereich der unteren Enden der Führungssäulen (13) abhebbar abstützen. 45
- 6. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (15) für den Putzleistenträger (7) in Abhängigkeit von der Beaufschlagung einer Hubeinrichtung für die Pflugschar (2) beaufschlagbar ist. 50 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 55
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