CH700101A1 - Messschaber zum Messen eines Schaber-Anpressdrucks. - Google Patents

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Abstract

Ein Messschaber (1) zum Messen eines Schaber-Anpressdrucks an einer rotierenden oder stillstehenden Walze umfasst eine messerartige Schaberklinge, die an einem Schaberhalter montierbar ist. Der Messschaber (1) umfasst ausserdem mindestens eine Druckmesseinrichtung. Die Schaberklinge ist aus wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Klingensegmenten (3A, 3B, 3C, 3D) zusammengesetzt, die an ihren im Schaberhalter unterbringbaren Endbereichen (7) mit einer Verlängerungsleiste (11A, 11B, 11C) verbunden sind.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft einen Messschaber zum Messen eines Schaber-Anpressdrucks an einer rotierenden oder stillstehenden Walze gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

  

[0002]    Zum Reinigen von beispielsweise in Papiermaschinen oder in Druckwerken rotierenden Walzen werden an die Walzen messerartige Schaber angelegt. Die Schaber weisen eine Klinge auf, die dabei mit einer im Berührungsbereich an die Walzenoberfläche angelegten Tangente einen Winkel von üblicherweise zwischen 8[deg.] und 40[deg.] einschliesst. Je nach Beschaffenheit der Oberfläche der Walzen und deren Rotationsgeschwindigkeiten bestehen die Schaber beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder Composites bzw. Verbundmaterialien. Der Anpressdruck, wie in diesem Zusammenhang die Anpresskraft pro Längeneinheit des Schabers bezeichnet wird, liegt im Normalfall zwischen 80 und 400 N/m und wird durch das Eigengewicht des Schabers, des Schaberhalters, usw. und/oder durch hydraulische Einrichtungen erzeugt.

   Die Überprüfung des Anpressdrucks der Schaber erfolgt neuerdings mittels Messschabern, die anstelle der reinigenden Schaber eingesetzt werden. Diese Messschaber umfassen beispielsweise Dehnungsmessstreifen, die in vorzugsweise regelmässigen Abständen über die parallel zur Walzenlänge verlaufende Erstreckung eines Messschabers angeordnet und über Messleitungen mit einer Auswerteeinrichtung verbunden sind. Eine derartige Messschabervorrichtung ist in der EP 1 259 377 B1 beschrieben. Die Dehnungsmessstreifen werden durch die in Abhängigkeit des Anpressdrucks unterschiedlich starke Verbiegung des Messschabers verschieden stark gedehnt oder gestaucht und verändern dabei ihren elektrischen Widerstand. Aus der Messung des elektrischen Widerstands kann der entsprechende Anpressdruck ermittelt werden.

   Die über die Länge eines Messschabers angeordnete Zahl von Dehnungsmessstreifen erlaubt die unmittelbare Messung des lokalen Anpressdrucks, des Anpressdrucks eines Bereichs des Messschabers oder des mittleren Anpressdrucks über die gesamte Länge der Walze. Bei entsprechender Auslegung der Messschabervorrichtung kann der Anpressdruck des Messschabers in Abhängigkeit der gemessenen Werte, beispielsweise hydraulisch, nachgeregelt werden.

  

[0003]    Je nach Art der Anlage variieren die Längen der Walzen typischerweise zwischen 1 m und 12 m. Entsprechend den Walzenlängen müssen auch die Messschaber in allen verschiedenen Längen vorliegen. Die Herstellung der verschieden langen Messschaber ist jedoch relativ teuer. Auch ist der Transport derartig langer Einrichtungen sehr unpraktisch, da die neuartigen Messschaber wegen der darauf angebrachten Dehnungsmessstreifen nicht wie herkömmliche Schaberklingen gerollt werden sollten. Auch ist die Montage eines Messschabers an einer Walze je nach dessen Länge und des zur Verfügung stehenden Platzes relativ umständlich und zeitaufwendig. Bei Messschabern für besonders lange Walzen besteht auch die Gefahr, dass sich die Schaberklinge bereits infolge ihres Eigengewichts durchbiegt.

   Dies muss durch geeignete Einrichtungen an der Schaberhalterung bzw. durch entsprechend viele Befestigungspunkte vermieden werden, was wiederum die Montage und die Demontage des Messschabers erschwert.

  

[0004]    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diesen Nachteilen der Messschaber des Stands der Technik abzuhelfen. Es soll ein Messschaber zum Messen eines Schaber-Anpressdrucks an rotierenden oder stillstehenden Walzen geschaffen werden, der einfacher und kostengünstiger herstellbar und transportierbar ist als die Messschaber der herkömmlichen Art. Die Montage des Messschabers soll erleichtert sein und insbesondere auch bei grossen Walzenlängen und beengten Platzverhältnissen ohne grössere Probleme schnell und kostengünstig durchführbar sein. Dabei soll ein Durchbiegen der Schaberklinge vermieden werden können.

  

[0005]    Die Lösung dieser Aufgaben besteht in einem Messschaber mit den im Patentanspruch 1 aufgelisteten Merkmalen. Weiterbildungen sowie vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.

  

[0006]    Ein erfindungsgemässer Messschaber zum Messen eines Schaber-Anpressdrucks an einer rotierenden oder stillstehenden Walze umfasst eine messerartige Schaberklinge, die an einem Schaberhalter montierbar ist. Der Messschaber umfasst ausserdem mindestens eine Druckmesseinrichtung. Die Schaberklinge ist aus wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Klingensegmenten zusammengesetzt, die an ihren im Schaberhalter unterbringbaren Endbereichen mit einer Verlängerungsleiste verbunden sind.

  

[0007]    Indem die Schaberklinge aus einzelnen Klingensegmenten zusammengesetzt ist, die mit Verlängerungsleisten verbunden sind, werden eine Vielzahl von Problemen gelöst. Die einzelnen Klingensegmente weisen deutlich kleinere Längen auf und sind einfach transportierbar und auch entsprechend einfach montierbar. Seitliche Platzprobleme an den Walzen spielen dadurch kaum mehr eine Rolle. Die einzelnen Klingensegmente sind auch deutlich einfacher herstellbar. Insbesondere können die Klingensegmente in identischer Ausführung in grosser Zahl hergestellt werden. Dadurch verringern sich die Herstellkosten beträchtlich. Auch kann der Anwender eine Zahl von Klingensegmenten auf Vorrat halten, um sie jederzeit bei Bedarf montieren zu können, beispielsweise weil ein Klingensegment abgenützt oder beschädigt ist.

   Der Anwender muss nicht mehr verschieden lange Messschaber erwerben, sondern er kann die benötigte Schaberlänge aus den einzelnen Klingensegmenten und Verlängerungsleisten zusammenstellen. Die Aufteilung der Schaberklinge in einzelne Klingensegmente erweist sich auch von Vorteil für die Stabilität der Schaberklinge. Die weniger langen Klingensegmente neigen deutlich weniger dazu, sich durchzubiegen. Die Verbindung der einzelnen Klingensegmente mit den Verlängerungsleisten erhöht die Stabilität der Schaberklinge noch zusätzlich.

  

[0008]    Für die Produktion, den Transport und die Montage der Klingensegmente erweisen sich Längen im Bereich von 0,25 m bis 2 m von Vorteil. Bei diesen Längen ist eine gute Handhabbarkeit gewährleistet und besitzen die Klingensegmente auch eine ausreichend hohe Eigensteifigkeit.

  

[0009]    Die senkrecht zur Länge der Klingensegmente verlaufende Dimension der Verlängerungsleisten wird als die Leistenbreite bezeichnet. Die Leistenbreite ist zweckmässigerweise derart ausgebildet, dass der Schaberhalter bei der Zusammenmontage der Klingensegmente zum Messschaber als seitliche Führung für die Verlängerungsleisten dient. Dadurch gestalten sich der Zusammenbau des Messschabers und die Montage im Schaberhalter besonders anwenderfreundlich. Der seitlich in den Schaberhalter eingeschobene rückwärtige Endabschnitt eines Klingensegments ist durch die gleitende Führung der Verlängerungsleiste im Schaberhalter bereits lagegerecht fixiert.

   Nach dem Anschluss eines weiteren Klingensegments wird die Schaberklinge weiter in den Schaberhalter eingeschoben, um bei Bedarf ein weiteres Klingensegment anzubinden usw., bis die erforderliche Länge der Schaberklinge erreicht ist.

  

[0010]    In einer sehr zweckmässigen Ausführungsvariante der Erfindung sind an den im Schaberhalter unterbringbaren Endbereichen der Klingensegmente Federelemente angeordnet, welche von der Oberfläche der Klingensegmente abragen und sich im montierten Zustand gegen den Schaberhalter abstützen. Die Federelemente verbessern die Lagegenauigkeit der Klingensegmente.

  

[0011]    Zweckmässigerweise sind die Federelemente an den von der Verlängerungsleiste abgewandten Oberflächen der Klingensegmente angeordnet. Dadurch können sie gemeinsam mit der Verlängerungsleiste montiert, beispielsweise aufgeschraubt, werden.

  

[0012]    Die Verbindung der Klingensegmente mit den Verlängerungsleisten kann beispielsweise durch Vernieten erfolgen. Für eine einfache Montage aber vor allem auch Demontage erweist es sich jedoch als zweckmässig, wenn die Verbindung eine zerstörungsfrei lösbare ist, beispielsweise indem die Klingensegmente mit den Verlängerungsleisten verschraubt sind.

  

[0013]    Die erfindungsgemässe Ausbildung des Messschabers mit einer aus Klingensegmenten zusammengesetzten Schaberklinge erweist sich besonders zweckmässig für Messschaber, die eine Schaberklinge aufweisen, welche mit Dehnungsmessstreifen zur Messung des im Betrieb auftretenden Anpressdrucks ausgestattet ist. Durch die erfindungsgemässe Modulbauweise sind der Transport und die Montage derartiger Messschaber deutlich erleichtert und ist die Gefahr einer Beschädigung der Dehnungsmessstreifen reduziert. Dabei erweist es sich von Vorteil, ist aber nicht unbedingt notwendig, wenn jedes Klingensegment an seinem aus dem Schaberhalter ragenden Abschnitt bereits wenigstens einen Dehnungsmessstreifen trägt, der mit einer Auswerteelektronik verbunden bzw. verbindbar ist.

   Die Klingensegmente sind bereits mit einem oder mehreren Dehnungsmessstreifen ausgestattet, die beispielsweise aufgedampft sein können. Bei der Montage der Klingensegmente müssen die Dehnungsmessstreifen nur noch mit der Auswerteeinheit verbunden werden.

  

[0014]    Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor, dass jedes Klingensegment durch im Wesentlichen senkrecht zu seiner Länge verlaufende Einschnitte in eine Anzahl Klingenabschnitte unterteilt ist. Dabei kann jeder Klingenabschnitt mit einem Dehnungsmessstreifen ausgestattet sein. Durch die Aufteilung der Schaberklinge in mehrere Klingenabschnitte, die jeweils mit einem Dehnungsmessstreifen ausgestattet sind, kann die Empfindlichkeit der Messung erhöht werden, und es können auch über die Länge des Messschabers abweichende Anpressdrücke genau gemessen werden.

  

[0015]    Die Dehnungsmessstreifen können an der Oberseite und/oder an der Unterseite des Messschabers angeordnet sein. Bei einer Anordnung an der Unterseite des Messschabers ist der Dehnungsmessstreifen besser vor den von der Walze abgeschabten Resten geschützt. Bei einer Anordnung an der in der Gebrauchsstellung des Messschabers von der Walze wegweisenden Oberseite des Messschabers hingegen steht im Bereich des Dehnungsmessstreifens mehr Platz für die Anbringung weiterer Messeinrichtungen zur Verfügung.

  

[0016]    Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung kann vorsehen, dass wenigstens einer der an einem Klingensegment angebrachten Dehnungsmessstreifen mit einer integrierten Messelektronik verbunden ist, welche neben oder oberhalb des betreffenden Dehnungsmessstreifens angeordnet und mit einer Auswerteelektronik verbindbar ist. Die integrierte Messelektronik kann beispielsweise einen Messverstärker und einen Analog/Digital-Wandler umfassen.

  

[0017]    Dabei erweist es sich von Vorteil, wenn die neben oder oberhalb des Dehnungsmessstreifens angeordnete Messelektronik elastisch gelagert ist. Beispielsweise kann sie dazu in einem Gehäuse angeordnet sein, dessen Basisteil auf einem über dem Dehnungsmessstreifen angebrachten elastischen Kunststoff, Schaumgummi oder dergleichen Material ruht.

  

[0018]    Eine weitere Variante der Erfindung kann vorsehen, dass alle Dehnungsmessstreifen eines Klingensegments mit der neben oder oberhalb eines der Dehnungsmessstreifen angeordneten Messelektronik verbunden sind. Die Messelektronik ihrerseits ist mit der Auswerteelektronik verbindbar. In einer alternativen Ausführungsvariante der Erfindung sind alle Dehnungsmessstreifen eines Klingensegments mit einer separaten Messelektronik verbunden, welche elastisch neben oder oberhalb jedes Dehnungsmesstreifens gelagert ist. Diese Ausführungsvariante weist zwar einen erhöhten Verkabelungsaufwand auf, dafür sind einzelne der Dehnungsmessstreifen bei Bedarf ausblendbar.

  

[0019]    Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von beispielsweisen Ausführungsvarianten eines Messschabers unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer, teilweise geschnittener Darstellung:
<tb>Fig. 1 -<sep>eine Seitenansicht eines in einem Schaberhalter montierten Messschabers;


  <tb>Fig. 2 -<sep>einen Abschnitt eines aus einzelnen Klingensegmenten zusammengesetzten Messschabers;


  <tb>Fig. 3<sep>ein Klingensegment;


  <tb>Fig. 4<sep>eine Verlängerungsleiste;


  <tb>Fig. 5<sep>ein in Klingenabschnitte unterteiltes, mit Dehnungsmessstreifen ausgestattetes Klingensegment;


  <tb>Fig. 6und 7 <sep>zwei Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels eines aus einzelnen Klingensegmenten zusammengesetzten Messschabers; und


  <tb>Fig. 8<sep>eine Seitenansicht einer oberhalb eines auf ein Klingensegment aufgebrachten Dehnungsmessstreifens angeordneten Messelektronik.

  

[0020]    Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht einen gesamthaft mit dem Bezugszeichen 1 versehenen Messschaber, der in einem Schaberhalter 21 montiert ist. Der Messschaber 1 weist eine Schaberklinge 3 auf, die an ihrem vorderen freien Ende eine Schabkante 4 bzw. eine angeschliffene Wate besitzt, welche im Betrieb gegen die Oberfläche einer rotierenden oder stillstehenden Walze gepresst ist. Ein an der Oberfläche der Schaberklinge 3 angebrachter Sensor, beispielsweise ein Dehnungsmessstreifen 30, dient zur Erfassung des Anpressdrucks mit dem der Messschaber 1 gegen die Oberfläche der rotierenden oder stillstehenden Walze gepresst ist. Die Schaberklinge 3 besteht je nach Beschaffenheit der Oberfläche der Walze aus Metall, Kunststoff, Composites bzw. Verbundmaterialien. Entsprechend der Walzenlänge weist die Schaberklinge 3 eine Gesamtlänge von bis zu 12 m auf.

   Die senkrecht dazu verlaufende Breite der Schaberklinge 3 beträgt typischerweise zwischen 30 mm und 120 mm. Mit ihrem rückwärtigen Endbereich 7 ist die Schaberklinge 3 in einem Führungskäfig 22 des Schaberhalters 21 gehalten und ragt durch einen am Führungskäfig 22 ausgesparten Querspalt 23 heraus. Eine am rückwärtigen Endbereich der Schaberklinge 3 angebrachte Verlängerungsleiste 11 weist eine Leistenbreite auf, die gerade so bemessen ist, dass die seitlichen Wandungen des Führungskäfigs 22 beim Einschieben der Schaberklinge 3 als seitliche Führungen dienen. Infolge dieser aufeinander abgestimmten Abmessungen des Führungskäfigs 22 und der Leistenbreite der Verlängerungsleiste 11 kann auf zusätzliche Befestigungselemente für den Messschaber 1 im Schaberhalter 21 verzichtet werden.

  

[0021]    Aus der Darstellung in Fig. 2ist ersichtlich, dass die Schaberklinge 3 aus seitlich aneinander gereihten Klingensegmenten 3A, 3B, 3C, 3D usw. zusammengesetzt ist. Jeweils zwei benachbarte Klingensegmente 3A, 3B bzw. 3B, 3C bzw. 3C, 3D sind an ihren im montierten Zustand innerhalb des Führungskäfigs 22 des Schaberhalters 21 (Fig. 1) befindlichen rückwärtigen Bereichen 7 mit Verlängerungsleisten 11A bzw. 11B bzw. 11C usw. miteinander verbunden. Die Klingensegmente weisen vorzugsweise eine Länge im Bereich von 0,25 m bis 2 m auf. Die erforderliche Gesamtlänge des Messschabers 1 kann somit einfach durch eine Aneinanderreihung mehrerer Klingensegmente 3A, 3B, 3C, 3D usw., die über eine entsprechende Anzahl von Verlängerungsleisten 11A, 11B, 11C usw. miteinander verbunden sind, erzielt werden.

   Die Verlängerungsleisten 11A, 11B, 11C usw. dienen dabei gleichzeitig zur Erhöhung der Steifigkeit der Schaberklinge und, bei geeigneter Abstimmung der Leistenbreite und der Weite des Führungskäfigs des Schaberhalters (Fig. 1), als Führungshilfe bei der Montage und zur Fixierung des Messschabers 1 im Schaberhalter. Zur Montage wird ein Klingensegment, z.B. das Klingensegment 3A, an dem bereits die Verlängerungsleiste 11A montiert ist, seitlich in den Führungskäfig eingeschoben. Danach wird das Klingensegment 3B mit der herausstehenden Verlängerungsleiste 11A verbunden. Falls erforderlich, wird am Klingensegment 3B eine weitere Verlängerungsleiste 11B befestigt, um daran ein weiteres Klingensegment 3C zu montieren, usw., bis die erforderliche Länge des Messschabers 1 erzielt ist. Der seitliche Abstand der Klingensegmente 3A, 3B, 3C, 3D voneinander beträgt ca. 0 mm bis 5 mm.

  

[0022]    In Fig. 3 und Fig. 4 sind beispielsweise ein Klingensegment 3A bzw. eine Verlängerungsleiste 11A dargestellt. Das Klingensegment 3A weist an seinem der Schabkante 4 gegenüberliegenden rückwärtigen Bereich 7 zwei Paar Bohrungen 8, 9 auf, die zur Befestigung der Verlängerungsleiste 11A dienen. Die Verlängerungsleiste 11A ist beispielsweise an ihren beiden Längsenden mit je einem Positionierzapfen 12 und einer Gewindebohrung 13 versehen. Bei der Montage wird der Positionierzapfen 12 der Verlängerungsleiste 11A in die Bohrung 9 des Klingensegments 3A eingeführt. Die Bohrung 8 am Klingensegment 3A und die Gewindebohrung 13 an der Verlängerungsleiste 11A sind derart vorgesehen, dass sie miteinander fluchten.

   Die Befestigung der Verlängerungsleiste 11A am Klingensegment 3A erfolgt mittels einer Befestigungsschraube, beispielsweise einer Senkkopfschraube, die von der der Verlängerungsleiste 11A abgewandten Seite des Klingensegments 3A durchgesteckt und in die Gewindebohrung 13 der Verlängerungsleiste 11A eingeschraubt wird. Das zweite Paar Bohrungen 8, 9 am Klingensegment 3A dient zur Befestigung einer weiteren Verlängerungsleiste, an der ein weiteres Klingensegment angebunden werden kann usw. Es versteht sich, dass die geschilderte Art der Verbindung der Verlängerungsleiste 11A und des Klingensegments 3A nur beispielhaft ist. Selbstverständlich sind auch andere Arten der Verbindung möglich.

  

[0023]    Fig. 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel eines Klingensegments, das gesamthaft mit dem Bezugszeichen 3A* bezeichnet ist. Das Klingensegment 3A* ist in Klingenabschnitte 5A, 5B, 5C, 5D unterteilt, die durch Einschnitte 6A, 6B, 6C voneinander getrennt sind. Jeder Klingenabschnitt 5A, 5B, 5C, 5D trägt einen Dehnungsmessstreifen 30, über welchen im Betrieb der Anpressdruck des jeweiligen Klingenabschnitts gegen die Oberfläche eines rotierenden oder stillstehenden Zylinders messbar ist. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit wurde auf die Darstellung der von jedem Dehnungsmessstreifen 30 wegführenden Leiterbahnen bzw. Leitungen verzichtet. An seinem rückwärtigen Bereich 7 ist das Klingensegment 3A* wiederum mit zwei Paaren von Bohrungen versehen, die zur Anbindung der Verlängerungsleisten dienen.

  

[0024]    Der in Fig. 6 und Fig. 7 in zwei Ansichten dargestellte Messschaber 1 entspricht weitgehend demjenigen aus Fig. 3. Seine Schaberklinge 3 ist wiederum aus einer Anzahl Klingensegmenten 3A, 3B, 3C zusammengesetzt, die an ihren rückwärtigen Bereichen 7 über Verlängerungsleisten 11A, 11B miteinander verbunden sind. Am gegenüberliegenden Längsende weist jedes Klingensegment 3A, 3B, 3C eine Schabkante 4, beispielsweise eine angeschliffene Wate auf. Zur Verbesserung der Fixierung im Führungskäfig des Schaberhalters (Fig. 1) sind an den rückwärtigen Bereichen 7 der Klingensegmente 3A, 3B, 3C Federelemente 15 montiert. Die Federelemente 15 sind an den von den Verlängerungsleisten 11A, 11B abgewandten Seiten der Klingensegmente 3A, 3B, 3C montiert.

   Im montierten Zustand stützen sie sich innerhalb des Führungskäfigs gegen den Schaberhalter (Fig. 1) ab und verbessern so die Lagegenauigkeit und die Fixierung des Messschabers 1.

  

[0025]    Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines mit einem Drucksensor, beispielsweise mit einem Dehnungsmessstreifen 30, versehenen Klingensegments 3A. Insbesondere weist das Klingensegment 3A eine integrierte Messelektronik 33 auf, die innerhalb eines Gehäuses 32 oberhalb des Dehnungsmessstreifens 30 angeordnet ist. Dabei stützt sich das Gehäuse 32 auf einer über dem Dehnungsmessstreifen 30 angebrachten elastischen Schicht, beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff, aus Schaumgummi oder dergleichen Material, ab.

  

[0026]    Zu den vorbeschriebenen Messschabern sind weitere konstruktive Variationen realisierbar. Hier ausdrücklich erwähnt sei noch:
Die Messelektronik kann auch neben den Dehnungsmessstreifen auf der Schaberklinge angeordnet sein.
Jeweils zwei benachbarte Dehnungsmessstreifen können mit elektrischen Leitungen miteinander verbunden sein.
Anstelle der Dehnungsmessstreifen können auch andere Drucksensoren als Druckmesseinrichtungen verwendet werden.

Claims (13)

1. Messschaber (1) zum Messen eines Schaber-Anpressdrucks an einer rotierenden oder stillstehenden Walze, welcher eine messerartige Schaberklinge (3) umfasst, die an einem Schaberhalter (21, 22) montierbar ist, und welcher mindestens eine Druckmesseinrichtung (30) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaberklinge (3) aus wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Klingensegmenten (3A, 3B, 3C, 3D) zusammengesetzt ist, die an ihren im Schaberhalter (21, 22) unterbringbaren Endbereichen (7) mit einer Verlängerungsleiste (11A, 11B, 11C) verbunden sind.
2. Messschaber (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingensegmente (3A, 3B, 3C) eine Länge aufweisen, die im Bereich von 0,25 m bis 2 m liegt.
3. Messschaber (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine senkrecht zur Länge der Klingensegmente (3A, 3B, 3C, 3D) verlaufende Leistenbreite der Verlängerungsleiste (11) derart ausgebildet ist, dass der Schaberhalter (21, 22) bei der Montage des Messschabers (1) als seitliche Führung für die Verlängerungsleiste (11) dient.
4. Messschaber (1) nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass an den im Schaberhalter (21, 22) unterbringbaren Endbereichen (7) der Klingensegmente (3A, 3B, 3C, 3D) Federelemente (15) angeordnet sind, welche von der Oberfläche der Klingensegmente abragen und sich im montierten Zustand gegen den Schaberhalter (21) abstützen.
5. Messschaber (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (15) an den von den Verlängerungsleisten (11A, 11B, 11C) abgewandten Oberflächen der Klingensegmente (3A, 3B, 3C, 3D) angeordnet sind.
6. Messschaber (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingensegmente (3A, 3B, 3C, 3D) zerstörungsfrei lösbar mit den Verlängerungsleisten (11A, 11B, 11C) verbunden, beispielsweise verschraubt, sind.
7. Messschaber (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klingensegment (3A, 3B, 3C, 3D) an seinem aus dem Schaberhalter (21, 22) ragenden Abschnitt wenigstens einen Dehnungsmessstreifen (30) trägt, der mit einer Auswerteelektronik verbunden bzw. verbindbar ist.
8. Messschaber (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klingensegment (3A*) durch im Wesentlichen senkrecht zu seiner Länge verlaufende Einschnitte (6A, 6B, 6C) in eine Anzahl Klingenabschnitte (5A, 5B, 5C, 5D) unterteilt ist, und vorzugsweise jeder Klingenabschnitt (5A, 5B, 5C, 5D) mit einem Dehnungsmessstreifen (30) ausgestattet ist.
9. Messschaber (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungsmessstreifen (30) an den in der Gebrauchsstellung des Messschabers (1) von der Walze wegweisenden Oberseiten der Klingensegmente angeordnet sind.
10. Messschaber (1) nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der an einem Klingensegment (3A) angebrachten Dehnungsmessstreifen (30) mit einer integrierten Messelektronik (33) verbunden ist, welche neben oder oberhalb des betreffenden Dehnungsmessstreifens (30) angeordnet und mit einer Auswerteelektronik verbindbar ist.
11. Messschaber (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messelektronik (33) elastisch gelagert ist.
12. Messschaber (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass alle Dehnungsmessstreifen (30) eines Klingensegments (3A, 3B, 3C, 3D; 3A*) mit der neben oder oberhalb eines der Dehnungsmessstreifen (30) angeordneten Messelektronik verbunden sind.
13. Messschaber (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass alle Dehnungsmessstreifen (30) eines Klingensegments (3A, 3B, 3C, 3D; 3A*) mit einer separaten Messelektronik verbunden sind, welche elastisch neben oder oberhalb jedes Dehnungsmesstreifens (30) gelagert ist.
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