CH699674A2 - Servierwagen für öffenliche Verkehrsmittel. - Google Patents

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Abstract

Der für den Einsatz in öffentlichen Verkehrsmitteln vorgesehene Servierwagen (1) verfügt über eine Wagenstruktur (11), die einen Unterbau (111) mit daran befestigten Rädern (12), Raum für die Lagerung von Waren sowie ein Halteelement (115) aufweist, das an der dem Betreiber zugewandten Vorderseite (R) angeordnet ist. Erfindungsgemäss ist ein der Abgabe einer Gleichspannung dienender Akkumulator (21) vorgesehen, welcher mit einem Spannungswandler (25) verbunden oder verbindbar ist, der über eine Versorgungsleitung (32) mit einer Kaffeemaschine (3) verbunden ist, die für den Anschluss an ein Wechselspannungsnetz vorgesehen ist.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft einen in öffentlichen Verkehrsmitteln, insbesondere in Reisezügen einsetzbaren, zur Bedienung von Fahrgästen geeigneten Servierwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

  

[0002]    Für das Deponieren und den Transport von Speisen und Getränken, die Passagieren in Fahrzeugen, insbesondere in Reisezügen serviert werden, werden Servierwagen verwendet, die mit Rollen oder Rädern versehen sind. Servierwagen dieser Art sind beispielsweise in der DE 10 150 749 A1 beschrieben.

  

[0003]    Auf dem Servierwagen sind für die Fahrgäste bestimmte Speisen und Getränke sowie Produkte und Geräte zu deren Herstellung vorgesehen. Die Servierwagen werden in ihrem Aufbau daher entsprechend den zu verkaufenden Produkten sowie den zu transportierenden Gegenständen und Einrichtungen ausgelegt. Dabei ist es wünschenswert, eine möglichst breite Palette von Produkten bereitzuhalten. Die optimale Nutzung des Raumes eines Servierwagens ist daher von zentraler Bedeutung. Der Betreiber bzw. die Betreiberin möchte den Servierwagen selbstverständlich maximal mit Produkten und nicht mit Geräten und Vorrichtungen auffüllen. Normalerweise sind daher erhebliche Raumprobleme vorhanden, die es kaum erlauben, die zu verkaufenden Produkte optimal zu lagern. Dabei ist nicht nur die Lagerung sondern auch die Erreichbarkeit der Produkte von besonderer Bedeutung.

   Ein Produkt soll im Servierwagen nicht nur gespeichert, sondern mit möglichst nur einem Handgriff erfasst werden können. Nur auf diese Weise gelingt es, Dienstleistungen entsprechend den individuellen Wünschen der Kunden, ohne Verzögerungen zu erbringen. Diesbezüglich stehen sich die Forderungen des Betreibers und des Kunden oft konträr gegenüber. Der Betreiber des Servierwagens möchte möglichst nur eine Produktsorte anbieten. Der Kunde hingegen wünscht sich heutzutage nicht nur bevorzugte Esswaren, sondern auch die gewohnte Tee- oder Kaffeesorte, was den Betreiber des Servierwagens zumeist überfordert.

  

[0004]    Zu beachten ist ferner, dass das Konsumationsverhalten der Fahrgäste in Abhängigkeit der Tageszeit grossen Änderungen unterliegt, an die der Servierwagen jeweils nur kompromissweise angepasst ist. Weiterhin ist zu beachten, dass der Transportunternehmer möglichst kleine Servierwagen wünscht, die während des Einsatzes die Passagiere nicht behindern und die nach Gebrauch in den Frachträumen möglichst wenig Platz in Anspruch nehmen.

  

[0005]    Aufgrund der Verwendung in öffentlichen Verkehrsmitteln sind die Servierwagen erheblichen Belastungen ausgesetzt, weshalb eine sehr stabile Wagenstruktur und ein äusserst robustes Fahrwerk erforderlich sind. Ferner sind Sicherheitsaspekte insbesondere in Bezug auf das Fahr- und Bremsverhalten des gegebenenfalls motorisierten Servierwagens zu beachten. Es ist zu beachten, dass der Servierwagen ein erhebliches Gewicht aufweist und Personen gefährden kann, wenn er ausser Kontrolle gerät. Um Wagenstrukturen mit hoher Stabilität und geringem Gewicht zu erzielen, werden vorzugsweise Aluminiumprofile verwendet, die entsprechend zugeschnitten und miteinander verschweisst werden.

  

[0006]    Weiterhin erfordert die Bedienung solcher Servierwagen Kraft und Geschick. Kollisionen mit Gegenständen und. Personen sind zu vermeiden. Bei der Fahrt, beispielsweise in einem Personenzug, soll der Servierwagen zudem rasch, sicher und mit minimalem Aufwand angehalten werden können. Während der Bedienung der Kunden soll der Servierwagen stabil stehen. Bei Nichtgebrauch des Servierwagens soll dieser im Reisezug sicher parkiert werden können und auch unter erheblichen mechanischen Einwirkungen, die während einer Reise typischerweise auftreten, sicher gehalten sein.

  

[0007]    Hinsichtlich des Erfolgs eines Servierwagens ist die Lieferung von Produkten mit optimaler Qualität von zunehmender Bedeutung. Während die Qualität bei Fertigprodukten, die gegebenenfalls von einem externen Hersteller zugekauft werden, normalerweise der Fall ist, befriedigt die Qualität der bei Bestellung zubereiteten Getränke oft nicht. Insbesondere führt die Zubereitung von Kaffee mit so genanntem Instant-Kaffeepulver, das in heissem Wasser aufgelöst wird, zu unbefriedigenden Ergebnissen. Dazu müssen Thermosflaschen auf dem Servierwagen mitgeführt werden, die regelmässig mit heissem Wasser gefüllt werden. Bei der Zubereitung tritt jedoch oft der Fall auf, dass das Wasser nicht mehr die optimale Temperatur aufweist. Ferner tritt bei Wasser, das in Thermosflaschen gespeichert wird, oft eine unerwünschte, geschmacklich wahrnehmbare Veränderung auf.

  

[0008]    Zur Vermeidung dieses Problems werden vereinzelt auch Kaffeemaschinen auf dem Servierwagen mitgeführt, die von einer Gleichspannungsquelle gespeist werden und daher für diesen Anwendungsfall speziell konzipiert werden müssen. Diese Lösung gestaltet sich daher ausserordentlich aufwändig hinsichtlich der Anschaffung und Wartung solcher Systeme.

  

[0009]    Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Servierwagen zu schaffen.

  

[0010]    Insbesondere ist ein Servierwagen zu schaffen, der es erlaubt, warme Getränke, insbesondere Kaffee und Tee, in optimaler Qualität anzufertigen.

  

[0011]    Der Servierwagen soll ferner ein optimales Raumangebot für Waren und Geräte sowie einen schnelleren Zugriff zu denselben gewährleisten, um auch individuelle Wünsche von Kunden rasch erfüllen zu können.

  

[0012]    Weiterhin soll der Servierwagen einfach und sicher verfahrbar sein, ein vorteilhaftes Laufverhalten sowie eine hohe

  

[0013]    Stabilität aufweisen und sicher fixiert und parkiert werden können.

  

[0014]    Diese Aufgabe wird mit einem Servierwagen gelöst, welcher die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben.

  

[0015]    Der für den Einsatz in öffentlichen Verkehrsmitteln vorgesehene Servierwagen verfügt über eine Wagenstruktur, die einen Unterbau mit vorzugsweise vier daran befestigten Rädern, Raum für die Lagerung von Waren sowie ein Halteelement aufweist, das an der Vorderseite des Servierwagens angeordnet ist, dessen Hinterseite bzw. Frontseite in Fahrtrichtung geführt wird.

  

[0016]    Erfindungsgemäss ist ein der Abgabe einer Gleichspannung dienender Akkumulator vorgesehen, welcher mit einem Spannungswandler verbunden oder verbindbar ist, der über eine Versorgungsleitung mit einer Kaffeemaschine verbunden ist, die für den Anschluss an ein Wechselspannungsnetz vorgesehen ist.

  

[0017]    Der erfindungsgemässe Servierwagen erlaubt daher die Verwendung von Kaffeemaschinen, welche Kaffee in optimaler Qualität abgeben und mit einer Wechselspannung betrieben werden können. Im Gegensatz zu bekannten Servierwagen, bei denen mit einer Gleichspannung betriebene Kaffeemaschinen verwendet werden, können beim erfindungsgemässen Servierwagen konventionelle Kaffeemaschinen eingesetzt werden. Einerseits erübrigt sich daher die Bereitstellung von nicht handelsüblichen Kaffeemaschinen, welche für die Stromversorgung durch eine Gleichspannungsquelle ausgelegt werden müssen. Andererseits hat sich herausgestellt, dass mit proprietären Kaffeemaschinen, die an eine besondere Gleichspannung angepasst werden müssen, kaum die gleichen Leistungswerte erzielt werden können.

   Typischerweise kann Kaffee bei proprietären Kaffeemaschinen nur in deutlich längeren Produktionszyklen hergestellt werden. Zudem hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass trotz der Verwendung eines Spannungswandlers die Betriebszeit der Kaffeemaschine des erfindungsgemässen Servierwagens, im Vergleich zu Servierwagen mit nur an eine Gleichspannung angeschlossenen Kaffeemaschinen, deutlich länger ist, was offenbar darauf zurückzuführen ist, dass die Kaffeemaschine in vorteilhafteren Arbeitsbereichen betreibbar ist.

  

[0018]    Da der erfindungsgemässe Servierwagen mit handelsüblichen Kaffeemaschinen ausgerüstet werden kann, ergeben sich auch besondere Vorteile hinsichtlich der Verwaltung und Wartung der Servierwagen. Einerseits sind keine speziell ausgerüsteten Werkstätten erforderlich, um die Servierwagen zu warten. Andererseits werden kaum Reservegeräte benötigt, da handelsübliche Kaffeemaschinen bedarfsweise bei einem Händler zugekauft und von diesem auch repariert werden können.

  

[0019]    In einer vorzugsweisen Ausgestaltung sind der Akkumulator und der Spannungswandler über eine Schalteinheit miteinander verbunden, welche mittels einer Steuereinheit steuerbar ist, mittels der das elektrische System unter Berücksichtigung von Sensorsignalen und/ oder Eingaben des Betreibers unter Kontrolle gehalten werden kann, beispielsweise um den Akkumulator zu schützen.

  

[0020]    Vorzugsweise ist die Steuereinheit mit einem Temperaturfühler verbunden, der mit dem Akkumulator gekoppelt ist, um dessen Temperatur zu überwachen. Weiterhin überwacht die Steuereinheit die Ausgangspannung des Akkumulators. In Abhängigkeit der vorliegenden Temperaturwerte und Spannungswerte werden entsprechende Schaltvorgänge ausgelöst, um den Akkumulator zu schützen. Insbesondere bei einem über einem entsprechenden Schwellwert liegenden Temperaturwert und einem unter einem entsprechenden Schwellwert liegenden Spannungswert, betätigt die Steuereinheit die Schalteinheit, um die weitere Stromentnahme aus dem Akkumulator zu unterbinden.

  

[0021]    In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Steuereinheit über eine Leitung, beispielsweise eine uni-direktionale oder bi-direktionale Datenleitung oder Signalleitung, mit der Kaffeemaschine verbunden. Über diese Leitung werden zum Betriebszustand der Kaffeemaschine korrespondierende Daten oder Signale zur Steuereinheit übertragen. In dieser vorzugsweisen Ausgestaltung führt die Steuereinheit die notwendigen Schaltvorgänge daher unter Berücksichtigung des Betriebszustands der Kaffeemaschine aus, was verschiedene Vorteile ergibt. Beispielsweise kann verhindert werden, dass Schaltvorgänge während bestimmter Betriebszustände der Kaffeemaschine ausgeführt werden.

   Sofern die Steuereinheit beispielsweise feststellt, dass die zulässige Temperatur des Akkumulators überschritten oder die vom Akkumulator abgegebene Spannung unterschritten wurde, so wird die Stromversorgung vorzugsweise nur dann abgeschaltet, wenn die Kaffeemaschine nicht aktiv ist. Dadurch wird verhindert, dass die Kaffeemaschine während der Zubereitung eines Kaffees abgeschaltet wird, was verschiedene Unannehmlichkeiten zur Folge hat. Die Zustände des Akkumulators werden dem Betreiber vorzugsweise signalisiert, so dass er die Abschaltung des Systems freigeben kann. Dies erlaubt es dem Betreiber, vor dem Abschalten des elektrischen Systems einen Vorgang abzuschliessen und noch angeforderte Dienstleistungen zu erbringen, was aufgrund der Sicherheitstoleranz des Akkumulators noch zu keinen Schäden führt.

  

[0022]    Vorzugsweise wird vorgesehen, dass die Steuereinheit den Betriebszustand des elektrischen Systems auf einer Anzeigeeinheit, beispielsweise einer Flüssigkristall-Anzeige, signalisiert. Dazu kann die Anzeigeeinheit der Kaffeemaschine oder eine separate Anzeigeeinheit verwendet werden.

  

[0023]    Ebenso können Schaltmittel vorgesehen sein, mittels derer der Betreiber Instruktionen an die Steuereinheit übertragen kann. Beispielsweise kann der Betreiber für eine gewisse, gegebenenfalls fest vorgegebene Zeit, innerhalb der das System ohne Gefährdung betrieben werden kann, einzelne Schaltvorgänge, beispielsweise das Abschalten des Systems verhindern.

  

[0024]    Da moderne Kaffeemaschinen üblicherweise mit Mikroprozessoren und digitalen Anzeigen ausgerüstet sind, ist es besonders vorteilhaft, diesen Mikroprozessor über einen Kommunikationskanal mit der externen Steuereinheit zu koppeln. Die Stromversorgung und der Betrieb, insbesondere die Betriebsbereitschaft der Kaffeemaschine, können daher durch den lokalen Mikroprozessor und die externe Steuereinheit gemeinsam gesteuert werden. Damit solche Kaffeemaschinen erfindungsgemäss verwendbar sind, werden die von den Prozessoren verarbeiteten Betriebsprogramme dahingehend erweitert, dass Zustände der Kaffeemaschine an eine gegebenenfalls normierte Schnittstelle und Instruktionen von dieser Schnittstelle zum Mikroprozessor übertragbar sind.

   Eine solche Schnittstelle ist mit geringem Aufwand realisierbar und kann selbst bei konventionellen Kaffeemaschinen serienmässig vorgesehen werden. Über diese Schnittstelle können ferner zahlreiche andere Funktionen realisiert werden. Beispielsweise können Betriebsprogramme, insbesondere so genannte Updates geladen werden. Ferner können über diese Schnittstelle Betreiber-spezifische Informationen zu einer in der Kaffeemaschine vorgesehenen Speichereinheit sowie zur lokalen Anzeigeeinheit übertragen werden.

  

[0025]    In einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung ist der Servierwagen mit einer Funkschnittstelle versehen, über die der Steuereinheit Informationen beispielsweise vom Zugführer oder vom Personal des Speisewagens zugestellt werden können. Ferner können über die Funkschnittstelle auch Informationen, z.B. Bestellungen an den Speisewagen oder Standortmeldungen an den Zugführer, übermittelt werden.

  

[0026]    Der Akkumulator wird vorzugsweise angrenzend an die Hinterseite und/oder angrenzend an den Unterbau der Wagenstruktur in einem ersten Aufnahmeraum angeordnet. Dies hat verschiedene Vorteile. Einerseits wird der Wagen optimal balanciert. Durch die Anordnung des normalerweise sehr schweren Akkumulators angrenzend an den Unterbau ergibt sich ein tiefer Schwerpunkt. Ferner sind der Akkumulator und vorzugsweise auf die Steuereinheit von der Hinterseite her zugänglich, weshalb die Vorderseite des Servierwagens für den Zugriff durch den Betreiber frei gehalten wird. Die Vorderseite des Servierwagens ist daher gleichzeitig die Anwenderseite, an der der Betreiber den Servierwagen führt und auch die Produkte bereitstellt und ausgibt. Die Kaffeemaschine ist normalerweise gegen die Anwenderseite gerichtet und kann bequem bedient werden.

  

[0027]    Der Spannungswandler ist ebenfalls an der Unterseite des Servierwagens, beispielsweise auf der Höhe oder zumindest teilweise unterhalb des mit den Rädern verbundenen Unterbaus des Servierwagens, vorzugsweise in der Mitte zwischen Hinterseite und Vorderseite der Wagenstruktur, in einem zweiten Aufnahmeraum angeordnet. Dadurch wird der Schwerpunkt des Servierwagens weiter nach unten verschoben und die Stabilität des Servierwagens weiter erhöht, ohne dass wesentlich Raum in Anspruch genommen wird.

  

[0028]    Oberhalb des Spannungswandlers liegt vorzugsweise wenigstens eine Schublade dem Akkumulator gegenüber, welche zur Vorderseite hin, gegen den Betreiber ausgezogen werden kann. Der durch den Akkumulator verursachte Raumverlust wird durch die Verwendung der wenigstens einen Schublade kaum spürbar. Die Schublade erfährt keine wesentliche Kürzung, so dass vom Betreiber kein Raumverlust festgestellt wird Der Einbau des Spannungswandlers und des Akkumulators führt daher zu keinen spürbaren Raumverlust, hingegen zu einer vorteilhaften Stabilisierung des Servierwagens.

  

[0029]    Der Servierwagen kann ein mit einer Federung versehenes Chassis aufweisen. Vorzugsweise werden jedoch auch der Akkumulator und der Spannungswandler elastisch, beispielsweise auf oder mittels elastischer Kunststoffelemente gelagert. Dadurch ergibt sich ein verbessertes Fahrverhalten des Servierwagens. Schläge, die beim Überfahren von Unebenheiten auf den Servierwagen und die darin gelagerten Produkte und Geräte einwirken können, werden zudem gedämpft, so dass die elektrischen Geräte auch nach längerer Betriebsdauer keinen Schaden nehmen.

  

[0030]    In einer weiteren vorzugsweise Ausgestaltung ist ein die Kaffeemaschine übergreifender sattelförmiger Schrank vorgesehen, welcher ein vorzugsweise plattenförmiges Mittelteil und zwei vorzugsweise gleiche, voneinander beabstandete Seitenteile aufweist, in denen Beutel, insbesondere Kaffee- oder Teebeutel, gelagert werden können. Die Seitenteile weisen wenigstens zwei übereinander liegende, rohrförmige Kammern mit frontseitigen Entnahmeöffnungen auf, in denen elastische Elemente, wie Federn, vorgesehen sind, mittels derer die in den Kammern gelagerten Beutel gegen die Entnahmeöffnungen geführt werden. Die verschiedenen Kammern erlauben es, verschiedene Tee- und Kaffeesorten geordnet zu lagern.

   Die für die Zubereitung der Getränke benötigten Beutel können unmittelbar bei der Kaffeemaschine gelagert werden, welche vorzugsweise auch zur Abgabe von heissem Wasser geeignet ist. Die gewünschten Kaffee- oder Teebeutel können daher mit einem Handgriff erfasst und verarbeitet werden. Aufgrund der sattelförmigen Ausgestaltung des Schrankes, der oben und seitlich vorzugsweise dicht an der Kaffeemaschine anliegt, wird nur wenig Raum beansprucht, was für den Servierwagen von besonderer Bedeutung ist.

  

[0031]    In einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung ist wenigstens eines der Räder, vorzugsweise das unterhalb des Akkumulators liegende Räderpaar, mittels einer Fussbremse und wenigstens ein weiteres der Räder, vorzugsweise das unterhalb des Halteelements liegende Räderpaar mittels einer Handbremse arretierbar. Dadurch kann der Servierwagen mittels der Handbremse problemlos gestoppt und mittels der Fussbremse arretiert werden.

  

[0032]    Vorzugsweise weist die Handbremse wenigstens ein auf ein zugehöriges Rad einwirkendes Bremselement auf, welches selbstwirkend mit einer Feder oder durch Schwerkraft gegen das zugehörige Rad geführt und nur mittels eines mit einem Hebel gekoppelten Zugelements wieder lösbar ist, der manuell betätigt wird. Durch die Handbremse wird der Servierwagen somit gehalten, falls der Hebel nicht betätigt wird. Erst beim Anziehen des Hebels wird das Brennelement vom Rad gelöst, so dass der Servierwagen in Bewegung versetzt werden kann. Mittels der Fussbremse wird die Bremskraft der Handbremse vorteilhaft ergänzt, so dass der normalerweise sehr schwere Servierwagen sicher arretiert werden kann.

  

[0033]    Die Fussbremse weist vorzugsweise wenigstens ein auf ein zugehöriges Rad einwirkendes Bremselement auf, welches selbstwirkend mit einer Feder vom Rad lösbar und mittels eines Zugelements wieder anziehbar ist. Zum Anziehen der Fussbremse ist das Zugelement mit einem Bremspedal verbunden, das mittels eines Verschlusses arretierbar ist, welcher vorzugsweise mit einem weiteren Hebel wieder gelöst werden kann. Der mittels Handbremse und Fussbremse gesicherte Servierwagen wird in einer Parkposition daher auch dann sicher gehalten, wenn erhebliche mechanische Einwirkungen auftreten.

  

[0034]    Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>einen erfindungsgemässen Servierwagen 1 mit einer Kaffeemaschine 3, die mit einem der Abgabe einer Wechselspannung dienenden Spannungswandler 25 verbunden ist, dem von einem Akkumulator 21 eine Gleichspannung zugeführt wird;


  <tb>Fig. 2<sep>eine für den Servierwagen 1 von Fig. 1vorgesehene Kaffeemaschine 3 die seitlich und oben von einem sattelförmigen Schrank 7 umschlossen ist, der ein Mittelstück 73 und zwei durch die Kaffeemaschine voneinander getrennte Seitenteile 71A, 71B aufweist, die je drei der Aufnahme von Kaffee- oder Teebeuteln dienende Kammern 70 umfassen;


  <tb>Fig. 3<sep>den mit Rädern 12A, 12B verbundenen Unterbau III des Fahrgestells 11 eines erfindungsgemässen Servierwagens 1, der einen ersten Aufnahmeraum AR1 für den Akkumulator 21 und einen zweiten Aufnahmeraum AR2 für den Spannungswandler 25 aufweist;


  <tb>Fig. 4<sep>den Unterbau des Servierwagens 1 von Fig. 3, der mit einer Handbremse und einer Fussbremse versehen ist; und


  <tb>Fig. 5<sep>den Unterbau des Servierwagens 1 von Fig. 3von der Seite gesehen.

  

[0035]    Fig.  1 zeigt einen erfindungsgemässen Servierwagen 1 mit einem Fahrgestell 11, welches einen mit Rädern 12A, 12B versehenen Unterbau 111 und Oberbau 112, 113 und 114 aufweist, an dem ein Halteelement 115 vorgesehen ist. Vorzugsweise wird das Fahrgestell 111 durch Verschweissen von Aluminiumprofilen gefertigt. Der Servierwagen 1 kann optional ferner mit einer Abdeckung oder Verschalung 14 versehen werden.

  

[0036]    Fig. 1 zeigt ferner die Längsachse x des Servierwagens 1, welche normalerweise parallel zur Fahrtrichtung von der dem Betreiber zugewandten Vorderseite R bis zur Hinterseite bzw. Frontseite F des Servierwagens 1 verläuft, welche in Fahrtrichtung ausgerichtet wird. Zur Ingangsetzung des Servierwagens 1 zieht der Betreiber einen Hebel 51 gegen das an der Vorderseite R des Servierwagens 1 vorgesehene Halteelement 115 und löst damit die Handbremse.

  

[0037]    Auf dem Oberbau des Servierwagens 1 ist eine Abdeckplatte 1140 vorgesehen, die eine Kaffeemaschine 3 stützt, welche der Zubereitung von Kaffee und Tee dient. Dazu ist die Kaffeemaschine 1 in bekannter Weise mit einem Wasserbehälter 31 sowie einer Heizung und einer Pumpe versehen, die nicht gezeigt sind. Die Kaffeemaschine 3 ist über eine Versorgungsleitung 32 und Steckkontakte 251 an einen der Abgabe einer Wechselspannung AC dienenden Spannungswandler 25 angeschlossen. Der Spannungswandler 25 ist über eine Schalteinheit 22 mit einem Akkumulator 21, beispielsweise einem Lithium-Ionen-Akkumulator verbunden, der eine Gleichspannung DC von beispielsweise 12V abgibt.

  

[0038]    Der auf einem elastischen Körper 9 ruhende Akkumulator 1 ist in einem ersten Aufnahmeraum AR1 angeordnet, der an die Vorderseite R und an den Unterbau 111 der Wagenstruktur 11 angrenzt. Der Spannungswandler 25 ist in einem zweiten Aufnahmeraum AR2 angeordnet, der in der Mitte zwischen der Hinterseite F und der Vorderseite R des Servierwagens 1 liegt und den Unterbau 111 nach unten übergreift, weshalb praktisch kein Raum in Anspruch genommen und ein tiefer Schwerpunkt des Servierwagens erzielt wird. Oberhalb des Spannungswandlers 25 sind zwei gegen die Vorderseite R des Servierwagens 1 ausziehbare Schubladen 131, 132 vorgesehenen, die bis hin zum Akkumulator 1 in die Wagenstruktur eingeschoben werden können. Das gesamte elektrische System benötigt daher nur wenig Raum.

   Der Akkumulator 1 ist von der Hinterseite F her zugänglich und kann bedarfsweise durch eine neu geladene Einheit 21 ersetzt werden. Vorzugsweise ist der erste Aufnahmeraum AR1 durch eine Tür abschliessbar. Durch die Anordnung des Akkumulators an der Hinterseite F im Bereich des Unterbaus 111, wird der Zugang zu den im Servierwagen 1 gespeicherten Produkten in keiner Weise behindert, da der Betreiber normalerweise an der Vorderseite R des Servierwagens 1 steht. Ferner wird der Zugriff auf den Innenraum des Oberbaus des Servierwagens 1 in keiner Weise behindert.

  

[0039]    Vom Spannungswandler 25 wird die zugeführte Gleichspannung DC in eine Wechselspannung AC umgeformt, die vorzugsweise der Wechselspannung, z.B. 230V, lokaler Stromnetze entspricht, für welche die Kaffeemaschine 3 konzipiert ist. Die Kaffeemaschine 3 kann daher ein handelsübliches Modell sein, welches keiner besonderen Anpassung bedarf.

  

[0040]    In dieser vorzugsweisen Ausgestaltung wird die Schalteinheit 22 nicht manuell betätigt, wie dies bei einfacheren Ausführungen ebenfalls möglich ist. Stattdessen ist eine Steuereinheit 23 vorgesehen, mittels der der Betriebszustand des elektrischen Systems überwacht und Schaltvorgänge entsprechend ausgeführt werden können.

  

[0041]    Dazu ist die Steuereinheit 23, mit einem mit dem Akkumulator 21 gekoppelten Temperaturfühler 28 verbunden, welcher die Temperatur des Akkumulators 21 überwacht. Bei einer zu hohen Temperatur des Akkumulators 21 kann die Stromzufuhr zur Kaffeemaschine 3 unterbrochen werden. Ferner wird vorzugsweise die Ausgangsspannung des Akkumulators 21 überwacht, so dass die Stromzufuhr zur Kaffeemaschine 3 auch nach dem Unterschreiten eines vorgegebenen Spannungswert unterbrochen und die weitere Entladung des Akkumulators 21, welche dessen Zerstörung zur Folge haben könnte, verhindert werden kann.

  

[0042]    In der gezeigten Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit 23 ferner über eine Leitung 33, beispielsweise eine uni-direktionale oder bi-direktionale Datenleitung oder Signalleitung, und eine Schnittstelle SSI mit der Kaffeemaschine 3 verbunden, über die der Betriebszustand der Kaffeemaschine 3 ermittelt werden kann. Die Steuereinheit 23 kann die notwendigen Schaltvorgänge daher unter Berücksichtigung des Betriebszustands der Kaffeemaschine 3 ausführen. Beispielsweise kann sichergestellt werden, dass die Stromzufuhr nicht unterbrochen wird, wenn die Pumpe der Kaffeemaschine 3 in Betrieb ist. Dadurch wird verhindert, dass ein Zyklus der Zubereitung eines Getränks unterbrochen wird und nicht abgeschlossen werden kann.

  

[0043]    Ferner sind natürlich auch weitere Daten von der Kaffeemaschine 3 zur Steuereinheit 23 übertragbar. Beispielsweise können in der Kaffeemaschine vorgesehene Sensoren mit der Steuereinheit 23 gekoppelt werden. Vorzugsweise wird das Entleeren des Wasserbehälters 31 erfasst und das elektrische System abgeschaltet. Dadurch wird verhindert, dass Energie für das Heizsystem der Kaffeemaschine aufgewendet wird, ohne dass die Kaffeemaschine aufgrund des fehlenden Wassers bedient werden könnte.

  

[0044]    Weiterhin kann die Steuereinheit 23 über die Leitung 33 und die gegebenenfalls normierte Schnittstelle SSI Signal oder Daten an die in der Kaffeemaschine 3 vorgesehene oder eine davon getrennte Anzeigeeinheit 34 übertragen, um dem Betreiber wichtige Informationen anzuzeigen.

  

[0045]    Sofern das Betriebsprogramm der Kaffeemaschine 3 zur Verarbeitung dieser Daten oder Signale vorgesehen ist, können die entsprechenden Informationen auf der Anzeige 34 der Kaffeemaschine 3 angezeigt werden. Auf dieser Anzeige 34 werden daher nicht nur der Betriebszustand der Kaffeemaschine 3, sondern auch der Betriebszustand des gesamten elektrischen Systems angezeigt. Es kann beispielsweise angezeigt werden, wie lange die Kaffeemaschine 3 noch in Betrieb gehalten werden kann. Beispielsweise wird eine Anzahl der noch möglichen Getränkezubereitungen angezeigt, so dass der Betreiber entscheiden kann, ob er in den Serviceraum zurückkehren oder weiter bedienen soll.

  

[0046]    In dieser vorzugsweisen Ausgestaltung weist die Steuereinheit 23 ferner eine Funkschnittstelle 22 auf, mittels der Daten per Funk beispielsweise vom Speisewagen zum Servierwagen 1 oder umgekehrt übertragen werden können. In einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung erlaubt die Steuereinheit 23 den Aufbau von Ad-hoc Netzwerken, z.B. Bluetooth-Netzwerken, an die Mobilendgeräte, wie GSM- oder UMTS Telefonendgeräten und Notebooks, am koppelbar sind. Nach dem Aufbau des Netzwerks können beispielsweise aus einer Internetseite Produkte ausgewählt und entsprechende Bestellungen zusammen mit der Ortsinformation, beispielsweise der Sitznummer des Kunden, zum Servierwagen 1 gesandt werden. Der Betreiber 1 kann daher den Servierwagen 1 entsprechend den Wünschen der Fahrgäste vorbereiten und die Produkte gezielt ausliefern.

  

[0047]    Fig. 2 zeigt eine für den erfindungsgemässen Servierwagen 1 vorgesehene Kaffeemaschine 3, auf die ein sattelförmiger Schrank 7 aufgesetzt ist. Der Schrank 7 weist ein vorzugsweise plattenförmiges Mittelteil 73 und zwei vorzugsweise gleiche Seitenteile 71A, 71B auf, die seitlich an die Kaffeemaschine 3 anschliessen. Die Seitenteile 71A, 71B weisen je drei übereinander liegende, rohrförmige Kammern 721, 722, ... mit frontseitigen Entnahmeöffnungen 711, 712, ... auf, die treppenförmig gegeneinander abgestuft sind. In den Kammern 721, 722, ... sind elastische Elemente 751, wie Federn, vorgesehen sind, mittels derer Beutel 70, z.B. Kaffeebeutel oder Teebeutel, gegen die Entnahmeöffnungen 711, 712, geführt werden und.

   In den Kammern 721, 722, ... werden vorzugsweise verschiedene Kaffee- oder Teesorten gelagert, so dass dem Kunden eine grössere Auswahl geboten werden kann. Ein passender Beutel 70 kann in der Folge mit einem Handgriff entnommen und in eine entsprechende Öffnung 35 der Kaffeemaschine 3 eingeschoben werden. Der Schrank 7 erlaubt es daher, verschiedene Kaffee- oder Teesorten auf engstem Raum bereitzuhalten, so dass sie in Sekundenschnelle ausgewählt, erfasst und der Kaffeemaschine 3 zugeführt werden können. Der erfindungsgemässe Schrank 7 kann in einfacher Weise entsprechend den Bedürfnissen des Betreibers des Servierwagens 1 ausgestaltet werden. Dazu werden die Abmessungen der Kammern 721, 722, ... an die Grösse der Beutel 70 angepasst.

   Ferner kann der Betreiber die Anzahl der Kammern 721, 722, ... frei wählen, die vorzugsweise modular ausgestaltet und mit Kopplungselementen versehen sind. Die einzelnen Kammern 721, 722, können daher modular übereinander gestellt und, gegebenenfalls gegeneinander verschoben, miteinander verbunden werden. Der Mittelteil 73 ist vorzugsweise mit gleichartigen Kopplungselementen versehen, so dass auch dieses leicht und ohne Schrauben montiert werden kann. Der Schrank 7 wird daher vorzugsweise als Bausatz geliefert, der vom Betreiber bedarfsweise zusammengestellt werden kann.

  

[0048]    Fig. 3 zeigt den mit Rädern 12A, 12B verbundenen Unterbau III des Fahrgestells 11 eines erfindungsgemässen Servierwagens 1, der einen ersten Aufnahmeraum AR1 für den Akkumulator 21 und einen zweiten Aufnahmeraum AR2 für den Spannungswandler 25 aufweist. Es ist ersichtlich, dass die schematisch gezeigten elektrischen Module 21, 25 weit unten und an der Hinterseite F und nicht etwa im Zugriffsbereich des Betreibers vorgesehen sind. In Fig. 3 ist ferner ein U-Profil 118 gezeigt, welches beidseits mit Flanschen 1181 versehen ist. Dieses U-Profil 118 kann zwischen zwei Holmen 1111 des Unterbaus 111 derart eingeführt werden, dass die Flanschen 1181 auf den Holmen 1111 liegen und der Spannungswandler 25 zwischen den Holmen 1111 in das U-Profil eingesetzt werden kann.

   Der zweite Aufnahmeraum AR2 wird daher durch das U-Profil 118 gebildet, welches unter Beachtung der erforderlichen Bodenfreiheit möglichst weit nach unten reicht.

  

[0049]    Fig. 4 zeigt den Unterbau des Servierwagens 1 von Fig. 3, der mit einer Handbremse und einer Fussbremse versehen ist.

  

[0050]    Dazu ist das unterhalb des Akkumulators 21 liegende Räderpaar 12B, mittels der Fussbremse und das unterhalb des Halteelements 115 liegende Räderpaar 12A, mittels der Handbremse arretierbar.

  

[0051]    Die Handbremse umfasst je ein auf ein zugehöriges Rad 12A einwirkendes Handbremselement 53, welches mittels einer Welle 54 drehbar gehalten und mittels einer Feder 55 selbstwirkend gegen das Rad 12A gezogen wird. Mittels eines mit dem Hebel 51 (siehe Fig. 1) gekoppelten Zugelements 52 ist das Handbremselement 53 wieder lösbar, so dass der Servierwagen 1 bewegt werden kann.

  

[0052]    Die Fussbremse umfasst je ein auf ein zugehöriges Rad 12B einwirkendes Fussbremselement 63, welches selbstwirkend mit einer Feder 65 vom Rad 12B gelöst wird. Mittels eines Zugelements 62, welches mit einem Bremspedal 61 verbunden ist, kann das Fussbremselement 63 wieder angezogen werden, wonach das Bremspedal 61 mittels eines Verschlusses 67 arretierbar ist. Beispielsweise wird ein Klinkenverschluss 67 vorgesehen, der nach der Betätigung des Bremspedals 61 automatisch schliesst und erst nach Betätigen eines Auslösehebels 66 wieder öffnet. Zur Öffnung des Verschlusses 67 ist eine Hilfsfeder 650 vorgesehen, welche den Verschlusses 67 in die Ausgangsstellung zurück führt.

  

[0053]    Sofern die Fussbremse nicht aktiviert und der Hebel 51 nicht betätigt ist, wird der Servierwagen 1 daher selbsttätig von der Handbremse gehalten. Sofern zusätzlich die Fussbremse betätigt wurde, sind alle vier Räder 12A, 12B blockiert, was insbesondere erwünscht ist, wenn der Servierwagen 1 unbeaufsichtigt, beispielsweise in einem Lagerraum parkiert ist.

  

[0054]    Während des Gebrauchs des Servierwagens kann der Betreiber auch nur die Handbremse öffnen und schliessen. Sofern der Betreiber hingegen einen Punkt erreicht, an dem Dienstleistungen erbracht werden sollen, empfiehlt sich auch die zusätzliche Betätigung der Fussbremse. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass der Servierwagen 1 während der Abgabe von Produkten keine Passagiere gefährdet oder den Betreiber bei der Zubereitung von Getränken durch instabiles Verhalten behindert.

  

[0055]    Ausgehend von der erfindungsgemässen Lehre kann der Servierwagen verschiedenartig ausgestaltet werden. Die Kaffeemaschine 3 kann beispielsweise tiefer gestellt und in den Servierwagen 1 integriert werden. Die Anzahl der Schubladen ist frei wählbar. Vorzugsweise sind nur stirnseitig an den Akkumulator 21 angrenzende Schubladen vorgesehen, während der Raum darüber frei zugänglich ist. In vorzugsweisen Ausgestaltungen können auch weitere Vorrichtungen in den Servierwagen 1 integriert werden. Beispielsweise können Kühlsysteme vorgesehen werden.

Claims (12)

1. Servierwagen (1) für den Einsatz in öffentlichen Verkehrsmitteln mit einer Wagenstruktur (11), die einen Unterbau (111) mit daran befestigten Rädern (12), Raum für die Lagerung von Waren sowie ein Halteelement (115) aufweist, das an der dem Betreiber zugewandten Vorderseite (R) des Servierwagens (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Abgabe einer Gleichspannung dienender Akkumulator (21) vorgesehen ist, welcher mit einem Spannungswandler (25) verbunden oder verbindbar ist, der über eine Versorgungsleitung (32) mit einer Kaffeemaschine (3) verbunden ist, die für den Anschluss an ein Wechselspannungsnetz vorgesehen ist.
2. Servierwagen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (21) und der Spannungswandler (25) über eine Schalteinheit (22) miteinander verbunden sind, welche mittels einer Steuereinheit (23) steuerbar ist.
3. Servierwagen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (23), die mit einem mit dem Akkumulator (21) gekoppelten Temperaturfühler verbunden ist, zur Überwachung der Temperatur und der Ausgangsspannung des Akkumulators (21) sowie in Abhängigkeit der vorliegenden Temperatur- und Spannungswerte, insbesondere bei einem über einen Schwellwert liegenden Temperaturwert und einem unter einem Schwellwert liegenden Spannungswert, zur erforderlichen Betätigung der Schalteinheit (22) geeignet ist, um diese zu schützen.
4. Servierwagen (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (23) über eine Leitung (33), beispielsweise eine uni-direktionale oder bi-direktionale Datenleitung oder Signalleitung, mit der Kaffeemaschine (3) verbunden und zur Durchführung von Schaltvorgängen in Abhängigkeit des über diese Leitung (33) ermittelten Betriebszustands der Kaffeemaschine (3) oder Einstellungen des Betreibers und/oder zur Abgabe von Signalen oder Daten an eine vorzugsweise an der Kaffeemaschine (3) vorgesehene Anzeigeeinheit (34) ausgelegt ist.
5. Servierwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an die Hinterseite (F) und/oder angrenzend an den Unterbau (III) der Wagenstruktur (11) ein erster Aufnahmeraum (AR1) vorgesehen ist, in dem der Akkumulator (21) angeordnet ist.
6. Servierwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise in der Mitte zwischen Hinterseite (F) und Vorderseite (R) der Wagenstruktur (11) ein an den Unterbau (111) angrenzender oder diesen nach unten übergreifender zweiter Aufnahmeraum (AR2) vorgesehen ist, in dem der Spannungswandler (25) angeordnet ist.
7. Servierwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator (21) auf einem elastischen Körper (9) gelagert ist und/oder dass der Spannungswandler (25) elastisch gehalten ist.
8. Servierwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Kaffeemaschine übergreifender sattelförmiger Schrank (7) vorgesehen ist, welcher ein vorzugsweise plattenförmiges Mittelteil (73) und zwei vorzugsweise gleiche Seitenteile (71A, 71B) aufweist, die wenigstens zwei übereinander liegende, rohrförmige Kammern (721, 722, ...) mit frontseitigen Entnahmeöffnungen (711, 712, ...) aufweisen, in denen elastische Elemente (751), wie Federn, vorgesehen sind, mittels derer in den Kammern (721, 722, ...) gelagerte Beutel (70) gegen die Entnahmeöffnungen (711, 712, ...) führbar sind.
9. Servierwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Räder (12B), vorzugsweise das unterhalb des Akkumulators (21) liegende Räderpaar (12B), mittels einer Fussbremse (61, 62, 63) und wenigstens ein weiteres der Räder (12A), vorzugsweise das unterhalb des Halteelements (115) liegende Räderpaar (12A), mittels einer Handbremse (51, 52, 53) arretierbar ist.
10. Servierwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Handbremse wenigstens ein auf ein zugehöriges Rad (12A) einwirkendes Bremselement (53) aufweist, welches selbstwirkend mit einer Feder (55) oder durch Schwerkraft gegen das Rad (12A) führbar und mittels eines mit einem Hebel (51) gekoppelten Zugelements (52) wieder lösbar ist.
11. Servierwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussbremse wenigstens ein auf ein zugehöriges Rad (12B) einwirkendes Bremselement (63) aufweist, welches selbstwirkend mit einer Feder (65) vom Rad (12B) lösbar und mittels eines Zugelements (62) wieder anziehbar ist, welches mit einem Bremspedal (61) verbunden ist, das mittels eines Verschlusses (67) arretierbar ist.
12. Servierwagen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Spannungswandlers (25) wenigstens eine Schublade (131; 132) dem Akkumulator (21) gegenüber liegt, welche zur Vorderseite hin ausgezogen werden kann.
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