DE2432712C3 - Reinigungsvorrichtung für die Räder von Landfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für die Räder von Landfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen

Info

Publication number
DE2432712C3
DE2432712C3 DE2432712A DE2432712A DE2432712C3 DE 2432712 C3 DE2432712 C3 DE 2432712C3 DE 2432712 A DE2432712 A DE 2432712A DE 2432712 A DE2432712 A DE 2432712A DE 2432712 C3 DE2432712 C3 DE 2432712C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
control
signal
cleaning device
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2432712A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2432712B2 (de
DE2432712A1 (de
Inventor
Marcel Chamot
Walter Kuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tvi Television Industrielle Sa Lancy Genf (schweiz)
Original Assignee
Tvi Television Industrielle Sa Lancy Genf (schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tvi Television Industrielle Sa Lancy Genf (schweiz) filed Critical Tvi Television Industrielle Sa Lancy Genf (schweiz)
Publication of DE2432712A1 publication Critical patent/DE2432712A1/de
Publication of DE2432712B2 publication Critical patent/DE2432712B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2432712C3 publication Critical patent/DE2432712C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/042Wheel cleaning devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S15/00Brushing, scrubbing, and general cleaning
    • Y10S15/02Car cleaning plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus Gründen der Sicherheit für die Straßenbenutzer ist es wünschenswert und sogar in einigen Ländern bereits obligatorisch, daß die Räder bzw. Reifen von Lastkraftwagen, die eine Baustelle oder einen anderen Ort mit verschmutztem Untergrund verlassen, zuvor soweit gereinigt werden, daß die Straße nicht durch die sich von den Reifen lösenden Erdklumpen und aHeren Materialien verschmutzt wird.
Bei einer bekannten Reinigungsvorrichtung für die Räder von Landfahrzeugen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art (DE-OS 15 55 078) sind die Plattform und die Lager der Rollen nicht relativ zueinander in vertikaler Richtung verschiebbar, sondern die die Rollen tragende Plattform ist auf einem stationären Gestell zwischen einer Anfangs- und einer Endstellung verfahrbar. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß sich diese Plattform selbsttätig in Bewegung setzt, sobald ein Radpaar des zu reinigenden Fahrzeugs auf die Rollen gelangt ist, so daß die gleichmäßige Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs nicht unterbrochen wird. Die Reinigung der Räder mittels Wasserspülung und Bürsten findet während der Vorschubbewegung der Plattform statt, wobei alle aufeinanderfolgenden Operationen, wie die Einschaltung und die Abschaltung der Antriebsvorrichtungen für die Plattform und für die die Fahrzeugräder antreibenden Rollen, die Inbetrieb- und Außerbetriebsetzung der Reinigungseinrichtungen sowie die Rückführung der Plattform in ihre Anfangsstellung durch die Bewegung des Fahrzeugs bzw. der Plattform automatisch ausgelöst werden. Nachteile dieser bekannten Verrichtung sind darin zu sehen, daß die das große Gewicht eines häufig vollbeladenen Lastkraftwagens aufnehmende Plattform während der Reinigungsoperation auch noch auf einem Gestell verfahrbar gelagert' »in muß, daß die Fahrzeugräder beim Inslellungbringen des Fahrzeugs bzw. bei der Abfahrt vr»n der Plattform die die Piattformebene überragenden vorderen bzw. hinteren Rollen der antreibbaren Rollenpaare überfahren müssen und daß ferner keine einfache Anpassung der Dauer und der Intensität der Reinigungsoperationen an den Verschmutzungsgrad der Räder möglich und keine Fehlerüberwachung vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß sie auf Grund der Ausbildung ihrer elektronischen Steuervorrichtung einfach zu bedienen ist, ohne Gefahr für das Bedienungspersonal bzw. den Fahrer des Fahrzeugs eine rasche und wirksame Reinigung der Räder ermöglicht und in ihren Betriebsbedingungen auf einfache Weise den jeweiligen Erfordernissen, insbesondere der für eine möglichst vollständige Reinigung erforderlichen Drehzahl und Behandlungsdauer, anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
ί Auf diese Weise wird erreicht, daß nicht nur zumindest die wichtigsten Folgen der Reinigungsoperationen ohne Eingriff von Hand automatisch ablaufen, sondern daß vor allem der Antrieb der Räder nur in der korrekten Stellung des Fahrzeugs erfolgen kann und
K) während einer bestimmten Zeitdauer gewährleistet ist, wobei diese Zeitdauer vorzugsweise durch den erwähnten Zähler vorgegeben werden kann, der den Antrieb selbsttätig dann abschaltet, wenn die Räder eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen mit einer zur Erzeugung einer hinreichenden Zentrifugalkraft erforderlichen Geschwindigkeit ausgeführt haben.
Vorzugsweise ist der Eingang der beiden Sleuerkreise zur Abschaltung des Steuerorgans für den Antrieb der Rollen und des Steuerorgans für die zusätzlichen Reinigungseinrichtungen über einen V, ahlschalter an den dritten Zählerausgang oder an den Ausgang des zur Abschaltung dieser beiden Steuerorgane eingerichteten Zeitgliedes anschließbar, dessen Eingang mit dem Steuerkreis für das Einschalten des Steuerorgans für den Antritt der Rollen verbunden ist Auf diese Weise kann auch die Reinigungsdauer einfach durch eine feste, durch ein Zeitglied definierte Zeit vorgegeben werden.
Zweckmäßigerweise weist der an der ersten Zählerausgang angeschlossene Alarmkreis ein bei dessen Erregung Spannung erhaltendes weiteres Zeitglied auf, durch dessen verzögertes Ausgangssignal das Steuerorgan für den Antrieb der Rollen wieder einschaltbar ist und die beiden erwähnten, zu diesem Alarmkreis gehörenden Zeitglieder auf Null rückstellbar sind. Auf
i'y diese Weise vermeidet man für den am häufigsten zu erwartenden Störungsfall, daß nämlich der Fahrer des Fahrzeugs die Bremsen zu lösen vergißt, einen Eingriff von Hand zwecks erneuter Auslösung des unterbrociienen Operationsschrittes.
n> Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen 4—11 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
4> F i g. 1 eine Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt durch die Plattform der Vorrichtung längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
w F i g. 5 ein Schallbild der elektronischen Steuerschaltung für die Reinigungsvorrichtung,
Fig.6 den zeitlichen Ablauf der Funktionen der Steterstnaitung nach Fig. 5 veranschaulichende Diagramme und
v> F i g. 7 eine Variante der Steuerschaltung nach F i g. 5.
Die Reinigungsvorrichtung weist ein Chassis 1 auf.
das als fahrbarer Anhänger mit zwei abnehmbaren bzw. einziehbaren, nicht dargestellten Rädern ausgebildet ist.
An den Vorder- und Rückseiten des Chassis 1 sind je
fei) zwei Rampen 2 mittels Scharnieren 3 angelenkt. Diese Rampen 2 bilden im ausgeklappten Zustand (Fig. ι und 3) die aufwärts bzw. abwärts geneigten Auffahrts- bzw. Abfahrtsrampen für die jeweils zu reinigende gleichachsige Radgruppe des Lastkraftwagens und können zum
6ί Transport des Chassis von Hand hoch- bzw. eingeklappt werden. In der Arbeitsstellung wird das Chassis 1 mit Hilfe von vier nach unten ausfahrbaren hydraulischen Druckkolben 4 fixiert. Diese Druckkolben 4 sichern die
Stabilität des Chassis und werden durch bekannte Mittel von der Bedienungskabine 5 aus gesteuert, in welcher sich das Steuerpult bzw. die Bedienungsorgane für die ganze Anlage und die elektronische Steuerschaltung befinden.
Zwischen jeder Auffahrts- und Abfahrtsrampe weist das Chassis 1 im zentralen Bereich eine gitterartige Plattform 6 auf, welche an zwei in vertikaler Richtung verschiebbaren und am Chassis 1 montierten hydraulischen Hebeeinrichtungen 7 befestigt ist, welche elektronisch Ueuerbar sind. Beiderseits jeder Plattform 6 sind zwei Rollen 8 bzw. 8', vorzugsweise aus Stahl, auf Weilen 9 bzw. 9' montiert, welche mittels zweier hydraulischer Motoren 11 in Bewegung versetzt werden können. Diese beiden hydraulischen Motoren 11 sind mittels bekannter Mittel an eine Hydraulikpumpe 12 angeschlossen, welche so ausgebildet ist. daß ein vollkommenes hydraulisches Gleichgewicht zwischen den beiden hydraulischen Motoren 11 gewährleistet ist, damit diese beiden Motoren mit gleicher Drehzahl angetrieben werden. Die Hydraulikpumpe 12 wird ihrerseits durch einen Motor, beispielsweise einen Dieselmotor, angetrieben, der in der Bedienungskabine 5 oder an einer anderen geeigneten Stelle installiert sein kann.
Die beiden Wellen 9 bzw. 9' für die jeweils gleichachsig angeordneten Rollen 8 bzw S' auf der gleichen Seite der Gitter 6 sind miteinander ausgerichtet und durch eine Kupplung 13 bekannter Bauart miteinander verbunden.
Neben den Rollen 8 bzw. 8' ist jeweils eine Bürste 14 angeordnet, die an den äußeren Enden zweier Hebel 15 sitzt, weiche um einen festen Punkt schwenkbar und mit ihren inneren Enden an der betreffenden Plattform 6 angelenkt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Bürste 14 angehoben wird, wenn sich die Plattform 6 absenkt, und umgekehrt. Die auf zur Welle 9 bzw. 9' der betreffenden Rolle 8 bzw. 8' parallelen Wellen sitzenden Bürsten können beispielsweise durch mechanische Kopplung mit der Welle 9 bzw. 9' in Drehung versetzt werden. Auf der den Bürsten 14 abgewandten Seite des Chassis 1 sind Zuleitungen 16 für Wasser und Druckluft vorgesehen, um die zu reinigenden Räder nach Bedarf zusätzlich abzuspritzen bzw. mit Druckluft zu beblasen. Um den von den Rädern des Lastkraftwagens zu passierenden freien Raum zwischen dem äußeren Rand des Chassis 1 und den Rollen 8 und 8' zu verringern, sind parallel zu den Rollen 8 und 8' orientierte Stangen 17 vorgesehen, die mit ihren Enden am Chassisrahmen befestigt sind.
Im Innern des Chassis 1 ist unterhalb der Rollen 8 und 8' ein in Querrichtung bewegliches Förderband 19 montiert, welches zum Abtransport der von den zu reinigenden Rädern abfallenden Verschmutzungen dient, die mittels geneigter Seitenplatten 18 (F i g. 3) auf das Förderband 19 gelenkt werden. Dieses Förderband 19 wird beispielsweise mittels eines Treibriemens angetrieben, welcher mit der Welle 9 einer der Rollen 8, 8' verbunden ist Die seitliche Führung der Räder des Lastkraftwagens auf dem Chassis 1 wird durch Schrägrolien 21 (F i g. 1) gesichert, welche am Ende der Rollen 8,8' und zwischen jeweils zwei hintereinanderliegenden Rollen 8,8' angeordnet sind.
Nach F i g. 4 weist jede Plattform 6 an den Seiten zwei übereinanderliegende Rundeisenstäbe 60 sowie im zentralen Bereich eine Stange 61 auf, die an den oberen Enden von zwei vertikal abwärts drückbaren Federkolben 62 montiert sind. Diese Federkolben 62 sind am unleren Rahmenteil der Plattform 6 befestigt und werden in der Arbeitsstellung des Lastkraftwagens durch dessen die Stange 61 belastende Räder, die sich dann symmetrisch auf den beiden oberen Rundstäben 60 abstützen, nach unten gedrückt. Die Stangen 61 beider Plattformen 6 betätigen dabei elektrische Schalter 101, 102 (F i g. 5), deren Funktion später beschrieben wird.
Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung, die Bewegung der hydraulischen Kolben, der Antrieb der Wellen 9.9' mit den Rollen 8,8', die die Betätigung der Spülwasser- und Luftzufuhr usw. wird vollautomatisch gesteuert, wobei die dafür erforderliche elektronische Steuerschaltung in einem Gehäuse 20 an ücr Bcdie nungskabine 5 untergebracht ist. Diese elektronische Steuerschaltung und ihre Funktion werden an Hand der F i g. 5 bis 7 beschrieben.
Zur Betätigung des Elektroveinil"; für die Kolben 7 der Plattform rind die Steuerorgane 51 und 54 (F i g. 5) vorgesehen. Bei elektrischer Erregung des Steuerorgans S1 wird das Elektroventil zwecks Absenkung der zuvor in ihrer oberen Ruhestellung befindlichen Plattform 6 betätigt. Wenn andererseits das Steuerorgan 54 elek'-isch erregt wird, dann wird das Elektroventil zwecks Anhebung der Gitter betätigt. Dieses Elektroventil v/eist beispielsweise zwei Spulen auf, wobei die Erregung der einen Spule die Absenkung und die Erregung der anderen Spule die Anhebung der hydraulischen Kolben und damit der Gitter bewirkt.
Zur Betätigung des die hydraulischen Motoren 11 zum Antrieb der Rollen 8, 8' steuernden Elektroventils dient ein Steuerorgan 52, welches bei Erregung die hydraulischen Motoren in Betrieb setzt und bei Entregung stillsetzt; dieses Steuerorgan 52 kann beispielsweise eine Spule und eine Rückstellfeder aufweisen.
Ein weiteres Steuerorgan 53 steuert bei Erregung die Öffnung der Spülwasser- und/oder Druckluftzufuhr sowie die Inbetriebsetzung der drehenden Bürsten 14. während bei Entregung dieses Steuerorgans die Spülwasser- und Druckluftzufuhr abgestellt und die Bürsten stillgesetzt werden.
Die Steuerorgane 51, 52, S3 bzw. 54 werden nach F i g. 5 über Differentialverstärker A 1, A 2, A 3 bzw. A 4 erregt, welche jeweils die beiden mit 1 und 2 bezeichneten Eingänge aufweisen. Jeder Differentialverstärker gibt einen Ausgang als Funktion der Differenz seiner beiden Eingangsspannungen ab, wenn die am Eingang 1 liegende Spannung höher ist als die am Eingang 2 liegende. Wenn daher ein Differentialverqtärker durch eine Spannung an seinem Eingang 1 erregt wird, dann kann man sein Ausgangssignal entweder durch Abschaltung dieser Eingangsspannung am Eingang 1 oder durch Anlegen einer wenigstens genauso großen Eingangsspannung am Eingang 2 zum Verschwinden bringen.
Die Schaltung nach Fig.5 weist ferner Zeitglieder Tl bis 7"11 auf, welche jeweils ein Ausgangssignal nach einer Zeitspanne Δ t im Anschluß an das Auftreten eines Eingangssignals abgeben. Zur Messung dar Geschwindigkeit der angetriebenen Rollen 8, 8' ist ein Zähler C mit einem Eingangsdetektor Co vorgesehen, welcher durch eine vor ihm drehende Scheibe 100, welche am Ende der Welle 9 oder 9' der Rollen 8, 8' fest montiert ist, zwecks Weiterschaltung erregt wird Dieser Detektor Co kann beispielsweise induktiv, kapazitiv, fotoelektrisch, mechanisch oder auf andere Weise arbeiten und spricht jedesmal an, wenn eine entsprechende Erregungszone der Scheibe 100 den Detektor-
bereich passiert. Der Umdrehungszähler C hat vier verschiedene Zählerausgänge Cl-C4. Der Ausgang Ci gibt so lange ein Signal ab, als sich die Drehgeschwindigkeit ν der Rollen 8, 8' unterhalb eines vorgebbaren Minimalwertes vl befindet: wenn die minimale Drehgeschwindigkeit ν 1 erreicht wird, dann verschwindet dieses Signal. Die minimale Drehgeschwindigkeit vl wird sehr gering gewählt, derart, daß lediglich der Anlauf der Rollen 8,8' überwacht wird, um festzustellen, ob diese Rollen nach Einschaltung der to hydraulischen Motoren nicht etwa blockiert bleiben, beispielsweise weil der Fahrer vergessen hat, die Handbremse zu lösen und daher die auf dem Gitter befindlichen Räder des Lastkraftwagens gebrems' sind.
Der Zählerausgang CI gibt ein Signal ab. wenn die Rollen 8, 8' ihre ebenfalls vorgebbare normale Betriebsgeschwindigkeit ν 2 erreicht oder überschritten Haben. Diese BeiiicuigeSCn'wiridigkeit V 2 wird SO gewühlt, daß ein hinreichend starker Zentrifugaleffekt zum Abschleudern der Verschmutzungen von den Reifen wirksam ist. Solange diese Belriebsgeschwindigkeit ν 2 nicht erreicht wird, erscheint am Zählerausgang C2 kein Signal.
Der Zählerausgang C3 gibt ein Signal ab, nachdem die Rollen 8, 8' eine am Umdrehungszähler C vorwählbare Anzahl von Umdrehungen ausgeführt haben, welche einer bestimmten Anzahl von gefahrenen Kilometern mit einer Drehgeschwindigkeit ν größer oder gleich ν 2 entspricht, um sicherzustellen, daß die Zentrifugalkraft während einer zur guten Reinigung der Räder ausreichenden Periode wirksam ist.
Der Zählerausgang CA gibt ein Stopp-Signal ab, wenn die Drehgeschwindigkeit ν der Rollen auf Null abgesunken ist, d. h. also, wenn die Rollen nach Abschaltung der antreibenden hydraulischen Motoren zum Stillstand gekommen sind.
Die beiden beieits erwähnten elektrischen Schalter 101 und 102, die nach Fig. 5 elektrisch in Reihe geschaltet sind, werden geschlossen, sobald der Lastkraftwagen mit seinen zu reinigenden Rädern seine '-o vorschriftsmäßige Stellung auf den Plattformen 6 eingenommen und die entsprechenden mittleren Stangen 61 auf den Federkolben 62 demzufolge nach unten gedrückt hat. Ferner ist als Endschalter für die Plattformen 6 ein Speicherschalter 103, der beispielsweise mit einem Ferrit arbeiten kann, vorgesehen, welcher geschlossen wird, wenn die Plattformen 6 nach ihrer Absenkung ihre untere Lage erreicht haben und demzufolge die Räder des Lastkraftwagens auf den Rollen 8,8' aufliegen. Ein weiterer Endschalter, welcher die angehobene Ruhelage der Gitter meldet, wird durch einen weiteren Endschalter 106 gebildet, welcher am Ende der Operation außerdem den Speicherschalter 103 öffnen kann. Ein Handschalter 104 erlaubt die momentane Abschaltung der Spannung am Eingang 1 des Differentialverstärkers A 2 sowie die Rückstellung der Zeitglieder TA, T5 und Γ6 auf Null, und kann gegebenenfalls anschließend wieder geschlossen werden. Ein Wahlschalter 105 dient zur Einstellung zweier verschiedener Operationen, und zwar entweder unter Beteiligung des Zählerausganges C3 oder des Zeitgliedes T6, welches eine bestimmte Zeitkonstante Δ ί6 aufweist. Ein weiterer Schalter 107 erlaubt es, den Differentialverstärker Λ 4 an den Ausgang des Zeitgliedes T8 anzuschließen. Um beispielsweise im Falle einer Gefahr die abgesenkten Plattformen 6 sofort anheben und damit den Lastkraftwagen von der Vorrichtung abfahren zu können, ist ein weiterer von Hand betätigbarer Schalter 108 vorgesehen, durch den das Steuerorgan 54 direkt erregbar ist. Um schließlich nach Beendigung einer Reinigungsoperation alle Einheiten und Elemente der elektronischen Steuerschaltung auf Null zurückzustellen, ist der Schalter 109 vorgesehen.
Ein Detektor D1 erlaubt es, die Stabilität des aui der Vorrichtung befindlichen Lastkraftwagens zu prüfen, d. h. festzustellen, ob der Lastkraftwagen korrekt auf den Plattformen plaziert ist und ob keine störenden oder gefährlichen Vibrationen oder Deformationen vorhanden sind. Wenn alles in Ordnung ist, gibt der Detektor D1 ein Signal ab. Ein Detektor D 2 überwacht den Ausgleich des Druckes und der Druckflüssigkeit in den beiden hydraulischen Kreisen, über welche die Rollen 8 gesteuert werden. Wenn beide Systeme im hydraulischen Gleichgewicht sind, wird ein Signal abgegeben. Ein weiterer Detektor D 3 überwacht den Austritt des Spülwassers iiv.d der Druckluft sowie die Rotation der Bürsten und gibt ein Alarmsignal ab, wenn Störungen während des Betriebs auftreten; das Signal verschwindet, wenn alles vorschriftsmäßig funktioniert.
tine Lampe L 1 leuchtet auf, wenn der Lastkraftwagen seine korrekte Arbeitsstellung erreicht hat und die Operation beginnt. Eine Alarmlampe L 2 leuchtet dann auf, wenn sich die Plattformen 6 nicht absenken oder wenn sie nach einer Zeitspanne At 2, die etwas größer als die normale Absenkzeit ist, nicht ihre untere Arbeitsstellung erreicht haben. Eine weitere Alarmlampe L 3 leuchtet auf, wenn die Rollen 8, 8' nach einer bestimmten Zeit At4 nicht ihre minimale Geschwindigkeit vl erreicht haben, während eine Alarmlampe LA aufleuchtet, wenn die Rollen nach einer Zeitspanne At 5 nicht ihre vorgegebene Betriebsgeschwindigkeit ν 2 erreicht haben oder wenn sich der Druckausgleich in den Hydrauliksystemen nicht eingestellt hat. Wenn die Spülwasser- und/oder Druckluftzufuhr nicht korrekt funktioniert oder wenn sich die Bürsten 14 nicht nach einer vorgegebenen Zeitspanne At7 drehen, leuchtet eine Alarmlampe L 7 auf. Wenn nach Beendigung der eigentlichen Reinigungsoperation die Plattformen 6 sich nicht aufwärtsbewegen oder nach einer vorgebbaren Zeitspanne At 10 nicht ihre obere Ruhestellung erreicht haben, dann leuchtet eine Alarmlampe im Alarmkreis L6 auf. Schließlich leuchtet eine Lampe Ll auf, um die korrekte Beendigung aller Operationen anzuzeigen. Wenn die Reinigungsvorrichtung für eine neue Operationsfolge bereit ist und der Schalter 109 zwecks Rückstellung aller Elemente der elektronischen Steuerschaltung geschlossen wurde, wird dieses durch eine Lampe L 8 angezeigt. Ein Totalzähler CT zählt die Anzahl der durchgeführten Reinigungsoperationen für Kontroll- bzw. Registrierzwecke.
Alle beschriebenen Elemente sind gemäß Fig.5 durch logische Baueinheiten miteinander verknüpft, und zwar mittels der UND-Elemente E\ — E7, des ODER-Elements OX, des NEIN-EIements JVl, welches eine Umkehrstufe darstellt, ferner mittels der monostabilen Kippstufe M, die dazu dient, um Fehlersignale im Falle eines Prellens der Schalter 101,102 zu verhindern, sowie der bistabilen Kippstufe FF. weiche beim Eintreffen aufeinanderfolgender Impulse vom Ausgang des Elements^ E\ abwechselnd Signale an ihren Ausgängen Q und Q abgibt.
An Hand der Fig.5 in Verbindung mit der Fig.6 wird der automatische Ablauf einer Operation beschrieben. Wenn die beiden Schalter 101, 102 unter dem Gewicht des sich mit seinen Rädern auf die Plattformen 6 abstützenden Fahrzeugs geschlossen sind, dann erhält
die Stufe M ein Eingangssignal und gibt infolgedessen ein Ausgangssignal an den Eingang 1 des Elements £1 ab. Wenn auch der Detektor D1 zum Zeichen dafür, daß keine Slabilitälsslörungen vorliegen, ein Signal auf den Eingang 2 des Elements £1 abgibt, erscheint an diesem ein Ausgangssignal, welches die Kippstufe FFumschaltet, so daß ein Signal an deren Ausgang Q erscheint durch welches die Lampe L 1 eingeschaltet wird und über das Zeitglied Π mit einer Verzögerung At 1 der Eingang 1 des Verstärkers A 1 Spannung erhält. Da am Eingang 2 des Verstärkers A 1 keine Spannung liegt, wird das Steuerorgan 51 angesteuert, so daß über das erwähnte Elektroventil die Hubeinrichtungen 7 zur Absenkung der Plattformen 6 bewegt werden. Wenn nach einer Zeitspanne At2, die etwas größer als die normale Absenkzeit der Plattformen 6 ist, diese Plattformen nicht ihre untere Arbeitslage erreicht
Alarmkreis L 2 eingeschaltet.
Wenn die Plattformen 6 ihre untere Arbeitslage erreichen, dann haben sich die Schalter 101 und 102, die nunmehr vom Druck der Fahrzeugräder entlastet sind, wieder geöffnet, und das Ausgangssignal der Stufe M verschwindet; ebenso hat sich der obere Endschalter 106 geöffnet, während sich der untere Endschalter 103 schließt, was einerseits ein Signal am Eingang 2 des Verstärkers A 1 und damit die Entregung des Steuerorgans 51 und andererseits ein durch das Zeitglied Γ3 verzögert übertragenes Signal über den normalerweise geschlossenen Schalter 104 auf den Eingang 1 des Differentialverstärkers A 2 zur Folge hat. Dadurch wird das Steuerorgan 52 erregt, und die hydraulischen Motoren zum Antrieb der Rollen 8 werden in Betrieb gesetzt Gleichzeitig mit dem Eingang 1 des Verstärkers A 1 erhalten die Zeitglieder TS, TA und Γ6, welche parallel geschaltet sind, Eingangssignale. Die Zeitkonstante des Zeitgliedes TA, also die Zeitspanne A14, wird so gewählt, daß sie etwas größer als diejenige Zeit ist, welche die Rollen 8,8', bei Belastung durch das Gewicht des Fahrzeuges, benötigen, um die minimale Geschwindigkeit ν 1 zu erreichen, jlso um anzulaufen. Die Zeitkonstante des Zeitgliedes Γ5, also die Zeitspanne At5, wird etwas größer gewählt als diejenige Zeit, welche die Rollen 8, 8' unter Belastung benötigen, um die normale Betriebsgeschwindigkeit ν 2 zu erreichen.
Wenn also die Anfangsphase der Reinigungsoperation ohne Störungen normal verläuft, dann verschwindet da? Signal am Zählerausgang Cl, weil die Rollen ihre minimale Drehgeschwindigkeit v\ rasch genug erreicht haben, und wenn die Rollen auf die Betriebsgeschwindigkeit ν 2 beschleunigt worden sind, dann gibt der Zählerausgang C2 ein Signal auf den Eingang 1 des Elements £2. Wenn sich auch die hydraulischen Systeme im Gleichgewicht befinden, bewirkt das vom Detektor D2 auf den Eingang 2 des Elements £3 abgegebene Signal ein Ausgangssignal vom Element £3, welches über das Element N1 auf den Eingang 1 des Elements £5 gegeben wird, d. h., die bis dahin am Eingang 1 des Elements £5 liegende Spannung verschwindet Wenn bis zu diesem Zeitpunkt das Zeitglied T5 kein Signal abgegeben hat, erscheint kein Ausgangssignal am Element £5, und die Alarmlampe LA bleibt außer Betrieb. Das Ausgangssignal vom Element £3 wird gleichzeitig auf den Eingang 1 des Differentialverstärkers A 3 gegeben, um das Steuerorgan 53 zwecks Einschaltung der Spülwasser- und Druckluftzufuhr sowie zwecks Inbetriebsetzung der Bürsten 14 zu erregen. Dieses Verstärkerausgangssignal gelangt ferner über das Zeitglied 77 auf den Eingang 1 des Elements £6, welches nach einer Zeitspanne At7 nur dann die Alarmlampe L 5 erregt, wenn der Detektor D 3 ein Fehlersignal auf den Eingang 2 des Elements £6 gibt. Wenn keine derartige Störung auftritt, bleibt die Alarmlampe L 5 außer Betrieb.
Am Umdrehungszähler C wurde vor Beginn der Operation ein Zählerstand vorgewählt, welcher einer hinreichenden Anzahl von Umdrehungen der Rollen 8,
ίο 8' entspricht. Wenn dieser Zählerstand erreicht wird, erscheint ein Signal am Zählerausgang C3, welches über den Schalter 105 einerseits über das ODER-EIement Ol auf den Eingang 2 des Differentialverstärkers A 2 gegeben wird und daher die Entregung des Steuerorgans 52 zwecks Abschaltung der die Rollen antreibenden hydraulischen Motoren zur Folge hat, und andererseits den Eingang 2 des Differentialverstärkers ^i 3 i22äiifc?r*b*aiT* c·^ ^a^ Hoc QlAiiprnrcran C T 7\upr»lfc Sperrung der Spülwasser- und Druckluftzufuhr und zwecks Stillsetzung der Bürsten betätigt wird. Wenn die Rollen 8, 8' zur Ruhe gekommen sind, wird vom Zählerausgang C4 ein Signal auf den Eingang 1 des Elements £4 abgegeben, an dessen Eingang 2 noch das Signal vom Zählerausgang C3 vorhanden ist, so daß dieses Element £4 über den Schalter 107 und zeitverzögert über das Zeitglied Γ9 ein Signal auf den Eingang 1 des Differentialverstärkers A 4 gibt, welcher daher, nach einer Zeitspanne At9, das Steuerorgan 54 zwecks Anhebung der Plattformen 6 betätigt. Wenn die
jo Gitter ihre obere Ruhestellung erreicht haben, dann schließt sich der bis dahin offene Endschalter 106, so daß der Differentialverstärker A 4 abgeschaltet und das Steuerorgan 54 entregt wird. Wenn das Verstärkerausgangssignal innerhalb einer Zeitspanne At 10, die durch das Zeitglied Γ10 gegeben ist. nicht verschwindet, dann leuchtet die Alarmlampe im Alarmkreis L 6 auf. Die Zeitspanne At 10 ist etwas größer gewählt als diejenige Zeit, welche die Gitter normalerweise benötigen, um ihre obere Stellung zu erreichen. Nach Schließung des
-IO Endschalters 106 erhält auch, nach einer Ze'.tspanne iili 44. die durch das Zeitglied 7Ί1 gegeben ist, der Eingang 2 des Elements £7 ein Signal, dessen anderer Eingang 1 an den Ausgang Q der Kippstufe FF angeschlossen ist. Bevor die Gitter ihre obere Ruhestellung erreichen, schließen die Reifen des Lastkraftwagens die Schalter 101 und 102 erneut, so daß die monostabile Kippstufe M erregt wird und über das Element £1 ein Signal auf die Kippstufe FF gibt. Die Umschaltung dieser Kippstufe FF bewirkt das Verschwinden des Signals am Ausgang ζ) und das Auftreten eines Signals am Ausgang C?, welches den Eingang 1 des Elements £7 beaufschlagt Daher wird nunmehr die Lampe L 7 durch das Ausgangssignal des Elements £7 eingeschaltet welche das Ende der Operation anzeigt, und gleichzeitig wird der Totaizähler CT um einen Schritt weitergeschaltet Nunmehr kann der Schalter 109 zwecks Rückstellung aller Elemente und Einheiten der elektronischen Steuerschaltung betätigt werden, woraufhin Lampe LS aufleuchtet und die Bereitschaft der Vorrichtung für die folgende Operation anzeigt
Im vorstehend beschriebenen Beispiel einer normal ablaufenden Operation, die hinsichtlich der aufeinanderfolgenden zeitlichen Schritte an Hand der F i g. 6 veranschaulicht ist war vorausgesetzt daß der Schalter 105 an den Zählerausgang C 3 angeschlossen ist und daher die Dauer der Drehung der Rollen durch die durch die Zählervorwahl bestimmte Anzahl der Umdrehungen gegeben ist Wahlweise läßt jedoch die
Vorrichtung auch die Vorgabe einer Reinigungsdauer zu. welche dut..'h die Zeitkonstante des Zeitgliedes 76 nvrgebbar ist. Wenn daher der Schalter 105 an den Ausgang des Zeitgliedes 76 angeschlossen wird, dann ist nach dem Anlauf der Rollen die gesamte Dauer des Reinigungsvorganges allein durch die Zeitspanne At b bestimmt. Die letzten Operationsschritte werden dann an Stelle durch das Signal am Zählerausgang C3 durch das Ausgangssignal des Zeitgliedes 76 ausgelöst.
In beiden Fällen einer normal ablaufenden Reinigungsoperation ist es also gewährleistet, daß die Fahrzeugräder mit einer Drehgeschwindigkeit, welche gleich der oder größer als die vorgegebene Drehgeschwindigkeit v\ ist, und während einer Zeitdauer angetrieben wurden, welche entweder durch die vorgewählte Anzahl der Umdrehungen oder aber durch die Zeitkonstante des Zeitgliedes 76 gegeben ist.
Wenn nun infolge einer Störung nach dem Einschalten der hydraulischen Motoren die Rollen 8,8' nicht ihre vorgebbare Mir.'.inaldrehgeschwindigkeit v\ el reichen, weil beispielsweise die Räder des Lastkraftwagens durch Bremsung blockiert sind, dann erscheint nach Ablauf einer Zeitspanne AtA ein Ausgangssignal am Zeitglied 74, welches in Verbindung mit dem dann vorhandenen Signal am Zählerausgang Cl über die Elemente £2 und 01 eine Abschaltung des Verstärkers A 2 und damit eine Entregung des Steuerorgans 52 bewirkt. Gleichzeitig wird die an den Ausgang des Elements E2 angeschlossene Alarmlampe L 3 eingeschaltet. Wenn die erkannte Störung rasch behoben werden kann, beispielsweise, indem der Fahrer die Bremse des Lastkraftwagens löst, dann läßt sich die unterbrochene Operation einfach dadurch fortsetzen, daß der Schalter 104 kurzzeitig von Hand geöffnet wird. Dieser Schalter 104 kann zu diesem Zwecke vorzugsweise mit einer Schließfeder ausgerüstet sein, so daß er beim Loslassen automatisch wieder schließt. Durch das öffnen des Schalters 104 wird die Speisespannung am Eingang 1 des Differentialverstärkers A 2 sowie an den Eingängen der Zeitglieder 75, Γ4 und 76 unterbrochen, so daß diese Zeitglieder und der Verstärker A 2 auf ihre Ausgangszustände zurückgestellt werden. Nach dem Schließen des Schalters 104 wird dann der Beginn des zuvor unterbrochenen Operationsschrittes erneut ausgelöst.
Wenn nach einer Zeitspanne At 5, die durch das Zeitglied 75 gegeben ist, die Rollen nicht ihre normale Betriebsgeschwindigkeit ν 2 erreichen, dann wird, wie es bereits aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, über das Element £5 die Alarmlampe im Alarmkreis L 4 eingeschaltet
Um gegebenenfalls die Plattform 6 auch bei Abwesenheit eines Signals am Zählerausgang C4 anzuheben, genügt es, den Schalter 107 vom Ausgang des Elements £4 an den Ausgang des Zeitgliedes 78 zu schalten, was zur Folge hat, daß nach einer durch die betreffenden Zeitglieder gegebenen Verzögerung der Differentialverstärker A 4 das Steuerorgan 54 erregt Im Notfall kann auch während der Operation die Plattform dadurch sofort angehoben werden, daß das Steuerorgan 54 direkt durch Schließen des Notschalters 108 betätigt wird, so daß das Fahrzeug die Vorrichtung verlassen kann.
In F i g. 7 ist eine erweiterte Schaltung 8 angegeben, weiche für den am häufigsten zu erwartenden Störungsfall, daß nämlich der Fahrer des Lastkraftwagens die Bremsen zu lösen vergißt, einen Eingriff von Hand zwecks erneuter Auslösung des unterbrochenen Operationsschrittes vermeidet. In der Schaltung nach Fig. 7 sind lediglich die zusätzlichen Elemente und Verbindungen für diese Variante angegeben, während alle übrigen Teile der elektronischen Steuerschaltung dem Schema nach Fig.5 entsprechen. Nach I- ig. 7 ist zwischen dem Zeitglied 73 und dem Differentialverstärker A 2 ein weiteres UND-Element £8 vorgesehen, dessen Eingang 2 normalerweise ein Signal vom Ausgang des NEIN-Elements Λ/2 erhält; wenn daher nach dem ersten Operationsschritt das Zeitglied 73 ein Signal abgibt, dann wird, wie bei der Schaltung nach Fig. 5, der Differentialverstärker A 2 erregt, und ebenso erhalten die Zeitglieder 74, 75 und das in Fig. 7 nicht dargestellte Zeitglied 76 Spannungen.
Wenn nach einer Zeitspanne At 4 am Zählerausgang Cl kein Signal auftritt, d. h. die minimale Drehgeschwindigkeit ν I der Rollen nicht erreicht wird, dann wird das in diesem Fall am Ausgang des Elements E2 erscheinende Signal über ein weiteres UND-Element £9 und das Element 01 auf den Eingang 2 des Differentialverstärkers A 2 zwecks Entregung des Steuerorgans 52 gegeben, und die Alarmlampe L 3 leuchtet auf. In diesem Falle kann das Element £9 ein Signal abgeben, weil auch sein anderer Eingang 2 über das Element N2 Spannung erhält. An den Ausgang des Elements £2 ist ein Zeitglied 712 angeschlossen, dessen Zeitkonstante beispielsweise auf 10 Sekunden eingestellt ist; diese Zeitspanne reicht im allgemeinen aus, damit der Fahrer nach Kenntnisnahme der Störung die Bremsen des Fahrzeuges löst. Nach dieser Zeitspanne At 12 wird ein Signal auf das Element N 2 gegeben, was das Verschwinden des Signals am Eingang 2 des Elements £8 und damit am Eingang 1 des Verstärkers A 2 und am Eingang 2 des Elements £9 und damit auch am Eingang 2 des Verstärkers A 2 zur Folge hat. Das Verschwinden des Signals am Eingang 1 des Differentialverstärkers A 2 läßt diesen nach wie vor gesperrt und bewirkt gleichzeitig die Rückstellung der Zeitglieder Γ4, 75 und 76. Im Augenblick, an welchem das Ausgangssignal des Zeitgliedes 74 verschwindet, hat der Eingang 2 des Elements £2 keine Spannung mehr, so daß das Zeitglied 712 zurückgestellt wird und folglich das Signa) am Eingang des Elements Λ/2 verschwindet. Damit is^ der Ausgangszustand wieder hergestellt, d. h., über das Element £8 wird der Differentialverstärker A 2 und damit das Steuerorgan 52 erneut erregt. Der beschriebene Operationsablauf kann sich gegebenenfalls mehrfach wiederholen, wenn die eingestellte Zeitkonstante des Zeitgliedes 712 nicht ausreicht, um die erwähnte
so Störung oder gegebenenfalls eine andere Fehlerursache zu beheben. Wenn jedoch eine andere Stönmgsursache als die Blockierung der Fahrzeugräder vorliegt und daher nach mehrfacher Wiederholung der beschriebenen Schaltfunktionen der normale Reinigungsbetrieb nicht automatisch weiterläuft, dann kann durch öffnen des Schalters 104 von Hand der Verstärker A 2 endgültig abgeschaltet werden. Es kann ferner eine mechanische Verbindung zwischen den beiden Schaltern 104 und 108 (F i g. 5) derart vorgesehen sein, daß
gleichzeitig mit dem öffnen des Schalters 104 der Schalter 108 geschlossen wird, so daß mit der Abschaltung des Differentialverstärkers A 2 auch die Plattformen angehoben werden.
in der erweiterten Schaltung nach F i g. 7 ist ferner noch ein Handschauer ί i0 in Reihe hinter dem Schalter 103 vorgesehen, der wahlweise auch an den Ausgang eines Zeitgliedes 713 angeschlossen werden kann, welches selber an der Verbindungsleitung zwischen dem
2'eitglied ΓΙ und dem Eingang 1 des Differentialverstärkers A 1 liegt. Mit diesem Handschalter 110 kann daher, wenn der Schalter 103 offen ist, der Eingang 2 des Differentialverstärkers A 1 und das Zeitglied Γ3 erregt werden, wobei nacn Umlegen des Schalters 110 eine gewisse durch das Zeitglied 1T13 bestimmte Verzögerung auftritt. Diese Maßnahme ist für Zwecke der Prüfung der Vorrichtung bzw. wenn diese im Leerlauf kontrolliert werden soll, zweckmäßig. Analoge '.iandschalter können auch in der gleichen Weise bei den anderen Differentialverstärkern A 2, A3 und A4 vorgesehen sein.
Es können auch beispielsweise zwei Differentialverstärker Λ 2 sowie zwei Steuerorgane SI in Parallelschaltung vorgesehen sein, um die beiden hydraulischen Kreise für die Rollen getrennt zu steuern. Ebenso können mehrere Steuerorgane 53 in Parallelschaltung vorgesehen sein, um die Wasserzufuhr, die Luftzufuhr und den Antrieb der Bürsten 14 getrennt zu steuern.
Alle Alarmgeber und sonstige Lampen, die Handschalter, der Wahlschalter 105, die Vorvahlknöpfe für den Umdrehungszähler Czur Einstellung der betreffenden Zählerausgänge Cl, C2 und C3 sowie des Zeitgliedes T6 sind auf einem gemeinsamen Bedienungspult vereinigt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

lo 10 Patentansprüche:
1. Reinigungsvorrichtung für die Räder von Landfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen, mit zwei auf der Plattform eines Chassis drehbar gelagerten und durch einen Motor antreibbaren Rollenpaaren, wobei die Plattform und die Lager der Rollen mittels einer Hebeeinrichtung relativ zueinander in vertikaler Richtung derart verschiebbar sind, daß sich die Fahrzeugräder einer gleichachsigen Radgruppe in einer ersten Stellung auf der Plattform und in einer zweiten Stellung auf den Rollenpaaren abstützen und durch die angetriebenen Rollen zwecks Abschleuderns der Verschmut- 1^ zungen gedreht werden und mit zusätzlichen Reinigungseinrichtungen, welche mit Waschwasser und Börsten arbeiten, und mit einer elektronischen Steuervorrichtaig, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein Steuerorgan (S 1) für den Antrieb der Hebeeinrichtung (7) in die zweite Stellung, betätigt durch auf der Plattform (6) angeordnete elektrische Schalter (101, 102), die durch die Räder des Fahrzeugs in dessen erster Stellung betätigbar sind, ein Steuerorgan (S2) für -1· den Antrieb der Rollen (8,8'), betätigt durch einen in der zweiten Stellung der Hebeeinrichtung wirkenden Schalter (103), und einen zur Abgabe von Ausgangssignalen eingerichteten Umdrehungszähler (C) für dir Rollen (8, 8') aufweist, der vier Ausgänge (Cl-C4) hat, von denen der erste Zählerausgang (Cl) an einen Aiurmkreis (Z. 3). der fiber ein Zeitglied (T4) mit dem Steuerkreis für das Steuerorgan (S2) zum Antrieb u.t Rollen (8, 8') verbunden ist, um ein Signal abzugeben, wenn die Rollen (8, 8') eine vorgebbare minimale Drehgeschwindigkeit (vl) en eicht haben, der zweite Zählerausgang (C2) an den Steuerkreis für das die zusätzlichen Reinigungseinrichtungen (14, 16) einschaltende Steuerorgan (S3) angeschlossen ist, um ein Signal abzugeben, wenn die Rollen (8, 8') ihre vorgebbare Betriebsgeschwindigkeit (v2) erreicht haben, der dritte Zählerausgang (C3) zur Abgabe eines Stopsignals eingerichtet ist, wenn die Rollen (8.
8') eine vorbestimmte Anzahl von Drehungen ausgeführt haben, und der vierte Zählerausgang (C4) ,n den Steuerkreis für das Steuerorgan (S4) zum Antrieb der Hebeeinrichtung (7) in die erste Stellung angeschlossen ist. um ein Signal abzugeben, wenn nach Abschaltung des Rollenantriebs die Rollen (8.8') /um Stillstand gekommen sind, und daß die Steuerorgane (S2, Si) für den Antrieb der Rollen (8,8') und für die zusätzlichen Reinigungseinrichtungen (14, 16) wahlweise durch das Stopsignal am dritten Zählerausgang (C3) oder durch ein Zeitglied (Tf>) abschaltbar sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der beiden Steuerkreise zur Abschaltung des Steuerorgans (S 2) für den Antrieb der Rollen (8, 8') und des Steuerorgans (S3) für die zusätzlichen Reinigungseinrichtungen (14,16) über einen Wählschalter (105) an den dritten Zählerausgang (C3) oder an den Ausgang des zur Abschaltung dieser beiden Steuerorgane (S2. S3) eingerichteten Zeitgliedes (Γ6) anschließbar ist, dessen Eingang mii dem Steuerkreis für das Einschalten des Steuerorgans (S 2) für den Antrieb der Rollen (8,8') verbunden ist.
Ii
fen
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an den ersten Zählerausgang (Cl) angeschlossene Alarmkreis (Z. 3) ein bei dessen Erregung Spannung erhaltendes weiteres Zeitglied (Γ12) aufweist, durch dessen verzögertes Ausgangssignal das Steuerorgan (52) für den Antrieb der Rollen (8,8') wieder einschaltbar ist und die beiden erwähnten, zu diesem AlarnJcreis (Z. 3) gehörenden Zeitglieder (Γ4, 712) auf Null rückstellbar sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Erreichen der ersten Stellung ansprechender Endschalter (106) zur Abgabe eines das Ende der Reinigungsoperation anzeigenden Signals vorgesehen ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Steuerorgan (51) für den Antrieb der Hebeeinrichtung (7) in die zweite Stellung zugeordnete Steuerkreis über ein Zeitglied (T2) an einen Alarmkreis (L 2) angeschlossen ist, daß der zweite Zählerausgang (C2) an einen Alarmkreis (Z. 4) angeschlossen ist, welcher über ein Zeitglied (Γ5) mit dem dem Steuerorgan (52) für den Antrieb der Rollen (8, 18') zugeirdneten Steuerkreis verbunden ist, daß der Steuerkreis für das Steuerorgan (53) zum Einschalten der zusätzlichen Reinigungseinrichtungen (14, 16) über ein Zeitglied (Tl) an einen Alarmkreis (L 5) angeschlossen ist, welcher außerdem mit einem Detektor (D 3) zur Überwachung der Funktion der zusätzlichen Reinigungseinrichtungen (14,16) verbunden ist, und daß der dem Steuerorgan (S4) für den Antrieb der Hebeeinrichtung (7) in die erste Stellung zugeordnete Steuerkreis über ein Zeitglied (TlO) an einen Alarmkreis (Lb) angeschlossen ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach eirsem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abläufen wenigstens einiger Operationsschritte Verzögerungszeiten vorgesehen sind, welche durch Zeitglieder (Π, Γ3, Γ11) bestimmt sind.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane (S 1, S2, S3, S4) an die Ausgänge von Differentialverstärkern (A 1. 4 2, A3, A 4) angeschlossen sind.
8. ReinigungsvoiTichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einem der Steuerkreise ein zusätzlicher Schalter (104, 107, 108, 110) zur Steuerung wenigstens eines der Operationsschritte von Hand vorgesehen ist.
9 Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß ein die exakte Stellung und die Stabilität des Fahrzeugs auf der Plattform (6) überwachender Detektor (Dl) vorgesehen ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Hydfäulikmötörs zum Antrieb der Rollen ein das hydraulische Gleichgewicht in beiden, die Rollen (8,8') antreibenden hydraulischen Kreisen überwachender Detektor (D 2) vorgesehen ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform wenigstens ein zwischen den parallel zueinander und im Abstand voneinander liegenden
Rollen (8, 8') eines Rollenpaares angeordnetes Gitter aufweist, welches durch die Hebeeinrichtung (7) relativ zum Chassis (1) und den Rollen (8, 8') verlikal verschiebbar und mit einer mittleren Stange (61) versehen ist, die an den oberen Enden von abwärts drückbaren Federkolben (62) befestigt ist und in der abwärts gedrückten Stellung den elektrischen Schsilter(!01,102) betätigt.
DE2432712A 1973-07-10 1974-07-08 Reinigungsvorrichtung für die Räder von Landfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen Expired DE2432712C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1000473A CH570288A5 (de) 1973-07-10 1973-07-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2432712A1 DE2432712A1 (de) 1975-02-06
DE2432712B2 DE2432712B2 (de) 1978-07-13
DE2432712C3 true DE2432712C3 (de) 1979-03-22

Family

ID=4358332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2432712A Expired DE2432712C3 (de) 1973-07-10 1974-07-08 Reinigungsvorrichtung für die Räder von Landfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3903559A (de)
AT (1) AT332234B (de)
BE (1) BE817410A (de)
CH (1) CH570288A5 (de)
DE (1) DE2432712C3 (de)
FR (1) FR2236697B1 (de)
GB (1) GB1437650A (de)
NL (1) NL7409358A (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU5215879A (en) * 1978-11-03 1980-05-08 John Charles Clyne Wheel cleaning device
EP0041087A1 (de) * 1980-06-03 1981-12-09 Saunders Transport Limited Rad-Reiniger mit angetriebenen Walzen
NO890060L (no) * 1989-01-06 1990-07-09 Tommy Selnes Apparat for rensing av dekkbanen paa kjoeretoeyhjul.
US4917125A (en) * 1989-04-03 1990-04-17 Marking Designs Inc. Truck tire washing apparatus
US4979536A (en) * 1989-04-03 1990-12-25 Marking Designs Inc. Portable truck tire washing apparatus
GB2231851A (en) * 1989-05-05 1990-11-28 Saunders Highway Equipment Com Vehicle wheel cleaner
GB2239848B (en) * 1990-01-11 1993-04-14 Thomas James Smith Wheel cleaner
US5341828A (en) * 1993-02-05 1994-08-30 Ferguson Sr John H Truck tire washing
GB2277068B (en) * 1993-04-14 1996-11-20 Kim Jin Uk An apparatus for washing a bottom chassis and wheels of a large sized vehicle
WO1995023715A1 (de) * 1994-03-05 1995-09-08 HEISE, Rüdiger Reifenreinigungsvorrichtung für rollstühle
USD428221S (en) * 1999-08-06 2000-07-11 Johnson William E Wheel washing apparatus
US6358330B1 (en) * 2000-03-07 2002-03-19 Mcgraw John P. Truck tire washing apparatus and method
US6561201B1 (en) * 2001-04-16 2003-05-13 Midkiff David G Vehicle tire and wheel washing apparatus
AU2003253612A1 (en) * 2002-05-24 2003-12-12 Interclean Equipment, Inc. Rapid deployment vehicle wash platform
US6968588B2 (en) * 2002-07-25 2005-11-29 Nemcek Enterprises, Inc. Golf cart wheel cleaner
US6895978B2 (en) * 2002-08-19 2005-05-24 David G. Midkiff Apparatus for washing vehicle tires and wheels
DE10333584B4 (de) * 2003-03-26 2005-08-11 Olaf Krummsdorf Vorrichtung zum Reinigen von Rädern, Reifen oder Felgen
US7937793B1 (en) 2006-07-21 2011-05-10 William Gilbert Vehicle tire cleaning system
US20090078166A1 (en) * 2007-09-25 2009-03-26 Dana Prest Hinged Track Plate Apparatus for Removing Debris From Tires
US20090276969A1 (en) * 2008-05-11 2009-11-12 Buetzow Carl J Portable Track-Out Prevention Systems
CN107350212B (zh) * 2017-08-28 2023-03-14 中信戴卡股份有限公司 一种智能轮毂清洗装置
CN107363011B (zh) * 2017-08-28 2023-09-05 中信戴卡股份有限公司 一种智能轮毂清洗装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2797006A (en) * 1953-06-18 1957-06-25 Lew A Thompson Revolving wheel support for automobiles
US2800671A (en) * 1954-04-08 1957-07-30 Nowak Jerome Automobile washing apparatus
US3809919A (en) * 1972-11-24 1974-05-07 Passpoint Corp Control system for automatic vehicle washing installation

Also Published As

Publication number Publication date
ATA570174A (de) 1975-12-15
AT332234B (de) 1976-09-10
BE817410A (fr) 1974-11-04
DE2432712B2 (de) 1978-07-13
US3903559A (en) 1975-09-09
CH570288A5 (de) 1975-12-15
NL7409358A (nl) 1975-01-14
DE2432712A1 (de) 1975-02-06
FR2236697A1 (de) 1975-02-07
FR2236697B1 (de) 1977-03-11
GB1437650A (de) 1976-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2432712C3 (de) Reinigungsvorrichtung für die Räder von Landfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen
DE2557383A1 (de) An der oberflaeche einer wand haftende, bewegliche vorrichtung
DE2643492C2 (de) Blockiergeschützte Fahrzeugbremsanlage
DE2242691A1 (de) Unterirdisches automatisches parksystem fuer fahrzeuge
DE1962322C3 (de) Sicherheitsschaltung bei einer für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestimmten Bremskraft-Regelanlage
DE10150810A1 (de) Rollenwechsler und Verfahren zum Ausachsen einer Restrolle
DE3232458C2 (de)
DE1535077B1 (de) Automatische Spulmaschine
DE4128955C1 (de)
DE2155354C3 (de) Vorrichtung zum gesteuerten Unterbrechen der schrittweisen Bewegung eines Programmschaltwerks während des Programmablaufs
EP0243620B1 (de) Betätigungseinrichtung für eine Differentialsperre mit einem Stellglied
EP3209591B1 (de) Türsystem für eine aufzugsanlage
DE2851084A1 (de) Beladevorrichtung fuer schuettgutbehaelter
DE2803983B2 (de) Vorrichtung zum Betätigen mindestens eines Bremsaggregats, insbesondere für ein Schienenfahrzeug
DE2258018A1 (de) Unterflurschleppfoerderanlage
DE2132037C3 (de) Selbsttätig steuerbarer Seilschrapper
DE102022106363A1 (de) Steuerung sowie Verfahren zur Steuerung von an einem Verfahrteil angebrachten Rollen
EP1433729B1 (de) Rollenwechsler und Verfahren zum Ausachsen einer Restrolle
DE959666C (de) Wiedereinschaltrelais
DE542326C (de) Selbsttaetig arbeitende Kippvorrichtung
DE483814C (de) Haengende Schleuder, insbesondere fuer Zucker
DE576801C (de) Anordnung zur Zugbeeinflussung
DE534595C (de) Selbsttaetige Vorrichtung zum Feststellen von Foerderwagen auf dem Foerderkorb
DE1506124C (de) Vorrichtung zum Absetzen von auf Paletten aufgebauten, sowie nichtpalettierten Lasten aus einem Flugzeug
DE224189C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee