DE2432712C3 - Reinigungsvorrichtung für die Räder von Landfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für die Räder von Landfahrzeugen, insbesondere von LastkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus Gründen der Sicherheit für die Straßenbenutzer ist es wünschenswert und sogar in einigen Ländern
bereits obligatorisch, daß die Räder bzw. Reifen von Lastkraftwagen, die eine Baustelle oder einen anderen
Ort mit verschmutztem Untergrund verlassen, zuvor soweit gereinigt werden, daß die Straße nicht durch die
sich von den Reifen lösenden Erdklumpen und aHeren Materialien verschmutzt wird.
Bei einer bekannten Reinigungsvorrichtung für die Räder von Landfahrzeugen der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Art (DE-OS 15 55 078) sind die Plattform und die Lager der Rollen nicht relativ
zueinander in vertikaler Richtung verschiebbar, sondern die die Rollen tragende Plattform ist auf einem
stationären Gestell zwischen einer Anfangs- und einer Endstellung verfahrbar. Dabei ist die Anordnung so
getroffen, daß sich diese Plattform selbsttätig in Bewegung setzt, sobald ein Radpaar des zu reinigenden
Fahrzeugs auf die Rollen gelangt ist, so daß die gleichmäßige Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs nicht
unterbrochen wird. Die Reinigung der Räder mittels Wasserspülung und Bürsten findet während der
Vorschubbewegung der Plattform statt, wobei alle aufeinanderfolgenden Operationen, wie die Einschaltung
und die Abschaltung der Antriebsvorrichtungen für die Plattform und für die die Fahrzeugräder antreibenden
Rollen, die Inbetrieb- und Außerbetriebsetzung der Reinigungseinrichtungen sowie die Rückführung der
Plattform in ihre Anfangsstellung durch die Bewegung des Fahrzeugs bzw. der Plattform automatisch ausgelöst
werden. Nachteile dieser bekannten Verrichtung sind darin zu sehen, daß die das große Gewicht eines häufig
vollbeladenen Lastkraftwagens aufnehmende Plattform während der Reinigungsoperation auch noch auf einem
Gestell verfahrbar gelagert' »in muß, daß die Fahrzeugräder
beim Inslellungbringen des Fahrzeugs bzw. bei der Abfahrt vr»n der Plattform die die Piattformebene
überragenden vorderen bzw. hinteren Rollen der antreibbaren Rollenpaare überfahren müssen und daß
ferner keine einfache Anpassung der Dauer und der Intensität der Reinigungsoperationen an den Verschmutzungsgrad
der Räder möglich und keine Fehlerüberwachung vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art so zu verbessern, daß sie auf Grund der Ausbildung ihrer elektronischen Steuervorrichtung
einfach zu bedienen ist, ohne Gefahr für das Bedienungspersonal bzw. den Fahrer des Fahrzeugs
eine rasche und wirksame Reinigung der Räder ermöglicht und in ihren Betriebsbedingungen auf
einfache Weise den jeweiligen Erfordernissen, insbesondere
der für eine möglichst vollständige Reinigung erforderlichen Drehzahl und Behandlungsdauer, anpaßbar
ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
ί Auf diese Weise wird erreicht, daß nicht nur
zumindest die wichtigsten Folgen der Reinigungsoperationen ohne Eingriff von Hand automatisch ablaufen,
sondern daß vor allem der Antrieb der Räder nur in der korrekten Stellung des Fahrzeugs erfolgen kann und
K) während einer bestimmten Zeitdauer gewährleistet ist,
wobei diese Zeitdauer vorzugsweise durch den erwähnten Zähler vorgegeben werden kann, der den Antrieb
selbsttätig dann abschaltet, wenn die Räder eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen mit einer zur
Erzeugung einer hinreichenden Zentrifugalkraft erforderlichen Geschwindigkeit ausgeführt haben.
Vorzugsweise ist der Eingang der beiden Sleuerkreise zur Abschaltung des Steuerorgans für den Antrieb der
Rollen und des Steuerorgans für die zusätzlichen Reinigungseinrichtungen über einen V, ahlschalter an
den dritten Zählerausgang oder an den Ausgang des zur Abschaltung dieser beiden Steuerorgane eingerichteten
Zeitgliedes anschließbar, dessen Eingang mit dem Steuerkreis für das Einschalten des Steuerorgans für
den Antritt der Rollen verbunden ist Auf diese Weise kann auch die Reinigungsdauer einfach durch eine feste,
durch ein Zeitglied definierte Zeit vorgegeben werden.
Zweckmäßigerweise weist der an der ersten Zählerausgang
angeschlossene Alarmkreis ein bei dessen Erregung Spannung erhaltendes weiteres Zeitglied auf,
durch dessen verzögertes Ausgangssignal das Steuerorgan für den Antrieb der Rollen wieder einschaltbar ist
und die beiden erwähnten, zu diesem Alarmkreis gehörenden Zeitglieder auf Null rückstellbar sind. Auf
i'y diese Weise vermeidet man für den am häufigsten zu erwartenden Störungsfall, daß nämlich der Fahrer des
Fahrzeugs die Bremsen zu lösen vergißt, einen Eingriff von Hand zwecks erneuter Auslösung des unterbrociienen
Operationsschrittes.
n> Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den übrigen Unteransprüchen 4—11 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
4> F i g. 1 eine Draufsicht auf die Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt durch die Plattform der Vorrichtung längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt durch die Plattform der Vorrichtung längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
w F i g. 5 ein Schallbild der elektronischen Steuerschaltung
für die Reinigungsvorrichtung,
Fig.6 den zeitlichen Ablauf der Funktionen der Steterstnaitung nach Fig. 5 veranschaulichende Diagramme
und
v> F i g. 7 eine Variante der Steuerschaltung nach F i g. 5.
Die Reinigungsvorrichtung weist ein Chassis 1 auf.
das als fahrbarer Anhänger mit zwei abnehmbaren bzw. einziehbaren, nicht dargestellten Rädern ausgebildet ist.
An den Vorder- und Rückseiten des Chassis 1 sind je
fei) zwei Rampen 2 mittels Scharnieren 3 angelenkt. Diese
Rampen 2 bilden im ausgeklappten Zustand (Fig. ι und
3) die aufwärts bzw. abwärts geneigten Auffahrts- bzw. Abfahrtsrampen für die jeweils zu reinigende gleichachsige
Radgruppe des Lastkraftwagens und können zum
6ί Transport des Chassis von Hand hoch- bzw. eingeklappt
werden. In der Arbeitsstellung wird das Chassis 1 mit Hilfe von vier nach unten ausfahrbaren hydraulischen
Druckkolben 4 fixiert. Diese Druckkolben 4 sichern die
Stabilität des Chassis und werden durch bekannte Mittel
von der Bedienungskabine 5 aus gesteuert, in welcher sich das Steuerpult bzw. die Bedienungsorgane für die
ganze Anlage und die elektronische Steuerschaltung befinden.
Zwischen jeder Auffahrts- und Abfahrtsrampe weist das Chassis 1 im zentralen Bereich eine gitterartige
Plattform 6 auf, welche an zwei in vertikaler Richtung verschiebbaren und am Chassis 1 montierten hydraulischen
Hebeeinrichtungen 7 befestigt ist, welche elektronisch Ueuerbar sind. Beiderseits jeder Plattform
6 sind zwei Rollen 8 bzw. 8', vorzugsweise aus Stahl, auf Weilen 9 bzw. 9' montiert, welche mittels zweier
hydraulischer Motoren 11 in Bewegung versetzt werden können. Diese beiden hydraulischen Motoren 11 sind
mittels bekannter Mittel an eine Hydraulikpumpe 12 angeschlossen, welche so ausgebildet ist. daß ein
vollkommenes hydraulisches Gleichgewicht zwischen den beiden hydraulischen Motoren 11 gewährleistet ist,
damit diese beiden Motoren mit gleicher Drehzahl angetrieben werden. Die Hydraulikpumpe 12 wird
ihrerseits durch einen Motor, beispielsweise einen Dieselmotor, angetrieben, der in der Bedienungskabine
5 oder an einer anderen geeigneten Stelle installiert sein kann.
Die beiden Wellen 9 bzw. 9' für die jeweils gleichachsig angeordneten Rollen 8 bzw S' auf der
gleichen Seite der Gitter 6 sind miteinander ausgerichtet und durch eine Kupplung 13 bekannter Bauart
miteinander verbunden.
Neben den Rollen 8 bzw. 8' ist jeweils eine Bürste 14 angeordnet, die an den äußeren Enden zweier Hebel 15
sitzt, weiche um einen festen Punkt schwenkbar und mit ihren inneren Enden an der betreffenden Plattform 6
angelenkt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Bürste 14 angehoben wird, wenn sich die Plattform 6
absenkt, und umgekehrt. Die auf zur Welle 9 bzw. 9' der betreffenden Rolle 8 bzw. 8' parallelen Wellen sitzenden
Bürsten können beispielsweise durch mechanische Kopplung mit der Welle 9 bzw. 9' in Drehung versetzt
werden. Auf der den Bürsten 14 abgewandten Seite des Chassis 1 sind Zuleitungen 16 für Wasser und Druckluft
vorgesehen, um die zu reinigenden Räder nach Bedarf zusätzlich abzuspritzen bzw. mit Druckluft zu beblasen.
Um den von den Rädern des Lastkraftwagens zu passierenden freien Raum zwischen dem äußeren Rand
des Chassis 1 und den Rollen 8 und 8' zu verringern, sind parallel zu den Rollen 8 und 8' orientierte Stangen 17
vorgesehen, die mit ihren Enden am Chassisrahmen befestigt sind.
Im Innern des Chassis 1 ist unterhalb der Rollen 8 und 8' ein in Querrichtung bewegliches Förderband 19
montiert, welches zum Abtransport der von den zu reinigenden Rädern abfallenden Verschmutzungen
dient, die mittels geneigter Seitenplatten 18 (F i g. 3) auf das Förderband 19 gelenkt werden. Dieses Förderband
19 wird beispielsweise mittels eines Treibriemens angetrieben, welcher mit der Welle 9 einer der Rollen 8,
8' verbunden ist Die seitliche Führung der Räder des Lastkraftwagens auf dem Chassis 1 wird durch
Schrägrolien 21 (F i g. 1) gesichert, welche am Ende der Rollen 8,8' und zwischen jeweils zwei hintereinanderliegenden
Rollen 8,8' angeordnet sind.
Nach F i g. 4 weist jede Plattform 6 an den Seiten zwei
übereinanderliegende Rundeisenstäbe 60 sowie im zentralen Bereich eine Stange 61 auf, die an den oberen
Enden von zwei vertikal abwärts drückbaren Federkolben 62 montiert sind. Diese Federkolben 62 sind am
unleren Rahmenteil der Plattform 6 befestigt und werden in der Arbeitsstellung des Lastkraftwagens
durch dessen die Stange 61 belastende Räder, die sich dann symmetrisch auf den beiden oberen Rundstäben 60
abstützen, nach unten gedrückt. Die Stangen 61 beider Plattformen 6 betätigen dabei elektrische Schalter 101,
102 (F i g. 5), deren Funktion später beschrieben wird.
Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung, die Bewegung der hydraulischen Kolben, der Antrieb der
Wellen 9.9' mit den Rollen 8,8', die die Betätigung der
Spülwasser- und Luftzufuhr usw. wird vollautomatisch gesteuert, wobei die dafür erforderliche elektronische
Steuerschaltung in einem Gehäuse 20 an ücr Bcdie
nungskabine 5 untergebracht ist. Diese elektronische Steuerschaltung und ihre Funktion werden an Hand der
F i g. 5 bis 7 beschrieben.
Zur Betätigung des Elektroveinil"; für die Kolben 7
der Plattform rind die Steuerorgane 51 und 54 (F i g. 5)
vorgesehen. Bei elektrischer Erregung des Steuerorgans S1 wird das Elektroventil zwecks Absenkung der zuvor
in ihrer oberen Ruhestellung befindlichen Plattform 6 betätigt. Wenn andererseits das Steuerorgan 54
elek'-isch erregt wird, dann wird das Elektroventil
zwecks Anhebung der Gitter betätigt. Dieses Elektroventil v/eist beispielsweise zwei Spulen auf, wobei die
Erregung der einen Spule die Absenkung und die Erregung der anderen Spule die Anhebung der
hydraulischen Kolben und damit der Gitter bewirkt.
Zur Betätigung des die hydraulischen Motoren 11 zum Antrieb der Rollen 8, 8' steuernden Elektroventils
dient ein Steuerorgan 52, welches bei Erregung die hydraulischen Motoren in Betrieb setzt und bei
Entregung stillsetzt; dieses Steuerorgan 52 kann beispielsweise eine Spule und eine Rückstellfeder
aufweisen.
Ein weiteres Steuerorgan 53 steuert bei Erregung die Öffnung der Spülwasser- und/oder Druckluftzufuhr
sowie die Inbetriebsetzung der drehenden Bürsten 14. während bei Entregung dieses Steuerorgans die
Spülwasser- und Druckluftzufuhr abgestellt und die Bürsten stillgesetzt werden.
Die Steuerorgane 51, 52, S3 bzw. 54 werden nach F i g. 5 über Differentialverstärker A 1, A 2, A 3 bzw. A 4
erregt, welche jeweils die beiden mit 1 und 2 bezeichneten Eingänge aufweisen. Jeder Differentialverstärker
gibt einen Ausgang als Funktion der Differenz seiner beiden Eingangsspannungen ab, wenn
die am Eingang 1 liegende Spannung höher ist als die am Eingang 2 liegende. Wenn daher ein Differentialverqtärker
durch eine Spannung an seinem Eingang 1 erregt wird, dann kann man sein Ausgangssignal entweder
durch Abschaltung dieser Eingangsspannung am Eingang 1 oder durch Anlegen einer wenigstens genauso
großen Eingangsspannung am Eingang 2 zum Verschwinden bringen.
Die Schaltung nach Fig.5 weist ferner Zeitglieder
Tl bis 7"11 auf, welche jeweils ein Ausgangssignal nach einer Zeitspanne Δ t im Anschluß an das Auftreten eines
Eingangssignals abgeben. Zur Messung dar Geschwindigkeit der angetriebenen Rollen 8, 8' ist ein Zähler C
mit einem Eingangsdetektor Co vorgesehen, welcher durch eine vor ihm drehende Scheibe 100, welche am
Ende der Welle 9 oder 9' der Rollen 8, 8' fest montiert ist, zwecks Weiterschaltung erregt wird Dieser
Detektor Co kann beispielsweise induktiv, kapazitiv, fotoelektrisch, mechanisch oder auf andere Weise
arbeiten und spricht jedesmal an, wenn eine entsprechende Erregungszone der Scheibe 100 den Detektor-
bereich passiert. Der Umdrehungszähler C hat vier verschiedene Zählerausgänge Cl-C4. Der Ausgang
Ci gibt so lange ein Signal ab, als sich die Drehgeschwindigkeit ν der Rollen 8, 8' unterhalb eines
vorgebbaren Minimalwertes vl befindet: wenn die minimale Drehgeschwindigkeit ν 1 erreicht wird, dann
verschwindet dieses Signal. Die minimale Drehgeschwindigkeit vl wird sehr gering gewählt, derart, daß
lediglich der Anlauf der Rollen 8,8' überwacht wird, um
festzustellen, ob diese Rollen nach Einschaltung der to hydraulischen Motoren nicht etwa blockiert bleiben,
beispielsweise weil der Fahrer vergessen hat, die Handbremse zu lösen und daher die auf dem Gitter
befindlichen Räder des Lastkraftwagens gebrems' sind.
Der Zählerausgang CI gibt ein Signal ab. wenn die
Rollen 8, 8' ihre ebenfalls vorgebbare normale Betriebsgeschwindigkeit ν 2 erreicht oder überschritten
Haben. Diese BeiiicuigeSCn'wiridigkeit V 2 wird SO
gewühlt, daß ein hinreichend starker Zentrifugaleffekt zum Abschleudern der Verschmutzungen von den
Reifen wirksam ist. Solange diese Belriebsgeschwindigkeit ν 2 nicht erreicht wird, erscheint am Zählerausgang
C2 kein Signal.
Der Zählerausgang C3 gibt ein Signal ab, nachdem die Rollen 8, 8' eine am Umdrehungszähler C
vorwählbare Anzahl von Umdrehungen ausgeführt haben, welche einer bestimmten Anzahl von gefahrenen
Kilometern mit einer Drehgeschwindigkeit ν größer oder gleich ν 2 entspricht, um sicherzustellen, daß die
Zentrifugalkraft während einer zur guten Reinigung der Räder ausreichenden Periode wirksam ist.
Der Zählerausgang CA gibt ein Stopp-Signal ab, wenn die Drehgeschwindigkeit ν der Rollen auf Null
abgesunken ist, d. h. also, wenn die Rollen nach Abschaltung der antreibenden hydraulischen Motoren
zum Stillstand gekommen sind.
Die beiden beieits erwähnten elektrischen Schalter
101 und 102, die nach Fig. 5 elektrisch in Reihe geschaltet sind, werden geschlossen, sobald der
Lastkraftwagen mit seinen zu reinigenden Rädern seine '-o
vorschriftsmäßige Stellung auf den Plattformen 6 eingenommen und die entsprechenden mittleren Stangen
61 auf den Federkolben 62 demzufolge nach unten gedrückt hat. Ferner ist als Endschalter für die
Plattformen 6 ein Speicherschalter 103, der beispielsweise mit einem Ferrit arbeiten kann, vorgesehen,
welcher geschlossen wird, wenn die Plattformen 6 nach ihrer Absenkung ihre untere Lage erreicht haben und
demzufolge die Räder des Lastkraftwagens auf den Rollen 8,8' aufliegen. Ein weiterer Endschalter, welcher
die angehobene Ruhelage der Gitter meldet, wird durch einen weiteren Endschalter 106 gebildet, welcher am
Ende der Operation außerdem den Speicherschalter 103 öffnen kann. Ein Handschalter 104 erlaubt die
momentane Abschaltung der Spannung am Eingang 1 des Differentialverstärkers A 2 sowie die Rückstellung
der Zeitglieder TA, T5 und Γ6 auf Null, und kann gegebenenfalls anschließend wieder geschlossen werden.
Ein Wahlschalter 105 dient zur Einstellung zweier verschiedener Operationen, und zwar entweder unter
Beteiligung des Zählerausganges C3 oder des Zeitgliedes T6, welches eine bestimmte Zeitkonstante Δ ί6
aufweist. Ein weiterer Schalter 107 erlaubt es, den Differentialverstärker Λ 4 an den Ausgang des Zeitgliedes
T8 anzuschließen. Um beispielsweise im Falle einer Gefahr die abgesenkten Plattformen 6 sofort anheben
und damit den Lastkraftwagen von der Vorrichtung abfahren zu können, ist ein weiterer von Hand
betätigbarer Schalter 108 vorgesehen, durch den das Steuerorgan 54 direkt erregbar ist. Um schließlich nach
Beendigung einer Reinigungsoperation alle Einheiten und Elemente der elektronischen Steuerschaltung auf
Null zurückzustellen, ist der Schalter 109 vorgesehen.
Ein Detektor D1 erlaubt es, die Stabilität des aui der
Vorrichtung befindlichen Lastkraftwagens zu prüfen, d. h. festzustellen, ob der Lastkraftwagen korrekt auf
den Plattformen plaziert ist und ob keine störenden oder gefährlichen Vibrationen oder Deformationen
vorhanden sind. Wenn alles in Ordnung ist, gibt der Detektor D1 ein Signal ab. Ein Detektor D 2 überwacht
den Ausgleich des Druckes und der Druckflüssigkeit in den beiden hydraulischen Kreisen, über welche die
Rollen 8 gesteuert werden. Wenn beide Systeme im hydraulischen Gleichgewicht sind, wird ein Signal
abgegeben. Ein weiterer Detektor D 3 überwacht den Austritt des Spülwassers iiv.d der Druckluft sowie die
Rotation der Bürsten und gibt ein Alarmsignal ab, wenn Störungen während des Betriebs auftreten; das Signal
verschwindet, wenn alles vorschriftsmäßig funktioniert.
tine Lampe L 1 leuchtet auf, wenn der Lastkraftwagen
seine korrekte Arbeitsstellung erreicht hat und die Operation beginnt. Eine Alarmlampe L 2 leuchtet dann
auf, wenn sich die Plattformen 6 nicht absenken oder wenn sie nach einer Zeitspanne At 2, die etwas größer
als die normale Absenkzeit ist, nicht ihre untere Arbeitsstellung erreicht haben. Eine weitere Alarmlampe
L 3 leuchtet auf, wenn die Rollen 8, 8' nach einer bestimmten Zeit At4 nicht ihre minimale Geschwindigkeit
vl erreicht haben, während eine Alarmlampe LA
aufleuchtet, wenn die Rollen nach einer Zeitspanne At 5 nicht ihre vorgegebene Betriebsgeschwindigkeit ν 2
erreicht haben oder wenn sich der Druckausgleich in den Hydrauliksystemen nicht eingestellt hat. Wenn die
Spülwasser- und/oder Druckluftzufuhr nicht korrekt funktioniert oder wenn sich die Bürsten 14 nicht nach
einer vorgegebenen Zeitspanne At7 drehen, leuchtet
eine Alarmlampe L 7 auf. Wenn nach Beendigung der eigentlichen Reinigungsoperation die Plattformen 6 sich
nicht aufwärtsbewegen oder nach einer vorgebbaren Zeitspanne At 10 nicht ihre obere Ruhestellung erreicht
haben, dann leuchtet eine Alarmlampe im Alarmkreis L6 auf. Schließlich leuchtet eine Lampe Ll auf, um die
korrekte Beendigung aller Operationen anzuzeigen. Wenn die Reinigungsvorrichtung für eine neue Operationsfolge
bereit ist und der Schalter 109 zwecks Rückstellung aller Elemente der elektronischen Steuerschaltung
geschlossen wurde, wird dieses durch eine Lampe L 8 angezeigt. Ein Totalzähler CT zählt die
Anzahl der durchgeführten Reinigungsoperationen für Kontroll- bzw. Registrierzwecke.
Alle beschriebenen Elemente sind gemäß Fig.5
durch logische Baueinheiten miteinander verknüpft, und zwar mittels der UND-Elemente E\ — E7, des ODER-Elements
OX, des NEIN-EIements JVl, welches eine
Umkehrstufe darstellt, ferner mittels der monostabilen Kippstufe M, die dazu dient, um Fehlersignale im Falle
eines Prellens der Schalter 101,102 zu verhindern, sowie der bistabilen Kippstufe FF. weiche beim Eintreffen
aufeinanderfolgender Impulse vom Ausgang des Elements^ E\ abwechselnd Signale an ihren Ausgängen Q
und Q abgibt.
An Hand der Fig.5 in Verbindung mit der Fig.6
wird der automatische Ablauf einer Operation beschrieben. Wenn die beiden Schalter 101, 102 unter dem
Gewicht des sich mit seinen Rädern auf die Plattformen 6 abstützenden Fahrzeugs geschlossen sind, dann erhält
die Stufe M ein Eingangssignal und gibt infolgedessen ein Ausgangssignal an den Eingang 1 des Elements £1
ab. Wenn auch der Detektor D1 zum Zeichen dafür, daß
keine Slabilitälsslörungen vorliegen, ein Signal auf den Eingang 2 des Elements £1 abgibt, erscheint an diesem
ein Ausgangssignal, welches die Kippstufe FFumschaltet, so daß ein Signal an deren Ausgang Q erscheint
durch welches die Lampe L 1 eingeschaltet wird und über das Zeitglied Π mit einer Verzögerung At 1 der
Eingang 1 des Verstärkers A 1 Spannung erhält. Da am Eingang 2 des Verstärkers A 1 keine Spannung liegt,
wird das Steuerorgan 51 angesteuert, so daß über das
erwähnte Elektroventil die Hubeinrichtungen 7 zur Absenkung der Plattformen 6 bewegt werden. Wenn
nach einer Zeitspanne At2, die etwas größer als die normale Absenkzeit der Plattformen 6 ist, diese
Plattformen nicht ihre untere Arbeitslage erreicht
Alarmkreis L 2 eingeschaltet.
Wenn die Plattformen 6 ihre untere Arbeitslage erreichen, dann haben sich die Schalter 101 und 102, die
nunmehr vom Druck der Fahrzeugräder entlastet sind, wieder geöffnet, und das Ausgangssignal der Stufe M
verschwindet; ebenso hat sich der obere Endschalter 106 geöffnet, während sich der untere Endschalter 103
schließt, was einerseits ein Signal am Eingang 2 des Verstärkers A 1 und damit die Entregung des Steuerorgans
51 und andererseits ein durch das Zeitglied Γ3 verzögert übertragenes Signal über den normalerweise
geschlossenen Schalter 104 auf den Eingang 1 des Differentialverstärkers A 2 zur Folge hat. Dadurch wird
das Steuerorgan 52 erregt, und die hydraulischen Motoren zum Antrieb der Rollen 8 werden in Betrieb
gesetzt Gleichzeitig mit dem Eingang 1 des Verstärkers A 1 erhalten die Zeitglieder TS, TA und Γ6, welche
parallel geschaltet sind, Eingangssignale. Die Zeitkonstante des Zeitgliedes TA, also die Zeitspanne A14, wird
so gewählt, daß sie etwas größer als diejenige Zeit ist, welche die Rollen 8,8', bei Belastung durch das Gewicht
des Fahrzeuges, benötigen, um die minimale Geschwindigkeit ν 1 zu erreichen, jlso um anzulaufen. Die
Zeitkonstante des Zeitgliedes Γ5, also die Zeitspanne At5, wird etwas größer gewählt als diejenige Zeit,
welche die Rollen 8, 8' unter Belastung benötigen, um die normale Betriebsgeschwindigkeit ν 2 zu erreichen.
Wenn also die Anfangsphase der Reinigungsoperation ohne Störungen normal verläuft, dann verschwindet
da? Signal am Zählerausgang Cl, weil die Rollen ihre minimale Drehgeschwindigkeit v\ rasch genug
erreicht haben, und wenn die Rollen auf die Betriebsgeschwindigkeit ν 2 beschleunigt worden sind, dann gibt
der Zählerausgang C2 ein Signal auf den Eingang 1 des Elements £2. Wenn sich auch die hydraulischen
Systeme im Gleichgewicht befinden, bewirkt das vom Detektor D2 auf den Eingang 2 des Elements £3
abgegebene Signal ein Ausgangssignal vom Element £3, welches über das Element N1 auf den Eingang 1 des
Elements £5 gegeben wird, d. h., die bis dahin am Eingang 1 des Elements £5 liegende Spannung
verschwindet Wenn bis zu diesem Zeitpunkt das Zeitglied T5 kein Signal abgegeben hat, erscheint kein
Ausgangssignal am Element £5, und die Alarmlampe LA bleibt außer Betrieb. Das Ausgangssignal vom
Element £3 wird gleichzeitig auf den Eingang 1 des Differentialverstärkers A 3 gegeben, um das Steuerorgan
53 zwecks Einschaltung der Spülwasser- und Druckluftzufuhr sowie zwecks Inbetriebsetzung der
Bürsten 14 zu erregen. Dieses Verstärkerausgangssignal gelangt ferner über das Zeitglied 77 auf den Eingang 1
des Elements £6, welches nach einer Zeitspanne At7
nur dann die Alarmlampe L 5 erregt, wenn der Detektor D 3 ein Fehlersignal auf den Eingang 2 des Elements £6
gibt. Wenn keine derartige Störung auftritt, bleibt die Alarmlampe L 5 außer Betrieb.
Am Umdrehungszähler C wurde vor Beginn der Operation ein Zählerstand vorgewählt, welcher einer
hinreichenden Anzahl von Umdrehungen der Rollen 8,
ίο 8' entspricht. Wenn dieser Zählerstand erreicht wird,
erscheint ein Signal am Zählerausgang C3, welches über den Schalter 105 einerseits über das ODER-EIement
Ol auf den Eingang 2 des Differentialverstärkers A 2 gegeben wird und daher die Entregung des
Steuerorgans 52 zwecks Abschaltung der die Rollen antreibenden hydraulischen Motoren zur Folge hat, und
andererseits den Eingang 2 des Differentialverstärkers ^i 3 i22äiifc?r*b*aiT* c·^ ^a^ Hoc QlAiiprnrcran C T 7\upr»lfc
Sperrung der Spülwasser- und Druckluftzufuhr und zwecks Stillsetzung der Bürsten betätigt wird. Wenn die
Rollen 8, 8' zur Ruhe gekommen sind, wird vom Zählerausgang C4 ein Signal auf den Eingang 1 des
Elements £4 abgegeben, an dessen Eingang 2 noch das Signal vom Zählerausgang C3 vorhanden ist, so daß
dieses Element £4 über den Schalter 107 und zeitverzögert über das Zeitglied Γ9 ein Signal auf den
Eingang 1 des Differentialverstärkers A 4 gibt, welcher daher, nach einer Zeitspanne At9, das Steuerorgan 54
zwecks Anhebung der Plattformen 6 betätigt. Wenn die
jo Gitter ihre obere Ruhestellung erreicht haben, dann
schließt sich der bis dahin offene Endschalter 106, so daß der Differentialverstärker A 4 abgeschaltet und das
Steuerorgan 54 entregt wird. Wenn das Verstärkerausgangssignal innerhalb einer Zeitspanne At 10, die durch
das Zeitglied Γ10 gegeben ist. nicht verschwindet, dann
leuchtet die Alarmlampe im Alarmkreis L 6 auf. Die Zeitspanne At 10 ist etwas größer gewählt als diejenige
Zeit, welche die Gitter normalerweise benötigen, um ihre obere Stellung zu erreichen. Nach Schließung des
-IO Endschalters 106 erhält auch, nach einer Ze'.tspanne
iili 44. die durch das Zeitglied 7Ί1 gegeben ist, der
Eingang 2 des Elements £7 ein Signal, dessen anderer Eingang 1 an den Ausgang Q der Kippstufe FF
angeschlossen ist. Bevor die Gitter ihre obere Ruhestellung erreichen, schließen die Reifen des
Lastkraftwagens die Schalter 101 und 102 erneut, so daß die monostabile Kippstufe M erregt wird und über das
Element £1 ein Signal auf die Kippstufe FF gibt. Die Umschaltung dieser Kippstufe FF bewirkt das Verschwinden
des Signals am Ausgang ζ) und das Auftreten eines Signals am Ausgang C?, welches den Eingang 1 des
Elements £7 beaufschlagt Daher wird nunmehr die Lampe L 7 durch das Ausgangssignal des Elements £7
eingeschaltet welche das Ende der Operation anzeigt, und gleichzeitig wird der Totaizähler CT um einen
Schritt weitergeschaltet Nunmehr kann der Schalter 109 zwecks Rückstellung aller Elemente und Einheiten
der elektronischen Steuerschaltung betätigt werden, woraufhin Lampe LS aufleuchtet und die Bereitschaft
der Vorrichtung für die folgende Operation anzeigt
Im vorstehend beschriebenen Beispiel einer normal ablaufenden Operation, die hinsichtlich der aufeinanderfolgenden
zeitlichen Schritte an Hand der F i g. 6 veranschaulicht ist war vorausgesetzt daß der Schalter
105 an den Zählerausgang C 3 angeschlossen ist und daher die Dauer der Drehung der Rollen durch die
durch die Zählervorwahl bestimmte Anzahl der Umdrehungen gegeben ist Wahlweise läßt jedoch die
Vorrichtung auch die Vorgabe einer Reinigungsdauer zu. welche dut..'h die Zeitkonstante des Zeitgliedes 76
nvrgebbar ist. Wenn daher der Schalter 105 an den Ausgang des Zeitgliedes 76 angeschlossen wird, dann
ist nach dem Anlauf der Rollen die gesamte Dauer des Reinigungsvorganges allein durch die Zeitspanne At b
bestimmt. Die letzten Operationsschritte werden dann an Stelle durch das Signal am Zählerausgang C3 durch
das Ausgangssignal des Zeitgliedes 76 ausgelöst.
In beiden Fällen einer normal ablaufenden Reinigungsoperation ist es also gewährleistet, daß die
Fahrzeugräder mit einer Drehgeschwindigkeit, welche gleich der oder größer als die vorgegebene Drehgeschwindigkeit
v\ ist, und während einer Zeitdauer angetrieben wurden, welche entweder durch die
vorgewählte Anzahl der Umdrehungen oder aber durch die Zeitkonstante des Zeitgliedes 76 gegeben ist.
Wenn nun infolge einer Störung nach dem Einschalten der hydraulischen Motoren die Rollen 8,8' nicht ihre
vorgebbare Mir.'.inaldrehgeschwindigkeit v\ el reichen,
weil beispielsweise die Räder des Lastkraftwagens durch Bremsung blockiert sind, dann erscheint nach
Ablauf einer Zeitspanne AtA ein Ausgangssignal am Zeitglied 74, welches in Verbindung mit dem dann
vorhandenen Signal am Zählerausgang Cl über die Elemente £2 und 01 eine Abschaltung des Verstärkers
A 2 und damit eine Entregung des Steuerorgans 52 bewirkt. Gleichzeitig wird die an den Ausgang des
Elements E2 angeschlossene Alarmlampe L 3 eingeschaltet.
Wenn die erkannte Störung rasch behoben werden kann, beispielsweise, indem der Fahrer die
Bremse des Lastkraftwagens löst, dann läßt sich die unterbrochene Operation einfach dadurch fortsetzen,
daß der Schalter 104 kurzzeitig von Hand geöffnet wird. Dieser Schalter 104 kann zu diesem Zwecke vorzugsweise
mit einer Schließfeder ausgerüstet sein, so daß er beim Loslassen automatisch wieder schließt. Durch das
öffnen des Schalters 104 wird die Speisespannung am Eingang 1 des Differentialverstärkers A 2 sowie an den
Eingängen der Zeitglieder 75, Γ4 und 76 unterbrochen, so daß diese Zeitglieder und der Verstärker A 2
auf ihre Ausgangszustände zurückgestellt werden. Nach dem Schließen des Schalters 104 wird dann der Beginn
des zuvor unterbrochenen Operationsschrittes erneut ausgelöst.
Wenn nach einer Zeitspanne At 5, die durch das
Zeitglied 75 gegeben ist, die Rollen nicht ihre normale Betriebsgeschwindigkeit ν 2 erreichen, dann wird, wie
es bereits aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, über das Element £5 die Alarmlampe im
Alarmkreis L 4 eingeschaltet
Um gegebenenfalls die Plattform 6 auch bei Abwesenheit eines Signals am Zählerausgang C4
anzuheben, genügt es, den Schalter 107 vom Ausgang des Elements £4 an den Ausgang des Zeitgliedes 78 zu
schalten, was zur Folge hat, daß nach einer durch die betreffenden Zeitglieder gegebenen Verzögerung der
Differentialverstärker A 4 das Steuerorgan 54 erregt Im Notfall kann auch während der Operation die
Plattform dadurch sofort angehoben werden, daß das Steuerorgan 54 direkt durch Schließen des Notschalters
108 betätigt wird, so daß das Fahrzeug die Vorrichtung verlassen kann.
In F i g. 7 ist eine erweiterte Schaltung 8 angegeben, weiche für den am häufigsten zu erwartenden
Störungsfall, daß nämlich der Fahrer des Lastkraftwagens die Bremsen zu lösen vergißt, einen Eingriff von
Hand zwecks erneuter Auslösung des unterbrochenen Operationsschrittes vermeidet. In der Schaltung nach
Fig. 7 sind lediglich die zusätzlichen Elemente und Verbindungen für diese Variante angegeben, während
alle übrigen Teile der elektronischen Steuerschaltung dem Schema nach Fig.5 entsprechen. Nach I- ig. 7 ist
zwischen dem Zeitglied 73 und dem Differentialverstärker A 2 ein weiteres UND-Element £8 vorgesehen,
dessen Eingang 2 normalerweise ein Signal vom Ausgang des NEIN-Elements Λ/2 erhält; wenn daher
nach dem ersten Operationsschritt das Zeitglied 73 ein Signal abgibt, dann wird, wie bei der Schaltung nach
Fig. 5, der Differentialverstärker A 2 erregt, und ebenso erhalten die Zeitglieder 74, 75 und das in
Fig. 7 nicht dargestellte Zeitglied 76 Spannungen.
Wenn nach einer Zeitspanne At 4 am Zählerausgang Cl
kein Signal auftritt, d. h. die minimale Drehgeschwindigkeit ν I der Rollen nicht erreicht wird, dann wird das in
diesem Fall am Ausgang des Elements E2 erscheinende Signal über ein weiteres UND-Element £9 und das
Element 01 auf den Eingang 2 des Differentialverstärkers
A 2 zwecks Entregung des Steuerorgans 52 gegeben, und die Alarmlampe L 3 leuchtet auf. In
diesem Falle kann das Element £9 ein Signal abgeben, weil auch sein anderer Eingang 2 über das Element N2
Spannung erhält. An den Ausgang des Elements £2 ist ein Zeitglied 712 angeschlossen, dessen Zeitkonstante
beispielsweise auf 10 Sekunden eingestellt ist; diese Zeitspanne reicht im allgemeinen aus, damit der Fahrer
nach Kenntnisnahme der Störung die Bremsen des Fahrzeuges löst. Nach dieser Zeitspanne At 12 wird ein
Signal auf das Element N 2 gegeben, was das Verschwinden des Signals am Eingang 2 des Elements
£8 und damit am Eingang 1 des Verstärkers A 2 und am Eingang 2 des Elements £9 und damit auch am Eingang
2 des Verstärkers A 2 zur Folge hat. Das Verschwinden des Signals am Eingang 1 des Differentialverstärkers
A 2 läßt diesen nach wie vor gesperrt und bewirkt gleichzeitig die Rückstellung der Zeitglieder Γ4, 75 und
76. Im Augenblick, an welchem das Ausgangssignal des Zeitgliedes 74 verschwindet, hat der Eingang 2 des
Elements £2 keine Spannung mehr, so daß das Zeitglied 712 zurückgestellt wird und folglich das Signa) am
Eingang des Elements Λ/2 verschwindet. Damit is^ der
Ausgangszustand wieder hergestellt, d. h., über das Element £8 wird der Differentialverstärker A 2 und
damit das Steuerorgan 52 erneut erregt. Der beschriebene Operationsablauf kann sich gegebenenfalls mehrfach
wiederholen, wenn die eingestellte Zeitkonstante des Zeitgliedes 712 nicht ausreicht, um die erwähnte
so Störung oder gegebenenfalls eine andere Fehlerursache zu beheben. Wenn jedoch eine andere Stönmgsursache
als die Blockierung der Fahrzeugräder vorliegt und daher nach mehrfacher Wiederholung der beschriebenen
Schaltfunktionen der normale Reinigungsbetrieb nicht automatisch weiterläuft, dann kann durch öffnen
des Schalters 104 von Hand der Verstärker A 2 endgültig abgeschaltet werden. Es kann ferner eine
mechanische Verbindung zwischen den beiden Schaltern 104 und 108 (F i g. 5) derart vorgesehen sein, daß
gleichzeitig mit dem öffnen des Schalters 104 der Schalter 108 geschlossen wird, so daß mit der
Abschaltung des Differentialverstärkers A 2 auch die Plattformen angehoben werden.
in der erweiterten Schaltung nach F i g. 7 ist ferner noch ein Handschauer ί i0 in Reihe hinter dem Schalter
103 vorgesehen, der wahlweise auch an den Ausgang eines Zeitgliedes 713 angeschlossen werden kann,
welches selber an der Verbindungsleitung zwischen dem
2'eitglied ΓΙ und dem Eingang 1 des Differentialverstärkers
A 1 liegt. Mit diesem Handschalter 110 kann daher, wenn der Schalter 103 offen ist, der Eingang 2 des
Differentialverstärkers A 1 und das Zeitglied Γ3 erregt
werden, wobei nacn Umlegen des Schalters 110 eine gewisse durch das Zeitglied 1T13 bestimmte Verzögerung
auftritt. Diese Maßnahme ist für Zwecke der Prüfung der Vorrichtung bzw. wenn diese im Leerlauf
kontrolliert werden soll, zweckmäßig. Analoge '.iandschalter
können auch in der gleichen Weise bei den anderen Differentialverstärkern A 2, A3 und A4
vorgesehen sein.
Es können auch beispielsweise zwei Differentialverstärker Λ 2 sowie zwei Steuerorgane SI in Parallelschaltung
vorgesehen sein, um die beiden hydraulischen Kreise für die Rollen getrennt zu steuern. Ebenso
können mehrere Steuerorgane 53 in Parallelschaltung vorgesehen sein, um die Wasserzufuhr, die Luftzufuhr
und den Antrieb der Bürsten 14 getrennt zu steuern.
Alle Alarmgeber und sonstige Lampen, die Handschalter, der Wahlschalter 105, die Vorvahlknöpfe für
den Umdrehungszähler Czur Einstellung der betreffenden Zählerausgänge Cl, C2 und C3 sowie des
Zeitgliedes T6 sind auf einem gemeinsamen Bedienungspult vereinigt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Reinigungsvorrichtung für die Räder von Landfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen,
mit zwei auf der Plattform eines Chassis drehbar gelagerten und durch einen Motor antreibbaren
Rollenpaaren, wobei die Plattform und die Lager der Rollen mittels einer Hebeeinrichtung relativ zueinander
in vertikaler Richtung derart verschiebbar sind, daß sich die Fahrzeugräder einer gleichachsigen
Radgruppe in einer ersten Stellung auf der Plattform und in einer zweiten Stellung auf den
Rollenpaaren abstützen und durch die angetriebenen Rollen zwecks Abschleuderns der Verschmut- 1^
zungen gedreht werden und mit zusätzlichen Reinigungseinrichtungen, welche mit Waschwasser
und Börsten arbeiten, und mit einer elektronischen Steuervorrichtaig, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung ein Steuerorgan (S 1) für den Antrieb der Hebeeinrichtung (7) in die
zweite Stellung, betätigt durch auf der Plattform (6) angeordnete elektrische Schalter (101, 102), die
durch die Räder des Fahrzeugs in dessen erster Stellung betätigbar sind, ein Steuerorgan (S2) für -1·
den Antrieb der Rollen (8,8'), betätigt durch einen in der zweiten Stellung der Hebeeinrichtung wirkenden
Schalter (103), und einen zur Abgabe von Ausgangssignalen eingerichteten Umdrehungszähler
(C) für dir Rollen (8, 8') aufweist, der vier Ausgänge (Cl-C4) hat, von denen der erste
Zählerausgang (Cl) an einen Aiurmkreis (Z. 3). der
fiber ein Zeitglied (T4) mit dem Steuerkreis für das Steuerorgan (S2) zum Antrieb u.t Rollen (8, 8')
verbunden ist, um ein Signal abzugeben, wenn die Rollen (8, 8') eine vorgebbare minimale Drehgeschwindigkeit
(vl) en eicht haben, der zweite Zählerausgang (C2) an den Steuerkreis für das die
zusätzlichen Reinigungseinrichtungen (14, 16) einschaltende Steuerorgan (S3) angeschlossen ist, um
ein Signal abzugeben, wenn die Rollen (8, 8') ihre vorgebbare Betriebsgeschwindigkeit (v2) erreicht
haben, der dritte Zählerausgang (C3) zur Abgabe eines Stopsignals eingerichtet ist, wenn die Rollen (8.
8') eine vorbestimmte Anzahl von Drehungen ausgeführt haben, und der vierte Zählerausgang
(C4) ,n den Steuerkreis für das Steuerorgan (S4) zum Antrieb der Hebeeinrichtung (7) in die erste
Stellung angeschlossen ist. um ein Signal abzugeben, wenn nach Abschaltung des Rollenantriebs die
Rollen (8.8') /um Stillstand gekommen sind, und daß
die Steuerorgane (S2, Si) für den Antrieb der Rollen (8,8') und für die zusätzlichen Reinigungseinrichtungen
(14, 16) wahlweise durch das Stopsignal am dritten Zählerausgang (C3) oder durch ein
Zeitglied (Tf>) abschaltbar sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der beiden
Steuerkreise zur Abschaltung des Steuerorgans (S 2) für den Antrieb der Rollen (8, 8') und des
Steuerorgans (S3) für die zusätzlichen Reinigungseinrichtungen (14,16) über einen Wählschalter (105)
an den dritten Zählerausgang (C3) oder an den Ausgang des zur Abschaltung dieser beiden
Steuerorgane (S2. S3) eingerichteten Zeitgliedes (Γ6) anschließbar ist, dessen Eingang mii dem
Steuerkreis für das Einschalten des Steuerorgans (S 2) für den Antrieb der Rollen (8,8') verbunden ist.
Ii
fen
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an den ersten
Zählerausgang (Cl) angeschlossene Alarmkreis (Z. 3) ein bei dessen Erregung Spannung erhaltendes
weiteres Zeitglied (Γ12) aufweist, durch dessen verzögertes Ausgangssignal das Steuerorgan (52)
für den Antrieb der Rollen (8,8') wieder einschaltbar ist und die beiden erwähnten, zu diesem AlarnJcreis
(Z. 3) gehörenden Zeitglieder (Γ4, 712) auf Null
rückstellbar sind.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei
Erreichen der ersten Stellung ansprechender Endschalter (106) zur Abgabe eines das Ende der
Reinigungsoperation anzeigenden Signals vorgesehen ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem
Steuerorgan (51) für den Antrieb der Hebeeinrichtung
(7) in die zweite Stellung zugeordnete Steuerkreis über ein Zeitglied (T2) an einen
Alarmkreis (L 2) angeschlossen ist, daß der zweite Zählerausgang (C2) an einen Alarmkreis (Z. 4)
angeschlossen ist, welcher über ein Zeitglied (Γ5) mit dem dem Steuerorgan (52) für den Antrieb der
Rollen (8, 18') zugeirdneten Steuerkreis verbunden ist, daß der Steuerkreis für das Steuerorgan (53)
zum Einschalten der zusätzlichen Reinigungseinrichtungen (14, 16) über ein Zeitglied (Tl) an einen
Alarmkreis (L 5) angeschlossen ist, welcher außerdem mit einem Detektor (D 3) zur Überwachung der
Funktion der zusätzlichen Reinigungseinrichtungen (14,16) verbunden ist, und daß der dem Steuerorgan
(S4) für den Antrieb der Hebeeinrichtung (7) in die erste Stellung zugeordnete Steuerkreis über ein
Zeitglied (TlO) an einen Alarmkreis (Lb) angeschlossen ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach eirsem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abläufen wenigstens einiger Operationsschritte
Verzögerungszeiten vorgesehen sind, welche durch Zeitglieder (Π, Γ3, Γ11) bestimmt sind.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerorgane (S 1, S2, S3, S4) an die Ausgänge von Differentialverstärkern (A 1. 4 2, A3, A 4) angeschlossen
sind.
8. ReinigungsvoiTichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
in einem der Steuerkreise ein zusätzlicher Schalter (104, 107, 108, 110) zur Steuerung wenigstens eines
der Operationsschritte von Hand vorgesehen ist.
9 Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß ein die
exakte Stellung und die Stabilität des Fahrzeugs auf der Plattform (6) überwachender Detektor (Dl)
vorgesehen ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung eines Hydfäulikmötörs zum Antrieb der Rollen ein das hydraulische Gleichgewicht in
beiden, die Rollen (8,8') antreibenden hydraulischen Kreisen überwachender Detektor (D 2) vorgesehen
ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Plattform wenigstens ein zwischen den parallel zueinander und im Abstand voneinander liegenden
Rollen (8, 8') eines Rollenpaares angeordnetes Gitter aufweist, welches durch die Hebeeinrichtung
(7) relativ zum Chassis (1) und den Rollen (8, 8') verlikal verschiebbar und mit einer mittleren Stange
(61) versehen ist, die an den oberen Enden von abwärts drückbaren Federkolben (62) befestigt ist
und in der abwärts gedrückten Stellung den elektrischen Schsilter(!01,102) betätigt.
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