CH698983B1 - Verfahren zum Herstellen eines Etikettenbandgewebes mit einem eingearbeiteten Antennenfaden für einen RF-Transponder. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Etikettenbandgewebes mit einem eingearbeiteten Antennenfaden für einen RF-Transponder. Download PDF

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CH698983B1 CH00148/07A CH1482007A CH698983B1 CH 698983 B1 CH698983 B1 CH 698983B1 CH 00148/07 A CH00148/07 A CH 00148/07A CH 1482007 A CH1482007 A CH 1482007A CH 698983 B1 CH698983 B1 CH 698983B1
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Walter Studer
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Textilma Ag
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Abstract

Um das Herstellen eines Bandgewebes mit einem eingearbeiteten Antennenfaden für einen RF-Transponder (10) zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, dass auf einer Webmaschine ein Bandgewebe hergestellt wird, wobei der Antennenfaden(4) als zweiter Schussfaden mäanderförmig - vorzugsweise durch ein Schiffchenwebsystem - in Einfachschussausführung auf der Rückseite des Etikettenbandgewebes (2) ohne Abhäkelungsmaschen eingetragen und mittels zumindest zwei mit Abstand voneinander angeordneten Kettfäden (6a, 6b, 6c) abgebunden wird. Um einen elektrischen Kurzschluss zu vermeiden, beträgt der Abstand zweier aufeinanderfolgender Antennenfadenschenkel (4a) zumindest zwei Grundschüsse des Bandgewebes.

Description


  Technisches Gebiet

  

[0001]    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Etikettenbandgewebes mit einem eingearbeiteten Antennenfaden für einen RF-Transponder.

Stand der Technik

  

[0002]    Ein Etikettenbandgewebe der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der WO-A-01/36 728 bekannt. Dort sind beispielsweise als Antennen dienende Leiterbahnen unter anderem als aufeinanderfolgende Schüsse eines Grundgewebes eingebracht. Dies hat den Nachteil, dass die einzelnen Schenkel des Leiterfadens eng aneinanderliegen und die ständige Gefahr von Kurzschlüssen besteht, sofern die Leiterfäden nicht mit einer aufwändigen Isolation versehen sind.

  

[0003]    Aus der US 2003/0 160 732 A1 sind Gewebe wie beispielsweise Kleidungsstücke bekannt, an denen beispielsweise Radiofrequenz-Transponder, sogenannte RF-Transponder, befestigt werden können, die eine eingearbeitete Antenne aufweisen. Allerdings ist nicht im Einzelnen beschrieben, wie ein solcher Antennenfaden an einem Gewebe befestigt sein soll.

  

[0004]    Aus der WO-A-2006/029 543 ist ein gewebtes Band mit einem eingearbeiteten Antennenfaden für einen RF-Transponder bekannt, bei dem ein Antennenfaden mäanderförmig oder zickzackförmig auf einem Grundgewebe gleichzeitig mit der Herstellung des Grundgewebes angeordnet wird.

Darstellung der Erfindung

  

[0005]    Aufgabe der Erfindung ist es, ein vereinfachtes Verfahren zum Herstellen eines Etikettenbandgewebes anzugeben, bei dem im Zuge der Herstellung ein Antennenfaden integriert werden kann. Dabei sollte vermieden werden, dass der Antennenfaden durch die Mäanderform stellenweise mit sich selbst in Berührung kommen kann, damit Kurzschlüsse vermieden werden.

  

[0006]    Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch das in Anspruch 1 angegebene Herstellverfahren. Dabei haben die Massnahmen der Erfindung zunächst einmal zur Folge, dass der Antennenfaden in das Etikettenband auf besonders einfache Weise eingearbeitet werden kann. Der Antennenfaden wird als weiterer Schussfaden mäanderförmig in Einfachschussausführung ohne Abhäkelung mittels Hilfsfaden auf der Rückseite des Etikettenbandgewebes eingetragen. Er wird mittels zumindest zwei mit Abstand voneinander angeordneten Kettfäden abgebunden. Durch den Abstand zweier aufeinanderfolgender Antennenfadenschenkel von zumindest zwei Grundschüssen des Bandgewebes werden Kurzschlüsse vermieden. Dadurch, dass der Antennenfaden auf der Rückseite des Bandgewebes nur mittels einzelner Kettfäden abgebunden wird, ist er auf der Vorderseite des Bandgewebes nur schwer sichtbar.

  

[0007]    Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben.

  

[0008]    Besonders einfach und damit vorteilhaft ist die Ausführung der Erfindung, wenn zum Eintragen ein Schiffchenwebsystem verwendet wird (Anspruch 2).

  

[0009]    Vorteilhafterweise entspricht der Abstand zweier aufeinanderfolgender Antennenfadenschenkel in etwa dem halben Abstand der Mäanderbreite (Anspruch 3). Es ist von Vorteil, wenn der Antennenfaden mittels mehr als zwei Kettfäden, vorzugsweise mittels drei oder vier Kettfäden abgebunden wird (Anspruch 4).

  

[0010]    Eine Vereinfachung der Schusseintragung des Antennenfadens ist es, wenn der Antennenfaden von Antennenfadenschenkel zu Antennenfadenschenkel jeweils mittels der gleichen Kettfäden abgebunden wird (Anspruch 5).

  

[0011]    Wenn das Etikettenband nicht nur zur Anordnung des Antennenfadens und des Transponders dienen, sondern auch ein Sichtetikett ausbilden soll, werden vorteilhafterweise auf der Vorderseite des Etikettenbandgewebes schrift- oder bildartige Applikationen eingewebt, aufgedruckt oder anderweitig appliziert (Anspruch 6).

  

[0012]    Eine einfache Ausführung der Erfindung ergibt sich, wenn zum Herstellen des Bandgewebes ebenfalls ein Schiffchenwebsystem verwendet wird (Anspruch 7). Wenn allerdings zum Herstellen des Grundgewebes eine höhere Webge-schwindigkeit erreicht werden soll, kann es vorteilhaft sein, wenn zum Herstellen des Bandgewebes ein Nadelwebsystem oder ein Düsenwebsystem verwendet wird (Ansprüche 8 und 9).

  

[0013]    Die vorbenannten sowie die beanspruchten und in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäss zu verwendenden Elemente unterliegen in ihrer Grösse, Formgestaltung, Materialverwendung und ihrer technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

  

[0014]    Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben, dabei zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>ein Etikettenbandgewebe mit einem eingearbeiteten Antennenfaden für einen RF-Transponder, das gemäss eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Verfahrens der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.

Wege zur Ausführung der Erfindung

  

[0015]    Das in Fig. 1 dargestellte und dort als Ganzes mit 2 bezeichnete Band wird durch das erfindungsgemässe Verfahren hergestellt. Dabei wird ein Antennenfaden 4 für einen RF-Transponderchip 10 auf einer Webmaschine in ein Etikettenbandgewebe eingearbeitet. Der Antennenfaden 4 wird als zusätzlicher Schussfaden mäanderförmig durch ein Schiffchenwebsystem in Einfachschussausführung auf der Rückseite des Etikettenbandgewebes aus Kettfäden 6 und Schussfäden 8 zusammen mit dessen Herstellung eingetragen. Der Antennenfaden wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels drei mit gleichem Abstand voneinander angeordneten Kettfäden 6a, 6b, 6c abgebunden. Um einen Kurzschluss des Antennenfadens 4 zu vermeiden, muss der Abstand zweier aufeinanderfolgender Antennenfadenschenkel 4a zumindest zwei Grundschüssen des Bandgewebes 2 entsprechen.

   Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abstand zweier aufeinanderfolgender Antennenfadenschenkel mit 12 Grundschüssen eingetragen, wobei in der Realität eines dichten Grundgewebes ein höherer Abstand realistisch ist.

  

[0016]    Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand zweier aufeinanderfolgender Antennenfadenschenkel den halben Abstand der Mäanderbreite. Dies führt zu einer, von einem Mäanderteil teilweise eingeschlossenen Fläche 12. Dies entspricht einem doppelquadratischen Rechteck und bedeutet eine gute Ausnutzung der Gewebefläche für das hier beschriebene Ausführungsbeispiel. Die Rechteckform wird dabei dadurch gewährleistet, dass jeweils mittels der gleichen Kettfäden 6a, 6b, 6c abgebunden wird.

  

[0017]    Auf der Vorderseite des Etikettenbandgewebes werden im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel noch schrift- oder bildartige Applikationen eingewebt. Alternativ können diese aber auch aufgedruckt oder anderweitig appliziert werden, z.B. durch eine farbaktivierende Bestrahlung eines entsprechend vorbereiteten Kettfadenmaterials (Belichten). Da der Antennenfaden an der Unterseite des Bandgewebes eingewebt wird, ist der Antennenfaden von der Oberseite des Bandgewebes nur an den Orten zu erkennen, an denen er mit den Kettfäden 6a, 6b, 6c abgebunden ist. Durch die zusätzlich eingewebten schrift- oder bildartigen Applikationen ist daher der Antennenfaden auf der Oberseite des Bandgewebes kaum erkennbar.

  

[0018]    Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Antennenfaden 4 des Etikettenbandes unterteilt, und zwischen zwei Mäanderschenkeln ist ein RFID-Transponderchip 10 angebracht und mit den Enden des unterteilten Antennenfadens 4 verbunden, z.B. eingelötet.

  

[0019]    Das hier beschriebene Verfahren ist grundsätzlich unabhängig davon, wie das Grundgewebe hergestellt wird. Zur Vereinfachung wird dieses im vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls ein Schiffchenwebsystem sein. In einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung wird das Grundgewebe durch ein Nadelbandsystem bzw. durch ein Düsenwebsystem hergestellt.

Bezugszeichenliste

  

[0020]    
<tb>2<sep>Etikettenbandgewebe


  <tb>4<sep>Antennenfaden


  <tb>4a<sep>Antennenfadenschenkel


  <tb>6<sep>Kettfäden


  <tb>6a, 6b, 6c<sep>abbindende Kettfäden


  <tb>8<sep>Schussfäden des Etikettenbandgewebes


  <tb>10<sep>RFID-Transponderchip


  <tb>12<sep>Mäanderteilfläche

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen eines Etikettenbandgewebes (2) mit einem eingearbeiteten Antennenfaden (4) für einen RF-Transponder (10), bei dem auf einer Webmaschine ein Bandgewebe hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenfaden (4) als weiterer Schussfaden mäanderförmig in Einfachschussausführung ohne Abhäkelung mittels Hilfsfaden auf der Rückseite des Etikettenbandgewebes (2) eingetragen und mittels zumindest zwei mit Abstand voneinander angeordneten Kettfäden (6a, 6b, 6c) abgebunden wird, wobei der Abstand zweier aufeinanderfolgender Antennenfadenschenkel (4a) zumindest zwei Grundschüssen des Bandgewebes entspricht.
2. Verfahren zum Herstellen eines Etikettenbandgewebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenfaden (4) durch ein Schiffchenwebsystem eingetragen wird.
3. Verfahren zum Herstellen eines Etikettenbandgewebes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zweier aufeinanderfolgender Antennenfadenschenkel (4a) in etwa dem halben Abstand der Mäanderbreite entspricht.
4. Verfahren zum Herstellen eines Etikettenbandgewebes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenfaden (4) mittels mehr als zwei, vorzugweise mittels drei oder vier Kettfäden (6a, 6b, 6c) abgebunden wird.
5. Verfahren zum Herstellen eines Etikettenbandgewebes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenfaden (4) von Antennenfadenschenkel (4a) zu Antennenfadenschenkel (4a) jeweils mittels der gleichen Kettfäden (6a, 6b, 6c) abgebunden wird.
6. Verfahren zum Herstellen eines Etikettenbandgewebes (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite des Etikettenbandgewebes (2) schrift- oder bildartige Applikationen eingewebt, aufgedruckt oder anderweitig appliziert werden.
7. Verfahren zum Herstellen eines Etikettenbandgewebes (2) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schusseintrag beim Herstellen des Bandgewebes ebenfalls ein Schiffchenwebsystem verwendet wird.
8. Verfahren zum Herstellen eines Etikettenbandgewebes (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schusseintrag beim Herstellen des Bandgewebes ein Nadelwebsystem verwendet wird.
9. Verfahren zum Herstellen eines Etikettenbandgewebes (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schusseintrag beim Herstellen des Bandgewebes ein Düsenwebsystem verwendet wird.
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