CH697001A5 - Sauger. - Google Patents

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CH697001A5
CH697001A5 CH00580/04A CH5802004A CH697001A5 CH 697001 A5 CH697001 A5 CH 697001A5 CH 00580/04 A CH00580/04 A CH 00580/04A CH 5802004 A CH5802004 A CH 5802004A CH 697001 A5 CH697001 A5 CH 697001A5
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CH
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nipple
wall thickness
zone
sucker
teat
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CH00580/04A
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Peter Roehrig
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Bamed Ag
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Description


  [0001] Die Erfindung betrifft einen Sauger mit zumindest einem Schaft und einem Nippel, wobei zumindest in einem Teilbereich Oberflächenstrukturierungen vorgesehen sind.

[0002] Bei bekannten Saugern sind die Oberflächenstrukturierungen durch Materialverdickungen, d.h. Vorsprünge bzw. Vertiefungen zwischen den Vorsprüngen gebildet, wobei insbesondere Rippen, Noppen, aber auch wabenartige Strukturen bekannt sind, vgl. beispielsweise US 6 241 110 B1, DE 3 241 845 A1, US 2 366 214 A und AT 408 185 B. In der Regel sind diese Vorsprünge bzw.

   Vertiefungen rund um den Sauger herum vorgesehen, und sie sollen eine Hilfe beim Zahnen ergeben, Speichel-Fliesskanäle schaffen oder aber eine Nachbildung der Mutterbrust vorsehen, um im Fall von Flaschensaugern für Kleinkinder beim Trinken ein angenehmes Sauggefühl zu vermitteln, vgl. hierzu auch die DE 466 541 C oder aber die DE 19 716 534 A; in Letzterer sind insbesondere leisten- oder wellenlinienförmige Erhebungen beschrieben, die bevorzugt jeweils an einer Breitseite des im Querschnitt ovalen Nippels des Saugers ausgebildet sind.

[0003] Die bekannten Sauger können jedoch nur sehr unzureichend die Mutterbrust nachahmen, da die Vorsprünge eine zu starke Strukturierung ergeben, so dass nicht wirklich eine Ähnlichkeit mit einer Mutterbrust im Hinblick auf die Oberflächengestalt erzielt wird.

   Weiters haben die vergleichsweise stark profilierten Oberflächenstrukturierungen, insbesondere Rippen, Noppen und dergl. Vorsprünge, den unerwünschten Effekt, dass im fraglichen Bereich eine übermässige Versteifung des Saugers erhalten wird. Dies führt in der Praxis dazu, dass zum Ausgleich für die unerwünschte Versteifung besonders weiche Materialien für die Herstellung des Saugers verwendet werden, was wiederum in den übrigen Bereichen eine zu geringe Festigkeit des Saugers zufolge hat.

[0004] Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Sauger der eingangs angeführten Art vorzusehen, welcher eine möglichst gute Nachbildung der Mutterbrust vorsieht, wobei nichtsdestoweniger die erforderliche Festigkeit oder Steifigkeit des Saugers insgesamt sichergestellt ist, ohne eine bereichsweise zu hohe Festigkeit in Kauf nehmen zu müssen,

   und der insbesondere ein bereichsweise möglichst hautähnliches Aussehen aufweist.

[0005] Der erfindungsgemässe Sauger der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstrukturierungen durch zumindest eine oberflächenraue Zone mit einer Oberflächenrauigkeit von maximal 100 Microm, insbesondere maximal 50 Microm, gebildet sind. Durch die erfindungsgemässe, im Bereich von mehreren 10 Microm gelegene Rauigkeit der Oberfläche des Saugers wird nicht nur bereits optisch ein weiches, hautähnliches Aussehen vermittelt, der Sauger fühlt sich auch in diesen Bereichen hautähnlich, vergleichbar einer Mutterbrust, und besonders weich an.

   Untersuchungen haben dabei gezeigt, dass es besonders günstig ist, wenn die oberflächenraue Zone eine Oberflächenrauigkeit von etwa 10 Microm bis etwa 40 Microm, vorzugsweise 15 Microm bis 30 Microm, aufweist.

[0006] Von Vorteil ist es auch, wenn die oberflächenraue Zone in Ansicht im Wesentlichen dreieckig ist. Bei dieser Ausführungsform kann die raue Zone dreiecksförmig in Richtung Nippel bzw. Spitze des Nippels reichen, und beim Trinken im Fall eines Flaschensaugers bzw. beim Saugen im Fall eines Schnullersaugers wird dadurch die Zunge, die dann mit dieser Mutterbrust-ähnlichen Oberfläche in Berührung kommt, in effizienter Weise stimuliert.

   Vorteilhafterweise erstreckt sich demgemäss die oberflächenraue Zone zumindest teilweise in den Nippel hinein.

[0007] Aus Hygienegründen ist es weiters günstig, wenn mehrere oberflächenraue Zonen vorgesehen sind, die durch transparente Zonen voneinander getrennt sind. Durch die transparenten Zonen oder Bereiche kann eine Verschmutzung usw.

   im Inneren des Saugers (Flaschensauger oder Schnullersauger) sofort festgestellt werden, und zwar auch im Bereich an der Innenseite der oberflächenrauen Zonen, ebenso wie im Fall eines Flaschensaugers eine etwaige Verklumpung von Milch oder dergl.

[0008] Durch die raue Gestaltung der Oberfläche in den genannten Zonen ergibt sich der Anschein einer etwas höheren "Weichheit" (ein weicheres Anfühlen) in diesen Zonen im Vergleich zu den übrigen Bereichen des Saugers, wo die Oberfläche glatt ist, und um ein unerwünschtes Zusammendrücken oder Zusammenfallen des Saugers im Bereich dieser oberflächenrauen Zonen zu verhindern, ist es auch von Vorteil, wenn die oberflächenraue Zone durch zumindest eine Versteifungsrippe verstärkt ist.

   Dabei ist es, um unerwünschte Erhebungen an der Aussenseite des Saugers zu vermeiden, weiters bevorzugt, wenn die Versteifungsrippe im Bereich der oberflächenrauen Zone an der Innenseite des Saugers vorgesehen ist. Auch ist es im Hinblick auf die bevorzugte Erstreckung der oberflächenrauen Zone bis in den Nippel hinein günstig, wenn sich die Versteifungsrippe zumindest teilweise in den Nippel hineinerstreckt.

[0009] Vorzugsweise weist der Nippel einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt auf, wogegen der Schaft einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Dadurch kann der Sauger nur in zwei definierten Lagen vom Kind bequem in den Mund genommen werden, und dies führt auch dazu, dass dann die oberflächenrauen Zonen an genau definierten Stellen am Sauger vorgesehen werden können.

   Demgemäss ist es weiters günstig, wenn zwei einander diametral gegenüberliegende oberflächenraue Zonen vorgesehen sind. Weiters ist hier mit Vorteil vorgesehen, wenn die zwei oberflächenrauen Zonen im Bereich der flacheren Seiten des Nippels angeordnet sind.

[0010] Um den Sauger zuverlässig in der Mundhöhle aufnehmen zu können, ist es zur Ausbildung des Saugers als Schnullersauger von Vorteil, wenn der Sauger mit einem Nippel, dessen Querschnittsfläche grösser ist als die Querschnittsfläche des Schafts, ausgebildet ist.

[0011] Bei der Ausbildung des Saugers als Flaschensauger hingegen ist zur möglichst weitgehenden Nachahmung der Nahrungsaufnahme über die Mutterbrust günstig, wenn der Sauger mit einem den Schaft und den Nippel verbindenden Lippenanlagebereich ausgebildet ist,

   wobei die oberflächenraue Zone im Lippenanlagebereich vorgesehen ist.

[0012] Um das Saugen des Kindes an einer natürlichen Mutterbrust zu simulieren, ist es weiter günstig, wenn die Wandstärke des Schafts grösser ist als die Wandstärke des Saugers im Lippenanlagebereich und des Nippels. Durch die Ausbildung des Saugers mit unterschiedlichen Wandstärken ergibt sich ein vergleichsweise fester Ansatz durch den Schaft grösserer Wandstärke, der den restlichen Sauger, nämlich den Lippenanlagebereich und den daran anschliessenden Nippel, federnd trägt, so dass das Gefühl der Anlage an einer natürlichen Mutterbrust weitgehend nachgebildet wird. Die Nahrungsaufnahme von Babys mittels herkömmlicher Flaschensauger unterscheidet sich nämlich bisher deutlich vom Trinken an der Mutterbrust.

   An der Mutterbrust wird der extrem weiche Nippel fast ausschliesslich durch die Zungen und den Gaumen des Babys gemolken ("gestrippt"), und da dabei keinerlei Unterdruck (Vakuum) in der Mutterbrust entsteht, ist ein vollkommen gleichmässiges Trinken möglich. Insbesondere wird kein oder nur ein geringes Saugen (Vakuum) vom Baby selbst angewandt, um die Milch in den Mund zu bekommen und dann zu schlucken. Das Trinken entspricht praktisch dem Trinken aus einem Becher mit einer zusätzlichen Melkbewegung ("Stripping").

[0013] Herkömmliche Flaschensauger mit relativ grossen Wandstärken sind verhältnismässig steif und hart. Ein derartig steifer Flaschensauger lässt jedoch kein "Stripping" ("Melken") zu, wodurch das Kind praktisch nur durch Saugen zur Milch und auch zur ungewünschten Luft kommt.

   Hierbei entsteht bereits mit dem ersten Saugen ein Unterdruck in der Flasche, dem das Baby entgegenwirkt, indem es ein stärkeres Vakuum (Saugen) erzeugt. Diese Art des Saugens führt dann dazu, dass aus dem Mundraum auch Luft angesaugt und geschluckt wird. Diese Luft führt dann zu den sehr unangenehmen und für Mutter und Kind belastenden Koliken.

[0014] Tests haben gezeigt, dass sich eine besonders gute Simulation einer natürlichen Mutterbrust ergibt, wenn der Schaft im Wesentlichen eine Wandstärke von 2,00 mm bis 2,50 mm, insbesondere von 2,25 mm, aufweist, und der Nippel bzw.

   der Lippenanlagebereich im Wesentlichen eine Wandstärke von 1,20 mm bis 1,50 mm, insbesondere von 1,35 mm, aufweist.

[0015] Um zudem das oben beschriebene "Stripping" ("Melken") des Kindes an dem Sauger zu erleichtern, ist es weiters von Vorteil, wenn im Lippenanlagebereich zumindest eine Zone vorgesehen ist, deren Wandstärke geringer als die Wandstärke des übrigen Lippenanlagebereichs ist. Hierbei haben wiederum Tests ergeben, dass es für das erwähnte "Stripping" des Babys besonders vorteilhaft ist, wenn die Zone im Wesentlichen eine Wandstärke zwischen 1,30 mm und < 1,50 mm, insbesondere von 1,45 mm, aufweist.

[0016] Wenn sich die Zone geringerer Wandstärke bis in den Nippel hinein erstreckt, ist die Zone geringerer Wandstärke in dem gesamten Anlagebereich des Kindermundes bzw. der Zunge vorgesehen, wodurch das "Stripping" des Kindes weiter erleichtert wird.

   Hierbei ergibt sich zweckmässigerweise, dass die Zone in Ansicht im Wesentlichen dreieckig ist.

[0017] Um ein unerwünschtes Zusammendrücken oder Zusammenfallen des Saugers im Bereich der Zonen geringerer Wandstärke zu vermeiden, ist es günstig, wenn die Zone geringerer Wandstärke durch zumindest eine Versteifungsrippe verstärkt ist.

[0018] Hierbei ist es, um unerwünschte Erhebungen an der Aussenseite des Saugers zu vermeiden, bevorzugt, wenn die Versteifungsrippe im Bereich der Zone geringerer Wandstärke an der Innenseite des Saugers vorgesehen ist.

[0019] Hierbei ist es insbesondere im Zusammenhang mit der bevorzugten Erstreckung der Zone dünnerer Wandstärke in den Nippel günstig, wenn sich die Versteifungsrippe bis in den Nippel hinein erstreckt.

[0020] Wenn der Nippel einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist,

   wogegen der Schaft einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, kann der Sauger nur in zwei definierten Lagen vom Kind bequem in den Mund genommen werden, und dies führt auch dazu, dass dann die Zonen geringerer Wandstärke an genau definierten Stellen am Sauger vorgesehen werden können. Demgemäss ist es weiters günstig, wenn zwei einander diametral gegenüberliegende Zonen geringerer Wandstärke vorgesehen sind.

   Weiters ist es in diesem Zusammenhang günstig, wenn die zwei Zonen geringerer Wandstärke im Bereich der flacheren Seiten des Nippels angeordnet sind.

[0021] Wenn die oberflächenraue Zone und die Zone geringerer Wandstärke zumindest teilweise überlappend angeordnet sind, ergibt dies, dass ein Teilbereich des Saugers vergleichsweise nachgiebig und hautähnlich ausgebildet ist, so dass eine gute Nachahmung der Mutterbrust erzielt wird.

[0022] Für eine besonders gute Simulierung der Oberflächenbeschaffenheit sowie der Festigkeit der natürlichen Mutterbrust ist es vorteilhaft, wenn die Zone geringerer Wandstärke in einem Teilbereich der oberflächenrauen Zone vorgesehen ist.

[0023] Bevorzugt wird der Sauger als Spritzgussteil vorgesehen, wobei dann die oberflächenrauen Zonen der Sauger durch entsprechend raue Bereiche in der Spritzgussform hergestellt werden.

   Diese rauen Bereiche können beispielsweise durch Funkenerosion oder durch chemisches Ätzen der Formflächen der Spritzgussform hergestellt werden.

[0024] Vorzugsweise besteht der Sauger aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem Elastomer-Material, insbesondere aus Latex oder Silikon. Bevorzugterweise ist das Material durchscheinend oder durchsichtig und auch für eine Herstellung im Spritzgiessen geeignet.

   An sich kann selbstverständlich der Sauger auch einen im Querschnitt kreisrunden Nippel haben, und im Fall einer aufge"bogenen" sog. "einseitigen" Ausbildung des Saugernippels ist es - mit einer so gegebenen einzigen richtigen Lage im Mund - auch denkbar, eine oberflächenraue Zone nur an einer Seite, der Unterseite des Saugers, im Lippenauflagebereich und Nippelbereich vorzusehen.

[0025] Es sei noch erwähnt, dass heutzutage ein wesentliches Problem darin zu sehen ist, dass einerseits aus gesundheitlichen Gründen das Stillen des Kindes und damit die Ernährung mit Muttermilch für die ersten 6 Monate fast Pflicht ist, andererseits Mütter in vielen Fällen den Kindern nicht alle 4-6 Stunden die Brust geben können, da sie nicht in der Nähe des Kindes sind.

   Insbesondere in den USA müssen die Mütter üblicherweise bereits 6 Wochen nach der Geburt wieder zur Arbeit erscheinen.

[0026] Nun versuchen die Mütter mit Brustpumpen Milch abzupumpen, die dann während ihrer Abwesenheit den Kindern von jemand anderem in der Flasche verabreicht wird. Die Kinder müssen nun praktisch täglich zwischen Flaschensauger und Mutterbrust hin- und herwechseln, was bei vielen dieser wenige Wochen alten Kinder sehr häufig zu grossen Problemen führt. In den meisten Fällen muss die Mutter abstillen und das Kind mit künstlicher Nahrung füttern. Dies ist aus medizinischer Sicht absolut unerwünscht. Die amerikanischen Kinderärzte empfehlen sogar offiziell, die Kinder bis zum 1. Geburtstag zu stillen, was auf ungeheure technische Probleme stösst, wie oben bereits erwähnt.

   Es wird zwar versucht, durch eine möglichst kleine Saugöffnung beim Flaschensauger das Kind an dieselbe Saug- und Arbeitsleistung zu gewöhnen wie an der Mutterbrust, was sich jedoch in vielen Fällen als ungenügend herausstellt. Sowohl der "Geschmack" als auch die Klebrigkeit von Gummi- oder Silikonsaugern sind völlig anders als das Gefühl, das für das Kind an der Mutterbrust entsteht.

   Auch die Art, die Milch aus dem Flaschensauger zu saugen, ist völlig anders als die Trinkbewegung an der Mutterbrust.

[0027] Durch die im Einzelnen hier angeführten Wandstärkenveränderungen, die ganz wesentliche Oberflächengestaltung durch Rauigkeit und die spezielle Abstimmung dieser Eigenschaften wird nun ein grosser Schritt in Richtung "Mutterbrust" gemacht und den Müttern eine wesentlich längere Stillzeit ermöglicht.

[0028] Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Die Zeichnung zeigt im Einzelnen:
<tb>Fig. 1<sep>eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemässen Flaschensaugers;


  <tb>Fig. 2<sep>einen Schnitt dieses Flaschensaugers gemäss Fig. 1;


  <tb>Fig. 3<sep>eine Ansicht durch diesen Flaschensauger gemäss Fig. 1 und 2;


  <tb>Fig. 4<sep>eine Ansicht eines anderen Flaschensaugers gemäss der Erfindung;


  <tb>Fig. 5<sep>einen Schnitt durch diesen Flaschensauger gemäss Fig. 4, unter Veranschaulichung einer schrägen Anordnung von Versteifungsrippen im Inneren dieses Flaschensaugers;


  <tb>Fig. 6<sep>eine Ansicht eines Flaschensaugers mit einer Zone geringerer Wandstärke;


  <tb>Fig. 7<sep>einen Schnitt gemäss der Linie VII-VII in Fig. 6;


  <tb>Fig. 8<sep>einen Schnitt gemäss der Linie VIII-VIII in Fig. 6;


  <tb>Fig. 9<sep>eine Ansicht eines Schnullersaugers mit einer oberflächenrauen Zone im Bereich des Nippels;


  <tb>Fig. 10<sep>eine Seitenansicht des Schnullersaugers gemäss Fig. 9;


  <tb>Fig. 11<sep>eine Rückansicht des Schnullersaugers gemäss Fig. 9; und


  <tb>Fig. 12<sep>eine Seitenansicht eines weiteren Schnullersaugers mit oberflächenrauer Zone.

[0029] In den Fig. 1 bis 3 ist ein Sauger 1 in Form eines Flaschensaugers gezeigt, der in an sich herkömmlicher Weise einen Nippel 2, daran anschliessend einen Lippenanlagebereich 3, der kontinuierlich in einen Schaft 4 übergeht, und schliesslich einen Saugerflansch 5 zum Festklemmen des Saugers 1 an einem Flaschenhals einer Trinkflasche mit Hilfe einer überwurfmutterartigen Kappe, wie dies an sich hinlänglich bekannt und nicht dargestellt ist, aufweist. Der Sauger 1 ist im Bereich seines Schaftes 4 des Flansches 5 rotationssymmetrisch ausgebildet, d.h. im Querschnitt kreisrund, jedoch ist der Nippel 2 im Querschnitt oval, so dass er nur in zwei Positionen, nämlich mit der längeren Achse in Querrichtung, von einem Kleinkind bequem in den Mund genommen werden kann.

   Die Querschnittsform geht im Lippenanlagebereich 3 von der ovalen Form des Nippels 2 in die Kreisform des Schaftes 4 kontinuierlich über.

[0030] An den beiden Breitseiten des Saugers 1, d.h. also an jenen Seiten, die sich parallel zur längeren Achse des ovalen Querschnitts des Nippels 2 erstrecken, sind einander diametral gegenüberliegend Oberflächenstrukturierungen 6 in Form von oberflächenrauen Zonen 7 vorgesehen.

   Diese oberflächenrauen Zonen 7 sind, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, in Ansicht ungefähr dreieckig, und sie sind mit ihrem breiteren Basisbereich 8 im Lippenanlagebereich 3 und mit ihrem schmäleren Spitzenbereich 9 bis in die Hälfte des Nippels 2 hineinragend vorgesehen.

[0031] An der Innenseite des Saugers 1 befinden sich im Bereich dieser oberflächenrauen Zonen 7, also den Oberflächenstrukturierungen gegenüberliegend, Versteifungsrippen 10, die sich entsprechend einer Mittenebene 11 des Saugers 1 von unten nach oben erstrecken und im Bereich der oberflächenrauen Zonen 7 die Festigkeit des Saugers 1 erhöhen.

   Dies ist deshalb von Vorteil, da durch die Oberflächenrauigkeit in den Zonen 7 die Weichheit des Saugers 1 erhöht wird, so dass - auch bei Verwendung eines entsprechend weichen Materials für den Sauger 1 - es zu einem ungewollt starken Eindrücken des Saugers 1 in diesem Lippenanlagebereich 3 kommen könnte, wenn der Sauger 1 benützt wird.

[0032] Die Oberflächenrauigkeit beträgt bevorzugt maximal ungefähr 100 Microm, insbesondere maximal 50 Microm, und Versuche haben ergeben, dass optimale Rautiefen zwischen 10 Microm und 40 Microm, bevorzugt zwischen 15 Microm und 30 Microm liegen.

   Bei derartigen Werten für die Rautiefe ergibt sich eine optimale Nachahmung der Mutterbrust.

[0033] Diese Oberflächenrauigkeiten werden bei der Herstellung des Saugers 1, beispielsweise im Spritzguss, dadurch erzielt, dass die bei der Herstellung verwendete Form, insbesondere Spritzgussform, an den entsprechenden Stellen, wo die Zonen 7 erzeugt werden, durch Funkenerosion oder aber durch chemisches Ätzen an der Oberfläche aufgeraut wird.

[0034] Durch die Dreiecksform der Zonen 7 mit der Dreieckspitze in Richtung Saugerspitze, wo sich in herkömmlicher Weise eine Trinköffnung 12 befindet, wird sichergestellt, dass beim Trinken auch die Zunge des Kleinkindes mit dieser Mutterbrust-ähnlichen aufgerauten Zone 7 in Berührung kommt und dadurch stimuliert wird.

[0035] Durch die Versteifungsrippen 10 wird wie erwähnt der fragliche Bereich des Saugers versteift,

   so dass er beim Trinken nicht "zusammenfallen" und dadurch das Nachfliessen der Trinkflüssigkeit, insbesondere Milch, blockieren kann.

[0036] Aus Hygienegründen wird nicht die gesamte Saugeroberfläche aufgeraut, vielmehr sind wie gezeigt bevorzugt zwei diametral einander gegenüberliegende oberflächenraue Zonen 7 vorhanden, und vorgesehen, zumindest in den Bereichen 13 zwischen diesen oberflächenrauen Zonen 7, vorzugsweise im gesamten übrigen Bereich des Saugers 1 ausserhalb der oberflächenrauen Zonen 7, ist eine transparente Ausgestaltung des Saugers 1, mit einer glatten Oberfläche gegeben, um so Verschmutzungen, Klumpenbildungen und dergl.

   sofort von aussen sehen zu können.

[0037] Bevorzugt wird demgemäss als Material für den Sauger 1 ein thermoplastisches Elastomer oder aber ein Latex- oder Silikonmaterial verwendet, das durchscheinend oder durchsichtig ist und das auch für eine Herstellung im Spritzgiessen geeignet ist.

[0038] In den Fig. 4 und 5 ist ein etwas modifizierter Sauger 1 in Form eines Flaschensaugers ebenfalls mit einem Nippel 2, einem Lippenanlagebereich 3, einem Schaft 4 und einem Saugerflansch 5, gezeigt, wobei wiederum der Sauger 1 an zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten, den flacheren Seiten oder Breitseiten des Saugers 1, bezogen auf die längere Achse des im Querschnitt wiederum ovalen Nippels 2, oberflächenraue Zonen 7 vorgesehen sind. Im übrigen Bereich 13 ist der Sauger 1 wiederum transparent bzw. durchscheinend und glatt ausgebildet.

   In der Ausführungsform gemäss Fig. 4 und 5 erstrecken sich jedoch, anders als beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 bis 3, die oberflächenrauen Zonen 7 über die Oberseite des Nippels 2 hinweg, und sie bilden so einen zusammenhängenden oberflächenrauen Bereich 7-7. Weiters ist aus Fig. 5 ersichtlich, dass an der Innenseite des Saugers 1 eine schräge Anordnung von 2 X 2 Verstärkungsrippen 10 ¾ vorgesehen ist, um wiederum ein ungewolltes Zusammenfallen oder Zusammendrücken des Saugers 1 in diesem kritischen Bereich des Übergangs vom Nippel 2 zum Schaft 4 zu verhindern.

[0039] Im Übrigen kann auch der Sauger 1 gemäss Fig. 4 und 5 aus den vorstehend in Verbindung mit dem Sauger 1 gemäss Fig.

   1 bis 3 erwähnten Materialien und in einem vergleichbaren Spritzgussverfahren unter Verwendung einer Form mit durch Funkenerosion oder chemisches Ätzen aufgerauten Zonen entsprechend den Zonen 7 hergestellt werden, und die Oberflächenrauigkeit in den Zonen 7 beträgt wiederum maximal 100 Microm, insbesondere maximal 50 Microm, 10 Microm bis 40 Microm, bevorzugt zwischen 15 Microm und 30 Microm.

[0040] Aus den Darstellungen in Fig.

   1, 2 sowie 5 ist weiters noch ersichtlich, dass im Bereich des Saugerflansches 5 eine an sich herkömmliche Entlüftungsöffnung 14 vorgesehen sein kann, um beim Trinken einen Druckausgleich im Flascheninneren durch Einlassen von Luft zu ermöglichen.

[0041] Im Bereich der Trinköffnung 12 kann ferner der Sauger 1 durch Verdickungen 15 an der Aussenseite ebenso wie an der Innenseite verstärkt sein, um so an der Stirnseite des Nippels 2 eine für das Trinken wichtige erhöhte Festigkeit sicherzustellen.

[0042] In den Fig. 6 bis 8 ist ein alternatives Ausführunsbeispiel eines Flaschensaugers 1 ¾ gezeigt, bei dem der Schaft 4 des Flaschensaugers 1 ¾ eine grössere Wandstärke als der daran anschliessende Lippenanlagebereich 3 sowie ein daran angrenzender Nippel 2 aufweist. Hierdurch ergibt sich eine in Pfeilrichtung 16 (s.

   Fig. 8) wirkende Federkraft des Schafts 4, der den Lippenanlagebereich 3 sowie den Nippel 2 mit geringerer Wandstärke trägt, wodurch ein so genanntes "Stripping" des Kindes ermöglicht wird, welches ein Saugen an einer Mutterbrust gut nachahmt.

[0043] Um dieses "Stripping" des Kindes weiter zu erleichtern und das Saugen an einer Mutterbrust zu simulieren, sind im Lippenanlagebereich 3 zwei Zonen 17 vorgesehen, die - wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich - eine gegenüber dem übrigen Lippenanlagebereich weiter verdünnte Wandstärke aufweisen.

[0044] Wie der vorstehend beschriebene Sauger 1 mit einheitlicher Wandstärke ist der Sauger 1 ¾ im Bereich seines Schafts 3 rotationssymmetrisch ausgebildet, d.h.

   im Querschnitt kreisrund, und der Nippel 2 im Querschnitt oval, so dass er korrekt nur in zwei Positionen, nämlich mit der längeren Achse in Querrichtung, von einem Kleinkind bequem in den Mund genommen werden kann. Die Querschnittsform geht im Lippenanlagebereich 3 von der ovalen Form des Nippels 2 in die Kreisform des Schafts 4 über, wodurch die Form des Nippels möglichst weitgehend der natürlichen Form der Brustwarze entspricht, während ein Baby an der Brustwarze saugt bzw. melkt.

[0045] Die beiden Zonen 17 geringerer Wandstärke sind hierbei an den beiden Breitseiten des Saugers 1 ¾, d.h.

   also an jenen Seiten, die sich parallel zur längeren Achse des ovalen Querschnitts des Nippels 2 erstrecken, einander diametral gegenüberliegend angeordnet und in Ansicht ungefähr dreieckig ausgebildet, so dass sie sich mit ihrem breiten Basisbereich im Lippenanlagebereich 3 und mit ihrem schmäleren Spitzenbereich bis in den Nippel 2 erstrecken.

[0046] An der Innenseite jeder Zone 17 sind vier Versteifungsrippen 10 vorgesehen, um die Festigkeit des Saugers 1 ¾, insbesondere in den Zonen 17 geringerer Wandstärke zu erhöhen, so dass es auch beim Einsatz von weichen Materialien für den Sauger 1 ¾ zu keinem ungewollt starken Eindrücken des Saugers 1 ¾ im Lippenanlagebereich 3 kommt.

   Durch die Versteifungsrippen 10 wird somit ein Zusammenfallen des Saugers, wodurch das Nachfliessen von Trinkflüssigkeit, insbesondere Milch, blockiert werden würde, zuverlässig vermieden.

[0047] Zudem weist die Oberfläche des Saugers 1 ¾ im Lippenanlagebereich 3 sowie am Nippel 2 eine gegenüber dem restlichen Sauger 9 höhere Oberflächenrauigkeit auf, so dass die Beschaffenheit der Mutterbrust noch besser simuliert werden kann.

[0048] Bei dem in den Fig. 6 bis 8 gezeigten Sauger 1 ¾ ist hierbei eine Zone 7, die von der Konturlinie 7 ¾ umgeben ist, mit der vorstehend im Detail beschriebenen erhöhten Oberflächenrauigkeit von maximal ungefähr 100 Microm, insbesondere maximal 50 Microm, versehen.

[0049] In den Fig.

   9 bis 11 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein Schnullersauger 1 ¾ ¾ gezeigt, bei dem der Schaft 4 sowie der Nippel 2 im Querschnitt oval ausgebildet sind, der Nippel 2 für eine gute Aufnahme in der Mundhöhle jedoch einen grösseren Querschnitt als der Schaft 4 aufweist. An den Schaft 4 schliesst endseitig ein querschnittsgrösserer Flansch 18 zur Befestigung des Schnullersaugers in einem Schnullerschild (nicht gezeigt) an.

[0050] Zur möglichst weitgehenden Nachahmung des Saugens an der Mutterbrust weist auch der Schnullersauger 1 ¾ ¾ eine oberflächenraue Zone 7 auf, die im Bereich des Nippels 2 angeordnet ist, und an der somit bei einer im Babymund aufgenommenen Funktionsstellung des Schnullersaugers 1 ¾ ¾ die Zunge des Babys anliegt.

   Die oberflächenraue Zone 7 erstreckt sich bei dem Schnullersauger 1 ¾ ¾ vorwiegend an den einander diametral gegenüberliegenden Breitseiten des Nippels 2.

[0051] Weiters sind zur Nachbildung der natürlichen Mutterbrust an den Breitseiten des Nippels 2 in der oberflächenrauen Zone 7 erhabene Stellen vorgesehen. Bei den in den Fig. 9 bis 11 gezeigten Ausführungsbeispielen sind auf einer Breitseite des Nippels 2 als erhabene Stellen runde Noppen 19 auf der anderen Breitseite fischgrätenartig angeordnete Rippen 20 vorgesehen.

   Wesentlich ist jedoch auch hier vor allem das Vorsehen einer oberflächenrauen, hautähnlichen Zone 7 zur Simulierung der Oberflächenbeschaffenheit der natürlichen Mutterbrust.

[0052] In Fig. 12 ist schliesslich in einer Seitenansicht ähnlich Fig. 10 ein Schnullersauger 1a mit einem Nippel 2 ohne erhabene Stellen gezeigt, der wiederum über einen Schaft 4 in einen Flansch 18 übergeht, und der an den beiden Breitseiten sowie an der Spitze eine oberflächenraue Zone 7 aufweist; an den beiden Schmalseiten sowie am Schaft 4 sind glatte, transparente Bereiche 13 vorgesehen.

Claims (34)

1. Sauger mit zumindest einem Schaft (4) und einem Nippel (2), wobei zumindest in einem Teilbereich Oberflächenstrukturierungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstrukturierungen durch zumindest eine oberflächenraue Zone (7) mit einer Oberflächenrauigkeit von maximal 100 Microm gebildet sind.
2. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberflächenraue Zone (7) eine Oberflächenrauigkeit von maximal 50 Microm aufweist.
3. Sauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberflächenraue Zone (7) eine Oberflächenrauigkeit von 10 Microm bis 40 Microm aufweist.
4. Sauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oberflächenraue Zone (7) eine Oberflächenrauigkeit von 15 Microm bis 30 Microm aufweist.
5. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oberflächenraue Zone (7) in Ansicht im Wesentlichen dreieckig ist.
6. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die oberflächenraue Zone (7) zumindest teilweise in den Nippel (2) hineinerstreckt.
7. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere oberflächenraue Zonen (7) vorgesehen sind, die durch transparente Zonen (13) voneinander getrennt sind.
8. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oberflächenraue Zone (7) durch zumindest eine Versteifungsrippe (10; 10 ¾) verstärkt ist.
9. Sauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippe (10; 10 ¾) im Bereich der oberflächenrauen Zone (7) an der Innenseite des Saugers (1) vorgesehen ist.
10. Sauger nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Versteifungsrippe (10; 10 ¾) zumindest teilweise in den Nippel (2) hinein erstreckt.
11. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (2) einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist, wogegen der Schaft (4) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
12. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander diametral gegenüberliegende oberflächenraue Zonen (7) vorgesehen sind.
13. Sauger nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oberflächenrauen Zonen (7) im Bereich der flacheren Seiten des Nippels (2) angeordnet sind.
14. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Schnullersauger (1 ¾ ¾) mit einem Nippel (2), dessen Querschnittsfläche grösser ist als die Querschnittsfläche des Schafts (4).
15. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Flaschensauger (1, 1 ¾) mit einem den Schaft (4) und den Nippel (2) verbindenden Lippenanlagebereich (3), wobei die oberflächenraue Zone (7) im Lippenanlagebereich (3) vorgesehen ist.
16. Sauger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Schafts (4) grösser ist als die Wandstärke des Saugers (1, 1 ¾) im Lippenanlagebereich (3) und im Bereich des Nippels (2).
17. Sauger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (4) im Wesentlichen eine Wandstärke von 2,00 mm bis 2,50 mm aufweist, und der Nippel (2) bzw. der Lippenanlagebereich (3) im Wesentlichen eine Wandstärke von 1,20 mm bis 1,50 mm aufweist.
18. Sauger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (4) im Wesentlichen eine Wandstärke von 2,25 mm aufweist.
19. Sauger nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Nippel (2) bzw. der Lippenanlagebereich (3) im Wesentlichen eine Wandstärke von 1,35 mm aufweist.
20. Sauger nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Lippenanlagebereich (3) zumindest eine Zone (17) vorgesehen ist, deren Wandstärke geringer als die Wandstärke des übrigen Lippenanlagebereichs (3) ist.
21. Sauger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone (17) geringerer Wandstärke im Wesentlichen eine Wandstärke zwischen 1,30 mm und < 1,50 mm aufweist.
22. Sauger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone (17) geringerer Wandstärke im Wesentlichen eine Wandstärke von 1,45 mm aufweist.
23. Sauger nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zone (17) geringerer Wandstärke bis in den Nippel (2) hinein erstreckt.
24. Sauger nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone (17) geringerer Wandstärke in Ansicht im Wesentlichen dreieckig ist.
25. Sauger nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone (17) geringerer Wandstärke durch zumindest eine Versteifungsrippe (10) verstärkt ist.
26. Sauger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsrippe (10) im Bereich der Zone (17) geringerer Wandstärke an der Innenseite des Saugers (1, 1 ¾) vorgesehen ist.
27. Sauger nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander diametral gegenüberliegende Zonen (25) geringerer Wandstärke vorgesehen sind.
28. Sauger nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Zonen (17) geringerer Wandstärke im Bereich der flacheren Seiten des Nippels (2) angeordnet sind.
29. Sauger nach einem der Ansprüche 16 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die oberflächenraue Zone (7) und die Zone (17) geringerer Wandstärke zumindest teilweise überlappend angeordnet sind.
30. Sauger nach einem der Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Zone geringerer Wandstärke (17) in einem Teilbereich der oberflächenrauen Zone (7) vorgesehen ist.
31. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauger (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) ein Spritzgussteil ist.
32. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauger (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) aus einem thermoplastischen Elastomer besteht.
33. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Sauger (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) aus einem Elastomer-Material, insbesondere Latex oder Silikon, besteht.
34. Sauger nach einem der Ansprüche 32 und 33, dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Material durchscheinend oder durchsichtig ist und für die Herstellung im Spritzgiessen geeignet ist.
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