DE3241845C2 - Ernährungssauger - Google Patents

Ernährungssauger

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Abstract

Ein Sauger als Ernährungs- oder Beruhigungssauger hat Profilierungen an der Außenseite als vorstehende und/oder zurücktretende Erhöhungen und/oder Vertiefungen in bezug auf benachbarte Wandteile. Wenigstens im Bereich des Schaftes ist ein im Querschnitt ziehharmonikaartig hin- und hergehender Verlauf (31) des Wandteils vorgesehen. Dabei wird wenigstens im Bereich der Einziehung (3), zwischen Schaft und Nippel, eine rauhe, insbesondere waffelartige Gestaltung (35) der Außenseite oder die Anordnung noppenartiger Vorsprünge einbezogen. Weitere Profilierungen im Zusammenhang mit herumlaufenden Wülsten und einem Entlüftungsventil sind vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ernährungssauger gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein solcher Ernährungssauger ist aus der FR-PS 12 60 680 bekannt. Dieser weist als Trinkhalssauger einen Schaft mit mehreren ziehharmonikaartig hin- und hergehenden Falten auf, um eine Pumpenwirkung bezüglich einer im Zentrum des Saugers angeordneten Perforation zu ermöglichen. Der Schaft geht von der oberen Falte durch einen bogenförmigen Übergang in den Nippel über. Dabei fehlt eine an sich für erforderlich gehaltene Lippenanlage. Eine Belüftung ist nicht vorgesehen, weil der Vorgang durch die Pumpenwirkung erreicht werden soll. Dazu ist aber eine Bewegung eines kindlichen Kopfes notwendig, was eine Belastung darstellt und eine Unregelmäßigkeit einführt.
  • Aus dem DE-GM 69 35 930 ist an einem Sauger für Kleinkinder oberhalb eines Befestigungsflansches ein geschlossener, umlaufender Wulst bekannt, der zur Festlegung eines Schraubringes dient. Zur Vermeidung von Erstickungserscheinungen sind mehrere Trinklöcher in besonderer Weise angeordnet. Diese werden vom Mund des Kleinkindes aufgenommen, so daß auch hier der Trinkvorgang beeinträchtigt ist.
  • Die US-PS 23 66 215 zeigt an einem Ernährungssauger einen Kragen als federnden Teil mit noppenförmigen Vorsprüngen. Dieser manschettenartig angeordnete Kragen simuliert einen Warzenhof. Eine nach innen zunehmende Stärke des Kragens führt zu einer nach innen zunehmenden Festigkeit und Aufnahme des Lippendruckes. Die Nachgiebigkeit in eine stark zurückgehende Form als spitzwinkliger Konus wird daher aufgehoben, so daß auch die Erscheinung eines Warzenhofes entfällt. Damit können unerwünschte Mundstellungen des trinkenden Kindes herbeigeführt werden, weil sich nämlich dann die Trinköffnung im Kopf des Nippels durch Anlage an den Gaumen oder die Zunge schließt.
  • Ein Ernährungssauger gemäß US-PS 27 09 434 als Flanschsauger hat im Übergang von einem zylindrischen Unterteil in den Nippelteil mehrere Ringe bzw. Stufen und dazwischen Bereiche, die weich sind. Hierdurch soll eine seitliche Abbiegung des Nippels ohne Blockierung des Flüssigkeitsdurchganges ermöglicht werden im Sinne einer Universalgelenkbewegung. Eine solche Ausführung schließt eine spezielle Belüftungsanordnung im Bereich des Schaftes oder eines anderen Saugerteils aus, weil die seitliche Ablenkung eine unvorhersehbare Zusammendrückung mit sich bringt.
  • Aus der DE-PS 8 11 132 ist ein Ernährungssauger mit praktisch in axialer Richtung verlaufenden Rippen an der Innenseite bekannt. Sie tragen zur Verschmutzung bei und bilden aufgrund der von ihnen herbeigeführten Wandstärkenänderung auch keine Voraussetzung für besondere Funktionen des durch die Rippen verstärkten Bereiches, der mit extrem dünner Wandstärke ausgeführt ist. Es soll gerade eine Einstülpung nach innen beim Aufziehen auf einen Flaschenhals vermieden werden. In der Verwendung ist eine solche Einstülpung möglich, bei der die Rippen eine nachgiebige Stützauflage schaffen. Eine solche Einstülpungsfähigkeit beseitigt aber die Erscheinung der Mutterbrust, abgesehen davon, daß jegliche Stabilität und besondere Belüftung fehlt.
  • Zwar ist aus der DE-PS 4 66 541 ein Ernährungssauger mit Vertrauen erweckender Nachbildung einer Mutterbrust bekannt. Aber auch hier fehlt eine für einen Ernährungssauger an sich maßgebliche Belüftung. Bei der möglichen Pumpbewegung ist die Vermeidung eines ungesunden Lufttrinkens fraglich.
  • Ein Ernährungssauger nach der US-PS 11 46 639 hat nun keine konische Schaftverjüngung und auch keine äußere Umfangsprofilierung zwecks Darstellung eines Mutterbrust-Effekts, aber in einem domförmigen Zwischenstück zwischen Schaft und einem eine Trinköffnung aufweisenden Nippel ist die Anordnung eines Entlüftungsventils als Schlitz nun gerade zwischen inneren axialen Versteifungsprofilierungen bekannt. Die Funktion dieses Entlüftungsventils wird daher beeinträchtigt, wenn eine Verformung stattfindet, weil der Schlitz innen zugedrückt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine begrenzte Nachgiebigkeit des Ernährungssaugers zur Aufrechterhaltung des Mutterbrusteffektes zu schaffen, welche ein Einschlüpfen des Nippels bei der Ernährung des Säuglings ausschließt, so daß eine genügende Widerstandsfähigkeit hinsichtlich der Lippenanlage aufrechterhalten wird und trotz der vorbehaltenen Verformbarkeit eine unnötige Bewegung des kindlichen Kopfes vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Damit befindet sich die Entlüftungsöffnung in einem an sich versteiften Teil des Saugers, jedoch an einer Stelle, an der diese Versteifung unterbrochen ist, wobei die Versteifung durch die Orientierung ihrer Anordnung eine Atmungsbewegung des Saugers nicht beeinträchtigt, aber dabei die Belüftung gewährleistet ist. In Kombination mit einer weiteren Umfangsprofilierung ergibt sich der Vorteil für verschiedene Ausgestaltungen, wobei aber grundsätzlich der Sauger mehr oder weniger fest eingestellt werden kann.
  • Für die Anordnung des die Entlüftungsöffnung bildenden Schlitzes ergeben sich vorteilhafte Ausgestaltungen nach Anspruch 2. Die Einbuchtung erleichtert die Atmungsfunktion der Entlüftungsöffnung.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 3 bis 15. Hierbei werden u. a. besonders günstige Anordnungen des die Unterbrechung aufweisenden Wulstes vorgesehen.
  • Dabei wird in den Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 7 und folgende der Mutterbrust-Effekt maßgeblich erhöht, wobei dieser Effekt gerade deshalb erreicht wird, weil die beschriebene Belüftungsöffnung in der angegebenen Weise erhalten ist und bei einer nachgiebigen Ausführung des Ernährungssaugers in durch die Umfangsprofilierungen gegebenen Grenzen eine Stabilität vorhanden bleibt. Diese wird nicht durch unwillkürliche Pumpbewegungen des Kindes aufgehoben, zumal solche Pumpbewegungen durch die vorgesehene Entlüftung gering gehalten werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt
  • Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise zur Hälfte im Schnitt, eines Ernährungssaugers;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht, ebenfalls eines Ernährungssaugers, im Teilschnitt einer anderen Ausführungsform;
  • Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines Ernährungssaugers, teilweise im Schnitt, unter Erläuterung zusätzlicher Merkmale;
  • Fig. 5 eine weitere Seitenansicht eines Ernährungssaugers zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform;
  • Fig. 6 eine Teildarstellung eines Ausschnitts der Saugerwand zur Erläuterung einer abgewandelten Ausführung einer äußeren nutartigen Vertiefung;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht, entsprechend Fig. 1, einer weiteren Ausführungsform;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Sauger zur Erläuterung einer besonderen Ausführungsform;
  • Fig. 9 eine gemäß Fig. 8 entsprechende Draufsicht zur Erläuterung einer abgewandelten Ausführungsform;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht eines Saugers mit einer besonderen ziehharmonikaartigen Wandausgestaltung mit überlagerten, an der Außenseite des Saugers wahrnehmbaren Gestaltungen;
  • Fig. 11 eine Seitenteilansicht des Saugers im Schnitt in einer Ausführungsform im Bereich der Einziehung;
  • Fig. 12 eine Seitenteilansicht eines Saugers im Schnitt zur Erläuterung einer anderen Ausführungsform.
  • Der Sauger nach Fig. 1 ist ein Ernährungssauger in der Ausführung als Flanschsauger. Er hat an seinem oberen Ende einen Nippel 1. Dieser setzt eine vom Schaft 2 sich nach innen verjüngende Einziehung 3 fort. Die Einziehung 3 ist im wesentlichen konisch ausgeführt, obgleich ein im Querschnitt bogenförmiger Verlauf nicht ausgeschlossen wird. Im Nippel 1 befindet sich eine Trinköffnung 4.
  • Im Anschluß an den Übergang zwischen der Einziehung 3 und dem Schaft 2, der sich nach unten innen verjüngt, ist in der Nähe des oberen Endes des Schaftes als Umfangsprofilierung eine Vertiefung 5 angeordnet, die einen Teilabschnitt eines hin- und hergehenden Wandabschnitts 6 des Saugerkörpers darstellt, wobei in diesem Bereich im gezeigten Ausführungsbeispiel die Wandstärke gleich bleibt. Dadurch ist es möglich, durch senkrechten Druck auf den Nippel eine gewisse, aber beschränkte Zusammendrückung des Saugers herbeizuführen, unter gleichzeitiger Möglichkeit der Auslenkung nach der einen oder anderen Seite. Die gezeigte Querschnittsform schließt aber eine weitgehende Zusammendrückung schon aufgrund der Querschnittsverhältnisse der Wand aus, wobei bevorzugt wird, daß durch die beschränkte Zusammendrückbarkeit der Effekt einer straffen Mutterbrust erreicht wird. Auch bei einer geringen Wandstärke wird dabei die Stabilität besonders unterstützt, indem unterhalb des Wandabschnitts 6 eine herumlaufende Profilierung als nach außen gerichteter Wulst 7 angeordnet ist. Dieser Wulst ist an sich geschlossen. In der gezeigten Ausgestaltung mit einem Entlüftungsventil 8 am Saugerschaft in Form eines Schlitzes 9, insbesondere innerhalb einer Einbuchtung 10, ist der herumlaufende Wulst vor der Einbuchtung, die in den Bereich des Wulstes reicht, unterbrochen. Ein Ende 11 des Wulstes ist aus Fig. 1 erkennbar.
  • Der beschriebene Sauger ist ein Flanschsauger mit einem am unteren Ende des Schaftes 2 herumlaufenden Flansch 12.
  • Es versteht sich, daß sowohl im Bereich des Schaftes 2 als auch der Einziehung weitere ringsherumlaufende Wülste angeordnet sein können. Ein solcher Wulst ist gestrichelt bei 13 im Bereich der Einziehung gezeigt. Dabei ist erkennbar, daß dadurch die Versteifung gegen das Einschlüpfen verbessert wird.
  • Auch die Ausführung nach Fig. 2, die einen Nippel in kiefernorthopädisch günstiger Gestalt zeigt, ist im Bereich des oberen Endes des Schaftes eine Vertiefung 5 angeordnet. Während aber in Fig. 1 die benachbarten Wandteile im Schnitt bogenartig ineinander übergehen, zeigt die Ausführung nach Fig. 2 neben der Vertiefung 5 winkelig aneinanderstoßende Wandabschnitte 14, 15. Dadurch ergibt sich eine Verbesserung hinsichtlich der Ausrichtungsfähigkeit des Nippels 1 zum Schaft 2 hinsichtlich der Längsmittellinie dieser Teile. Die Stabilität wird dadurch noch verbessert, daß ein außen herumlaufender Wulst 16 am unteren Rand der Vertiefung 5 bzw. des Wandabschnitts 15 nach außen vorspringend angeformt ist.
  • Nach Fig. 3 befindet sich in der Nähe des oberen Randes des Schaftes 2 als herumlaufende Profilierung eine an der Außenseite als Nut 17 ausgebildete Wandstärkenschwächung. Eine solche Nut könnte auch im Bereich der Einziehung 3 angeordnet sein. Eine solche nach außen offene Nut hat den Vorteil, daß ein Einbiegen benachbarter Wandteile dadurch erleichtert wird, daß sie sich winkelig nach außen verformen, wobei die Innenseite des diesbezüglichen Wandabschnitts des Saugerkörpers gespannt wird. Weil aber auf der gegenüberliegenden Seite des Saugerkörpers die Zugspannung beschränkt ist, ergibt sich dabei nur eine geringfügige Verformung, im Falle einer Eindrückung zur Simulierung des Mutterbrusteffektes nur ein geringfügiges Zusammendrücken, weil die Wandteile der Nut sich einander nähern, und zwar bis zur wechselseitigen Anlage. Insofern ist dadurch eine Nachgiebigkeit eingeführt, die aber beschränkt und durch die Querschnittsform der Nut bestimmbar ist. 17 zeigt eine im Querschnitt halbrund ausgebildete Nut. Einbezogen werden auch keilförmige Nuten, selbst Nuten, welche nach Fig. 6 ballige einander gegenüberliegende Wandflächen 18, 19 haben. Hierbei ergibt sich zugleich der Vorteil einer geringen Reibungsarbeit bei Berührung auf einem Umfangskreis.
  • Nach Fig. 4 hat die Einziehung 3 an einem Aufstecksauger vom Fuß des Nippels 1 ausgehende strahlenförmige Vertiefungen 20-24 . . . Dabei ergeben sich die oben beschriebenen Effekte einer nach außen konkaven Vertiefung zur Beschränkung der Nachgiebigkeit, wobei im Falle der Ausführung nach Fig. 4 noch der Vorteil entsteht, daß aufgrund der erhöhten Elastizität der Einziehungswand im Bereich der Vertiefungen eine Drehbarkeit des Nippels 1 gegenüber dem Schaft 2 eingeführt wird. Es versteht sich, daß bei dieser Ausführungsform im Bereich des Schaftes entsprechend der bisherigen Darlegung nach außen hervortretende Umfangsprofilierungen in Form von Wülsten 25, 26 angeordnet sein können, wobei beispielsweise im Bereich des Wulstes ein Entlüftungsventil 8 in einer Unterbrechung dieses Wulstes angeordnet ist.
  • Der untere Rand 27 hat in diesem Falle bei der Ausführung als Aufstecksauger nach innen gerichtete Profilierungen 28zur Befestigung beispielsweise an einem Flaschenhals.
  • Fig. 5 zeigt einen Flanschsauger, bei dem im Bereich der Einziehung 3 zwei nach außen vortretende ringförmige Wülste 29, 30 herumlaufend angeordnet sind, wobei im Bereich eines Wulstes auch ein Entlüftungsventil 8 angeordnet sein kann. Die Anordnung der Wülste im Bereich der Einziehung 3 hat den Vorteil, daß deren Steifigkeit aufgrund der Konizität in verschiedener Höhe in Umfangsrichtung verstärkt wird, so daß zwar Nachgiebigkeiten möglich, diese aber beschränkt sind, wobei die Wülste nicht nur wechselseitige Anlageflächen bilden, sondern überhaupt aufgrund ihrer äußeren Umfangsschicht einer zu elastischen Zusammendrückung oder Aufweitung widerstehen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung zeigt die Fig. 7. In dieser ist die Einziehung 3 im wesentlichen glatt ausgeführt und die ziehharmonikaartig mit mehreren hin- und hergehenden faltungsähnlichen Gestaltungen haben innerhalb der an sich angeordneten Vertiefung 5 auch die beispielsweise drei äußeren Vertiefungen 32, 33, 34 im Bereich des Schaftes. Die Vertiefungen sind in Fig. 7 zur Verdeutlichung etwas verstärkt ausgeführt, wie überhaupt die Zeichnungen im vergrößerten Maßstab ausgeführt sind. Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführung gerade im Hinblick mit flacher ausgeführten Vertiefungen bei gleichbleibender Wandstärke für die Nachbildung eines Mutterbrusteffekts. Dabei ist zu berücksichtigen, daß auch im Bereich der Einziehung ein waffelartiges Muster angeordnet sein kann, wie es mit 35 in Fig. 8 bezeichnet ist. Hierbei handelt es sich aber um ein die Fläche der Einziehung nicht beeinträchtigendes Muster unter der Wirkung im wesentlichen einer Aufrauhung der Fläche der Einziehung 3. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Ausgestaltung nach Fig. 13 verwiesen, die noch beschrieben wird.
  • Nach außen gerichtete Wülste als Umfangsprofilierungen haben auch den Vorteil, die Griffigkeit des Saugers gerade auch für ein Kleinkind zu verbessern, wobei auch in diesem Falle der Eindruck des Saugens an der natürlichen Quelle erhöht wird.
  • In Fig. 8 und 9 ist eine Draufsicht auf einen Sauger gezeigt, in der um den Nippel 1 herum eine Draufsicht auf die Einziehung 3 erkennbar ist. Dabei zeigt Fig. 8 eine im ganzen mit 35 bezeichnete waffelartige Gestaltung der Außenseite in Form von sich überkreuzenden Rillen 36, 37, 38, 39 . . . Diese Rillen bilden ein Waffelmuster, dessen Felder oder Abschnitte, von denen einer mit 40 bezeichnet ist, im wesentlichen rechteckig ausgeführt sind.
  • Nach Fig. 9 sind Rillen 41, 42, 43, 44 unter einem anderen als einem rechten Winkel zueinander angeordnet, so daß rautenartige Abschnitte oder Felder entstehen, wie beispielsweise bei 48 und 49 gezeigt ist. Diese rautenartigen Felder haben hinsichtlich ihrer Gestalt eine längere Achse 50 und eine kürzere Achse 51. Dabei versteht sich, daß bei einer solchen Profilierung durch Einschnitte oder Einfaltungen in der Wand des Saugerkörpers verschiedene Zusammendrückungsfähigkeiten vorliegen, die in Richtung der kürzeren Achse 51 größer sind als in Richtung der längeren Achse 50. Dabei wird bevorzugt, daß die längere Achse in einer Ausführungsform auf der Einziehung in Umfangsrichtung angeordnet ist, und zwar auch bei einer Ausführung nach Fig. 7, so daß die kürzere Achse in Radialrichtung verläuft. Die zwischen den Abschnitten oder Feldern entstehenden Vertiefungen, beispielsweise im wesentlichen keilförmigen Querschnitts, verhindern dabei eine Einfaltung, abgesehen von der in der verschiedenen Richtung hervorgerufenen verschiedenen Steifigkeit der Anordnung.
  • In Fig. 10 ist eine Umfangsprofilierung 52 im Bereich des Schaftes 2 in Form einer ziehharmonikaartigen Faltung erkennbar. Diese Ausgestaltung, wenigstens der Außenseite, wird durch eine rautenartige Anordnung von Rillen zur Verbesserung der griffigen Gestaltung mit kürzeren Achsen 53 in Radialrichtung überlagert. Dadurch wird eine gewisse Verdrehung des Nippels 1 ermöglicht und auch die Zusammendrückbarkeit verbessert, besonders aber eine zusätzliche Annäherung an die Mutterbrusterscheinung erreicht.
  • Es versteht sich dabei, daß die Gestaltung der Außenseite durch die sich überkreuzenden Rillen auch bei einer im wesentlichen glatten Ausführungsform vorgesehen sein kann, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, selbst unter Vermeidung der Vertiefung 5 und des Wulstes 7.
  • Zu berücksichtigen ist dabei, daß wesentlich Umfangsprofilierungen an der Außenseite des Saugers angeordnet sind, die in Form der Rillen 33, 34, 36, 37, 39 bzw. 41-44 angeordnet sind, um dadurch die Gestaltung des Saugers gemäß Aufgabenstellung zu verbessern.
  • Es wird auf Fig. 11 und 12 verwiesen mit den Seitenteilansichten, in denen der Nippel 1, die Einziehung 3 und z. T. auch der Schaft erkennbar sind. Gemäß Fig. 11 ist das sogenannte Waffelmuster in der Wand durch rillenartige Vertiefungen 55, 56, 57 gebildet, so daß eine Wand mit unterschiedlichen Wandstärken vorliegt. Hierbei sind zwar Einfaltungen möglich, die verbleibenden Erhöhungen 58, 59, 60 legen sich aber mit ihren Wandteilen aneinander, so daß ein Einschlüpfen verhindert wird.
  • Die Fig. 11 zeigt ein Beispiel dafür, wie die Fläche der Einziehung 3 profiliert werden kann, ohne ihre Aufgabe als Lippenformungsanlagefläche zu verlieren.
  • Nach Fig. 12 ist eine ziehharmonikaartige Faltung vorgesehen. Hierbei ist im Bereich 61 eine Überlagerung der waffelartigen oder rautenartigen Gestaltung der Außenseite, beispielsweise durch die Vertiefungen 62, 63, 64, 65 erkennbar, wobei bei gleichbleibender Wandstärke auch nach innen vorragende Falten 66, 67, 68, 69 entstehen. Dadurch wird die Festigkeit sowohl gegenüber dem Ausziehen und Einschlüpfen erhöht, wobei in jedem Falle benachbarte Wandabschnitte einer Vertiefung in Anlage kommen und einer weiteren Verformung widerstehen. Dies gilt nach Anlage der Rillen für alle entsprechenden Richtungen.
  • Als Material für den beschriebenen Sauger sind Elastomere jeglicher Art geeignet, insbesondere ist auch eine Ausführung aus Gummi oder Gummiersatzstoffen bzw. aus Material mit vergleichbaren Eigenschaften vorgesehen.

Claims (15)

1. Ernährungssauger mit einem Schaft, einer eingezogenen, im wesentlichen konischen Schaftverjüngung und einem Nippel an dieser Schaftverjüngung, sowie wenigstens einer ersten nach außen gerichteten Umfangsprofilierung an der Saugerwand und einer benachbart über oder unter dieser angeordneten weiteren Umfangsprofilierung, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umfangsprofilierung (7, 16, 25, 30) ein Wulst ist und daß dieser eine Unterbrechung aufweist, in welcher sich als Entlüftungsöffnung ein Schlitz (9) befindet.
2. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) in der Mitte einer Einbuchtung (10) angeordnet ist.
3. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des oberen Endes des Schaftes als Umfangsprofilierung eine Vertiefung (5) zwischen dem mit einer Unterbrechung versehenen Wulst (7) und dem Nippel angeordnet ist.
4. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Unterbrechung aufweisende Wulst (25) am Übergang zwischen der konischen Schaftverjüngung (3) und dem Schaft (2) und eine Umfangsprofilierung als durchgehender Wulst (26) unterhalb des mit der Unterbrechung versehenen Wulstes (25) am Schaft (2) angeordnet sind.
5. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Unterbrechung aufweisende Wulst (30) im Bereich der konischen Schaftverjüngung (3 ) und zwischen ihm und dem Nippel (1) ein weiterer ringsherumlaufender Wulst (29) angeordnet ist.
6. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Schaftes (2) in der Nähe des unteren Randes (27) eine nach innen gerichtete Profilierung (28) angeordnet ist.
7. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich der Schaftverjüngung (3) eine waffelartige Gestaltung (35) der Außenseite in Form von sich überkreuzenden Rillen (36- 39, 41-44, 62-64) vorgesehen ist.
8. Sauger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine rautenartige Anordnung der Rillen (41-44) vorgesehen ist, indem jeweils Abschnitte (48, 49) umschlossen sind, deren beide gegenüberliegende Ecken jeweils spitzwinklig oder stumpfwinklig ausgeführt sind.
9. Sauger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen durch Verformung der Saugerwand hergestellt sind, die auch im Bereich der Rillen (62-64) gleiche Stärke hat und sich im Querschnitt nach innen durch Erhöhungen (66-69) fortsetzt.
10. Sauger nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die waffelartige Gestaltung (35) auf den Schaft (2) erstreckt ist.
11. Sauger nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine rautenartige Gestaltung an der Außenseite mit längerer Achse (50) der Rauten (48, 49) in Umfangsrichtung vorgesehen ist.
12. Sauger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die rautenartige Gestaltung im Bereich einer ziehharmonikaartigen Einziehung angeordnet ist.
13. Sauger nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Außenseite wenigstens des Schaftes (2) angeordnete Umfangsprofilierung eine als Nut (17) ausgebildete Wandstärkenschwächung ist.
14. Sauger nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 bis 12, gekennzeichnet durch mehrere herumlaufende Wandstärkenschwächungen in Form einer Nut im Bereich des Schaftes (2) und/oder der Schaftverjüngung (3).
15. Sauger nach Anspruch 1, 3 oder 4, mit vom Fuß des Nippels strahlenförmig ausgehenden Profilierungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen in Form von äußeren Vertiefungen (20-24), wenigstens der Schaftverjüngung (3), ausgeführt sind.
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