DE02425414T1 - Sauger oder Schnuller - Google Patents

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DE02425414T1 DE0001275366T DE02425414T DE02425414T1 DE 02425414 T1 DE02425414 T1 DE 02425414T1 DE 0001275366 T DE0001275366 T DE 0001275366T DE 02425414 T DE02425414 T DE 02425414T DE 02425414 T1 DE02425414 T1 DE 02425414T1
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Abstract

Sauger oder Schnuller mit einem Element aus flexiblem Material, welches in der Mundhöhle zu platzieren ist, und mit einem vergrößertem Kopf (1, 1') und einem länglichen Verbindungselement (2) zu einer Endkupplung (3, 3') für einen Nahrungsbehälter und/oder einem Plattenelement (4) eines Schnullers, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1, 1') und/oder das längliche Verbindungselement (2) vom Kopf zur Endkupplung (3, 3') für den Behälter oder die Platte (4) und/oder der Abschluss (3, 3') oder die Platte (4) selbst eine solche Form oder Aufbau haben, dass beim Saugen das natürliche Verhalten der Brustwarze und der Brust simuliert wird, zumindest bezüglich des Stimulationsvorgangs und dementsprechend richtigen Gebrauchs eines oder mehrerer Organe und/oder Gesichts-, Lippen- und/oder Zungenmuskeln, ähnlich der Stimulation und dementsprechend richtigem Gebrauch des mindestens einen oder der mehreren Organe oder Muskeln beim Saugen an der natürlichen Brust.

Claims (92)

  1. Sauger oder Schnuller mit einem Element aus flexiblem Material, welches in der Mundhöhle zu platzieren ist, und mit einem vergrößertem Kopf (1, 1') und einem länglichen Verbindungselement (2) zu einer Endkupplung (3, 3') für einen Nahrungsbehälter und/oder einem Plattenelement (4) eines Schnullers, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1, 1') und/oder das längliche Verbindungselement (2) vom Kopf zur Endkupplung (3, 3') für den Behälter oder die Platte (4) und/oder der Abschluss (3, 3') oder die Platte (4) selbst eine solche Form oder Aufbau haben, dass beim Saugen das natürliche Verhalten der Brustwarze und der Brust simuliert wird, zumindest bezüglich des Stimulationsvorgangs und dementsprechend richtigen Gebrauchs eines oder mehrerer Organe und/oder Gesichts-, Lippen- und/oder Zungenmuskeln, ähnlich der Stimulation und dementsprechend richtigem Gebrauch des mindestens einen oder der mehreren Organe oder Muskeln beim Saugen an der natürlichen Brust.
  2. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Form, dass er den richtigen Gebrauch der Organe oder Muskeln stimuliert, die beim Saugen an der natürlichen Brust involviert sind, also von mindestens zwei, drei oder allen bei dieser Tätigkeit beschäftigten Organen oder Muskeln.
  3. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1, 1') ein Stimulationsmittel für die richtige Position und den Gebrauch der Zunge und ihre beim Stillen involvierten Muskeln bildet.
  4. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stimulationsmittel durch eine Höhlung (201) am vergrößerten Kopf (1, 1') auf der Seite gebildet wird, die mit der Zunge in Berührung treten oder dieser gegenüberliegen soll.
  5. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhlung (201) auf der Zungenseite durch eine Ausnehmung des vergrößerten Kopfes (1, 1') oder eine Wölbung des vergrößerten Kopfes (1, 1') oder eine Kombination von Höhlung (201) und Wölbung des vergrößerten Kopfes (1, 1') gebildet wird.
  6. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhlung (201, 201') des vergrößerten Kopfes durch eine Wölbung in Querrichtung zur Längsachse des länglichen Elementes (2) gebildet werden kann.
  7. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1 ,1') auf der Zungenseite mindestens zwei axiale Vorsprünge (101) bezüglich der Achse des länglichen Verbindungselementes (2) zwischen Kopf (1, 1') und Endkupplung (3, 3') zum Behälter oder zur Platte (4) bildet und dass die Vorsprünge (101) vorzugsweise mit der gerundeten umfangs- oder spindelförmigen Wand eine Mittelhöhlung (201) bilden.
  8. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vorsprünge (101) als sphärischer Abschnitt oder als Sektor eines eiförmigen, elliptischen oder spindelförmigen Elementes ausgebildet sind.
  9. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vorsprünge (101) vorzugsweise aus elastischem Material bestehen und so ausgebildet sind, dass sie sich unter Druck auf den vergrößerten Kopf (1) zwischen Zunge und Gaumen seitlich gabeln und eine Höhlung (201) mit für die Zungenstimulation richtigen Abmessungen bilden.
  10. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1) eine Form bildet, welche durch eine kugelförmige, eiförmige, elliptische oder ähnlich geformte Berührungszone definiert ist.
  11. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopfe (1, 1') im wesentlichen rechtwinklig zur Okklusionsebene der Mundhöhlung abgeflacht ist.
  12. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf eine dem abgeflachten, selbst mehr oder weniger gewölbten Gaumen gegenüberliegende Seite bildet.
  13. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1, 1') eine koaxiale oder im wesentlichen koaxiale Position zu dem länglichen Verbindungselement (2) zur Endkupplung (3, 3') eines Saugers zu einem Behälter oder zu einer Platte oder einem Schild (4) eines Schnullers einnimmt, oder dass die Achse des vergrößerten Kopfes (1) auch nur parallel und exzentrisch bezüglich der Achse desselben länglichen Verbindungselementes (2) verläuft.
  14. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1') und/oder seine der Zunge gegenüberliegende Fläche und/oder beide eine Neigung bezüglich des länglichen Elementes (2) aufweisen, so dass seine Achse einen festen Winkel mit der Achse des länglichen Verbindungselements (2) bildet.
  15. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel des vergrößerten Kopfes (1') und/oder seiner der Zunge gegenüberliegenden Seite mit dem länglichen Element (2) und/oder der Okklusionsebene vorzugsweise zwischen 15° und 30° beträgt, wobei der vergrößerte Kopf oder die Seite von der Verbindungszone des länglichen Elementes (2) zum freien Ende des vergrößerten Kopfes (1') selbst zum Gaumen hin orientiert sind.
  16. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1') eine Verbindungszone (401, 501) mit dem länglichen Element (2) bildet, die sich in begrenztem Maß zum länglichen Element (2) hin vergrößert, um einen ersten kelchförmigen Teil zu bilden, der an den im wesentlichen abgeflachten Endteil des Kopfes (1') angrenzt.
  17. Sauger- oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die der Zunge zugewandte Seite des vergrößerten Kopfes (1') gegen seine dem Gaumen zugewandte Seite derart geneigt ist oder konvergiert, dass der abgeflachte Kopf (1') auf das freie gegenüberliegende Ende des länglichen Verbindungselementes (2) zu schräg zuläuft.
  18. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die der Zunge gegenüberliegende und die Höhlung und/oder die Wölbung (201) aufweisende Stelle auch in Richtung des freien Endes des vergrößerten Kopfes (1') selbst einen gekrümmten Verlauf hat, um seitlich gesehen eine Tüllenform zu bilden, welche auf das freie Ende des vergrößerten Kopfes (1') selbst schräg zuläuft.
  19. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite, welche zu der der Zunge gegenüberliegende Seite entgegengesetzt ist, mit einer Krümmung gerundet ist, die mehr oder weniger ausgeprägt sein kann.
  20. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhlung (201) auf der der Zunge gegenüberliegenden Seite des vergrößerten Kopfes (1, 1') sowohl auf der zur Zunge gerichteten Seite als auch auf der Seite des freien Endes des vergrößerten Kopfes (1, 1') offen ist.
  21. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (102, 202, 302) als Stimulus für die richtige Position der Lippen auf dem länglichen Verbindungselement (2) zwischen dem vergrößerten Kopf (1, 1') und der Endkupplung (3, 3') zum Behälter des Nahrungbehälters und/oder der Platte oder dem Schild (4) dienen.
  22. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippenstimulationsmittel und/oder eine richtige Position der Lippen durch Falten (202) an der Außenseite des länglichen Elementes und/oder Vorsprünge und/oder Rändelungen irgendeiner Form oder Anzahl und/oder Kombination dieser Mittel realisiert sind.
  23. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem länglichen Element (2) einige radiale Erweiterungen (102) in Form runder, spindelförmiger oder sphärischer Erweiterungen vorgesehen sind.
  24. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass als Alternative oder in Kombination ein oder mehrere ringförmige Erweiterungen (202) vorgesehen sind, die ebenso wie eine Faltung ein äußeres Element bilden.
  25. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass als Alternative oder in Kombination Oberflächenstrukturen mit Riffelungen oder Projektionen in Form kleiner Stengel (302) an mindestens einem Teil des länglichen Verbindungselementes (2) vorgesehen sind.
  26. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimuliermittel und/oder die richtige Position der Lippen auf der Berührungszone der Lippen mit dem länglichen Element (2) vorgesehen und in entsprechender Weise gemäß den geeigneten Zeichnungen (according to the suitable drawings), im wesentlichen auf den ringförmigen, bezüglich der Axialausdehnung mittleren Bereichen des länglichen Verbindungselementes (2) vorgesehen sind.
  27. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimulationsmittel auf dem Verbindungselement in der Berührungszone mit einer oder beiden Lippen durch kleine Rippen, Wimpern oder anatomische Schwellungen solcher Form gebildet werden, dass sie bei dynamischem propriozeptiven Kontakt eine dynamische Stimulation des Lippendrucks ausüben.
  28. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen jeweils eine radiale Erweiterung darstellen, die konstant oder untereinander und mit der Ausdehnung einer Rippe selbst veränderlich ist.
  29. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen unterschiedliche und/oder innerhalb einer Rippe selbst veränderliche Verlängerungen und Erweiterungen bilden
  30. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen derart angeordnet sind, dass sie sich durchschneiden.
  31. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Paar von Rippen oder Wimpern mit vorherrschend transversaler Neigung auf dem länglichen Element vorgesehen sind, die an dessen Berührungszone mit mindestens einer oder beiden Lippen angeordnet und so platziert oder geformt sind, dass sie ein "X" bilden, welches in Durchmesserrichtung des länglichen Elementes orientiert ist.
  32. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das "X" durch Rippen mit entgegengesetzt gewölbtem Verlauf gebildet wird, die sich im mittleren Bereich berühren.
  33. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen an den Enden eine größere und im mittleren Bereich eine geringere Dicke haben und dass ihre Kante in seitlichem Aufriss gesehen ausgehöhlt ist.
  34. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 27 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen an ihren Enden eine größere Breite als im Mittelbereich haben.
  35. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 21 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass er ein oder mehrere Merkmale nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20 aufweist.
  36. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Verbindungselement (2) und/oder der Kopf sich beim Saugen verlängern kann.
  37. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die das elastische Verlängern erlaubenden Mittel zumindest teilweise oder nur durch geeignete Bemessung der materialeigenen Elastizität gebildet werden, beispielsweise durch Verringern der Materialdicke in der Zone des länglichen Verbindungselementes (2) oder in seiner Verbindungszone mit der Endkupplung (3, 3') des Behälters im Fall eines Saugers oder in der Verbindungszone der Platte oder des Schildes (4) im Fall eines Schnullers.
  38. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Verlängerungsmittel durch Zonen zusätzlicher Materialansammlung (102, 202) als radiale Erweiterungen mit sphärischen, eiförmigen, zulaufenden oder sonstigen Formen oder Gestaltungen des länglichen Elementes wie einer Faltung gebildet werden, und zwar allein oder in Kombination.
  39. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die das Verlängern (102, 202) erlaubenden Mittel, die auf dem länglichen Verbindungselement vorgesehen sind, auch Stimulationsmittel bilden und/oder die richtige Position der Lippen signalisieren.
  40. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 36 oder einem oder mehreren der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die das Verlängern des länglichen Verbindungselementes (2) erlaubenden Mittel in der Verbindungszone des länglichen Elementes (2) mit der Endkupplung (3, 3') zu einem Behälter oder der Platte oder des Schildes (4) des Schnullers gebildet werden.
  41. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsmittel durch eine ringförmige axiale Einbuchtung der Verbindung des länglichen Elementes (2) mit der Endkupplung (3, 3') gebildet werden.
  42. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 36 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass er die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 20 und/oder die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 21 bis 35 enthält.
  43. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Kombination oder als Alternative die Endkupplung (3, 3') zum Behälter und/oder zu der Platte oder dem Schild (4) des Schnullers zu den Lippen gerichtet eine Seite (7, 8) bildet, die beim Drücken der Lippen auf diese Seite elastisch nachgiebig oder veränderbar ist.
  44. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass er in der Verbindungszone des länglichen Elementes (2) zur Abschlusskupplung (3) zu einem Container oder in der Verbindungszone (3') des länglichen Elementes (2) zur Platte oder dem Schild (4) an dem Abschluss (3, 103) und auf der Platte oder dem Schild (4) ein Kissen (7) aus weichem elastischen Material aufweist, welches die elastische Nachgiebigkeit der Brust um die Brustwarze herum nachbildet.
  45. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkupplung (3) zum Behälter gehörig (duly) radial vergrößert ist und eine Kappenform oder einen Dom mit einer Verbindungszone des länglichen Verbindungselementes (2) bildet, welche eine Auflagestelle (103) für die Lippen mit leicht gewölbtem Verlauf bildet, wobei das Kissen (7) auf der Anlagestelle (103) oder dieser zugeordnet ist oder durch eben diese Stelle gebildet wird.
  46. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 43 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (7) aus weichem elastischen Material aus mindestens einer vollen Schicht reportieren (reported) oder befestigten weichen Materials besteht oder entfernbar oder ständig mit der bemerkbaren Zone (103) des Abschlusses (3) des Saugers oder mit der Platte oder dem Schild (4) des Schnullers fest verbunden ist.
  47. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (7) zwei oder mehrere Schichten bildet.
  48. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 43 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass das Kis sen (7) als Bucht oder innen hohle Blase gebildet wird, die aus einem Element als geschlossene Schale gebildet ist.
  49. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhlung leer oder mit Gas oder einem anderen weichen Material oder einer Kombination von Materialien gefüllt sein kann.
  50. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 43 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (7) aus einem elastischen weichen Material als Kappe, die im Abstand von der Tragwand (4, 9) angeordnet ist, ausgebildet ist.
  51. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, dass im Fall eines Schnullers die Tragwand aus einer Platte oder einem Schild (4) besteht, während im Fall eines Saugers die Tragwand (9) als Wand (103) der Endkupplung (3) des Saugers oder als eine mit der elastischen weichen Wand (8) gekoppelten Tragwand (9) bestehen kann.
  52. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 43 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (7) mit Hilfe einer lösbaren Befestigung an dem Sauger, speziell an der Endkupplung (3), und an der Nachbildung speziell an der Platte oder das Schild (4) anbringbar ist.
  53. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 43 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (7) und die Endkupplung (3) des Saugers oder die Platte oder das Schild (7) des Schnullers komplementäre Mittel der lösbaren Verbindungskupplung bilden.
  54. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (7) ein ringförmiges umlaufendes Knopfloch bildet, kontinuierlich oder diskontinuierlich und in elastischem Eingriff mit einem Vorsprung oder einem ringförmigen kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Zahn, der auf der Endkupplung (3) des Saugers oder auf der Platte oder dem Schild (4) des Schnullers vorgesehen ist oder als Umfangsbegrenzung der Platte oder des Schildes (4) des Schnullers oder umgekehrt vorgesehen ist.
  55. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren. der Ansprüche 43 bis 54, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (7) eine zentrale Öffnung zum Durchtritt oder Eingriff mit dem länglichen Element (2) bildet.
  56. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Loch des Kissens (7) solche Abmessungen hat, dass die Dimension des länglichen Elementes und die Elastizität des Kissens bei der Vergrößerung des Loches und des länglichen Elementes (2) einen gegenseitigen Eingriff mit dem Kissen (7) und dem länglichen Element (2) unter elastischem Schrumpfen bilden.
  57. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 45 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Element und/oder die Endkupplung Positioniermittel als Positioniereingriffe des Kissens (7) darstellen.
  58. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 43 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen (7) aus einer festen Wand des Schildes (9) und einer Wand aus nachgiebigem elastischen Material (8) besteht, die von der festen Wand axial getrennt ist, wobei die beiden Wände in entfernbarer oder bleibender Weise mit einander gekoppelt sind.
  59. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Schildwand (9) eine getrennte Wand ist oder aus der Platte oder dem Schild des Schnullers besteht.
  60. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 57 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der starren Tragwand (9) und der elastischen Wand (8) als Kappe Abstandselemente vorgesehen sind.
  61. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 56 bis 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente in dem Umgebungsbereich der koinzidenten Löcher (109, 108) für den Durchtritt oder Eingriff des länglichen Elements (2) vorgesehen sind.
  62. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 56 bis 61, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwand oder das Schild (9) und die elastisch nachgiebige Wand (8) bleibend oder entfernbar mit gegenseitigen Verbindungen längs der Umfangsbegrenzung (208) und längs des Umfangsbereichs des zentralen Loches (108, 109) gekoppelt sind.
  63. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 56 bis 62, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen aus einem entfernbaren Element besteht, das an den Sauger oder Schnuller ansetzbar ist.
  64. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 47 bis 63, dadurch gekennzeichnet, dass er Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 20 und/oder Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 21 bis 35 und/oder Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 36 bis 46 enthält.
  65. Sauger oder Schnuller nach den Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass er Stimuliermittel für den Gaumen aufweist, welche auf dem vergrößerten Kopf (1, 1') vorgesehen sind.
  66. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, dass die Stimuliermittel für den Gaumen durch mindestens eine Höhlung (201, 201') mit leichtem Saugeffekt auf der dem Gaumen zugewandten Seite des vergrößerten und gerundeten Kopfes gebildet werden.
  67. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 65 bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhlung auf der Seite des vergrößerten Kopfes (1) mit mindestens zwei Vorsprüngen (101) als ein sphärischer Sektor oder ein Sektor eines ovalen, eiförmigen oder spindelförmigen Elementes realisiert ist.
  68. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Vorsprünge (101) vorzugsweise aus elastischem Material bestehen und beim Zusammendrücken des elastischen Kopfes zwischen der Zunge und dem Gaumen sich seitlich verzweigen und eine Höhlung mit den richtigen Dimensionen für die Stimulierung der Zunge bilden.
  69. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 65 bis 68, dadurch gekennzeichnet, dass er die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 20 und/oder eines oder mehrerer der Ansprüche 21 bis 35 und/oder eines oder mehrerer der Ansprüche 36 bis 42 und/oder eines oder mehrerer der Ansprüche 43 bis 64 enthält.
  70. Sauger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf mindestens ein oder mehrere Zufuhrlöcher (5) bildet, welche den Enden des Kopfes oder dem Scheitelpunkt des vergrößerten Kopfes (1, 1') selbst entsprechen.
  71. Sauger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1, 1') ein oder mehrere Zufuhrlöcher (5') in der Zungenhöhlung(en) und/oder entsprechend in den seitlichen Wänden der Vorsprünge (101), welche auf dem vergrößerten Kopf (1, 1') vorgesehen sind, bilden.
  72. Sauger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrlöcher (5, 5') so orientiert sind, dass sie alle oder teilweise mit ihren Achsen in Querrichtung zur Okklusionsebene der Mundhöhlung und/oder alle oder teilweise mit ihren Achsen parallel oder im wesentlichen parallel zur Okklusionsebene verlaufen.
  73. Sauger nach Anspruch 71 oder 72, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher alle oder teilweise mit ihren Achsen parallel oder im wesentlichen parallel orientiert sind zur Achse des länglichen Verbindungselementes oder der Saugrichtung und/oder antero-posterior zur Mundhöhlung und/oder alle oder teilweise querorientiert sind zur Achse des länglichen Verbindungselementes oder der Saugrichtung oder der Antero-Posterior-Achse der Mundhöhlung.
  74. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ei nen vergrößerten Kopf (1) von der Form eines sphärischen und/oder eiförmigen Elementes hat und mindestens zwei Paare von diametral gegenüberliegen Vorsprüngen (101) aufweist, wobei mindestens die beiden Paare von Vorsprüngen (101) diametral gegenüberliegen auf Linie mit den diametralen Ebenen mit unterschiedlicher Winkelposition und welche sich durchkreuzen und so die mittleren ausgehöhlten Vorsprünge (201) bilden.
  75. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1) drei oder mehr Paare von diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen (101) aufweist.
  76. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 74 oder 75, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Paare von diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen aufweist, die kreuzweise zueinander angeordnet sind und entsprechend einer Diagonalen eines Quadrats oder Rechtecks oder irgendeines anderen Polygons angeordnet sind, wobei mindestens eine Seite parallel zur Okklusionsebene der Mundhöhlung verläuft.
  77. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 74 bis 75, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1) eine Rotationssymmetrie zu seiner Achse parallel oder in Antereo-Posterior-Richtung der Mundhöhlung aufweist.
  78. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 74 bis 76, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1) nur eine symmetrische Form mit Relevanz zur Okklusionsebene oder eine zu dieser senkrechten Ebene aufweist.
  79. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 74 bis 76, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1) eine unsymmetrische Form hat.
  80. Sauger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 74 bis 79, dadurch gekennzeichnet, dass er Zuführöffnungen als Löcher, Durchlaufeinschnitte, Schlitze oder dgl. (5, 5') aufweist, die nur oder mindestens teilweise am Scheitelpunkt des vergrößerten Kopfes (1) und/oder nur oder mindestens an einigen Höhlungen und teilweise in der Bodenwand dieser Höhlungen (201) und/oder nur in den seitlichen Begrenzungswänden der Höhlungen (201) angeordnet sind.
  81. Sauger nach Anspruch 80, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (5, 5') Achsen haben, die in Richtung der Achse antero-posterior zur Mundhöhlung oder des Saugens oder parallel zur Achse des länglichen Elementes (2) orientiert sind und/oder quer zu einer dieser Richtungen orientierte Achsen haben.
  82. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 69 bis 81, dadurch gekennzeichnet, dass das Material aus dem der Kopf des Saugers oder Schnullers besteht relativ nachgiebig oder dgl. ist, so dass während des Saugens das Zusammendrücken des vergrößerten Kopfes (1) zwischen Gaumen und Zunge eine abflachende Wirkung hat, wobei die einzelnen Vorsprünge dichter bewegt werden und sie wegbewegt werden zum Abflachen der Kontaktzone zwischen Zunge und/oder Gaumen unter Bildung einer inneren Höhlung zur Positionierung (201) und Stimulierung der Zunge und einer superioren Höhlung (201') mit Saugwirkung und/oder Stimulation des Gaumens.
  83. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 73, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1') eine asymmetrische Form bezüglich der Okklusionsebene der Mundhöhlung hat, wobei der vergrößerte Kopf eine Ausnehmung (201) auf der Zungenseite für die korrekte Position der Zunge hat und sich diese Ausnehmung sowohl zum Ende des Kopfes wie auch zur Zungenseite hin öffnet.
  84. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1') eine Gießer- oder Kelchform hat, bei welcher der innere Teil entfernt ist entsprechend einer gewölbten und geneigten Trennungsebene, die an der Verbindungszone zu dem länglichen Verbindungselement (2) beginnt, auf der Zungenseite zur Gaumenseite in Richtung des freien Endes, wobei die Trennebene mindestens einen anfänglichen Teil symmetrisch lässt, der sich wie ein Kelch (401, 501) vergrößert und die Trennebene derart ist, dass der vergrößerte Kopf (1) eine Form eines abgeflachten Elementes in Querrichtung zur Okklusionsebene hat.
  85. Sauger oder Schnuller nach Anspruch 82 bis 84, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1') bezüglich der Okklusionsebene in Richtung des Gaumens zum Verbindungsende des länglichen Elementes (2) mit dem freien Ende desselben schräg verläuft und zwar so, dass die Achse des vergrößerten Kopfes und/oder die der Zunge oder einer Tangenten- oder Sekantenebene derselben gegenüberliegende Fläche einen Winkel zwischen 15° und 30° bezüglich des länglichen Verbindungselementes (2) oder der Okklusionsebene bildet.
  86. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der Ansprüche 83 bis 84, dadurch gekennzeichnet, dass der ver größerte Kopf (1') eine Ausnehmung oder Höhlung (201') auch auf der dem Gaumen gegenüberliegenden Seite bildet.
  87. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 83 bis 86, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1') einen transversalen Abschnitt hat und mindestens auf der der Zunge gegenüberliegenden Seite eine gewölbte Form hat, deren Innenseite der Zunge gegenüberliegt und deren äußere Seite dem Gaumen gegenüberliegt.
  88. Sauger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 73 bis 78, dadurch gekennzeichnet, dass er Zuführöffnungen wie Löcher, Durchlaufeinschnitte, Schlitze oder dgl. (5, 5') hat, die nur oder zumindest teilweise am Scheitelpunkt des vergrößerten Kopfes (1') und/oder nur oder zumindest teilweise im Bereich einer Höhlung und teilweise in der Bodenwand der Höhlung (201) und/oder in den seitlichen Begrenzungswänden der Höhlung (201) angeordnet sind.
  89. Sauger nach Anspruch 88, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (5, 5') Achsen haben, die in Richtung der Antero-Posterior-Achse der Mundhöhlung, oder des Saugens oder parallel zur Achse des länglichen Elementes (2) orientiert sind und/oder orientierte Achsen quer zu einer dieser Richtungen haben.
  90. Sauger nach Anspruch 88 oder 89, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens. ein axiales Loch (5) am Scheitelpunkt des freien Endes des vergrößerten Kopfes (1') hat, wobei mindestens ein Loch (5') in der Mittelzone des Endes der Bodenseite der Höhlung (201) der Zunge gegenüberliegt, entsprechend dem Ende des vergrößerten Kopfes (1').
  91. Sauger nach einem oder mehreren der Ansprüche 88 bis 90, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein Zuführloch (5') an der der Zunge gegenüberliegenden Höhlung (201) an mindestens einer seitlichen Begrenzungswand der Höhlung (201) aufweist, welche parallel zur Achse antero-posterior der Mundhöhlung verläuft.
  92. Sauger oder Schnuller nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 91, dadurch gekennzeichnet, dass der vergrößerte Kopf (1, 1'), das längliche Verbindungselement (2) und die Endkupplung (3, 3') zum Behälter oder zur Platte oder dem Schild (4) oder mindestens deren flexiblen Teil (7, 8) realisiert sein kann durch ein Element oder getrennte Elemente, die anschließend als Anbauteil montiert werden können, wobei das Anbauteil in irgendeiner Weise fixierbar oder entfernbar ist, vorzugsweise durch Kopplung als Verbindungsstück und eventuell in Kombination mit der Elastizität des Materials.
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