CH696734A5 - Tragbares Zeitmessgerät. - Google Patents

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Publication number
CH696734A5
CH696734A5 CH00097/03A CH972003A CH696734A5 CH 696734 A5 CH696734 A5 CH 696734A5 CH 00097/03 A CH00097/03 A CH 00097/03A CH 972003 A CH972003 A CH 972003A CH 696734 A5 CH696734 A5 CH 696734A5
Authority
CH
Switzerland
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hole
smaller diameter
diameter
pin
housing
Prior art date
Application number
CH00097/03A
Other languages
English (en)
Inventor
Haruki Hiranuma
Hisamitsu Yoshikawa
Original Assignee
Seiko Instr Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Seiko Instr Inc filed Critical Seiko Instr Inc
Publication of CH696734A5 publication Critical patent/CH696734A5/de

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Electric Clocks (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


  [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbindende und lösende Struktur für Bänder von tragbaren Zeitmessgeräten, einschliesslich Armbanduhren.

Technologischer Hintergrund

[0002] Die Verbindung von Bändern an Uhrengehäusen von tragbaren Zeitmessgeräten, einschliesslich Armbanduhren usw. wird gemäss vorbekannten bandverbindenden Strukturen über einen Federstab oder dergleichen durchgeführt.

   Das Befestigen und Lösen von tragbaren Zeitmessgeräten am Arm werden durch einen speziellen Verschluss und eine am Band befestigte Schnalle durchgeführt.

[0003] Dies ermöglicht die Befestigung eines tragbaren Zeitmessgerätes um den Arm.

[0004] Um das Band jedoch zu ersetzen, ist es schwierig es durch einen momentanen Vorgang vom Gehäuse zu entfernen und wieder damit zu verbinden, und hierzu ist ein spezielles Werkzeug erforderlich.

[0005] Im Fall wenn die Struktur einen Verschluss und eine Schnalle verwendet, wird das Band ständig am gleichen Teil am Zeitmessgerät befestigt.

   Demzufolge ist das Band, wenn es ein Lederriemen ist, früh abgenutzt.

[0006] Überdies gibt eine solche Struktur kaum den Eindruck, dass eine Kombination eines Gehäuses für ein Zeitmessgerät und ein Band eine einheitliche Erscheinungsform aufweist.

[0007] Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Zeitmessgerät zur Verfügung zu stellen, bei welchem das Gehäuse und das Band leicht verbunden und wieder voneinander gelöst werden können.

[0008] Die vorliegende Erfindung hat im Weiteren die Aufgabe, dass die Beschädigung eines Bandes vermindert wird.

[0009] Die vorliegende Erfindung hat im Weiteren die Aufgabe zu ermöglichen, dass ein Band so geformt wird, dass der Eindruck entsteht,

   dass eine Kombination von Band und Gehäuse des Zeitmessgerätekörpers eine einheitliche Erscheinungsform besitzt.

Übersicht der Erfindung

[0010] Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine Struktur zum Befestigen und Lösen einer Bandverbindung für tragbare Zeitmessgeräte zur Verfügung gestellt, wobei jedes derartige Zeitmessgerät ein Gehäuse besitzt, in welchem sich ein eingekapseltes Uhrwerk befindet, integral am Gehäuse ein Bügel angeordnet ist, und ein Band, welches am Bügel befestigt ist, vorhanden ist, wobei die Struktur eine Befestigungseinheit umfasst, welche am Band befestigt ist, ein Befestigungsstift entweder an der Befestigungseinheit oder am Bügel vorhanden ist und ein Verschlussloch vorgesehen ist, in welches der Verschlussstift eingreift, welcher an entsprechender Stelle angeordnet ist,

   wobei der Verschlussstift einen Teil mit grösserem Durchmesser und kleinerem Durchmesser besitzt, und das Verschlussloch einen Lochteil mit einem grösseren Durchmesser besitzt, als der grössere Durchmesserteil, und einen Lochteil mit einem kleineren Durchmesser besitzt, welcher kleiner ist als der grössere Durchmesserteil und grösser ist als der kleinere Durchmesserteil, und ein Lochverbindungsteil besitzt, welcher eine Weite besitzt, die kleiner ist als diejenige des Teils mit dem kleineren Durchmesser und so angepasst ist, dass er ausgedehnt wird, wenn der Teil mit dem kleineren Durchmesser hindurchdringt und den Lochteil mit dem grösseren Durchmesser und den Lochteil mit dem kleineren Durchmesser zusammen verbindet.

   Der Lochverbindungsteil, welcher sich in der Befestigungseinheit oder am Bügel befindet, wird ausgedehnt, wenn der Teil mit dem kleineren Durchmesser, am Bügel oder am Befestigungsglied hindurchtritt und der Teil mit dem kleineren Durchmesser in das Loch mit dem kleineren Durchmesser eingreift.

[0011] Diese Struktur kann so ausgebildet sein, dass im Zustand in welchem die Befestigung der Befestigungseinheit an den Bügel unter Eingreifen des Verschlussstiftes und des Lochteils mit dem kleineren Durchmesser miteinander beendet ist,

   ein Abstand zwischen dem Zentrum des Lochteils mit dem grösseren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil der Befestigungseinheit und demjenigen zwischen dem Zentrum des Lochteils mit dem kleineren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil der Befestigungseinheit kürzer sind als der Abstand zwischen dem Zentrum des Lochteils mit dem kleineren Durchmesser und dem Endteil der Befestigungseinheit, welche dem Gehäuse am nächsten liegt.

[0012] Die Struktur kann ebenfalls in solcher Weise gebildet werden, dass federbildende Löcher in Nachbarschaft des Verbindungslochteils vorgesehen sind, wobei die dabei gebildeten Federn zwischen dem Verbindungslochteil und den federbildenden Löchern gebildet werden, wobei die Federn durch den Verschlussstift ausgedehnt werden, wenn der Verschlussstift durch den Verbindungslochteil hindurchtritt um zu bewirken,

   dass der Verbindungslochteil expandiert wird.

[0013] Erfindungsgemäss wird zur Verfügung gestellt eine verbindende und lösende Struktur für Bänder von tragbaren Zeitmessgeräten, welche jeweils einen Zeitmessgerätekörper besitzen, in welchem ein Uhrwerk eingekapselt gehalten wird, integral am Gehäuse ein Bügel vorgesehen ist, und ein Band, welches am Bügel befestigt ist, wobei die Struktur einen ersten und zweiten Bügel aufweist, die auf den beiden entgegengesetzten Seiten des Gehäuses vorgesehen sind, eine erste und zweite Befestigungseinheit an beiden Endteilen des Bandes vorgesehen sind, ein erster Verschlussstift entweder an der ersten Verschlusseinheit oder am ersten Bügel angeordnet ist, ein erstes Verschlussloch vorgesehen ist, in welches der erste Verschlussstift eingreift, der in dieser Anordnung oder in der entgegengesetzten Anordnung vorgesehen ist,

   ein zweiter Verschlussstift sowohl an der zweiten Befestigungseinheit oder am zweiten Bügel vorgesehen ist, ein zweites Verschlussloch vorgesehen ist, in welches der zweite Verschlussstift eingreift, welcher am entgegengesetzten Stück angeordnet ist, wobei der erste und zweite Verschlussstift einen ersten und zweiten grösseren Durchmesserteil und einen ersten und zweiten kleinen Durchmesserteil aufweisen, wobei das erste und zweite Verschlussloch einen ersten und zweiten Lochteil mit einem grösseren Durchmesser aufweisen, welcher grösser ist als der erste und der zweite Verschlussteil des grösseren Durchmesserteils ein erster und zweiter Lochteil mit einem kleineren Durchmesser, welcher kleiner ist als der erste und der zweite Teil mit dem grösseren Durchmesser und grösser als der erste und zweite Teil mit dem kleineren Durchmesser,

   und ein erster und zweiter Verschlussteil vorgesehen sind, welche eine Weite besitzen, welche kleiner ist als diejenige des ersten und zweiten Teils mit dem kleineren Durchmesser und angepasst ist, um ausgedehnt zu werden, wenn der erste und der zweite Teil mit dem kleineren Durchmesser durchdringen und die Lochteile mit dem ersten und zweiten grösseren Durchmesser und den ersten und zweiten Lochteil mit dem kleineren Durchmesser zusammen verbinden.

   Die Verbindungslochteile, welche in der ersten und zweiten Befestigungseinheit oder am ersten und zweiten Bügel vorgesehen werden, werden ausgedehnt, wenn die Teile mit dem kleineren Durchmesser, welche am ersten und zweiten Bügel oder an der ersten und zweiten Befestigungseinheit hindurchdringen und der Teil mit dem kleineren Durchmesser in den Lochteil mit dem kleineren Durchmesser eingreift.

[0014] Diese Struktur kann ebenfalls so ausgebildet sein, dass im Zustand in welchem die Befestigung der Befestigungseinheiten an die Bügel durch ineinander eingreifen des ersten und zweiten Verschlussstiftes und des ersten und zweiten Lochteils mit dem kleineren Durchmesser, beendet sind,

   die Distanzen zwischen den Zentren der ersten und zweiten Lochteile mit einem grösseren Durchmesser und den nächsten Endteilen der ersten und zweiten Befestigungseinheit und jeder dieser zwischen den Zentren des ersten und zweiten Lochteils mit dem kleineren Durchmesser und des nächsten Endteils der ersten und zweiten Befestigungseinheit kürzer sind als die Distanzen zwischen den Zentren des ersten und zweiten Lochteils mit dem kleineren Durchmesser und der Endteile der Befestigungseinheiten welche dem Gehäuse am nächsten sind.

[0015] Die Struktur kann ebenfalls so ausgebildet sein, indem ein erstes und zweites federbildendes Loch in der Nähe des ersten und zweiten Verbindungslochteils vorgesehen werden und wobei eine erste und zweite Feder zwischen dem ersten und zweiten Verbindungslochteil und dem ersten und zweiten federbildenden Loch gebildet werden,

   so dass die erste und zweite Feder durch die erste und zweite Verschlussnadel expandiert werden, wenn die erste und die zweite Verschlussnadel durch den ersten und zweiten Verbindungslochteil hindurchtreten, um zu bewirken, dass der erste und der zweite Verbindungslochteil expandiert wird.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

[0016] 
<tb>Fig. 1<sep>ist eine Planansicht, welche die Bandverbindungs - und Öffnungsstruktur für tragbare Zeitmessgeräte gemäss einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;


  <tb>Fig. 2<sep>ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 1;


  <tb>Fig. 3A-3G<sep>stellen erklärende Zeichnungen dar, welche ein Verfahren für die Befestigung des Bandes zeigen, mit einer verbindenden und lösenden Struktur für tragbare Zeitmessgeräte gemäss der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und


  <tb>Fig. 4<sep>ist eine Planansicht, welche die bandverbindende und lösende Struktur für tragbare Zeitmessgeräte gemäss einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt.

Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen

[0017] Fig. 1 ist eine Planansicht, welche einer erste Ausführungsform der bandverbindenden und lösenden Struktur für tragbare Zeitmessgeräte gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die Zeichnung ein Gehäuse einer Armbanduhr zeigt. Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der mit Pfeilen versehenen Linie X-X in Fig. 1. Die Teile sind identisch mit denjenigen in Fig. 1.

   Die Teile, welche mit denjenigen gemäss Fig. 1 identisch sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.

[0018] Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 101 ein Gehäuse 101 für einen Körper eines Zeitmessgerätes, welcher zum Aufnehmen eines Uhrwerkes bestimmt ist, d.h. ein Uhrwerk im Innern, 102 ist ein Bügel, welcher integriert am Gehäuse 101 vorgesehen ist, 103 ist eine Schnalle und 117 ist ein Band, für das Befestigen des Zeitmessgerätekörpers um den Arm usw.

   Das Band 117 ist an einem Federstab 116 an der Schnalle 103 gesichert.

[0019] Ein abgestufter Stift 104, welcher einen Teil 114 mit einem grösseren Durchmesser besitzt, hergestellt aus einem kreisförmigen plattenartigen Glied mit einem vorbestimmten Durchmesser und einem Teil 115 mit einem kleineren Durchmesser, hergestellt aus einem säulenartigen Glied mit einem vorbestimmten Durchmesser, welcher kleiner ist als derjenige des Teils 114 mit dem grösseren Durchmesser, ist auf dem Teil des Bügels 102 ausgebildet, und ist auf der Seite der Schnalle 103a angeordnet, so dass der gestufte Stift im Bügel integriert ist. Der gestufte Stift 104 bildet einen Verschlussstift.

[0020] Die Schnalle 103 hält darin eine flache bandverbindende Übergangsbefestigungsplatte 105, so dass die Platte 105 in die Schnalle integriert ist.

   Die Schnalle 103 und die bandverbindende Befestigungszwischenplatte 105 bilden eine Befestigungseinheit.

[0021] Die bandverbindende Befestigungszwischenplatte 105 besitzt ein Verschlussloch 106. Das Verschlussloch 106 besitzt einen Lochteil 107 mit einem grösseren Durchmesser, welcher grösser ist als der grössere Durchmesserteil 114 und einen Lochteil mit einem kleineren Durchmesser 108, der kleiner ist als der grössere Durchmesserteil 114 und grösser als der kleinere Durchmesserteil 115 und einen Lochverbindungsteil 109, welcher eine Weite besitzt, welche kleiner ist als der Durchmesser des Teils 115 mit dem kleineren Durchmesser und den Lochteil 107 mit dem grösseren Durchmesser und den Lochteil 108 mit dem kleineren Durchmesser miteinander verbindet.

   Der Verbindungslochteil 109 wird expandiert, wenn der Teil 115 mit dem kleineren Durchmesser hindurchtritt, mit einer Bedienungskraft, welche nicht kleiner ist als eine vorbestimmte Minimalkraft, welche darauf ausgeübt wird, um das Durchdringen des Teils 115 mit dem kleineren Durchmesser zu erlauben.

[0022] Die bandverbindende Befestigungszwischenplatte 105 besitzt eine Mehrzahl von federbildenden Löchern 110,111 in der Nachbarschaft des Verbindungslochteils 109 und besitzt wegen dieser Anordnung eine Mehrzahl von Federn 112,113 eine Federkraft zwischen dem Verbindungslochteil 109 und den federbildenden Löchern und 110,111.

   Die Federn 112,113 arbeiten so, dass sie durch den Stift 104 expandiert werden, wenn der Stift 104 durch den Verbindungslochteil 109 hindurchtritt unter Einwirkung einer Bedienungskraft, welche nicht kleiner ist als eine vorbestimmte Minimalkraft um den Verbindungslochteil 109 zu expandieren, und arbeitet so, dass wiederum der Originalzustand hergestellt wird, wenn der Stift 104 durch den Verbindungslochteil 109 hindurchgetreten ist und der expandierte Verbindungslochteil 109 kehrt in seinen ursprünglichen Zustand mit einem kleineren Durchmesser zurück.

[0023] Obschon diese Ausführungsart so ausgebildet ist, dass eine Mehrzahl von federbildenden Löchern 110,111 vorgesehen wird, ist es nicht immer unbedingt erforderlich, dass mehrere federbildende Löcher 110,111 vorliegen.

   Sogar ein einziges federbildendes Loch kann vorgesehen werden, solange das Verbinden und Lösen des Bandes 117 durch eine zweckmässige Bedienungskraft durchgeführt werden kann. Wenn die bandverbindende Befestigungszwischenplatte 105 eine Elastizität besitzt, erfüllt die Befestigungszwischenplatte 105 selbst die Funktion der Federn 112, 113, derart, dass die federbildenden Löcher 110, 111, ausgelassen werden können.

[0024] Wenn das Band 117 am Gehäuse 101 befestigt ist, greift der Teil 115 mit dem kleineren Durchmesser des Stiftes 104 in den Lochteil 108 mit dem kleineren Durchmesser ein.

[0025] Die Struktur ist in solcher Weise ausgebildet, dass wenn die Befestigung des Bandes 117 an das Gehäuse 101 beendet ist (wenn die Befestigung des Zeitmessgerätes um den Arm usw. durch das Band 117 (in gut befestigtem Zustand) abgeschlossen ist), d.h.

   wenn die Befestigung des Bandes 117 beendet ist, indem der Stift 104 und der Lochteil 108 mit dem kleineren Durchmesser ineinander eingreifen, wird die Distanz L1 zwischen dem Zentrum des Lochteils 107 mit dem grösseren Durchmesser und dem am nächsten liegenden Endteil der Befestigungseinheit (insbesondere der Schnalle 113) beziehungsweise die Distanz L2 zwischen dem Zentrum des Lochteils 108 und dem Endteil der Befestigungseinheit (insbesondere Schnalle 103) kürzer, als die Distanz L zwischen dem Zentrum des Lochteils 108 mit dem kleineren Durchmesser und dem Endteil der Befestigungseinheit (insbesondere Schnalle 103) welche dem Gehäuse 101 am nächsten liegt.

[0026] In andern Worten ist die Struktur in solcherweise geformt,

   dass die Distanz L1 zwischen dem Zentrum des Teils 114 mit dem grösseren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil der Schnalle 103 beziehungsweise das L2 zwischen dem Zentrum des Teils 115 mit dem kleineren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil der Schnalle 103 kürzer wird als die Distanz L zwischen dem Zentrum des Teils 115 mit dem kleineren Durchmesser und dem Endteil der Schnalle 103, welche dem Gehäuse 101 am nächsten liegt.

[0027] Die Struktur ist in solcher Weise ausgebildet, dass im korrekt geschlossenen Zustand die Distanz L zwischen dem Zentrum des Lochteils 108 mit dem kleineren Durchmesser und dem Endteil der Schnalle 103, welcher dem Gehäuse 101 am nächsten ist,

   kürzer wird als die Distanz L3 zwischen dem Zentrum des Lochs 108 mit dem kleineren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil des Gehäuses 101.

[0028] Die Struktur ist demzufolge so ausgebildet, dass die Distanz L1 zwischen dem Zentrum des Lochteils 107 mit dem grösseren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil der Schnalle 103 und die Distanz L2 zwischen dem Zentrum des Lochteils 108 mit dem kleineren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil der Schnalle 103 beziehungsweise kleiner wird als die Distanz L3 zwischen dem Zentrum des Lochteils 108 mit dem kleineren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil des Gehäuses 101.

[0029] Fig. 1 und Fig. 2 zeigen nur je eines der Elemente einschliesslich dem Bügel 102, der Schnalle 103, dem Stift 104 usw.

   Das Gehäuse 101 ist jedoch je mit einem Aufbauelement versehen, einschliesslich dem Bügel 102, dem Stift 104 usw. an beiden der entgegengesetzten Seiten. Das Band 117 ist jeweils mit einem Aufbauelement einschliesslich der Befestigungseinheit usw. auf beiden Endteilen davon versehen. In dieser Struktur wird die Operation für die Verbindung des Bandes mit dem Gehäuse durchgeführt, indem jede der Befestigungseinheiten an den entsprechenden Bügel gesichert wird.

[0030] Fig. 3A bis 3G sind erläuternde Zeichnungen, welche ein Verfahren für die Befestigung der Bandverbindungs- und Lösungsstruktur für ein tragbares Zeitmessgerät gemäss einer ersten Ausführungsform zeigen.

   Unter Bezugnahme auf Fig. 3 sind Fig. 3A bis 3D Planansichten, welche ein Verfahren für die Befestigung der bandverbindenden und lösenden Struktur an das Gehäuse zeigen und Fig. 3E bis 3G sind Schnittansichten. In Fig. 3 sind die Teile welche identisch sind mit denjenigen von Fig. 1 und Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen gezeichnet.

[0031] Nachstehend wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis Fig. 3G die Handhabung der Bandverbindungs- und Lösungsstruktur für tragbare Zeitmessgeräte gemäss einer ersten Ausführungsform beschrieben.

[0032] Ausgehend vom Zustand (Fig.

   3A und 3E), in welchem das Band 117 vom Gehäuse 101 getrennt ist, wird die Schnalle 103 bezüglich zum Gehäuse 101 eingeklinkt, so dass die Schnalle nicht mit dem Gehäuse 101 in Kontakt kommt und der Stift 104 seitlich davon eingeführt wird, wobei der Teil 104 mit dem grösseren Durchmesser von aussen dem Lochteil 107 mit dem grösseren Durchmesser (Fig. 3B und 3F) ausgesetzt wird.

[0033] Die Schnalle 103 und das Gehäuse 101 werden in diesem Zustand relativ zueinander bewegt (Fig. 3C und 3G) durch die Bedienungskraft, welche nicht kleiner als eine vorbestimmte Minimalkraft sein darf, derart, dass der Teil 115 mit dem kleineren Durchmesser in den Lochteil 108 mit dem kleineren Durchmesser über den Verbindungsteil 109 eingreift.

[0034] Der Verbindungslochteil 109 weist eine Weite auf, welche kleiner ist als diejenige des Teils 115 mit dem kleineren Durchmesser.

   Wenn jedoch der Teil 115 mit dem kleineren Durchmesser gegen den Lochteil 108 mit dem kleineren Durchmesser bewegt wird, durch eine Kraft, welche nicht kleiner als eine vorbestimmte Minimalkraft ist, tritt der Teil 115 mit dem kleineren Durchmesser durch den Verbindungslochteil 109 durch. Während dieser Zeit werden die Federn 112, 113 ausgedehnt, durch den Teil 115 mit dem kleineren Durchmesser, wobei bewirkt wird, dass der Verbindungslochteil 109 ausgedehnt wird und der Stift 104 durch den Verbindungslochteil glatt hindurch geht.

   Da die Federn 112, 113 wiederum in ihren ursprünglichen Zustand zurückgehen, nachdem der Teil 115 mit dem kleineren Durchmesser durch den Verbindungslochteil 109 hindurchgetreten ist, geht der Verbindungslochteil 109 in seinen ursprünglichen Zustand mit einer kleineren Weite zurück, nachdem der Teil 115 mit dem kleineren Durchmesser durch den Verbindungslochteil 109 hindurchgetreten ist, um in den Lochteil 108 mit dem kleineren Durchmesser einzugreifen.

[0035] Nachdem der Teil 115 mit dem kleineren Durchmesser und der Lochteil 108 mit dem kleineren Durchmesser miteinander in Verbindung getreten sind, werden die Schnalle 103 und das Gehäuse 101 relativ zueinander gedreht,

   um die örtliche Relation zwischen der Schnalle 103 und dem Gehäuse zur örtlichen Relation dazwischen in einen korrekten Band fixierten Zustand zu bringen (in welchem die Längsachse des Bandes 103 gegen das Gehäuse 101 gerichtet ist) (Fig. 3D). Die Verbindung des einen Endteils an das Band 117 zum Gehäuse 101 ist somit beendet.

[0036] Die Verbindung des andern Teils des Bandes 117 an das Gehäuse wird in gleicher Weise durchgeführt.

   Als Resultat ist die Verbindung des Bandes 117 mit dem Gehäuse 101 fertig gestellt.

[0037] Die Struktur ist so ausgebildet, dass der Zustand in welchem das Band 117 mit dem Gehäuse 101 verbunden ist, das heisst im Zustand in welchem der Teil 115 mit dem kleineren Durchmesser und der Lochteil 108 mit dem kleineren Durchmesser ineinander eingreifen, jede der Distanzen L1 zwischen dem Zentrum des Lochteils 107 mit dem grösseren Durchmesser und dem nächsten Endteil der Schnalle 103 und die Distanz L2 zwischen dem Zentrum des Lochteils 108 mit dem kleineren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil der Schnalle 103 kürzer wird als die Distanz L3 zwischen dem Zentrum des Lochteils 108 mit dem kleineren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil des Gehäuses 101.

   In diesem Zustand ist die Distanz L zwischen dem Zentrum des Lochteils 108 mit dem kleineren Durchmesser und dem nächstliegendem Endteil der Schnalle 103, welche am nächsten zum Gehäuse 101 liegt, kürzer als L3 zwischen dem Zentrum des Lochteils 108 mit dem kleineren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil des Gehäuses 101.

[0038] Um somit die Befestigungseinheit zu trennen (Schnalle 103 und bandverbindende Befestigungszwischenplatte 105) vom Gehäuse 101 indem der Teil 115 mit dem kleineren Durchmesser und der Lochteil 108 mit dem kleineren Durchmesser voneinander getrennt werden, ist es erforderlich, dass die Schnalle 103 in eine Position gedreht wird, wie sie in Fig. 3C gezeigt ist.

   Um den Teil 115 mit dem kleineren Durchmesser gegen den Lochteil 107 mit dem grösseren Durchmesser zu bewegen, ist es nötig, das eine solche Kraft aufgewendet wird, welche nicht kleiner ist als eine vorbestimmte Minimalkraft, welche erlaubt, dass der Verbindungslochteil 109 expandiert wird. Demzufolge kann unter normalen Bedingungen bei der Verwendung des Zeitmessgerätes das Vorkommen eines unachtsamen Trennens des Bandes 117 vom Gehäuse 101 vermieden werden.

[0039] Um das Band 117 vom Gehäuse 101 zu entfernen kann der Bandverbindungsvorgang wie oben beschrieben in umgekehrter Weise durchgeführt werden, indem eine Bedienungskraft angewendet wird,

   welche nicht kleiner ist als eine vorbestimmte Minimalkraft.

[0040] Nun wird die bandverbindende und -lösende Struktur für tragbare Zeitmessgeräte in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.

[0041] Fig. 4 ist eine Planansicht, welche die bandverbindende und -lösende Struktur für tragbare Zeitmessgeräte in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, worin identische Teile, wie sie in den Fig. 1 bis Fig.

   3G gezeigt sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.

[0042] Die Unterschiede zwischen dieser zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform liegen in der Schnalle 402 vor, deren Form ähnlich einer partiell und linear abgeschnittenen kreisförmigen Platte ist, und in einer bandverbindenden Befestigungszwischenplatte 401, welche so ausgestaltet ist, dass sie mit der Schnalle 402 ein Ganzes bildet, und welche eine mit der Schnalle 401 übereinstimmende Form aufweist.

[0043] Das Verbinden und Lösen des Bandes 113 bezüglich des Gehäuses 101 werden in gleicher Weise durchgeführt wie in der ersten Ausführungsform.

   Wenn die Gestaltung der Schnalle 402 und des Bandes 117 vielfältig geändert wird, ist es möglich, eine Vielzahl von tragbaren Zeitmessgeräten zu gestalten.

[0044] Wie oben beschrieben beinhaltet die bandverbindende und -lösende Struktur für tragbare Zeitmessgeräte, welche jeweils ein Gehäuse101 umfassen, in welchem ein Werk enthalten ist, am Gehäuse 101 ein Bügel 102 in solcher Weise vorgesehen wird, dass er damit ein Ganzes bildet, und ein Band 117 welches am Bügel 102 befestigt ist, eine Befestigungseinheit beinhaltet (eine Schnalle 103 und eine bandverbindende Befestigungsplatte 105) am Band 117 befestigt ist, ein Verschlussstift 104 an jeder der Befestigungseinheiten oder am Bügel 102 vorgesehen ist und ein Verschlussloch 106 in welches der Verschlussstift 104 eingreift und an entgegengesetzter Stelle vorgesehen ist, wobei der Verschlussstift 104,

   welcher einen Teil 114 mit einem grösseren Durchmesser und einen Teil 115 mit einem kleineren Durchmesser besitzt, wobei das Verschlussloch 106 einen Lochteil 107 mit einem grösseren Durchmesser besitzt, welcher grösser ist als der Teil 114 mit dem grösseren Durchmesser, einen Lochteil mit einem kleineren Durchmesser 108, welcher kleiner ist als der Teil 114 mit dem grösseren Durchmesser und grösser ist als der Teil 115 mit dem kleineren Durchmesser, und einen Verbindungslochteil 109, welcher eine Weite besitzt, welche kleiner ist als der Teil 115 mit dem kleineren Durchmesser, und so angepasst ist, dass er expandiert wird,

   wenn der Teil 115 mit dem kleineren Durchmesser hindurchtritt und den Lochteil 107 mit dem grösseren Durchmesser und dem Lochteil 108 mit dem kleineren Durchmesser miteinander verbindet.

[0045] Demzufolge wird der Verwender des Zeitmessgerätes fähig das Band vom Zeitmessgerätekörper leicht zu verbinden und zu lösen, ohne ein spezielles Werkzeug.

[0046] Es wird möglich, dass ein armbandartiges Band 117, welches eine einheitliche Erscheinungsform mit dem Zeitmessgerätekörper verwendet werden kann.

[0047] Es wird ebenfalls möglich, dass eine Kombination des Zeitmessgerätekörpers und des Bandes 117 vielfältig geändert werden kann.

[0048] Die Struktur ist so ausgebildet, dass beim Zustand,

   in welchem die Befestigung der Befestigungseinheit am Bügel 102 durch ein ineinander Eingreifen des Verschlussstiftes 104 und des Lochteils 108 mit dem kleineren Durchmesser beendet ist, wobei jede der Distanz L1 zwischen dem Zentrum des Lochteils 107 mit dem grösseren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil der Befestigungseinheit und der Distanz L2 zwischen dem Zentrum des Lochteils 108 mit dem kleineren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil der Befestigungseinheit kürzer sind als die Distanz L zwischen dem Zentrum des Lochteils 108 mit dem kleineren Durchmesser und dem Endteil 101 der Befestigungseinheit, welche dem Gehäuse 101 am nächsten ist.

[0049] Demzufolge wird es möglich, ein unbeabsichtigtes Abfallen des Bandes 107 zu vermeiden.

[0050] Da die Bandschnalle nicht verwendet wird,

   wird es möglich das Vorkommen von Schäden am Band 117 zu reduzieren.

[0051] Vorzugsweise werden Bügel vorgesehen (erster und zweiter Bügel) an beiden der entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 101 und Befestigungseinheiten (eine erste und eine zweite Befestigungseinheit) an den beiden Endteilen des Bandes 117.

[0052] In jeder der beschriebenen Ausführungsformen ist der Stift 104 auf einem Bügel 102 derart ausgebildet, dass er damit ein Ganzes bildet und das Verschlussloch 106 in der bandverbindenden Befestigungszwischenplatte 105 angeordnet ist.

   Es ist ebenfalls möglich einen Stift 104 an der bandverbindenden Befestigungsplatte 105, der damit ein Ganzes bildet, und ein Verschlussloch im Bügel 102 vorzusehen.

[0053] Es ist ebenfalls möglich einen Stift an einem der Bügel anzuordnen, derart dass er damit ein Ganzes bildet und am andern ein Verschlussloch auszubilden; und ein Verschlussloch in der einen bandverbindenden Befestigungszwischenplatte vorzusehen, in welche der Stift am einen der Bügel eingreift, und ein Stift, der an der andern bandverbindenden Befestigungszwischenplatte angebracht ist, in das Verschlussloch, das am andern Bügel vorgesehen ist, eingreift.

[0054] Gemäss der vorliegenden Erfindung wird es möglich, ein Band leicht an einem Zeitmessgerätekörper zu verbinden und zu lösen. Es wird ebenfalls möglich, ein unbeabsichtigtes Abfallen des Bandes zu vermeiden.

   Es wird ebenfalls leicht ein Band und ein Zeitmessgerätekörper aufeinander abzustimmen, so dass diese Teile den Eindruck ergeben, dass ihre Kombination eine einheitliche Erscheinungsform besitzt. Es wird ebenfalls möglich, das Vorkommen von Schäden am Band zu vermindern.

Claims (6)

1. Tragbares Zeitmessgerät enthaltend: einen Zeitmessgerätekörper in welchem ein Werk in einem Gehäuse (101) gehalten wird, und ein Band (117) und ferner enthaltend eine erste Struktur zum Befestigen und Lösen des Bands (117), welche erste Struktur enthält: einen Bügel (102), der am Gehäuse (101) so angeordnet ist, dass er damit eine Einheit bildet und am welchem das Band (117) befestigt ist; eine Befestigungseinheit (103, 105) welche am Band (117) befestigt ist; einen Verschlussstift (104), der entweder an der Befestigungseinheit (103, 105) oder am Bügel (102) vorgesehen ist;
und ein Verschlussloch (106), in welches der Verschlussstift (104) eingreift, wobei der Verschlussstift (114) an der Befestigungseinheit (103, 105), wenn das Verschlussloch (106) am Bügel (102) vorgesehen ist, und am Bügel (102), wenn das Verschlussloch (106) an der Befestigungseinheit (103, 105) vorgesehen ist, angeordnet ist, wobei der Verschlussstift (104) einen Teil (114) mit einem grösseren Durchmesser und einen Teil (115) mit einem kleineren Durchmesser besitzt, wobei das Verschlussloch (106) einen Lochteil (107) mit einem grösseren Durchmesser besitzt, welcher grösser ist als der Durchmesser des Teils (114) mit dem grösseren Durchmesser des Verschlussstifts (104), einen Lochteil (108) mit einem kleineren Durchmesser, welcher kleiner ist als der Durchmesser des Teil (114) mit dem grösseren Durchmesser und grösser ist als der Durchmesser des Teils (115)
mit dem kleineren Durchmesser des Verschlussstifts (104), und einen Verbindungslochteil (109), welcher eine Weite besitzt, welche kleiner ist als diejenige des Teils (115) mit dem kleineren Durchmesser, und so angepasst ist, dass er expandiert werden kann, wenn der Teil (115) mit dem kleineren Durchmesser hindurchtritt und dass er den Lochteil (107) mit dem grösseren Durchmesser und den Lochteil (108) mit dem kleineren Durchmesser miteinander verbindet.
2. Tragbares Zeitmessgerät gemäss Anspruch 1, das so ausgebildet ist, dass es im Zustand, in welchem die Befestigung der Befestigungseinheit an den Bügel durch ein Eingreifen des Verschlussstifts (104) in den Lochteil (108) mit dem kleineren Durchmesser beendet ist, die Distanz (L1) zwischen dem Zentrum des Lochteils (107) mit dem grösseren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil der Befestigungseinheit und die Distanz zwischen dem Zentrum des Lochteils mit dem kleineren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil der Befestigungseinheit kürzer sind als die Distanz (L) zwischen dem Zentrum des Lochteils (108) mit dem kleineren Durchmesser und dem Endteil der Befestigungseinheit (103) welcher dem Gehäuse (101) am nächsten ist.
3. Tragbares Zeitmessgerät gemäss Anspruch 2, worin federbildende Löcher (110, 111) benachbart zum Verbindungslochteil (109) angeordnet sind, wobei Federn zwischen dem Verbindungslochteil und den federbildenden Löchern gebildet werden, wobei die Federn expandiert werden, durch den Verschussstift, wenn der Verschlussstift durch den Verbindungslochteil hindurch tritt, um eine Ausdehnung des Verbindungslochteils zu bewirken.
4. Tragbares Zeitmessgerät gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner enthaltend eine zweite Struktur zum Befestigen und Lösen eines Bandes (117), die analog zur ersten Struktur ist, welche zweite Struktur an einer Seite des Gehäuses (101) befestigt ist, die entgegengesetzt ist zur Seite des Gehäuses (101), an der die erste Struktur zum Befestigen und Lösen des Bandes (117) befestigt ist.
5. Tragbares Zeitmessgerät gemäss Anspruch 4, das so ausgebildet ist, dass es im Zustand in welchem das Verschliessen einer Befestigungseinheit mit dem jeweiligen Bügel durch Eingreifen des Verschlussstiftes (104) in den Lochteil (108) mit dem kleineren Durchmesser miteinander beendet ist, die Distanz L1 zwischen dem Zentrum des Lochteils (107) mit dem grösseren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil der Befestigungseinheit und die Distanz L2 zwischen dem Zentrum des Lochteils (108) mit einem kleineren Durchmesser und dem nächstliegenden Endteil der Befestigungseinheit kleiner sind als die Distanz L zwischen dem Zentrum des Lochteils (108) mit einem kleineren Durchmesser und dem Endteil der Befestigungseinheit, welcher dem Gehäuse (101) am nächsten ist.
6. Tragbares Zeitmessgerät gemäss Anspruch 4 oder 5, worin federbildende Löcher (110, 111) in der Nachbarschaft des Verbindungslochteils (109) jeweils vorgesehen sind, wobei die ausgebildeten Federn (112, 113) zwischen dem Verbindungslochteil (109) und den federbildenden Löchern (110, 111) durch den jeweiligen Verschlussstift (104) ausgedehnt werden, wenn dieser Verschlussstift (104) durch den Verbindungslochteil (109) hindurchtritt, um zu bewirken, dass dieser Verbindungslochteil (109) expandiert wird.
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