CH695086A5 - Bein-Trainingsgerät. - Google Patents

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CH695086A5 CH12382001A CH12382001A CH695086A5 CH 695086 A5 CH695086 A5 CH 695086A5 CH 12382001 A CH12382001 A CH 12382001A CH 12382001 A CH12382001 A CH 12382001A CH 695086 A5 CH695086 A5 CH 695086A5
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Description


  



   



   Die Erfindung betrifft ein Bein-Trainingsgerät gemäss Oberbegriff  des Patentanspruches 1. Das Bein-Trainingsgerät eignet sich insbesondere  als Downhill-Simulator für den Skisport.  Stand der Technik                                                            



   Der alpine Skirennsport, insbesondere die Disziplinen Abfahrt und  Super-G, ist geprägt durch maschinell sehr hart präparierte Pisten,  durch hohe Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h in der Disziplin  Abfahrt und von bis zu 110 km/h beim Super-G, und durch den vermehrten  Einbau von Kurven entlang der Rennstrecke. 



   An die Athletinnen und Athleten werden dadurch neue Anforderungen  gestellt. Trotz bester Pistenpräparation mit Niveauregulierungen  werden kleinste Unebenheiten wegen der hohen Geschwindigkeiten als  massive Schläge oder als sogenanntes "Rattern" wahrgenommen. Dies  führt dazu, dass die Ski ständig vom Boden abgehoben werden und in  dieser Zeit nicht steuerbar sind. Dies wiederum erschwert es dem  Athleten, die Rennstrecke in der optimalen Linie zu fahren. Da diese  Schläge von den Athleten kaum voraussehbar sind, können sie nicht  durch rechtzeitige Ausgleichsbewegungen kompensiert werden. Die Bewegungskoordination  ist deshalb äussert schwierig und wird mit zunehmender Fahrtdauer  durch steigende Ermüdung noch erschwert. 



   Aus DE 29 818 001 U ist ein Trainingsgerät für den Snowboard- und  Skisport der eingangs genannten Art bekannt. Mittels dieses Trainingsgeräts  sollen Schläge simuliert werden, wie sie in Abfahrtsrennen auftreten.  Das Gerät weist hierfür eine Belastungsplatte und eine Vibrationsvorrichtung  mit einem Ex-zenterantrieb auf. Die Belastungsplatte ist mittels  der Vibrationsvorrichtung in vertikale Schwingungen versetzbar, wobei  die Schwingungsamplitude und/oder Schwingungsfrequenz der Vibrationsvorrichtung  einstellbar ist. Der Athlet steht im Training vorzugsweise mit beiden  Beinen auf der Belastungsplatte. Für ein spezielles Beintraining  kann er jedoch auch nur mit einem Bein darauf stehen, wobei er mit  dem anderen Bein auf einem lagestabilen Untergrund steht.

   Dieses  Trainingsgerät weist den Nachteil auf, dass es zwar Vibrationen in  die Beine einleitet und somit deren Muskulatur stärkt, dass jedoch  nicht die tatsächlich im Skirennsport auftretenden Situationen simuliert  werden. 



   Ein weiteres Trainingsgerät für den Skisport, -welches ebenfalls  eine vibrierende Belastungsplatte aufweist, ist aus US-A-4 509 743  bekannt. SU 1 284 572 beschreibt ein Trainingsgerät, bei welchem  Ski auf einer Plattform befestigt werden, wobei sich die Skispitzen  mittels einer ferromagnetischen Flüssigkeit anheben lassen. 



   Ferner sind im Stand der Technik, beispielsweise aus US-A-6 052 114,  Simulationsgeräte bekannt, welche in Videospielen eingesetzt werden,  um dem Videospieler ein körperliches Erlebnis der auf einem Bildschirm  dargestellten Sportart zu vermitteln.  Darstellung der Erfindung  



   Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Trainingsgerät, insbesondere für  den Skirennsport, zu schaffen, welches eine möglichst wirklichkeitsgetreue  Simulation erlaubt. 



   Diese Aufgabe löst ein Bein-Trainingsgerät mit den Merkmalen des  Patentanspruches 1. 



   Das erfindungsgemässe Bein-Trainingsgerät weist zwei mindestens annähernd  parallel zueinander angeordnete, ski-ähnliche Belastungsplatten auf,  wobei jede der Belastungsplatten in ihrem vorderen und ihrem hinteren  Bereich mit einer eigenen Vibrationseinheit wirkverbunden ist. 



   Dadurch wird erreicht, dass der Athlet während der Simulation die  Schläge über dieselbe Art Medium erfährt, wie in der Wirklichkeit,  das heisst über Ski. Durch die Verwendung von zwei getrennt regelbaren  Elektromotoren und einer Schwinge für jeden Ski lässt sich ein einfaches  und relativ kostengünstiges Trainingsgerät schaffen. 



   Das erfindungsgemässe Trainingsgerät eignet sich nicht nur zur Verwendung  im Skirennsport, sondern auch in anderen Bereichen des Leistungssports.  Es lässt sich ferner im Fitnessstudio einsetzen, beispielsweise in  Kombination mit einer visuellen Darstellung einer Skiabfahrt. Auch  in der Rehabilitation findet es Verwendung, insbesondere im Bereich  von postoperativen Behandlungen zur Schulung beziehungsweise Wiedererlangung  der Bewegungskoordination, zur Schulung und Entwicklung der Muskulatur  sowie zur Reanimation bei möglicher oder vorhandener Querschnittslähmung.                                                      



     Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen  Patentansprüchen hervor.  Kurze Beschreibung der Zeichnungen  



   Im Folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand eines bevorzugten  Ausführungsbeispieles, welches in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt  ist, erläutert. Es zeigen:      Fig. 1 einen Längsschnitt durch  ein erfindungsgemässes Trainingsgerät und     Fig. 2 einen Querschnitt  durch das Trainingsgerät gemäss Fig. 1.   Wege zur Ausführung  der Erfindung  



   Das erfindungsgemässe Bein-Trainingsgerät weist gemäss Fig. 1 einen  Trägerrahmen 1 auf, welcher ähnlich wie die aus den Fitnesscenter  bekannten Laufband-Geräte aufgebaut ist. Er weist zwei beabstandet  voneinander angeordnete ortsfeste Vertikalträger 11 auf, welche oben  durch jeweils in einen horizontal verlaufenden, ebenfalls ortsfesten  Handlauf 10 abgeschlossen sind. Auf der Innenseite jedes Vertikalträgers  11 ist, wie in Fig. 2 ersichtlich ist, ein möglichst sich über die  gesamte Länge des Handlaufes 10 erstreckendes seitliches Trittbrett  12 angeordnet. Zwischen den zwei seitlichen ortsfesten Trittbrettern  12 ist ferner ein mittleres ortsfestes Trittbrett 13 vorhanden. Diese  Trittbretter 12, 13 erleichtern das Betreten des Trainingsgerätes.                                                             



     Das Trainingsgerät verfügt über zwei mindestens annähernd parallel  zueinander verlaufende Belastungsplatten 2, 2', welche vertieft in  den durch die Trittbretter 12, 13 gebildeten Zwischenräumen angeordnet  sind. Die Belastungsplatten 2, 2' sind skiähnlich geformt, das heisst  sie sind schmal, länglich und weisen vorzugsweise eine Biegefestigkeit  auf, welche ungefähr derjenigen eines Rennskis entspricht. Sie unterscheiden  sich insofern von Ski, als dass sie nicht notwendigerweise eine aufragende  Spitze aufweisen und dass sie an ihrer Unterseite Befestigungsflächen  zur Erstellung einer Verbindung mit einer Vibrationseinheiten aufweisen.  Im hier dargestellten Beispiel ist die Belastungsplatte 2, 2' deshalb  aus einer Profilschiene gebildet.

   In einer anderen, hier nicht dargestellten  Ausführungsform ist durch zwei übereinander angeordnete Platten gebildet,  welche zudem unterschiedliche Längen und Breiten aufweisen können.  Auf jeder Belastungsplatte 2, 2' ist eine Bindung 20 oder eine andere  Fixierung für den Fuss beziehungsweise Schuh eines Athleten angebracht.  Vorzugsweise ist auch die Lage der Skibindung einstellbar, so dass  die Athleten die für ihre jeweilige Trainingsart optimale Körperposition  einnehmen können, zum Beispiel eine Vorlage oder eine Rücklage. 



   Jede Belastungsplatte 2, 2' ist in ihrem vorderen und hinteren Bereich  mit einer eigenen Vibrationseinheit 4, 4', 5 wirkverbunden. In Fig.  1 ist eine vordere Vibrationseinheit einer ersten Belastungsplatte  2 mit der Bezugsziffer 4 und eine hintere Vibrationseinheit derselben  Belastungsplatte 2 mit der Bezugsziffer 5 versehen. Die vordere und  hintere Vibrationseinheiten 4, 4' sind dabei unabhängig voneinander  angetrieben, so dass der vordere Bereich jeder Belastungsplatte 2,  2' gegenüber dem hinteren Bereich in einer von dieser unabhängigen  Frequenz vertikal bewegbar ist. Vorzugsweise sind alle Vibrationseinheiten  4, 4', 5 identisch aufgebaut, wobei ihr Aufbau im Folgenden anhand  der vorderen Vibrationseinheit 4 beschrieben ist. 



   Die Vibrationseinheit 4 weist einen Motor 40, vorzugsweise einen  Elektromotor, auf. Andere Motor-typen sind jedoch auch einsetzbar.  Der Motor ist über eine Kurbelwelle mit einer Kurbelwellenscheibe  41 verbunden. An der Kurbelwellenscheibe 41 ist über einen unteren  Gelenkkopf 43 eine Hubstange 42 verbunden, welche über einen oberen  Gelenkkopf mit der Belastungsplatte 2 verbunden ist. Über diese Hubstange  42 lässt sich der vordere Bereich der Belastungsplatte 2, 2' in einer  beliebigen Frequenz anheben und absenken. Wie in Fig. 1 dargestellt  ist, weist die Kurbelwellenscheibe 41 vorzugsweise mehrere, in verschiedenen  Abständen zur Kurbelwelle angeordnete Bohrungen 45 auf, damit sich  die Hubstange 42 wahlweise an verschiedenen Orten befestigen lässt,  um die Hubhöhe an die gewünschte Trainingsart anzupassen und somit  zu variieren.

   Die Schwingungsfrequenz und/oder die Schwingungsamplitude  jeder Vibrationseinheit 4, 4', 5 lässt sich regeln, wobei die Regelung  vorzugsweise stufenlos erfolgt. Hierfür ist eine Steuereinheit 7  vorhanden. Diese lässt sich lagestabil oder verschiebbar am Trägerrahmen  1 anordnen und/oder zur Benützung durch einen Trainer als mobiles  Gerät ausgestalten. Die Steuereinheit 7 ist über einen Frequenzumformer  6 mit dem Motor 40 verbunden. Vorzugsweise weist jede Vibrationseinheit  einen eigenen Frequenzumformer 6 auf. 



   Jede Belastungsplatte 2, 2' ist ferner mit einer Schwinge 8 versehen,  damit sich eine vertikale Pendelbewegung ausführen lässt. Diese Schwingen  8 sind an einem Ende an der jeweiligen Belastungsplatte 2, 2' befestigt,  wobei ihr Befestigungspunkt vorzugsweise im vorderen Bereich der  Platte, aber hinter dem Angriffspunkt der Hubstange 42 angeordnet  ist. An ihrem anderen Ende sind sie an einer lagestabilen Stütze  80 des Rahmens 1 befestigt. 



     Ferner ist unterhalb jeder Belastungsplatte 2, 2' mindestens im  vorderen und hinteren Bereich ein lagefixierter Endanschlag 14 vorhanden,  welcher verhindert, dass die Belastungsplatte zu tief absinkt. Vorzugsweise  verfügt das Gerät auch über einen Notstopp-Schalter. 



   Für das Training steht nun der Athlet mit je einem Bein auf einer  Belastungsplatte 2, 2', als wären dies seine Ski. Durch die vier  separaten Antriebe 4, 4', 5 und die Schwingen 8 werden Schläge und  Vibrationen in rhythmischer und nicht-rhythmischer Reihenfolge simuliert,  wie sie auf der Skipiste vorkommen. 



   Das erfindungsgemässe Trainingsgerät ermöglicht somit auf eine einfache  Weise eine wirklichkeitsnahe Simulation einer Skifahrt unter Wettkampfbedingungen.  Bezugszeichenliste  



   1 Trägerrahmen 



   10 Handlauf 



   11 Seitlicher Vertikalträger 



   12 Seitliches Trittbrett 



   13 Mittleres Trittbrett 



   14 Endanschlag 



   2 Erste Belastungsplatte 



   2' Zweite Belastungsplatte 



   20 Skibindung 



   4 Vordere Vibrationseinheit 



   40 Motor 



   41 Kurbelwellenscheibe 



   42 Hubstange 



   43 Unterer Gelenkkopf 



   44 Oberer Gelenkkopf 



   45 Bohrung 



   5 Hintere Vibrationseinheit 



   6 Frequenzumformer 



   7 Steuereinheit 



   8 Schwinge 



   80 Stütze

Claims (10)

1. Bein-Trainingsgerät, mit mindestens einer Belastungsplatte (2, 2') und mindestens einer Vibrationseinheit (4, 4', 5), wobei die mindestens eine Belastungsplatte (2, 2') mittels der mindestens einen Vibrationseinheit (4, 4', 5) in eine vertikale Pendelbewegung versetzbar ist, wobei die Schwingungsamplitude und/oder Schwingungsfrequenz der Vibrationseinheit (4, 4', 5) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trainingsgerät zwei mindestens annähernd parallel zueinander angeordnete ski-ähnliche Belastungsplatten (2, 2') aufweist und dass jede der Belastungsplatten (2, 2') in ihrem vorderen und ihrem hinteren Bereich mit einer eigenen Vibrationseinheit (4, 4', 5) wirkverbunden ist.
2.
Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Bereich jeder Belastungsplatte (2, 2') gegenüber dem hinteren Bereich in einer von dieser unabhängigen Frequenz vertikal bewegbar ist.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Belastungsplatte (2, 2') mit einer Schwinge (8) versehen ist, welche an einem Ende an einem Trägerrahmen (1) des Trainingsgerätes fixiert ist.
4. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vibrationseinheit (4, 4', 5) einen Elektromotor (40) aufweist.
5.
Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationseinheit (4, 4', 5) eine über eine Kurbelwelle mit einem Motor wirkverbundene Kurbelwellenscheibe (41) aufweist, wobei die Kurbelwellenscheibe (41) mehrere, in verschiedenen Abständen zu einer Kurbelwelle angeordnete Bohrungen (45) zur Befestigung einer Hubstange (42) zwecks Variation einer Hubhöhe aufweist.
6. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationseinheiten (4, 4', 5) stufenlos regelbar sind.
7. Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Motor (40) mit einem Frequenzumformer (6) wirkverbunden ist.
8. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb jeder Belastungsplatte (2, 2') mindestens im vorderen und hinteren Bereich ein lagefixierter Endanschlag (14) vorhanden ist.
9.
Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei Belastungsplatten (2, 2') ein erhöhtes lagefixiertes Trittbrett (13) angebracht ist.
10. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der zwei Belastungsplatten (2, 2') erhöhte lagefixierte Trittbretter (12, 13) angebracht sind.
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