CH695086A5 - Leg exerciser. - Google Patents

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CH695086A5
CH695086A5 CH12382001A CH12382001A CH695086A5 CH 695086 A5 CH695086 A5 CH 695086A5 CH 12382001 A CH12382001 A CH 12382001A CH 12382001 A CH12382001 A CH 12382001A CH 695086 A5 CH695086 A5 CH 695086A5
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Gregor Hagmann
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Gregor Hagmann
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Description

       

  



   



   Die Erfindung betrifft ein Bein-Trainingsgerät gemäss Oberbegriff  des Patentanspruches 1. Das Bein-Trainingsgerät eignet sich insbesondere  als Downhill-Simulator für den Skisport.  Stand der Technik                                                            



   Der alpine Skirennsport, insbesondere die Disziplinen Abfahrt und  Super-G, ist geprägt durch maschinell sehr hart präparierte Pisten,  durch hohe Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h in der Disziplin  Abfahrt und von bis zu 110 km/h beim Super-G, und durch den vermehrten  Einbau von Kurven entlang der Rennstrecke. 



   An die Athletinnen und Athleten werden dadurch neue Anforderungen  gestellt. Trotz bester Pistenpräparation mit Niveauregulierungen  werden kleinste Unebenheiten wegen der hohen Geschwindigkeiten als  massive Schläge oder als sogenanntes "Rattern" wahrgenommen. Dies  führt dazu, dass die Ski ständig vom Boden abgehoben werden und in  dieser Zeit nicht steuerbar sind. Dies wiederum erschwert es dem  Athleten, die Rennstrecke in der optimalen Linie zu fahren. Da diese  Schläge von den Athleten kaum voraussehbar sind, können sie nicht  durch rechtzeitige Ausgleichsbewegungen kompensiert werden. Die Bewegungskoordination  ist deshalb äussert schwierig und wird mit zunehmender Fahrtdauer  durch steigende Ermüdung noch erschwert. 



   Aus DE 29 818 001 U ist ein Trainingsgerät für den Snowboard- und  Skisport der eingangs genannten Art bekannt. Mittels dieses Trainingsgeräts  sollen Schläge simuliert werden, wie sie in Abfahrtsrennen auftreten.  Das Gerät weist hierfür eine Belastungsplatte und eine Vibrationsvorrichtung  mit einem Ex-zenterantrieb auf. Die Belastungsplatte ist mittels  der Vibrationsvorrichtung in vertikale Schwingungen versetzbar, wobei  die Schwingungsamplitude und/oder Schwingungsfrequenz der Vibrationsvorrichtung  einstellbar ist. Der Athlet steht im Training vorzugsweise mit beiden  Beinen auf der Belastungsplatte. Für ein spezielles Beintraining  kann er jedoch auch nur mit einem Bein darauf stehen, wobei er mit  dem anderen Bein auf einem lagestabilen Untergrund steht.

   Dieses  Trainingsgerät weist den Nachteil auf, dass es zwar Vibrationen in  die Beine einleitet und somit deren Muskulatur stärkt, dass jedoch  nicht die tatsächlich im Skirennsport auftretenden Situationen simuliert  werden. 



   Ein weiteres Trainingsgerät für den Skisport, -welches ebenfalls  eine vibrierende Belastungsplatte aufweist, ist aus US-A-4 509 743  bekannt. SU 1 284 572 beschreibt ein Trainingsgerät, bei welchem  Ski auf einer Plattform befestigt werden, wobei sich die Skispitzen  mittels einer ferromagnetischen Flüssigkeit anheben lassen. 



   Ferner sind im Stand der Technik, beispielsweise aus US-A-6 052 114,  Simulationsgeräte bekannt, welche in Videospielen eingesetzt werden,  um dem Videospieler ein körperliches Erlebnis der auf einem Bildschirm  dargestellten Sportart zu vermitteln.  Darstellung der Erfindung  



   Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Trainingsgerät, insbesondere für  den Skirennsport, zu schaffen, welches eine möglichst wirklichkeitsgetreue  Simulation erlaubt. 



   Diese Aufgabe löst ein Bein-Trainingsgerät mit den Merkmalen des  Patentanspruches 1. 



   Das erfindungsgemässe Bein-Trainingsgerät weist zwei mindestens annähernd  parallel zueinander angeordnete, ski-ähnliche Belastungsplatten auf,  wobei jede der Belastungsplatten in ihrem vorderen und ihrem hinteren  Bereich mit einer eigenen Vibrationseinheit wirkverbunden ist. 



   Dadurch wird erreicht, dass der Athlet während der Simulation die  Schläge über dieselbe Art Medium erfährt, wie in der Wirklichkeit,  das heisst über Ski. Durch die Verwendung von zwei getrennt regelbaren  Elektromotoren und einer Schwinge für jeden Ski lässt sich ein einfaches  und relativ kostengünstiges Trainingsgerät schaffen. 



   Das erfindungsgemässe Trainingsgerät eignet sich nicht nur zur Verwendung  im Skirennsport, sondern auch in anderen Bereichen des Leistungssports.  Es lässt sich ferner im Fitnessstudio einsetzen, beispielsweise in  Kombination mit einer visuellen Darstellung einer Skiabfahrt. Auch  in der Rehabilitation findet es Verwendung, insbesondere im Bereich  von postoperativen Behandlungen zur Schulung beziehungsweise Wiedererlangung  der Bewegungskoordination, zur Schulung und Entwicklung der Muskulatur  sowie zur Reanimation bei möglicher oder vorhandener Querschnittslähmung.                                                      



     Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen  Patentansprüchen hervor.  Kurze Beschreibung der Zeichnungen  



   Im Folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand eines bevorzugten  Ausführungsbeispieles, welches in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt  ist, erläutert. Es zeigen:      Fig. 1 einen Längsschnitt durch  ein erfindungsgemässes Trainingsgerät und     Fig. 2 einen Querschnitt  durch das Trainingsgerät gemäss Fig. 1.   Wege zur Ausführung  der Erfindung  



   Das erfindungsgemässe Bein-Trainingsgerät weist gemäss Fig. 1 einen  Trägerrahmen 1 auf, welcher ähnlich wie die aus den Fitnesscenter  bekannten Laufband-Geräte aufgebaut ist. Er weist zwei beabstandet  voneinander angeordnete ortsfeste Vertikalträger 11 auf, welche oben  durch jeweils in einen horizontal verlaufenden, ebenfalls ortsfesten  Handlauf 10 abgeschlossen sind. Auf der Innenseite jedes Vertikalträgers  11 ist, wie in Fig. 2 ersichtlich ist, ein möglichst sich über die  gesamte Länge des Handlaufes 10 erstreckendes seitliches Trittbrett  12 angeordnet. Zwischen den zwei seitlichen ortsfesten Trittbrettern  12 ist ferner ein mittleres ortsfestes Trittbrett 13 vorhanden. Diese  Trittbretter 12, 13 erleichtern das Betreten des Trainingsgerätes.                                                             



     Das Trainingsgerät verfügt über zwei mindestens annähernd parallel  zueinander verlaufende Belastungsplatten 2, 2', welche vertieft in  den durch die Trittbretter 12, 13 gebildeten Zwischenräumen angeordnet  sind. Die Belastungsplatten 2, 2' sind skiähnlich geformt, das heisst  sie sind schmal, länglich und weisen vorzugsweise eine Biegefestigkeit  auf, welche ungefähr derjenigen eines Rennskis entspricht. Sie unterscheiden  sich insofern von Ski, als dass sie nicht notwendigerweise eine aufragende  Spitze aufweisen und dass sie an ihrer Unterseite Befestigungsflächen  zur Erstellung einer Verbindung mit einer Vibrationseinheiten aufweisen.  Im hier dargestellten Beispiel ist die Belastungsplatte 2, 2' deshalb  aus einer Profilschiene gebildet.

   In einer anderen, hier nicht dargestellten  Ausführungsform ist durch zwei übereinander angeordnete Platten gebildet,  welche zudem unterschiedliche Längen und Breiten aufweisen können.  Auf jeder Belastungsplatte 2, 2' ist eine Bindung 20 oder eine andere  Fixierung für den Fuss beziehungsweise Schuh eines Athleten angebracht.  Vorzugsweise ist auch die Lage der Skibindung einstellbar, so dass  die Athleten die für ihre jeweilige Trainingsart optimale Körperposition  einnehmen können, zum Beispiel eine Vorlage oder eine Rücklage. 



   Jede Belastungsplatte 2, 2' ist in ihrem vorderen und hinteren Bereich  mit einer eigenen Vibrationseinheit 4, 4', 5 wirkverbunden. In Fig.  1 ist eine vordere Vibrationseinheit einer ersten Belastungsplatte  2 mit der Bezugsziffer 4 und eine hintere Vibrationseinheit derselben  Belastungsplatte 2 mit der Bezugsziffer 5 versehen. Die vordere und  hintere Vibrationseinheiten 4, 4' sind dabei unabhängig voneinander  angetrieben, so dass der vordere Bereich jeder Belastungsplatte 2,  2' gegenüber dem hinteren Bereich in einer von dieser unabhängigen  Frequenz vertikal bewegbar ist. Vorzugsweise sind alle Vibrationseinheiten  4, 4', 5 identisch aufgebaut, wobei ihr Aufbau im Folgenden anhand  der vorderen Vibrationseinheit 4 beschrieben ist. 



   Die Vibrationseinheit 4 weist einen Motor 40, vorzugsweise einen  Elektromotor, auf. Andere Motor-typen sind jedoch auch einsetzbar.  Der Motor ist über eine Kurbelwelle mit einer Kurbelwellenscheibe  41 verbunden. An der Kurbelwellenscheibe 41 ist über einen unteren  Gelenkkopf 43 eine Hubstange 42 verbunden, welche über einen oberen  Gelenkkopf mit der Belastungsplatte 2 verbunden ist. Über diese Hubstange  42 lässt sich der vordere Bereich der Belastungsplatte 2, 2' in einer  beliebigen Frequenz anheben und absenken. Wie in Fig. 1 dargestellt  ist, weist die Kurbelwellenscheibe 41 vorzugsweise mehrere, in verschiedenen  Abständen zur Kurbelwelle angeordnete Bohrungen 45 auf, damit sich  die Hubstange 42 wahlweise an verschiedenen Orten befestigen lässt,  um die Hubhöhe an die gewünschte Trainingsart anzupassen und somit  zu variieren.

   Die Schwingungsfrequenz und/oder die Schwingungsamplitude  jeder Vibrationseinheit 4, 4', 5 lässt sich regeln, wobei die Regelung  vorzugsweise stufenlos erfolgt. Hierfür ist eine Steuereinheit 7  vorhanden. Diese lässt sich lagestabil oder verschiebbar am Trägerrahmen  1 anordnen und/oder zur Benützung durch einen Trainer als mobiles  Gerät ausgestalten. Die Steuereinheit 7 ist über einen Frequenzumformer  6 mit dem Motor 40 verbunden. Vorzugsweise weist jede Vibrationseinheit  einen eigenen Frequenzumformer 6 auf. 



   Jede Belastungsplatte 2, 2' ist ferner mit einer Schwinge 8 versehen,  damit sich eine vertikale Pendelbewegung ausführen lässt. Diese Schwingen  8 sind an einem Ende an der jeweiligen Belastungsplatte 2, 2' befestigt,  wobei ihr Befestigungspunkt vorzugsweise im vorderen Bereich der  Platte, aber hinter dem Angriffspunkt der Hubstange 42 angeordnet  ist. An ihrem anderen Ende sind sie an einer lagestabilen Stütze  80 des Rahmens 1 befestigt. 



     Ferner ist unterhalb jeder Belastungsplatte 2, 2' mindestens im  vorderen und hinteren Bereich ein lagefixierter Endanschlag 14 vorhanden,  welcher verhindert, dass die Belastungsplatte zu tief absinkt. Vorzugsweise  verfügt das Gerät auch über einen Notstopp-Schalter. 



   Für das Training steht nun der Athlet mit je einem Bein auf einer  Belastungsplatte 2, 2', als wären dies seine Ski. Durch die vier  separaten Antriebe 4, 4', 5 und die Schwingen 8 werden Schläge und  Vibrationen in rhythmischer und nicht-rhythmischer Reihenfolge simuliert,  wie sie auf der Skipiste vorkommen. 



   Das erfindungsgemässe Trainingsgerät ermöglicht somit auf eine einfache  Weise eine wirklichkeitsnahe Simulation einer Skifahrt unter Wettkampfbedingungen.  Bezugszeichenliste  



   1 Trägerrahmen 



   10 Handlauf 



   11 Seitlicher Vertikalträger 



   12 Seitliches Trittbrett 



   13 Mittleres Trittbrett 



   14 Endanschlag 



   2 Erste Belastungsplatte 



   2' Zweite Belastungsplatte 



   20 Skibindung 



   4 Vordere Vibrationseinheit 



   40 Motor 



   41 Kurbelwellenscheibe 



   42 Hubstange 



   43 Unterer Gelenkkopf 



   44 Oberer Gelenkkopf 



   45 Bohrung 



   5 Hintere Vibrationseinheit 



   6 Frequenzumformer 



   7 Steuereinheit 



   8 Schwinge 



   80 Stütze



  



   



   The invention relates to a leg training device according to the preamble of claim 1. The leg training device is particularly suitable as a downhill simulator for skiing. State of the art



   The Alpine ski racing, especially the disciplines downhill and super-G, is characterized by very hard groomed pistes, by high speeds of up to 130 km / h in the discipline downhill and up to 110 km / h in the Super-G, and through the increased installation of curves along the racetrack.



   As a result, new demands are made on the athletes. Despite the best slope preparation with level adjustments, the smallest bumps are perceived as massive impacts or as so-called "rattling" because of the high speeds. This means that the skis are constantly lifted off the ground and are not controllable during this time. This in turn makes it difficult for the athlete to drive the race track in the optimal line. Since these blows are hardly predictable by the athletes, they can not be compensated for by timely compensatory movements. The coordination of movements is therefore extremely difficult and is made more difficult with increasing travel time due to increasing fatigue.



   From DE 29 818 001 U a training device for snowboarding and skiing of the type mentioned is known. Using this training device to simulate blows, as they occur in downhill racing. For this purpose, the device has a loading plate and a vibrating device with an eccentric drive. The loading plate can be set into vertical oscillations by means of the vibrating device, wherein the oscillation amplitude and / or oscillation frequency of the vibrating device can be adjusted. The athlete is preferably in training with both legs on the load plate. For a special leg workout, however, he can stand with only one leg on it, while he stands with the other leg on a stable position underground.

   This training device has the disadvantage that although it initiates vibrations in the legs and thus strengthens their muscles, but that does not simulate the situations actually occurring in ski racing.



   Another training device for skiing, which also has a vibrating loading plate, is known from US-A-4 509 743. SU 1 284 572 describes a training device in which skis are mounted on a platform, whereby the ski tips can be lifted by means of a ferromagnetic fluid.



   Further, in the prior art, for example from US-A-6 052 114, there are known simulation devices used in video games to give the video player a physical experience of the sport displayed on a screen. Presentation of the invention



   It is an object of the invention to provide a training device, especially for ski racing, which allows a realistic as possible simulation.



   This object is achieved by a leg exercise device having the features of patent claim 1.



   The leg training device according to the invention has two ski-like loading plates arranged at least approximately parallel to one another, wherein each of the loading plates is operatively connected in its front and rear regions with its own vibration unit.



   This ensures that the athlete experiences the blows during the simulation via the same type of medium as in reality, that is, over skis. By using two separately controllable electric motors and a rocker for each ski, a simple and relatively inexpensive training device can be created.



   The inventive training device is not only suitable for use in ski racing, but also in other areas of competitive sports. It can also be used in the gym, for example, in combination with a visual representation of a ski run. It is also used in rehabilitation, especially in the field of postoperative treatment for the purpose of training or regaining movement coordination, for training and development of the musculature as well as for resuscitation in case of possible or existing paraplegia.



     Further advantageous embodiments will become apparent from the dependent claims. Brief description of the drawings



   In the following, the subject invention will be explained with reference to a preferred embodiment, which is illustrated in the accompanying drawings. 1 shows a longitudinal section through a training device according to the invention, and FIG. 2 shows a cross section through the training device according to FIG. 1. Ways of carrying out the invention



   According to FIG. 1, the leg training device according to the invention has a support frame 1 which is constructed in a similar manner to the treadmill devices known from the fitness center. It has two spaced-apart stationary vertical support 11, which are closed at the top by each in a horizontally extending, also stationary handrail 10. On the inside of each vertical support 11, as shown in Fig. 2 it can be seen, as far as possible over the entire length of the handrail 10 extending side footboard 12 is arranged. Between the two lateral stationary footboards 12, a middle fixed footboard 13 is also available. These running boards 12, 13 facilitate the entry of the training device.



     The training device has two at least approximately mutually parallel loading plates 2, 2 ', which are recessed in the spaces formed by the running boards 12, 13 are arranged. The load plates 2, 2 'are ski-like shaped, that is they are narrow, elongated and preferably have a flexural strength, which corresponds approximately to that of a racing skis. They differ from skis in that they do not necessarily have an upstanding tip, and that they have attachment surfaces on their underside for connection to a vibration unit. In the example shown here, the loading plate 2, 2 'therefore formed from a rail.

   In another, not shown embodiment is formed by two superimposed plates, which may also have different lengths and widths. On each load plate 2, 2 ', a binding 20 or other fixation for the foot or shoe of an athlete is attached. Preferably, the position of the ski binding is adjustable, so that the athletes can take the optimal for their respective training type body position, for example, a template or a reserve.



   Each load plate 2, 2 'is operatively connected in its front and rear area with its own vibration unit 4, 4', 5. In Fig. 1, a front vibration unit of a first loading plate 2 is designated by the reference numeral 4 and a rear vibration unit of the same loading plate 2 is designated by the reference numeral 5. The front and rear vibration units 4, 4 'are driven independently of each other, so that the front portion of each loading plate 2, 2' is vertically movable relative to the rear portion at a frequency independent thereof. Preferably, all vibration units 4, 4 ', 5 are constructed identically, their structure being described below with reference to the front vibration unit 4.



   The vibration unit 4 has a motor 40, preferably an electric motor. However, other types of engines can also be used. The engine is connected to a crankshaft pulley 41 via a crankshaft. On the crankshaft pulley 41, a lifting rod 42 is connected via a lower joint head 43, which is connected via an upper joint head with the loading plate 2. About this lifting rod 42, the front portion of the loading plate 2, 2 'can raise and lower in any frequency. As shown in Fig. 1, the crankshaft pulley 41 preferably has a plurality of spaced at different distances to the crankshaft bores 45, so that the lifting rod 42 can be optionally attached to different locations to adjust the lifting height to the desired training style and thus to vary.

   The oscillation frequency and / or the oscillation amplitude of each vibration unit 4, 4 ', 5 can be regulated, wherein the control preferably takes place steplessly. For this purpose, a control unit 7 is present. This can be stored stable or displaceable on the support frame 1 and / or designed for use by a coach as a mobile device. The control unit 7 is connected to the motor 40 via a frequency converter 6. Each vibration unit preferably has its own frequency converter 6.



   Each load plate 2, 2 'is further provided with a rocker 8, so that a vertical oscillating movement can be performed. These rockers 8 are fixed at one end to the respective loading plate 2, 2 ', wherein their attachment point is preferably arranged in the front region of the plate, but behind the point of application of the lifting rod 42. At their other end they are attached to a positionally stable support 80 of the frame 1.



     Further, below each load plate 2, 2 'at least in the front and rear area a positionally fixed end stop 14 is present, which prevents the load plate falls too low. Preferably, the device also has an emergency stop switch.



   For the training, the athlete now stands with one leg on a load plate 2, 2 ', as if it were his skis. By means of the four separate drives 4, 4 ', 5 and the rockers 8, beats and vibrations are simulated in rhythmic and non-rhythmic order as they occur on the ski slope.



   The inventive training device thus allows in a simple way a realistic simulation of skiing under competition conditions. LIST OF REFERENCE NUMBERS



   1 support frame



   10 handrail



   11 Lateral vertical beam



   12 Side footboard



   13 Middle footboard



   14 end stop



   2 First load plate



   2 'second load plate



   20 ski binding



   4 front vibration unit



   40 engine



   41 crankshaft pulley



   42 lifting rod



   43 Lower joint head



   44 Upper condyle



   45 hole



   5 Rear vibration unit



   6 frequency converters



   7 control unit



   8 swingarm



   80 support


    

Claims (10)

1. Bein-Trainingsgerät, mit mindestens einer Belastungsplatte (2, 2') und mindestens einer Vibrationseinheit (4, 4', 5), wobei die mindestens eine Belastungsplatte (2, 2') mittels der mindestens einen Vibrationseinheit (4, 4', 5) in eine vertikale Pendelbewegung versetzbar ist, wobei die Schwingungsamplitude und/oder Schwingungsfrequenz der Vibrationseinheit (4, 4', 5) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trainingsgerät zwei mindestens annähernd parallel zueinander angeordnete ski-ähnliche Belastungsplatten (2, 2') aufweist und dass jede der Belastungsplatten (2, 2') in ihrem vorderen und ihrem hinteren Bereich mit einer eigenen Vibrationseinheit (4, 4', 5) wirkverbunden ist. 1. Leg training device, with at least one loading plate (2, 2 ') and at least one vibration unit (4, 4', 5), wherein the at least one loading plate (2, 2 ') by means of the at least one vibration unit (4, 4' , 5) is displaceable in a vertical pendulum movement, wherein the vibration amplitude and / or vibration frequency of the vibration unit (4, 4 ', 5) is adjustable, characterized in that the training device at least approximately two parallel arranged ski-like loading plates (2, 2 ') and that each of the loading plates (2, 2') in its front and its rear region with its own vibration unit (4, 4 ', 5) is operatively connected. 2. Second Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Bereich jeder Belastungsplatte (2, 2') gegenüber dem hinteren Bereich in einer von dieser unabhängigen Frequenz vertikal bewegbar ist.  Training apparatus according to claim 1, characterized in that the front portion of each loading plate (2, 2 ') is vertically movable relative to the rear portion at a frequency independent thereof. 3. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Belastungsplatte (2, 2') mit einer Schwinge (8) versehen ist, welche an einem Ende an einem Trägerrahmen (1) des Trainingsgerätes fixiert ist. 3. Training device according to claim 1, characterized in that each loading plate (2, 2 ') with a rocker (8) is provided, which is fixed at one end to a support frame (1) of the training device. 4. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vibrationseinheit (4, 4', 5) einen Elektromotor (40) aufweist. 4. Training device according to claim 1, characterized in that each vibration unit (4, 4 ', 5) has an electric motor (40). 5. 5th Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationseinheit (4, 4', 5) eine über eine Kurbelwelle mit einem Motor wirkverbundene Kurbelwellenscheibe (41) aufweist, wobei die Kurbelwellenscheibe (41) mehrere, in verschiedenen Abständen zu einer Kurbelwelle angeordnete Bohrungen (45) zur Befestigung einer Hubstange (42) zwecks Variation einer Hubhöhe aufweist.  Training device according to Claim 1, characterized in that the vibration unit (4, 4 ', 5) has a crankshaft pulley (41) operatively connected to a motor via a crankshaft, wherein the crankshaft pulley (41) has a plurality of bores arranged at different distances from a crankshaft ( 45) for attachment of a lifting rod (42) for the purpose of varying a lifting height. 6. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationseinheiten (4, 4', 5) stufenlos regelbar sind. 6. Training device according to claim 1, characterized in that the vibration units (4, 4 ', 5) are infinitely variable. 7. Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Motor (40) mit einem Frequenzumformer (6) wirkverbunden ist. 7. Training device according to claim 4, characterized in that each motor (40) with a frequency converter (6) is operatively connected. 8. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb jeder Belastungsplatte (2, 2') mindestens im vorderen und hinteren Bereich ein lagefixierter Endanschlag (14) vorhanden ist. 8. Training device according to claim 1, characterized in that below each load plate (2, 2 ') at least in the front and rear area a fixed position end stop (14) is present. 9. 9th Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei Belastungsplatten (2, 2') ein erhöhtes lagefixiertes Trittbrett (13) angebracht ist.  Training device according to claim 1, characterized in that between the two loading plates (2, 2 ') an elevated position-fixed footboard (13) is mounted. 10. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der zwei Belastungsplatten (2, 2') erhöhte lagefixierte Trittbretter (12, 13) angebracht sind. 10. Training device according to claim 1, characterized in that on both sides of the two loading plates (2, 2 ') elevated position-fixed running boards (12, 13) are mounted.
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