CH694208A5 - Verfahren zur Optimierung eines Partiewechsels an einer Offenend-Spinnmaschine. - Google Patents
Verfahren zur Optimierung eines Partiewechsels an einer Offenend-Spinnmaschine. Download PDFInfo
- Publication number
- CH694208A5 CH694208A5 CH01903/97A CH190397A CH694208A5 CH 694208 A5 CH694208 A5 CH 694208A5 CH 01903/97 A CH01903/97 A CH 01903/97A CH 190397 A CH190397 A CH 190397A CH 694208 A5 CH694208 A5 CH 694208A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- batch
- packages
- spinning
- game
- winding
- Prior art date
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 20
- 238000007383 open-end spinning Methods 0.000 title claims description 10
- 238000009987 spinning Methods 0.000 claims description 56
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 38
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 15
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 claims description 5
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 claims description 2
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 5
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 3
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 3
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 235000013351 cheese Nutrition 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000009940 knitting Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
- 239000002994 raw material Substances 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 238000011179 visual inspection Methods 0.000 description 1
- 238000009941 weaving Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/32—Counting, measuring, recording or registering devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/22—Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H63/00—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
- B65H63/08—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to delivery of a measured length of material, completion of winding of a package, or filling of a receptacle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
- Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Verfahren zur Optimierung eines Partiewechsels an einer Offenend-Spinnmaschine Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des ersten Anspruchs. Jeder Partiewechsel an einer Offenend-Spinnmaschine bewirkt eine Minderung des Nutzeffekts der Maschine. Die Minderung des Nutzeffekts wird durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht. Der geringste Aufwand ist beispielsweise erforderlich, wenn eine Änderung des Spulendurchmessers unter Beibehaltung der Art und Abmessung der Spulenhülsen vorgenommen wird. Am aufwändigsten ist die Umstellung der Maschine auf einen neuen Garnrohstoff, eine neue Faser oder Fasermischung, da in einem solchen Fall zusätzlich zur Umstellung die Maschine auch oft noch komplett gesäubert werden muss. Auch das Verfahren, wie eine Partie beendet wird, hat Einfluss auf den Nutzeffekt einer Spinnmaschine. In der Regel richtet sich die Beendigung einer Partie nach zwei möglichen Vorgaben, entweder nach einem vorgegebenen Termin, an dem beispielsweise das Personal zum Umrüsten einer Maschine auf eine neue Partie bereitsteht, oder nach der Menge des zu produzierenden Garns beziehungsweise der vorgegebenen Anzahl von Spulen. Wird beispielsweise auf Grund einer Terminvorgabe die Spinnmaschine zu einem bestimmten Zeitpunkt während des Laufs einer Partie abgeschaltet, sind an den einzelnen Spinnstellen Spulen mit unterschiedlichen Bewicklungszuständen anzutreffen. Neben vollen, fertig bewickelten Spulen, den Spulen erster Wahl, liegen auch Spulen vor, deren Bewicklungszustand nur eine Einordnung in die Kategorie zweite Wahl zulässt, und so genannte Restspulen, deren Garnmenge nicht ausreicht, um sie in Webereien oder Strickereien einzusetzen, während sich die Spulen zweiter Wahl noch mit Abschlag verkaufen lassen können. Restspulen werden in der Regel nicht verwertet und sind Abfall. Nur wenn die Möglichkeit vorhanden ist, das Restgarn umzuspulen, fällt eine geringere Abfallmenge an. Allerdings richtet sich das Umspulen danach, ob sich auf einer Hülse noch eine verwertbare Garnmenge befindet. Das kostenintensive Umspulen mindert den Erlös, der für solcherart vollgewickelte Spulen erzielt wird. Durch die DE 3 733 788 C2 ist ein Partiewechselverfahren für Spulmaschinen beschrieben, durch welches ermöglicht werden soll, 100% volle Kreuzspulen zu erzeugen. Dazu wird zu Beginn der Partie eine zu erreichende Vollspulenanzahl vorgegeben, von der die Anzahl der an der Produktion dieser Partie beteiligten Spulstellen abgezogen wird, um damit den Beginn des Partieauslaufes auf die aus diesen beiden Werten gebildete Differenz festlegen zu können. Daraufhin wird jede Spulstelle, die eine volle Spule erzeugt hat, still gesetzt. Dadurch ist in der letzten Phase des Partieauslaufs die Produktivität, das heisst der Maschinenwirkungsgrad, der Spulmaschine drastisch reduziert. Jedoch ist diese Auslaufphase bei Spulmaschinen auf Grund ihrer gegenüber zum Beispiel einer Rotorspinnmaschine etwa 10fachen Spulgeschwindigkeit relativ kurz. Ausserdem hat üblicherweise eine Spulmaschine maximal 60 Spulstellen, während Rotorspinnmaschinen in der Regel deutlich über 200 Spinnstellen besitzen. Die Auswirkungen einer Absenkung des Maschinenwirkungsgrades machen sich daher bei Rotorspinnmaschinen erheblich stärker bemerkbar. Ein fliessender Partiewechsel, wie er bei Spulmaschinen während der Partieauslaufphase zur Verringerung des Produktionsausfalles bereits praktiziert wird, ist bei Offenendspinnmaschinen auf Grund der dort eingesetzten Gruppenantriebe nicht möglich. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Beendigung einer Partie einer Offenend-Spinnmaschine zu optimieren. Die Lösung der Aufgabe erfolgt mithilfe der kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beansprucht. Durch vorliegende Erfindung wird der Zeitpunkt des Partieendes so vorverlegt, dass die Zeitspanne innerhalb des Partieauslaufes eliminiert wird, in der der Nutzeffekt so gravierend abfällt, dass die dadurch entstehenden Verluste die Wertdifferenz zwischen in dieser Zeit noch erzeugbaren Vollspulen und Spulen mit einem vorgebbaren Bewicklungszustand übersteigen. Der mindestens zu erreichende Bewicklungszustand hängt vom Vewendungszweck der Spulen beziehungsweise entsprechender Forderungen des jeweiligen Abnehmers ab. Spulen, die diesen Bewicklungszustand nicht erreichen, sind, wie eingangs erwähnt, Abfall. Um diesen Abfall zu minimieren, wird erfindungsgemäss dafür Sorge getragen, dass durch die Spulenwechselstrategie solche Rest- beziehungsweise Abfallspulen vermieden werden. Dies ist durchgängig möglich, wenn die Zeitspanne zwischen der Einleitung der Beendigung der Partie und dem Partieende mindestens der Produktionszeit entspricht, die zur Erreichung des Mindestbewicklungszustandes, ausgehend von einer Leerhülse, erforderlich ist. Liegt die genannte Zeitspanne unterhalb dieser Mindestbewicklungsdauer, wird gemäss der Erfindung diese Spinnstelle ebenfalls stillgesetzt. Dadurch wird die zusätzliche Produktion von Abfall während der Partieauslaufphase unterbunden. Ist die Zeitspanne zwischen Einleitung der Beendigung der Partie und dem Partieende grösser als die Zeitspanne zum Erreichen des Mindestbewicklungszustandes, können innerhalb der Partieauslaufphase noch so lange Spulenwechsel vorgenommen werden, bis die verbleibende Zeitspanne bis zum Partieende der genannten Mindestbewicklungszeit entspricht. Auf diese Weise kann der Zeitpunkt, von dem an der Wirkungsgrad der Spinnmaschine durch Stillsetzen von Spinnstellen absinkt, weiter in Richtung Partieende verschoben werden. Eine willkürliche Festlegung des Partieendes, das gemäss vorliegender Erfindung vor einem Zeitpunkt liegt, an dem höchstens 75% der Spinnstellen seit der Einleitung des Partiewechsels volle Kreuzspulen erzeugt haben, ergibt sich hauptsächlich dann, wenn zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt das für den Partiewechsel erforderliche Personal zur Verfügung steht. Ausgehend von einem eingestellten, gegebenenfalls willkürlich festgelegten Partieende kann gemäss der Erfindung der Zeitpunkt der Einleitung des Partieauslaufes zum völligen Ausschliessen von Abfall- oder Restspulen ausreichend weit vor das Partieende gelegt werden. Ist ein entsprechender Spielraum für die Einstellung des Partieendes vorhanden, beispielsweise wenn eine bestimmte Produktionsmenge mindestens oder weit gehend erreicht werden soll, lässt sich auf Grund der Schwankungen der Fertigstellungszeitpunkte eine Optimierung dergestalt erreichen, dass durch die Erfassung der Häufung der Fertigstellungszeitpunkte innerhalb der Auslaufphase der Partie eine im Verhältnis zur Nutzeffektminderung deutlich überproportionale Ausbeute an Vollspulen erzielt wird. Da der aktuelle Bewicklungszustand der Spulen an den Spinnstellen jederzeit abfragbar ist, kann der Verlauf der Partie vom Start bis zum vorgesehenen Partieende grafisch, beispielsweise anhand entsprechender Kurven dargestellt werden. Die Kurven sind dabei jeweils in ein Diagramm eingezeichnet, auf dessen Ordinatenachse beispielsweise die Anzahl der noch laufenden Spinnstellen in % und auf dessen Abszissenachse die Zeit eingetragen ist. Aus den Kurven ist ersichtlich, dass nach dem Start des Partieauslaufes mit jeder Spinnstelle, die eine volle Spule fertig gestellt hat und anschliessend nicht wieder angesponnen wird, der Wirkungsgrad der Textilmaschine sinkt. Anhand einer solchen Kurve kann beispielsweise die Entscheidung getroffen werden, ob es sich lohnt, für die Herstellung einiger weniger voller Spulen die komplette Maschine weiterlaufen zu lassen und auf das Umrüsten zu warten. Die Anzeige des Partieverlaufs erlaubt sowohl eine Abschätzung der Produktionsmenge durch eine Variierung des Auslaufzeitpunkts der Partie als auch eine Aussage über den Auslaufzeitpunkt der Partie durch eine Variierung der Produktionsmenge. Die Erfindung bietet weiterhin vorteilhaft die Möglichkeit, die in den vorgegebenen Bewicklungszuständen vorliegenden Spulen entsprechend ihrem Bewicklungszuständen geordnet nacheinander abzuräumen. Während es heutzutage noch üblich ist, am Partieende die vollen Spulen und die Spulen zweiter Wahl gemeinsam von einer Spinnmaschine abzuräumen und nach einer visuellen Überprüfung manuell zu separieren, ist es entsprechend der Erfindung möglich, diese Spulen jeweils getrennt abzuräumen. Da an jeder Spinnstelle der Bewicklungszustand der in ihr noch eingespannten Spule bekannt ist, kann durch eine entsprechende Steuerung des Spulenwechslers an der Spinnmaschine ein auf den Bewicklungszustand der Spulen abgestimmtes Abräumen erfolgen. Müssen beim Partiewechsel die vorhandenen Hülsen gegen Hülsen anderer Abmessungen oder Art ausgetauscht werden, kann das bereits nach der Einleitung des Partieauslaufs erfolgen. An den Spinnstellen, die stillgesetzt werden, weil die verbleibende Restlaufzeit bis zum vorgesehenen Partieabbruch nicht ausreicht, um eine Spule mit einem bestimmten Mindestbewicklungszustand zu erstellen, erfolgt kein Anspinnen des Garns der alten Partie mehr. Die Zeit bis zum Ende der Partie kann deshalb genutzt werden, den Hülsenvorrat der alten Partie gegen Hülsen der neuen Partie auszutauschen. Eine weitere Beschleunigung des Umrüstens der Maschinen auf eine neue Partie kann dadurch erreicht werden, dass nach Einleitung des Partieauslaufs der vorliegende Vorrat an Faserband der alten Partie an den vorgenannten Spinnstellen nicht mehr ergänzt wird. Erfolgt der Kannentransport durch ein automatisches Kannentransportsystem, kann bereits während des Auslaufs der alten Partie das Kannentransportsystem auf die Lieferung von Kannen mit Vorgarn der neuen Partie umgerüstet werden. Weiterhin können in der Auslaufzeit der alten Partie an den stillgesetzen Spinnstellen die Kannen mit Faserband der auslaufenden Partie bereits gegen die Kannen mit Faserband der neuen Partie ausgetauscht werden. Bei Spinnmaschinen, die mit an den Spinnstellen eingesetzten Starterspulen angesponnen werden, kann während des Partieauslaufs bereits die Starterspuleinrichtung auf die neue Partie umgestellt werden. Die Starterspulen für die neue Partie können bereits an abgeräumten Spinnstellen eingesetzt werden, wo sie dann aber noch nicht angesponnen werden. Tritt während des Partieauslaufs an einer Spinnstelle eine Störung auf, und ist auf Grund dieser -Störung das vorgegebene Partieende nicht einzuhalten, wird ein Alarm ausgelöst. Insbesondere bei der mengen-orientierten Vorgabe des Partieendes kann durch die Störung oder den Ausfall einer Spinnstelle die Anzahl der zu produzierenden vollen Spulen bis zum vorgesehenen Partieende nicht gesichert sein. Eine solche Störung kann neben technischen Ursachen auch der Mangel an Faserband, also das Leerlaufen einer Kanne, sein. In einem solchen Fall kann auf Grund des Alarms entweder die Zielvorgabe an vollen Spulen korrigiert werden, der Zeitpunkt des Partieendes verlegt werden oder eine Kanne mit Faserband an einer stillgesetzten Spinnstelle entnommen und die leer gelaufene Kanne gegen diese Kanne ausgewechselt werden. Es kann auch eine bereits abgestellte Spinnstelle mit einer Spule zweiter Wahl wieder in Betrieb genommen werden, damit eine sonst fehlende volle Spule zu Ende produziert werden kann. In jedem Fall ermöglicht der Alarm und die Anzeige der gestörten Spinnstelle die Möglichkeit, in den Partieauslauf steuernd einzugreifen. Anhand grafischer Darstellungen wird die Erfindung näher erläutert: Es zeigt: Fig. 1 eine Situation, wie sie sich bei einem "normalen" Partieauslauf, bei dem ausschliesslich 1.- Wahl-Spulen erzeugt werden, ergeben würde, wenn die Spulen eine Spulenlaufzeit von 3,5 Std. aufweisen und der Start des Partieauslaufes um 10:00 Uhr erfolgt, Fig. 2 die gleiche Ausgangssituation wie in Fig. 1, allerdings erfolgt der Partieabbruch hier, z.B. auf Grund eines vorgegebenen Mindestmaschinenwirkungsgrades, bereits um 11:45 Uhr, Fig. 3 die Ausgangssituation wie in Fig. 1, der Partieabbruch ist hier jedoch, z.B. auf Grund einer speziellen Personalsituation, auf 12:30 Uhr festgelegt. Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Diagramme zeigen die vom Zentralrechner einer OE-Spinnmaschine erfassbaren Produktionszustände der im Bereich der Spinnstellen der Textilmaschine angeordneten Spuleinrichtungen zu einem bestimmten Abfragezeitpunkt, Zum Beispiel um 10:00 Uhr. In den Diagrammen ist auf der Abzisse die Uhrzeit, die in Viertelstunden-Schritte beziehungsweise entsprechende Zeitintervalle unterteilt ist, aufgetragen. Auf der Ordinate ist die Anzahl der vom Zentralrechner überwachten, am Partieauslauf beteiligten Spinnstellen bzw. deren Spuleinrichtungen in Prozent angegeben. Die Balken 10 am Ende der einzelnen Zeitintervalle (10:00, 10:15, 10:30, usw.) zeigen an, an wie viel Prozent der am Partieauslauf beteiligten Spinnstellen jeweils innerhalb des betreffenden Zeitintervalls die Spulenreise durch Fertigstellung einer vollen Kreuzspule beendet wurde, das heisst, an wieviel Prozent der insgesamt beteiligten Spinnstellen im betreffenden Zeitintervall eine 1.-Wahl-Spule erstellt wurde. Die Kurve 11 zeigt dabei, ebenfalls in Prozent, die Gesamtzahl der Spinnstellen an, an denen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt 1.-Wahl-Spulen erzeugt worden sind. Die Fig. 1 zeigt dabei eine Situation, wie sie sich bei einem "normalen" Partieauslauf einstellen würde, wenn an den Spinnstellen nur 1.-Wahl-Spulen erzeugt werden, und die Spinnstellen, auf denen eine volle Spule fertig gestellt wurde, nicht wieder angesponnen werden. Wie ersichtlich, nimmt in diesem Fall die Anzahl der noch produzierenden Spinnstellen während des Partieauslaufes ständig ab. Die Kurve 12 zeigt in Prozenten die Anzahl der zu einem bestimmten Zeitpunkt noch in Produktion befindlichen Spinnstellen, was mit dem jeweiligen Maschinenwirkungsgrad gleichgesetzt werden kann. Bei der Fig. 1 entspricht die Zeitspanne für den Partieauslauf wenigstens der Spulenlaufzeit der betreffenden Partie. Bei einer angenommenen Spulenlaufzeit von beispielsweise 3,5 Stunden bedeutet dies, dass bei einem Start S des Partieauslaufes um 10:00 Uhr spätestens um 13:30 Uhr die letzte Spinnstelle ihren Arbeitszyklus beendet hat und nach Fertigstellung einer vollen Kreuzspule abgeschaltet wird. Die Kurve 12, die, wie vorstehend bereits angedeutet, auch den Wirkungsgrad der Textilmaschine anzeigt, verdeutlicht, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Maschinenwirkungsgrad in der letzten Stunde des Partieauslaufes zwischen 30 und 0% liegt. Die Fig. 2 zeigt die gleiche Ausgangsposition wie Fig. 1. Das heisst, um 10:00 Uhr erfolgt eine Anfrage an den Zentralrechner der Offenend-Spinnmaschine bezüglich des aktuellen Bewicklungszustandes der Spulen der einzelnen Spinnstellen. Die daraus resultierende, anhand der Fig. 2 grafisch verdeutlichte Aussage über den zeitlichen Verlauf der Spulenreisen an den Spinnstellen ergibt, dass der Wirkungsgrad der Textilmaschine nach 11:45 Uhr unbefriedigend wird. Ein solcher, eigentlich unbefriedigender Maschinenwirkungsgrad ist nur dann noch eine gewisse Zeit akzeptabel, wenn aus dem Diagramm ersichtlich ist, dass in Kürze eine grössere Anzahl 1.-Wahl-Spulen anfällt. Da dies beim Ausführungsbeispiel gemäss der Fig 2 nicht der Fall ist, wird festgelegt, dass um 11:45 Uhr der Abbruch A des Partieauslaufes erfolgen soll. Wie anhand der Kurve 11 ersichtlich, werden bis zum Zeitpunkt des Partieabbruches um 11:45 Uhr 60% der am Partieauslauf beteiligten Spinnstellen volle Kreuzspulen, das heisst, 1.-Wahl-Spulen, hergestellt haben. Die Balken 10 zeigen dabei im Einzelnen, in welchem der zwischen dem Start S des Partieauslaufes um 10:00 Uhr und dem Abbruch A des Partieauslaufes um 11:45 Uhr liegenden Zeitintervall wie viel Prozent 1.-Wahl-Spulen fertig gestellt werden. Die mit einer Schraffur versehenen Balken 13.1 bis 13.8 zeigen, dass im vorliegenden Ausführungsbeispiel zusätzlich zu den 60% 1.-Wahl-Spulen auf insgesamt 47% der am Partieauslauf beteiligten Spinnstellen noch 2.-Wahl-Spulen erzeugt werden können. Wie vorstehend bereits erläutert, sind unter 2.-Wahl-Spulen dabei Spulen zu verstehen, die ein vorgegebenes Mindestgewicht aufweisen. Dieses Mindestgewicht soll im Ausführungsbeispiel einer Spulenlaufzeit von mindestens 1<1>/ 2 Stunden entsprechen. Die in Fig. 2 anhand des Balkens 13.1 dargestellten 2.-Wahl-Spulen wären beispielsweise um 12:00 Uhr fertiggestellt, das heisst, diese Spulen weisen zum Zeitpunkt A des Partieabbruches bereits eine effektive Spulenlaufzeit von ca. 3<1>/ 4 Stunden auf. Die 2.-Wahl-Spulen des Balkens 13.2 entsprechen demgemäss Spulen mit einer Laufzeit von ca. 3 Stunden usw. Der Balken 13.7 stellt entspechend 2.-Wahl-Spulen dar, die zum Zeitpunkt des Partieabbruches, das heisst um 11:45 Uhr, eine Spulenlaufzeit von 1<3>/ 4 Stunden aufweisen. - Erläuterung: Die anhand des Balkens 13.7 dargestellten Kreuzspulen, die, wie vorstehend bereits erläutert im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine normale Spulenlaufzeit von 3<1>/ 2 Stunden aufweisen, wären, wie aus dem Diagramm ersichtlich, bis 13:30 Uhr fertig gewesen. Das bedeutet, diese Spulen müssen spätestens um 10:00 Uhr in Produktion gegangen sein. Die tatsächliche Laufzeit dieser Spulen beträgt daher um 11:45 Uhr wenigstens 1<3>/ 4 Stunden. Wie anhand der Fig. 2 weiter ersichtlich, wurden bereits im Zeitintervall bis 10:15 Uhr an einigen der Spinnstellen 1.-Wahl-Spulen fertig gestellt. Daraus ergibt sich für diese Spinnstellen bis zum Zeitpunkt des geplanten Partieabbruches um 11:45 Uhr eine Restlaufzeit von 1<1><>/ 2 Stunden. Diese verbleibende Restlaufzeit reicht aus, um an diesen Spinnstellen im Anschluss an die 1.-Wahl-Spulen noch zusätzlich 2.-Wahl-Spulen zu erstellen. Diese 2.-Wahl-Spulen sind in Fig. 2 im Bereich des Zeitintervalles 10:15 Uhr durch den schraffierten Balken 13.8 angedeutet. An allen Spinnstellen, an denen die Spulenreise nach 10:15 Uhr endet, reicht die bis zum Partieabbruch um 10:45 Uhr verbleibende Zeitspanne nicht aus, um noch 2.-Wahl-Spulen zu erstellen. Diese Spulstellen werden daher nach Beendigung ihrer Spulreise sofort abgeschaltet oder können gegebenenfalls bereits für die nachfolgende Partie vorbereitet werden. Die Fig. 3 zeigt ebenfalls die aus den Fig. 1 und 2 bekannte Ausgangssituation. Gemäss dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird der Partieabbruch A, zum Beispiel auf Grund einer speziellen Personalsituation, auf 12:30 Uhr festgelegt. Das heisst, im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 erfolgt der Partieabbruch um 12:30 Uhr, weil nur zu diesem bestimmten Zeitpunkt ausreichend Personal für einen zügigen Partiewechsel zur Verfügung steht. Wie anhand der Balken 10 beziehungsweise der Kurve 11 ersichtlich, werden bis zum Zeitpunkt des Partieabbruches um 12:30 Uhr bereits an 72% der am Partieauslauf beteiligten Spinnstellen volle Kreuzspulen (1.-Wahl-Spulen) erstellt worden sein. Die mit einer Schraffur versehenen Balken 13.1 bis 13.4 zeigen ausserdem an, dass an einer Anzahl von Spinnstellen die reguläre Spulreise erst nach dem Partieabbruch um 12:30 enden würde. An diesen Spinnstellen werden daher bei einem Partieabbruch um 12:30 Uhr lediglich 2.-Wahl-Spulen vorliegen. 2.-Wahl-Spulen mit einer Mindestlaufzeit von 1<1><>/ 2 Stunden können zusätzlich auch an denjenigen Spinnstellen erzeugt werden, an denen die reguläre Spulenreise der 1.-Wahl-Spulen wenigstens 1<1><>/ 2 Stunden vor dem Partieabbruch A beendet wird. Diese Spinnstellen, die noch einmal neu angesponnen werden können, sind in der Fig. 3 durch die schraffierten Balken 13.5 bis 13.8 angedeutet. Die Balken 13.5 bis 13.8 zeigen dabei, jeweils in Prozent, die Anzahl der während des Partieauslaufes im entsprechenden Zeitintervall erneut angesponnenen Spinnstellen. Das erfindungsgemässe Partiewechselverfahren hat einerseits den Vorteil, dass die vom Partieauslauf betroffenen Textilmaschinen bis zum Partieabbruch mit einem relativ hohen Maschinenwirkungsgrad arbeiten. Ausserdem wird durch das erfindungsgemässe Partiewechselverfahren sichergestellt, dass das Entstehen von Restspulen, das heisst, von Spulen deren Laufzeit unter 1<1><>/ 2 Stunden liegt, weitestgehend vermieden wird. Derartige Restspulen können bei dem erfindungsgemässen Verfahren allenfalls dann auftreten, wenn an einer Spinnstelle, die 2.-Wahl-Spulen fertigt, welche hart an der Grenze zur Mindestlaufzeit liegen, unerwartet Schwierigkeiten auftreten. Der Prozentsatz solcher Restspulen liegt dabei, bezogen auf die Gesamtanzahl der beim Partieabbruch verwertbaren 1.- und 2.-Wahl-Spulen, in der Regel unter 1%. Die mit dem erfindungsgemässen Partiewechselverfahren erzielbaren Vorteile werden noch erheblich grösser, wenn an Stelle eines relativ groben Garnes, mit beispielweise einer Garnnummer Nm 12, das, wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschrieben, eine Spulenlaufzeit von etwa 3,5 Std. aufweist, ein feines Garn, beispielsweise mit einer Garnnummer Nm 50, gesponnen wird. Bei einem so feinen Garn ergeben sich Spulenlaufzeiten von ca. 15 Std. Da die Spulenlaufzeit bei den bekannten Verfahren mit der Partieauslaufzeit nahezu identisch ist, ist leicht nachvollziehbar, dass derartig lange Partieauslaufzeiten bei entsprechend verminderten Maschinenwirkungsgraden zu erheblichen Produktionseinbussen führen, die durch das erfindungsgemässe Partiewechselverfahren minimiert werden können.
Claims (9)
1. Verfahren zur Optimierung eines Partiewechsels an einer Offenend-Spinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen, auf denen Kreuzspulen erzeugt werden, wobei der Bewicklungszustand der in Produktion befindlichen Kreuzspulen abrufbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Partieende auf einen Zeitpunkt eingestellt wird, zu dem an höchstens 75% der Spinnstellen seit der Einleitung des Partiewechsels volle Kreuzspulen erzeugt worden sind, dass vor der Einleitung der Beendigung der Partie für die Kreuzspulen ein mindestens zu erreichender Bewicklungszustand vorgegeben wird, dass die noch erforderliche Zeit zum Erreichen des Mindestbewicklungszustandes der jeweils eingespannten Kreuzspulen ermittelt wird, und dass die Spinnstellen stillgesetzt werden, deren Kreuzspulen den Mindestbewicklungszustand bis zum eingestellten Partieende nicht mehr erreichen können.
2.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt der Einleitung des Partieauslaufes, von dem an keine Kreuzspulen mehr gewechselt werden, so weit vor den Zeitpunkt des Partieendes gelegt wird, dass alle Kreuzspulen den Mindestbewicklungszustand erreichen können.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem abrufbaren Bewicklungszustand der Kreuzspulen deren Fertigstellungszeitpunkte ermittelt werden und dass das Partieende so eingestellt wird, dass einerseits nach dessen Einleitung eine vorgebbare Mindestanzahl volle Kreuzspulen erreicht wird und andererseits unter Berücksichtigung der Schwankungen der Fertigstellungszeitpunkte eine Häufung von Fertigstellungszeitpunkten miterfasst wird.
4.
Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass während der laufenden Partie aus einer zentralen Steuereinrichtung der Maschine die bereits gesponnene Garnmenge, die daraus bereits gewickelte Anzahl von Kreuzspulen und die zur Zeit in Produktion befindliche Anzahl von Kreuzspulen abrufbar sind und dass der Zeitpunkt der Einleitung des Partieauslaufes in Abhängigkeit von der insgesamt vorgegebenen Produktionsmenge der Partie bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Partieauslauf in Bezug auf die erreichbaren Bewicklungszustände der Kreuzspulen grafisch dargestellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Einleitung des Partieendes die Kreuzspulen nach den vorgegebenen Bewicklungszuständen geordnet nacheinander abgeräumt werden.
7.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrat an Hülsen der alten Partie gegen Hülsen der neuen Partie ausgetauscht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die stillgesetzten Spinnstellen mit Hülsen der neuen Partie bestückt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den stillgesetzten Spinnstellen die Kannen mit Faserband der auslaufenden Partie bereits gegen Kannen mit Faserband der neuen Partie ausgetauscht werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19648215A DE19648215A1 (de) | 1996-11-21 | 1996-11-21 | Verfahren zur Optimierung eines Partiewechsels an einer Offenend-Spinnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH694208A5 true CH694208A5 (de) | 2004-09-15 |
Family
ID=7812357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH01903/97A CH694208A5 (de) | 1996-11-21 | 1997-11-11 | Verfahren zur Optimierung eines Partiewechsels an einer Offenend-Spinnmaschine. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5947405A (de) |
CH (1) | CH694208A5 (de) |
CZ (1) | CZ361897A3 (de) |
DE (1) | DE19648215A1 (de) |
IT (2) | ITMI972127A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2024078939A1 (de) * | 2022-10-11 | 2024-04-18 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren zum betreiben einer spinnmaschinenanlage mit wenigstens einer spinnmaschine und spinnmaschinenanlage mit wenigstens einer spinnmaschine |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3951941B2 (ja) * | 2003-03-17 | 2007-08-01 | 村田機械株式会社 | 自動ワインダ |
DE102007043352A1 (de) * | 2007-09-12 | 2009-03-19 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Betreiben einer Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine sowie Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine |
DE102013001599A1 (de) | 2013-01-30 | 2014-07-31 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Optimierung eines Partiewechsels an einer Offenend-Spinnmaschine |
JP2014227249A (ja) * | 2013-05-21 | 2014-12-08 | 村田機械株式会社 | 糸巻取機 |
DE102016107994A1 (de) * | 2016-04-29 | 2017-11-02 | Rieter Ingolstadt Gmbh | Textilmaschine sowie Verfahren zum Betreiben derselben |
DE102019116646A1 (de) * | 2019-06-19 | 2020-12-24 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren zum Betreiben einer teil- oder vollautomatischen, kreuzspulenherstellenden Spinnmaschine |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH641504A5 (de) * | 1979-12-17 | 1984-02-29 | Zellweger Uster Ag | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von garnspulen mit vorgegebener garnlaenge auf rotorspinnmaschinen. |
JPH0749353B2 (ja) * | 1986-10-06 | 1995-05-31 | 村田機械株式会社 | 自動ワインダ−における糸の巻取方法 |
JPS63225076A (ja) * | 1987-03-12 | 1988-09-20 | Murata Mach Ltd | 自動ワインダ−におけるロツトチエンジ方法 |
JPH0633135B2 (ja) * | 1987-10-19 | 1994-05-02 | 村田機械株式会社 | 自動ワインダのロットチェンジ方法 |
DE3742252A1 (de) * | 1987-12-12 | 1989-06-22 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum wechseln von kannen an textilmaschinen |
IT1229538B (it) * | 1988-01-25 | 1991-09-04 | Murata Machinery Ltd | Metodo di conduzione di un filatoio e di rivelazione di bobine difettose |
DE4216097A1 (de) * | 1992-05-15 | 1993-11-18 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer vorgebbaren Anzahl voller Kreuzspulen auf einem Kreuzspulen herstellenden Automaten |
-
1996
- 1996-11-21 DE DE19648215A patent/DE19648215A1/de active Pending
-
1997
- 1997-09-19 IT IT002127A patent/ITMI972127A1/it not_active IP Right Cessation
- 1997-11-11 CH CH01903/97A patent/CH694208A5/de not_active IP Right Cessation
- 1997-11-14 CZ CZ973618A patent/CZ361897A3/cs unknown
- 1997-11-21 IT IT97MI002596A patent/IT1296488B1/it active IP Right Grant
-
1998
- 1998-12-31 US US09/223,746 patent/US5947405A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2024078939A1 (de) * | 2022-10-11 | 2024-04-18 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren zum betreiben einer spinnmaschinenanlage mit wenigstens einer spinnmaschine und spinnmaschinenanlage mit wenigstens einer spinnmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1296488B1 (it) | 1999-06-25 |
DE19648215A1 (de) | 1998-06-18 |
ITMI972127A0 (it) | 1997-09-19 |
US5947405A (en) | 1999-09-07 |
ITMI972127A1 (it) | 1998-05-22 |
CZ361897A3 (cs) | 1998-06-17 |
ITMI972596A1 (it) | 1999-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3802927B1 (de) | Ringspinnanlage und verfahren zu ihrem betrieb | |
EP3231903B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer textilmaschine und textilmaschine | |
EP0090911B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur zeitlichen Optimierung eines Arbeitsereignisses an einzelnen Arbeitsstellen von Textilmaschinen | |
EP3202963B1 (de) | Verfahren zum reinigen einer textilmaschine | |
EP2072648B1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Textilmaschine | |
DE3635576C2 (de) | Verfahren und Anlage zum Vorgarnspulenwechsel | |
DE19917971B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Warten einer Arbeitsstelle einer Textilmaschine mit Hilfe einer verfahrbaren Wartungsvorrichtung | |
DE10137056A1 (de) | Verfahren zur Wartung einer Textilmaschine | |
CH694208A5 (de) | Verfahren zur Optimierung eines Partiewechsels an einer Offenend-Spinnmaschine. | |
DE4306095A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Steuern einer vernetzten Anlage | |
DE102015118987A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Spinnmaschine mit einer vollautomatischen Anspinnvorrichtung sowie Spinnmaschine mit einer vollautomatischen Anspinnvorrichtung | |
DE102015004305A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Verbundsystems aus mindestens einer Ringspinnmaschine und mindestens einer Spulmaschine sowie Verbundsystem | |
DE3030504C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Garnspulen mit vorgegebener Garnlänge auf Rotorspinnmaschinen | |
DE102004041051A1 (de) | Intelligentes Störungsmanagement | |
DE4017303C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kreuzspulen mit unterschiedlicher Garnlänge | |
EP0569772B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer vorgebbaren Anzahl voller Kreuzspulen auf einem Kreuzspulen herstellenden Automaten | |
EP0251268B1 (de) | Einrichtung zum Spinnen von Fäden | |
DE19750430A1 (de) | Verfahren zur Optimierung eines Partiewechsels an einer Offenend-Spinnmaschine | |
DE2432938A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur laengenmessung eines fadens | |
EP0431268A1 (de) | Anlage bzw. Anlagesteuerung zum Fördern von Flyerspulen auf eine Ringspinnmaschine | |
EP0501913B1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer aus einer Kopsvorbereitungsstation, einem Umlaufpuffer und mehreren Spulstellen bestehenden Spulmaschine | |
WO1992015737A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum steuern einer vernetzten anlage | |
DE4400601A1 (de) | Bedienungsunterstützung nach bedienungslosen Schichten | |
CH469620A (de) | Verfahren zur Ueberwachung der Spulstellen einer automatischen Spulmaschine | |
EP0290004A2 (de) | System für die Herstellung von Kreuzspulen mit unterschiedlicher Meterlänge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PFA | Name/firm changed |
Owner name: SAURER GMBH & CO. KG Free format text: W. SCHLAFHORST & CO.#BLUMENBERGER STRASSE 143-145#D-41061 MOENCHENGLADBACH (DE) -TRANSFER TO- SAURER GMBH & CO. KG#LANDGRAFENSTRASSE 45#41069 MOENCHENGLADBACH (DE) |
|
PL | Patent ceased |