DE102007043352A1 - Verfahren zum Betreiben einer Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine sowie Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine sowie Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Kabliermaschine (1) mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen (2), die jeweils mit mindestens zwei Vorlagespulen (6, 13) bestückt werden, wobei eine Vorlagespule (6) auf eine Spindel (3) der Arbeitsstelle (2) und mindestens eine weitere Vorlagespule (13) an einer der Arbeitsstelle (2) zugehörigen Aufsteckvorrichtung (12) aufgesteckt wird, dass die Fäden (7, 15) der Vorlagespulen (6, 13) in einem Ballonfadenführer (5) zusammengeführt und kabliert werden und dass der kablierte Faden zu einer Auflaufspule (16) aufgespult wird, wobei die auf die Spindel (3) aufgesteckte Vorlagespule (6) das halbe Gewicht der herzustellenden Auflaufspule (16) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine gemäß Anspruch 5.
  • Aus der Druckschrift DE 27 26 603 A1 ist ein Verfahren zum Betreiben einer Kabliermaschine der eingangs genannten Art bekannt. Die aus der DE 27 26 603 A1 bekannte Kabliermaschine weist eine Mehrzahl von Arbeitsstellen auf, die in Maschinenlängsrichtung nebeneinander angeordnet sind. Die Arbeitsstellen umfassen jeweils eine Spindel, auf die eine Vorlagespule aufgesteckt wird, sowie eine am Maschinengestell angeordnete Aufsteckvorrichtung, die der Aufnahme einer zweiten Vorlagespule dient. Der von der Vorlagespule auf der Aufsteckvorrichtung abgezogene Faden wird zu einem oberhalb der Spindel angeordneten Fadenführer geführt, wo er mit dem von der auf der Spindel aufgesteckten Vorlagespule über Kopf abgezogenen Faden vereinigt wird. Der durch diesen Ablauf hergestellte Zwirn wird auf eine Auflaufspule vorgegebenen Gewichts aufgespult. Die bei diesem Herstellungsprozess üblicherweise verwendeten Vorlagespulen weisen stets das gleiche Gewicht auf, deren Gesamtgewicht oberhalb des Gewichtes liegt, welches die fertig gestellte Auflaufspule aufweist. Bei der Herstellung verbleibt somit auf der Vorlagespule, die auf der Spindel aufgesteckt ist, eine nicht unerhebliche Garnmenge, die jedoch nicht ausreicht, um nach dem Auswechseln der fertig gestellten Auflaufspule durch eine Leerhülse diese erneut zu einer Auflaufspule mit dem erforderlichen Gewicht aufzuspulen. Daher wird die auf der Spindel befindliche Restvorlagespule aus dem Spindeltopf entnommen und auf die Aufsteckvorrichtung aufgesteckt. Der Garnanfang wird mit dem Garnende der bereits dort befindlichen Restvorlagespule derart verbunden, so dass beide Vorlagespulen nacheinander unterbrechungsfrei abspulbar sind. Ist die Restgarnmenge der beiden Vorlagespulen nicht ausreichend, um eine weitere Auflaufspule mit der gewünschten Garnmenge zu füllen, wird eine weitere Vorlagespule auf die Aufsteckvorrichtung aufgesteckt beziehungsweise die zuerst leer gelaufene Restvorlagespule an der Aufsteckvorrichtung durch eine neue Vorlagespule ersetzt.
  • Als nachteilig an dieser Verfahrensweise erweist sich, dass einerseits eine Vielzahl von Bedienschritten erforderlich sind, um eine Auflaufspule vorgegebenen Gewichts aufzuspulen und andererseits Restvorlagespulen übrig bleiben, deren Garnmaterial nach Beendigung einer Partie verworfen wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betreiben Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine dahingehend zu verbessern, dass der Bedienungsaufwand reduziert wird und die Zahl der Restvorlagespulen minimiert wird sowie eine Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine, die einen geringeren Energiebedarf aufweist.
  • Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrensanspruches 1 sowie durch die kennzeichnenden Merkmale des Vorrichtungsanspruches 4 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß Anspruch 1 wird vorgeschlagen, dass auf die Spindel eine Vorlagespule aufgesteckt wird, die das halbe Gewicht der herzustellenden Auflaufspule aufweist. Die Verwendung von Vorlagespulen, die das halbe Gewicht einer fertig gestellten Auflaufspule aufweisen, reduziert das Anfallen von Restvorlagespulen, da die Vorlagespule im Zeitpunkt der Fertigstellung der Auflaufspule vollständig abgespult und gemeinsam mit der fertig gestellten Auflaufspule ausgetauscht wird. Darüber hinaus wird auf diese Weise die Anzahl der Bedienschritte verringert, da jeweils nur die Auflaufspule und die Vorlagespule auf der Spindel durch eine leere Auflaufspulenhülse beziehungsweise durch eine neue Vorlagespule ersetzt werden müssen. Der im Stand der Technik zusätzlich erforderliche Schritt, die Restvorlagespule in die Aufsteckvorrichtung einzubringen, entfällt dabei.
  • Vorzugsweise sollte die Aufsteckvorrichtung mit mindestens einer Vorlagespule bestückt werden, deren Gesamtgewicht dem der herzustellenden Auflaufspule entspricht oder dieses übersteigt.
  • Vorteilhafterweise kann die Aufsteckvorrichtung mit mindestens einer Vorlagespule bestückt werden, deren Gesamtgewicht ein ganzzahliges Vielfaches des Gewichts der Vorlagespule auf der Spindel beträgt. Somit lässt sich auf einfache Weise die Zahl der Bedienschritte weiter reduzieren, da beispielsweise bei dem doppelten Gewicht der Vorlagespule, mit der die Aufsteckvorrichtung bestückt wird, lediglich nach jeder vierten fertig gestellten Auflaufspule eine neue Vorlagespule aufzustecken ist. Zudem lässt sich auf diese Weise das Entstehen von Restspulen an der Aufsteckvorrichtung vermeiden.
  • Insbesondere die gezielte Anpassung des Gewichtes der Vorlagespulen, die auf die Spindel sowie die Aufsteckvorrichtung aufgesteckt werden, an das Gewicht der herzustellenden Auflaufspule reduziert die Anzahl der Betriebsschritte und der Restgarnmenge innerhalb einer Partie. Darüber hinaus sinkt die Anzahl der Verbindungsstellen in dem von der Vorlagespule an der Aufsteckvorrichtung abgespulten Garnes.
  • Gemäß Anspruch 4 ist vorgesehen, dass die Abmessung der Spindel an den Durchmesser der reduzierten Vorlagespule angepasst ist. Durch die Reduzierung des Durchmessers des Spulentopfes verringert sich der erforderliche Platzbedarf für eine Arbeitsstelle, so dass die Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine entweder mit mehr Arbeitsstellen ausgestattet werden kann oder bei gleicher Produktivität einen geringeren Raumbedarf aufweist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die Energieeinsparung, die durch die Durchmesserreduzierung erzielt wird. Darüber hinaus wird durch die Verringerung des Gewichts der Vorlagespule eine Erhöhung der Lebensdauer der mechanisch beanspruchten Teile der Spindel erreicht.
  • Insbesondere kann der Außendurchmesser des Spulentopfes etwa 235 mm und die auf die Spindel aufgesteckte Vorlagespule einen Durchmesser von etwa 220 mm aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Darstellungen in den Figuren erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte Querschnittansicht einer Kabliermaschine mit einer Bestückung mit Vorlagespulen gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematisierte Querschnittansicht einer Kabliermaschine mit erfindungsgemäßer Bestückung mit Vorlagespulen.
  • In 1 ist eine schematische Querschnittansicht einer Kabliermaschine 1 dargestellt, die eine Vielzahl von in Maschinenlängsrichtung nebeneinander angeordneten Arbeitsstellen 2 aufweist. Die Arbeitsstellen 2 umfassen jeweils eine Kablierspindel 3 mit einem Spindeltopf 8 sowie einer unterhalb des Spindeltopfes 8 angeordneten, antreibbaren Fadenspeicherscheibe 9. Oberhalb der Kablierspindel 3 sind eine Fadenbremse 4 und ein Ballonführer 5 angeordnet. Der Spindeltopf 8 dient der Aufnahme einer ersten Vorlagespule 6, von der ein Faden 7 über Kopf abgezogen wird. Der Faden 7 der Vorlagespule 6 wird über die Fadenbremse 4 zum Ballonführer 5 geführt. Jede Arbeitsstelle 2 weist eine außerhalb des Spindeltopfes 8 befindliche Aufsteckvorrichtung für Vorlagespulen, ein so genanntes Spulengatter 12, auf, welches zur Aufnahme mindestens einer zweiten Vorlagespule 13 eingerichtet ist.
  • Hierzu weist das Spulengatter 12 mehrere Dorne 14 auf. Von einer auf dem Spulengatter 12 befindlichen zweiten Vorlagespule 13 wird ein Faden 15 abgezogen, der von unten axial durch die Hohlachse der Kablierspindel 3 geführt wird. Der von der zweiten Vorlagespule 13 kommende Faden 15 wird in radialer Richtung umgelenkt und tritt an der Fadenspeicherscheibe 9 unterhalb der ersten Vorlagespule 6 aus der Hohlachse der Kablierspindel 3 aus. Die Fadenspeicherscheibe 9 wird über die Kablierspindel 3 in Drehung versetzt. Der aus der Fadenspeicherscheibe 9 austretende Faden 15 wird zwischen dem Spindeltopf 8 und einem diesen umgebenden Ballonbegrenzer 10 nach oben und durch den Ballonführer 5 hindurch geführt. Die im Ballonführer 5 vereinigten Fäden 7 und 15 bilden einen kablierten Doppelfaden, indem der von der zweiten Vorlagespule 13 kommende Faden 15 den von der ersten Vorlagespule 6 abgezogenen Faden 7 umwindet. Der so entstandene Doppelfaden wird einer Aufwickelvorrichtung 11 zugeführt und zu einer Auflaufspule 16 aufgespult.
  • Zunächst wird anhand der 1 das Verfahren zum Betreiben der Kabliermaschine 1 gemäß dem Stand der Technik beschrieben. Zur Herstellung einer Auflaufspule 16 mit einem Gewicht von 16 lbs (7,2 kg) werden üblicherweise mindestens zwei Vorlagespulen 6, 13 mit einem Gewicht von 11 lbs (4,5 kg) verwendet. Die erste Vorlagespule 6 wird in den Spindeltopf 8 eingebracht, die zweite Vorlagespule 13 wird auf einen Dorn 14 des Spulengatters 12 aufgesteckt. Der Abspulvorgang der beiden Vorlagespulen 6 und 13 endet mit dem Erreichen des Fertigstellungsgewichtes der Auflaufspule 16.
  • Zum Zeitpunkt der Fertigstellung sind von den beiden Vorlagespulen 6 und 13 zu gleichen Teilen insgesamt 16 lbs Garn abgezogen worden, so dass zwei Restvorlagespulen 6.1, 13.1 mit einem Gewicht von rund 3 lbs (0,9 kg) übrig bleiben. Da die verbleibende Garnmenge auf den beiden Restvorlagespulen 6.1, 13.1 für die Fertigstellung einer weiteren Auflaufspule 16 nicht ausreicht, wird die Restvorlagespule 6.1 im Spindeltopf 8 durch eine neue Vorlagespule 6 mit vollem Gewicht ersetzt, während die Restvorlagespule 6.1 auf einen Dorn 14 des Gatters 12 aufgesteckt wird. Zusätzlich wird eine weitere Vorlagespule 13 auf einen Dorn 14 im Gatter 12 aufgesteckt, um der Auflaufspule 16 die notwendige Garnmenge von 8 lbs zuführen zu können. Dabei ist es bekannt, die Fadenenden und Fadenanfänge der einzelnen im Spulengatter 12 befindlichen Restvorlagespulen 6.1 sowie 13.1 und der neuen Vorlagespule 13 miteinander zu verbinden, um diese ohne zusätzlichen Bedienereingriff abspulen zu können.
  • Der Bedienaufwand, der auf die konventionelle Art des Betreibens der Kabliermaschine 1 zurückzuführen ist, wird nachfolgend anhand der Tabellen 1a und 1b erläutert, in der die Anzahl von Bedienschritten exemplarisch für das Aufspulen einer Partie mit einer Anzahl von sechs Auflaufspulen 16 und einem Gesamtgewicht von 96 lbs (57,6 kg) an einer Arbeitsstelle 2 der Kabliermaschine 1 wiedergegeben wird. Tabelle 1a:
    Bedienschritt Gewicht der Spule im Spindeltopf [lbs] Gewicht der Restspule im Gatter [lbs] Gewicht der zweiten Vorlagespule im Gatter [lbs] Gewicht der zusätzlichen Vorlagespule im Gatter [lbs]
    Bestückung 1 11 3 11 0
    Abzug 1 3 0 6 0
    Bestückung 2 11 3 6 0
    Abzug 2 3 1 0 0
    Bestückung 3 11 1 3 11
    Abzug 3 3 0 0 7
    Bestückung 4 11 3 0 7
    Abzug 4 3 2 0 0
    Bestückung 5 11 2 3 11
    Abzug 5 3 0 0 8
    Bestückung 6 11 3 0 8
    Abzug 6 3 3 0 0
    Summe 11 3 3 11
  • Die Tabelle 1a gibt einen Überblick über die abwechselnd durchgeführten Schritte Bestückung und Abzug an einer einzelnen Arbeitsstelle 2. Im ersten, als "Bestückung 1" bezeichneten Schritt wird die Bestückung der Kablierspindel 3 und des Spulengatters 12 beschrieben, die die Ausgangssituation der Herstellung von sechs Auflaufspulen 16 darstellt. Hierzu befindet sich im Spindeltopf 8 eine Vorlagespule 6 mit einem Gewicht von 11 lbs, während auf die Dorne 14 im Spulengatter 12 eine Restvorlagespule 6.1 mit einem Gewicht von 3 lbs, die sich zuvor als Vorlagespule 6 im Spindeltopf 8 befunden hat, und eine zweite Vorlagespule 13 mit einem Gewicht von 11 lbs aufgesteckt werden. Der zweite, als "Abzug 1" bezeichnete Schritt gibt den Abschluss der Fertigstellung der ersten von sechs Auflaufspule 16 sowie die verbleibenden Restmengen auf der Vorlagespule 6 im Spindeltopf 8 beziehungsweise den Vorlagespulen 6.1, 13 im Spulengatter 12 wieder. Zur Fertigstellung der Ablaufspule 16 werden jeweils zu gleichen Teilen 8 lbs von der Vorlagespule 6 sowie weitere 8 lbs von den Vorlagespulen 6.1 und 13 im Spulengatter 12 abgezogen. Nach der Fertigstellung der Auflaufspule 16 wird im dritten Schritt "Bestückung 2" die unvollständig abgespulte Vorlagespule 6 aus dem Spindeltopf 8 entnommen und als Restvorlagespule 6.1 auf das Spulengatter 12 aufgesteckt sowie eine neue Vorlagespule 6 in den Spindeltopf 8 eingesetzt. Im vierten Schritt "Abzug 2" verbleibt auf der Restvorlagespule 6.1 eine Garnmenge von 1 lbs. Mit dem fünften Schritt "Bestückung 3" werden die im Spindeltopf 8 befindliche Restvorlagespule 6.1 sowie eine weitere Vorlagespule 13 auf das Spulengatter 12 aufgesteckt, um für die Fertigstellung einer weiteren Auflaufspule 16 eine ausreichende Garnmenge von den Vorlagespulen 6.1, 13.1, 13 im Spulengatter 12 abziehen zu können.
  • Nach dem letzten Schritt "Abzug 6" sind insgesamt 96 lbs kablierten Garnes, verteilt auf sechs Auflaufspulen 16, fertig gestellt worden. Im Spulengatter 12 verbleiben dabei zwei Restvorlagespulen 6.1, 13.1 mit einem Gewicht von jeweils 3 lbs, die im ungünstigsten Fall nicht weiter verwertbar sind, was hochgerechnet auf die Vielzahl von Arbeitsstellen 2 der Kabliermaschine 1 eine nicht unwesentliche Garnmenge darstellt.
  • In der nachstehenden Tabelle 1b ist die sich ergebende Anzahl an Bedienschritten aufgelistet, die zur Fertigstellung der sechs Auflaufspulen 16 mit je 16 lbs Gesamtgewicht erforderlich sind.
  • Die Anzahl von sechs Bedienschritten am Spindeltopf 8 ist gleichzusetzen mit der Anzahl der in den Spindeltopf 8 eingebrachten Vorlagespulen 6. Die Anzahl der Bedienschritte am Spulengatter 12 beträgt insgesamt neun, die auf das Umsetzten der Restvorlagespulen 6.1 sowie die Bestückung mit einer weiteren Vorlagespule 13 zurückzuführen ist. Tabelle 1b:
    Anzahl Bedienschritte Spindeltopf Anzahl Bedienschritte Gatter Gewicht Auflaufspule (lbs)
    Bestückung 1 1 2
    Abzug 1 16
    Bestückung 2 1 1
    Abzug 2 16
    Bestückung 3 1 2
    Abzug 3 16
    Bestückung 4 1 1
    Abzug 4 16
    Bestückung 5 1 2
    Abzug 5 16
    Bestückung 6 1 1
    Abzug 6 16
    Summe 6 8 96
  • Ausgehend von dieser exemplarischen Berechnung der Fertigstellung von sechs Auflaufspulen 16 an einer Arbeitsstelle 2 soll mit Bezug auf die Tabellen 2a und 2b der Erfindungsgedanke des Verfahrens erläutert werden. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, dass Verfahren zum Betreiben einer Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine dahingehend zu verbessern, dass die Anzahl der Bedienschritte reduziert und etwaige Restfadenmengen zum Abschluss der Verarbeitung einer Partie vermieden werden können. Hierzu weist die jeweils auf die Kablierspindel 3 aufzusteckende Vorlagespule 6 das halbe Gewicht der herzustellenden Auflaufspule 16 auf. Der sich daraus ergebende Vorteil, insbesondere ein verbessertes Handling durch eine deutliche Reduzierung der Anzahl der Bedienschritte, wird nachstehend anhand der in den Tabellen 2a, 2b Zahlenangaben verdeutlicht.
  • Darüber hinaus führt die Gewichtsreduzierung der Vorlagespule 6 auf der Kablierspindel 3 und damit einhergehend eine Durchmesserreduzierung der Vorlagespule 6 zu einer günstigeren Energiebilanz der Arbeitsstellen 2 der Kabliermaschine 1, indem die Spindeltöpfe 8 an den reduzierten Durchmesser der Vorlagespule 6 angepasst werden. Tabelle 2a:
    Bedienschritt Gewicht der Spule im Spindeltopf (lbs) Gewicht der Restspule im Gatter (lbs) Gewicht der ersten Vorlagespule im Gatter (lbs) Gewicht der zusätzlichen Vorlagespule im Gatter (lbs)
    Bestückung 1 8 0 16 0
    Abzug 1 0 0 8 0
    Bestückung 2 8 0 8 0
    Abzug 2 0 0 0 0
    Bestückung 3 8 0 0 16
    Abzug 3 0 0 0 8
    Bestückung 4 8 0 0 8
    Abzug 4 0 0 0 0
    Bestückung 5 8 0 16 0
    Abzug 5 0 0 8 0
    Bestückung 6 8 0 8 0
    Abzug 6 0 0 0 0
    Bestückung 7 8 0 0
  • Wie aus der Tabelle 2a ersichtlich, fällt durch die Bestückung des Spindeltopfes 8 mit einer Vorlagespule 6, deren Gewicht der Hälfte des Gewichts der fertig zu stellenden Auflaufspule 8 entspricht, keine Restvorlagespule 6.1 an, die bei Neubestückung des Spindeltopfes 8 auf das Gatter 12 umgesteckt werden müsste, um die Restgarnmenge zu minimieren, wie es im Stand der Technik aufgrund der einheitlichen Dimensionierung der Vorlagespulen gehandhabt werden muss. Gegenüber dem Stand der Technik entfallen dadurch bereits drei Bedienschritte. Erfolgt zudem die Bestückung des Gatters 12 mit mindestens einer Vorlagespule 13, deren Gesamtgewicht dem der herzustellenden Auflaufspule 16 entspricht oder dieses übersteigt, lässt sich die Anzahl der Bedienschritte weiter verringern, da frühestens nach jedem zweiten Abzug die Vorlagespule 13 im Spulengatter 12 durch eine neue ersetzt werden muss. Insbesondere wenn das Gesamtgewicht der Vorlagespule 13 im Gatter ein ganzzahliges Vielfaches des Gewichts der Vorlagespule 6 im Spindeltopf 8 der Kablierspindel 3 beträgt, lässt sich das erfindungsgemäße Verfahren weiter optimieren, wie aus Tabelle 2b ersichtlich ist. Tabelle 2b:
    Anzahl Bedienschritte Spindeltopf Anzahl Bedienschritte Gatter Gewicht Auflaufspule (lbs)
    Bestückung 1 1 1
    Abzug 1 16
    Bestückung 2 1 0
    Abzug 2 16
    Bestückung 3 1 1
    Abzug 3 16
    Bestückung 4 1 0
    Abzug 4 16
    Bestückung 5 1 1
    Abzug 5 16
    Bestückung 6 1 0
    Abzug 6 16
    Summe 6 3 96
  • Wie im direkten Vergleich anhand der Werte in den Tabellen 1b und 2b ersichtlich, reduziert sich die Anzahl der Bedienschritte am Spulengatter 12 von neun auf drei. In analoger Weise lässt sich das Verfahren selbstverständlich auch für eine Auflaufspule mit einem anderen Gesamtgewicht durchführen. Dabei besteht eine Abhängigkeit von der zu verarbeitenden Materialart und dem daraus resultierenden Durchmesser der Vorlagespule 6 im Spindeltopf 8.
  • Die Darstellung in 2 zeigt auf der linken Seite der Kabliermaschine 1 die Bestückung gemäß dem ersten Schritt "Bestückung 1" der Tabelle 2a. Anzumerken ist, dass die Bestückung im Gatter 12 selbstverständlich auch mit zwei Vorlagespulen 13 gleichen Gewichts erfolgen kann, wie auf der rechten Seite der Kabliermaschine 1 in 2 dargestellt. Dabei wird das Fadenende der zuerst abzuziehenden Vorlagespule 13 mit dem Fadenanfang der anderen Vorlagespule verbunden.
  • Einhergehend mit der Reduzierung des Gewichts und des Durchmessers der Vorlagespule 6 im Spindeltopf 8, wird der Durchmesser des Spindeltopfes 8 sowie des Rotors ebenfalls reduziert. Als besonders vorteilhaft hat sich eine Durchmesserreduzierung um etwa 30% gegenüber dem Stand der Technik erwiesen, was einem Außendurchmesser des Spindeltopfes 8 von etwa 235 mm beziehungsweise einem Innendurchmesser von etwa 225 mm entspricht, bei einem Spulendurchmesser von 220 mm.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2726603 A1 [0002, 0002]

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Kabliermaschine (1) mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen (2), die jeweils mit mindestens zwei Vorlagespulen (6, 13) bestückt werden, wobei eine Vorlagespule (6) auf eine Spindel (3) der Arbeitsstelle (2) und mindestens eine weitere Vorlagespule (13) an einer der Arbeitsstelle (2) zugehörigen Aufsteckvorrichtung (12) aufgesteckt wird, dass die Fäden (7, 15) der Vorlagespulen (6, 13) in einem Ballonfadenführer (5) zusammengeführt und kabliert werden, und dass der kablierte Faden zu einer Auflaufspule (16) aufgespult wird, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Spindel (3) aufgesteckte Vorlagespule (6) das halbe Gewicht der herzustellenden Auflaufspule (16) aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckvorrichtung (12) mit mindestens einer Vorlagespule (13) bestückt wird, deren Gesamtgewicht dem der herzustellenden Auflaufspule (16) entspricht oder dieses übersteigt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckvorrichtung (12) mit mindestens einer Vorlagespule (13) bestückt wird, deren Gesamtgewicht ein ganzzahliges Vielfaches des Gewichts der Vorlagespule (6) auf der Spindel (3) beträgt.
  4. Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine (1) mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen (2) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die jeweils mit mindestens zwei Vorlagespulen (6, 13) bestückbar sind, wobei eine Vorlagespule (6) auf eine Spindel (3) der Arbeitsstelle (2) und mindestens eine weitere Vorlagespule (13) an einer der Arbeitsstelle (2) zugehörigen Aufsteckvorrichtung (12) aufgesteckt wird, dass die Spindel (3) einen Spindeltopf (8) aufweist, in den eine Vorlagespule (6) eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung der Spindel (3) an den Durchmesser der reduzierten Vorlagespule (6) angepasst ist.
  5. Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Spulentopfes (8) etwa 235 mm aufweist und dass die auf die Spindel (3) aufgesteckte Vorlagespule (6) einen Durchmesser von etwa 220 mm aufweist.
DE102007043352A 2007-09-12 2007-09-12 Verfahren zum Betreiben einer Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine sowie Doppeldrahtzwirn- oder Kabliermaschine Withdrawn DE102007043352A1 (de)

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