CH693500A5 - Handschleifmaschine. - Google Patents
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Description
Stand der Technik Die Erfindung bezieht sich auf einen Handschleifmaschine nach der Gattung des Anspruchs 1. Durch die DE-OS 19 503 201 ist eine als Betonschleifer ausgestaltete Handschleifmaschine mit scheibenförmigem Werkzeug sowie mit Schutzhaube mit Absaugstutzen zum Bearbeiten von Stein- und Betonoberflächen, z.B. zum Entgraten, Kantenbrechen und Beseitigen von Unebenheiten auf Sichtbetonflächen bei Nacharbeiten an Fassaden bekannt. Die Kreisfläche der Schleifscheibe des Betonschleifers berührt die zu bearbeitende Fläche, wobei es zu starker Staubentwicklung kommt, die beispielsweise durch eine ringartige, stirnseitig am Rand der Schutzhaube angeordnete Bürstenleiste auf die unmittelbare Umgebung des Werkzeugs innerhalb der Abdeckhaube begrenzt wird. Diese Abdichtung führt bei arbeitender Staubabsaugung Unterdruck zu einem Pump-Effekt unter der Schutzhaube, durch den Staub zum unteren Schleifspindellager hin gefördert wird. Bei dem bekannten Betonschleifer wirken beim üblichen grossflächigen Aufliegen des Schleifwerkzeugs auf der Werkstückfläche starke, wechselnde Biegekräfte auf den unteren Bereich der Schleifspindel. Dies führt zu einer gewissen Taumelbewegung des unteren Schleifspindelbereichs und hat einen weiteren Staub-Fördereffekt zur Folge. Daher ergibt sich, insbesondere in Verbindung mit dem wechselnden Unterdruck unter der Schutzhaube trotz neuer Abdichtung ein verringerter aber dennoch störender Staubeintrag in das Innere des Getriebegehäuses bzw. in das untere Schleifspindellager. Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemässe Betonschleifer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat eine verbesserte Abdichtung seines unteren Spindellagers und eine dadurch deutlich erhöhte Lebensdauer. Dadurch, dass das Spindellager und die Dichtmittel mit dem Zwischenraum im Lagerflansch des Getriebegehäuses angeordnet sind, ist eine kompakte Bauform der Abdichtung, insbesondere als Baugruppe, möglich. Dadurch, dass der Lagerflansch innen eine radial eingezogene ebene Stirnwand aufweist, die auf der dem Lager zugewandten Seite derartiger und auf der den Dichtmitteln zugewandten Seite den Dichtmitteln als Anschlag dient, ist eine leicht montierbar Baugruppe geschaffen. Dadurch, dass die Dichtmittel als Radialwellendichtringe ausgestaltet sind und axial beabstandet mit ihren profilierten Seiten einander zugewandt einen ringförmigen Zwischenraum bilden, der abdichtend das flüssig-pastöse Medium aufnimmt, ist eine besonders dichte Staubbarriere geschaffen. Dadurch, dass die Dichtmittel drehfest im Lagerflansch angeordnet sind, ist dieser gegen Eindringen von Staub bzw. gegen Austreten von flüssig-pastösem Medium besonders wirksam abgedichtet. Dadurch, dass die Schleifspindel gemeinsam mit dem Lagerflansch, den Dichtmitteln und dem Spindellager eine Baugruppe bildet, indem sie auf der dem Bund abgewandten Seite das Tellerrad axialgesichert und definiert angeordnet aufnimmt, ist eine besonders einfache und genaue Montage der Handschleifmaschine möglich. Dadurch, dass das Spindellager mittels Sicherungsring oben im Lagerflansch axialgesichert ist, ist eine Vorstufe der Baugruppe ohne Schleifspindel und Tellerrad geschaffen. Dadurch, dass der Lagerflansch mindestens eine von aussen radial nach innen zwischen die Dichtring als Dichtungsmittel führende Durchtrittsöffnung trägt, ist das Medium leicht austausch- bzw. nachfüllbar. Dadurch, dass die Durchtrittsöffnung mittels Gewindestift abdichtbar ist, kann sie zum Nachfüllen von Medium leicht geöffnet werden. Dadurch, dass die Dichtscheibe als Dichtungsmittel hutartig ausgestaltet ist und, insbesondere mit ihrem äusseren Randbereich, gegenüber der Stirnseite des Lagerflansches mit einem minimalen Spalt be abstandet ist, ist eine vorgeschaltete Staubbarriere geschaffen, die auf Grund der Schleuderwirkung der rotierenden Dichtscheibe die Menge des bis zu den Radialdichtringen gelangende Staubmenge deutlich reduziert. Zudem begünstigt die Dichtscheibenform und -anordnung das Wiederauswerfen von unter Umständen bis zu den Radialdichtringen gelangten Staubpartikeln. Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt der erfindungsgemässen Handschleifmaschine Fig. 2 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäss ausgestalteten Lagerflansches, Fig. 3 eine Explosionszeichnung des Lagerflansches gemäss Fig. 2, und die Fig. 4, 5, 6 eine Draufsicht, eine Seitenansicht und einen Längsschnitt eines der Radialwellendichtringe. Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die als Betonschleifer ausgestaltete Handschleifmaschine 10 besteht aus einem Gehäuse 12, 14, das sich aus einem Motorgehäuse 12 und einem daran angeflanschten Getriebegehäuse 14 zusammensetzt. Das Motorgehäuse 12 enthält einen als Elektromotor ausgestalteten Motor 16 und das Getriebegehäuse 14 ein Winkelgetriebe 19. Dieses besteht aus einem auf einer Motorwelle 18 drehfest sitzenden Kegelritzel 20, das mit einem Tellerrad 22 kämmt. Das Kegelritzel 20 wird mittels einer Ritzelmutter 24 axial gesichert und drehsicher am freien Ende der Motorwelle 18 gehalten, während das Tellerrad 22 eine rechtwinklig zum Motorgehäuse 12 angeordnete Schleifspindel 26 drehfest umgreift, die über ein unteres und ein oberes Spindellager 28, 30 drehbar im Getriebegehäuse 14 gelagert ist. Das untere Spindellager 28 sitzt, axial nach oben durch einen Sicherungsring 29 gehalten (Fig. 2), mit seinem Aussenring im zylindrischen auch als Hals bezeichneten Lagerflansch 32 und umgreift mit seinem nicht näher bezeichneten Innenring drehfest die Schleifspindel 26. Axial nach unten stützt sich das untere Spindellager 28 gegen eine radial nach innen gezogene Stirnwand 33 in der Mitte des Lagerflanschs 32 ab. Axial nach oben stützt sich an die Stirnwand 33 ein als Radialwellendichtring ausgestaltetes Dichtmittel 34 mit seiner Rückseite 64, zu dem axial beabstandet ein zweites, gleiches Dichtmittel 36 angeordnet ist. Zwischen den Dichtmitteln 34, 36 befindet sich ein Ringraum 38, der mit einem flüssig pastösen Medium 39 gefüllt ist, das als Staubbarriere dient und entlang der Schleifspindel 26 zum unteren Spindellager 28 wandernden Staub bindet und festhält. Die Dichtmittel 34, 36 stehen sich einander spiegelbildlich mit ihren profilierten Stirnseiten 58 gegenüber. An der unteren Stirnseite des Lagerflanschs 32 befindet sich ein axial mit ihrem krempenartigen Rand eine hut- bzw. tellerartig geformtes Dichtmittel 40 ab, das mit seinem Boden zu den Dichtmittel 34, 36 hinweist. Das Dichtmittel 40 hat etwa den gleichen Aussendurchmesser wie der Lagerflansch 32 bzw. der Hals. Durch einen zentraler Durchbruch 40 (Fig. 3) im Boden des Dichtmittels 40 tritt die Schleifspindel 26 und sichert durch einen stufenartigen Bund 27 das Dichtmitttel 40 axial und hält sie drehsicher fest. Das Dichtmittel 40 bildet gegenüber dem Lagerflansch 32 einen Ringspalt. Axial nach unten folgt auf den Bund 27 ein weiterer, als Zweiflach 43 ausgebildeter Montage-Bund 42 grösseren Durchmessers, an dem sich ein Stützflansch 44 - zur axialen Abstützung einer Schleifscheibe 46 - axial nach oben abstützt. Die Schleifscheibe 46 wird mittels einer Spannmutter 48 über das am unteren freien Ende der Schleifspindel angebrachte Aussengewinde 26 min axial nach oben gegen den Stützflansch 44 gespannt. Die Schleifspindel 26 weist am Montage-Bund 42 einen Zweiflach 43 auf, der zu Montagezwecken mittels Schraubenschlüssel festhaltbar ist. Der Hals bzw. der Lagerflansch 32 wird aussen von der Montageöffnung einer glockenartigen Schutzhaube 50 umgriffen. Diese ist axial mit nicht dargestellten Mitteln an eine Schulter 31 des Lagerflanschs 32 schraubbar. Die Schutzhaube 50 trägt an ihrem unteren Rand einen Bürstenring 52, der verhindert, dass Schleifstaub nach aussen tritt. Fig. 2 zeigt den Lagerflansch 32 mit der Schleifspindel 26, die das untere Spindellager 28, die Dichtmittel 34, 36, und das zwischen diesen gehaltene pastös-flüssige Medium 39 und das Dichtmittel 40 durchtritt und eine Baugruppe bildet. Besonders deutlich sind der Sicherungsring 29, das Dichtmittel 40 und zwei radiale auf gegenüberliegenden Seiten zwischen die Dichtmittel 34, 36 führende Bohrungen 55 erkennbar, die je einen Gewindestift 56 tragen. Durch diese Bohrungen hindurch kann pastös-flüssiges Medium 39 zwischen die Dichtmittel 34, 36 nachgefüllt werden, weil sie direkt zu der Stelle führen, an der die Dichtmittel 34, 36 stirnseitig aufeinander stossen. Fig. 3 zeigt die Baugruppe gemäss Fig. 2 in räumlich auseinandergezogener Darstellung, wobei die zuvor beschriebenen Merkmale und die profilierte Stirnseite 58 des einen sowie die Rückseite 64 des anderen der Dichtmittel 34, 36 erkennbar sind. Fig. 4 zeigt die Draufsicht eines der Dichtmittel 34, 36 mit der Ansicht der profilierten Stirnseite 58, die durch eine Ringnut 62 und axial/radiale Vertiefungen 60 den Ringraum zur Aufnahme des pastös-flüssigen Mediums 39 bildet. Ausserdem ist der innere Rand des einen Dichtmittels 34, 36 mit den Dichtlippen 66, 68 erkennbar, die das Eindringen von Staub zwischen der Schleifspindel 26 und den Dichtmitteln 34, 36 verhindern. Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines der Dichtmittel 34, 36, wobei dessen glatte, von zwei nicht näher bezeichneten Ringnuten durchzogene Rückseite 64, die profilierte Stirnseite 58 und die Dichtlippen 66, 68 erkennbar sind. Fig. 6 zeigt die Seitenansicht eines der Dichtmittel 34, 36, wobei besonder deutlich die axial-radialen Vertiefungen 60 der Stirnseite 58 erkennbar sind.
Claims (10)
1. Handschleifmaschine (10) mit einem Gehäuse (12, 14), das einen Motor (16) und ein Getriebe (19) mit einer Schleifspindel (26) aufnimmt, die im Gehäuse (12, 14) in Spindellagern (28, 30) drehbar angeordnet ist, und wobei mindestens einem der Spindellager (28) ein Dichtmittel (40) axial vorgelagert ist, welches das Gehäuse (12, 14) gegenüber der Schleifspindel (26) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem einen Spindellager (28) und dem vorgelagerten Dichtmittel (40) weitere das Gehäuse 12, 14) gegenüber der Schleifspindel (26) abdichtende Dichtmittel (34, 36) mit einem Zwischenraum (38) zur Aufnahme eines Vorrats an flüssig-pastösem Medium (39) angeordnet sind.
2. Handschleifmaschine nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerflansch (32) die weiteren Dichtmittel (34, 36) mit dem Zwischenraum (38) und das eine Spindellager (28) trägt.
3.
Handschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerflansch (32) innen eine radial eingezogene ebene Stirnwand (33) aufweist, die auf der dem einen Spindellager (28) zugewandten Seite diesem und auf der den Dichtmitteln (34, 36, 40) zugewandten Seite jenen als axialer Anschlag dient und die gegenüber der Schleifspindel (26) einen Ringspalt bildet.
4. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Dichtmittel (34, 36) als Radialwellendichtringe ausgestaltet sind und - mit ihren profilierten Stirnseiten (58) einander zugewandt - den ringförmigen, mit dem flüssig-pastösen Medium (39) füllbaren Zwischenraum (38) bilden.
5. Handschleifmaschine nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Dichtmittel (34, 36) drehfest im Lagerflansch (32) angeordnet sind.
6.
Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifspindel (26) gemeinsam mit einem Lagerflansch (32), den Dichtmitteln (34, 36, 40), insbesondere dem pastös-flüssigen Medium (39) und dem einen Spindellager (28) eine Baugruppe bildet, indem sie auf der einem Bund (27) der Schleifspindel (26) abgewandten Seite ein Tellerrad (22) - axial in vorbestimmtem Abstand und drehfest gesichert angeordnet - aufnimmt.
7. Handschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Spindellager (28) mittels eines Sicherungsrings (29) im Lagerflansch (32) axialgesichert ist.
8. Handschleifmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerflansch (32) mindestens eine verschliessbare radiale Durchtrittsöffnung (55) trägt, die zwischen die weiteren Dichtmittel (34, 36) führt.
9.
Handschleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Durchtrittsöffnung (55) mittels eines Gewindestiftes (56) oder einzupressenden Kugeln dicht verschliessbar ist.
10. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerflansch (32) eine Schutzhaube (50) trägt.
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