DE10135251A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine

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DE10135251A1
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shaft
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eccentric sleeve
hand tool
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Steffen Wuensch
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, die einen in einem Gehäuse (10) angeordneten Motor (12) mit einer Motorwelle (14) aufweist, die über ein auf einer einem Schleifteller (16) zugewandten Seite angeordnetes Wellenlager (18) gelagert ist und die in einem Lagersitz (20) mit einer Exzenterhülse (22) drehfest verbunden ist. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß die Exzenterhülse (22) in axialer Richtung (56) zumindest teilweise in das Wellenlager (18) ragt und der axiale Bauraum des Wellenlagers (18) zumindest teilweise zur Antriebsverbindung der Exzenterhülse (22) genutzt ist.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Exzenterschleifmaschinen bekannt, die einen in einem Gehäuse angeordneten Elektromotor mit einer in Richtung eines Schleiftellers weisenden Ankerwelle aufweisen. Die Ankerwelle ist auf der dem Schleifteller zugewandten Seite über ein Ankerkugellager im Gehäuse der Exzenterschleifmaschine abgestützt.
  • An ihrem dem Schleifteller zugewandten Ende ist die Ankerwelle in einen Lagersitz einer Exzenterhülse eingepreßt und ist mit dieser drehfest verbunden. Auf der dem Schleifteller zugewandten Seite der Exzenterhülse ist auf der Exzenterhülse ein Schleiftellerkugellager befestigt, über das der Schleifteller auf der Exzenterhülse gelagert ist. Ferner ist auf der Exzenterhülse im Bereich des Lagersitzes der Ankerwelle ein Lüfterrad eines Lüfters befestigt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, die einen in einem Gehäuse angeordneten Motor mit einer Motorwelle aufweist, die über ein auf einer einem Schleifteller zugewandten Seite angeordnetes Wellenlager gelagert ist und die in einem Lagersitz mit einer Exzenterhülse drehfest verbunden ist.
  • Es wird vorgeschlagen, daß die Exzenterhülse in axialer Richtung zumindest teilweise in das Wellenlager ragt und der axiale Bauraum des Wellenlagers zumindest teilweise, vorteilhaft vollständig, zur Antriebsverbindung der Exzenterhülse genutzt ist. Es kann axialer Bauraum eingespart und damit ein vorteilhaft tiefer Schwerpunkt und eine besonders handliche Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Besonders vorteilhaft wirkt sich dies bei Handwerkzeugmaschinen aus, die einhändig über einen am Gehäuse angeformten Griff geführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann bei verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Antriebssystemen angewendet werden, wie beispielsweise bei pneumatisch angetriebenen Handwerkzeugmaschinen usw. Besonders vorteilhaft wird die erfindungsgemäße Lösung jedoch bei elektrisch angetriebenen Handwerkzeugmaschinen mit einem Elektromotor eingesetzt. Elektromotore sind in der Regel größer und schwerer als pneumatische Motore, wodurch sich bei elektrisch angetriebenen Handwerkzeugmaschinen die Einsparung von axialem Bauraum und der erreichbare tiefe Schwerpunkt besonders vorteilhaft auswirkt.
  • Ferner kann durch die erfindungsgemäße Lösung ein kleiner Abstand zwischen dem Wellenlager und einem mit der Exzenterhülse verbundenen Schleiftellerlager erreicht werden, und zwar vorteilhaft ein Abstand zwischen 5 mm und 15 mm. Durch den kleinen Abstand ist ein günstiger Kräfteverlauf erzielbar, und Vibrationen können vermieden werden. Das Schleiftellerlager kann in der Exzenterhülse oder vorteilhaft auf der Exzenterhülse angeordnet sein.
  • Ist das Wellenlager über einen dieses radial umschließenden, von einem separaten Bauteil gebildeten Flansch in einem Gehäuseteil gelagert, kann eine einfache Montage der Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Das Wellenlager und der Flansch können vormontiert und im vormontierten Zustand mit dem Gehäuseteil verbunden werden. Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, daß das Wellenlager direkt im Gehäuse der Handwerkzeugmaschine bzw. in einem den Motor tragenden Gehäuseteil gelagert ist.
  • Der Flansch kann im Gehäuseteil über verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende formschlüssige, kraftschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindungen befestigt sein, beispielsweise über eine Klebeverbindung, Schraubverbindung, Rastverbindung usw. Ist der Flansch jedoch über eine Preßverbindung im Gehäuseteil befestigt, kann eine einfache und schnelle Montage erreicht und zusätzliche Befestigungsteile können eingespart werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Flansch auf der dem Schleifteller abgewandten Seite des Wellenlagers im Gehäuseteil befestigt ist, wodurch eine vorteilhafte Bauraumausnutzung erzielt werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß die Exzenterhülse einstückig mit einem Lüfterrad ausgeführt ist. Zusätzliche Bauteile, Montageaufwand, Bauraum und Kosten können eingespart werden. Möglich ist jedoch auch, ein separates Lüfterrad auf der Exzenterhülse zu befestigen, beispielsweise aufzupressen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann bei sämtlichen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Handwerkzeugmaschinen eingesetzt werden, wie insbesondere bei Exzenterschleifmaschinen, Schwingschleifmaschinen, Multischleifmaschinen usw.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsteilschnitt durch eine Exzenterschleifmaschine,
  • Fig. 2 ein in einem Flansch vormontiertes Wellenlager und
  • Fig. 3 den Flansch aus Fig. 2 montiert in einem Gehäuseteil.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch eine Exzenterschleifmaschine, die ein in einem Gehäuse 10 angeordneten Elektromotor 12 mit einer Ankerwelle 14 aufweist. Die Ankerwelle 14 ist über ein auf einer einem Schleifteller 16 zugewandten Seite angeordnetes Wellenlager 18 gelagert und ist in einem Lagersitz 20 mit einer Exzenterhülse 22 drehfest verbunden. Das Wellenlager 18 ist von einem Kugellager gebildet, könnte jedoch auch als Gleitlager ausgeführt sein.
  • Erfindungsgemäß ragt die Exzenterhülse 22 in axialer Richtung 56 in das Wellenlager 18 bzw. ist die Ankerwelle 14 über die Exzenterhülse 22 im Wellenlager 18 abgestützt und der axiale Bauraum des Wellenlagers 18 wird vollständig zur Antriebsverbindung der Exzenterhülse 22 genutzt.
  • Das Wellenlager 18 und ein auf der Exzenterhülse 22 angeordnetes Schleiftellerlager 24, das ebenfalls als Kugellager ausgebildet ist, besitzen einen axialen Abstand 26 von ca. 10 mm. Die Exzenterhülse 22 bildet eine Lagerstelle 46 für das Wellenlager 18 sowie eine Lagerstelle 48 für das Schleiftellerlager 24 und ist einstückig mit einem Lüfterrad 36 eines Lüfters 32 ausgeführt.
  • Das Wellenlager 18 ist über einen dieses radial umschließenden, von einem separaten Bauteil gebildeten Flansch 28 in einem Gehäuseteil 30 abgestützt (Fig. 3). Der Flansch 28 ist über eine Preßverbindung 34 im Gehäuseteil 30 des Lüfters 32 befestigt, und zwar auf der dem Schleifteller 16 abgewandten Seite des Wellenlagers 18.
  • Bei der Montage wird das Wellenlager 18 in den Flansch 28 eingepreßt (Fig. 2). Das Wellenlager 18 kommt dabei auf der dem Schleifteller 16 abgewandten Seite an einem Bund 38 des Flansches 28 zur Anlage und schließt auf der dem Schleifteller 16 zugewandten Seite bündig mit dem Flansch 28 ab.
  • Darauffolgend wird die Exzenterhülse 22 in das Wellenlager 18 eingesteckt und die Ankerwelle 14 in die Exzenterhülse 22 eingepreßt. Dabei kommt die Exzenterhülse 22 mit ihrer dem Schleifteller 16 abgewandten Stirnseite 58 an einem an die Ankerwelle 14 angeformten Bund 44 zur Anlage.
  • Die vormontierte Baugruppe, bestehend aus der Exzenterhülse 22, dem Wellenlager 18, dem Flansch 28 und dem Elektromotor 12 mit seiner Ankerwelle 14, werden anschließend mit einem an den Flansch 28 angeformten Ringteller 40 in eine Ausnehmung 42 des Gehäuseteils 30 eingepreßt bzw. im Gehäuse 10 der Exzenterschleifmaschine montiert und dabei axial, radial und gegen Verdrehen gesichert.
  • In einem nächsten Montageschritt werden der Schleifteller 16, der mit dem Schleiftellerlager 24 eine vormontierte Baugruppe bildet, auf die Lagerstelle 48 der Exzenterhülse 22 aufgeschoben, wobei das Schleiftellerlager 24 auf der dem Schleifteller 16 abgewandten Seite an einem an die Exzenterhülse 22 angeformten Anschlag 50 zur Anlage kommt. Anschließend wird eine Sechskantschraube 52 in die Exzenterhülse 22 eingeschraubt, mit der über einen Auflagering 54 das Schleiftellerlager 24 und der Schleifteller 16 an der Exzenterhülse 22 befestigt werden. Bezugszeichen 10 Gehäuse
    12 Motor
    14 Motorwelle
    16 Schleifteller
    18 Wellenlager
    20 Lagersitz
    22 Exzenterhülse
    24 Schleiftellerlager
    26 Abstand
    28 Flansch
    30 Gehäuseteil
    32 Lüfter
    34 Preßverbindung
    36 Lüfterrad
    38 Bund
    40 Ringteller
    42 Ausnehmung
    44 Bund
    46 Lagerstelle
    48 Lagerstelle
    50 Anschlag
    52 Sechskantschraube
    54 Auflagering
    56 Richtung
    58 Stirnseite

Claims (6)

1. Handwerkzeugmaschine, die einen in einem Gehäuse (10) angeordneten Motor (12) mit einer Motorwelle (14) aufweist, die über ein auf einer einem Schleifteller (16) zugewandten Seite angeordnetes Wellenlager (18) gelagert ist und die in einem Lagersitz (20) mit einer Exzenterhülse (22) drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterhülse (22) in axialer Richtung (56) zumindest teilweise in das Wellenlager (18) ragt und der axiale Bauraum des Wellenlagers (18) zumindest teilweise zur Antriebsverbindung der Exzenterhülse (22) genutzt ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenlager (18) und ein mit der Exzenterhülse (22) verbundenes Schleiftellerlager (24) einen axialen Abstand (26) zwischen 5 mm und 15 mm aufweisen.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenlager (18) über einen dieses radial umschließenden, von einem separaten Bauteil gebildeten Flansch (28) in einem Gehäuseteil (30) abgestützt ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (28) über eine Preßverbindung (34) im Gehäuseteil (30) befestigt ist.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (28) auf der dem Schleifteller (16) abgewandten Seite des Wellenlagers (18) im Gehäuseteil (30) befestigt ist.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterhülse (22) einstückig mit einem Lüfterrad (36) ausgeführt ist.
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