DE10357836B4 - Exzenterschleifhandwerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Exzenterschleifbandwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (12, 14, 20) und einer daran gelagerten, exzentrisch angetriebenen Schleiftellereinheit (18, 26, 28), mit einem, insbesondere in Bearbeitungsstufen schaltbaren, Exzentergetriebe (18), das aus einem Hohlzahnrad (80) besteht, an dem ein mit der Schleiftellereinheit (28) drehfestes Stirnzahnrad (78) abrollbar ist, wobei das Hohlzahnrad (80) in einem Lager (82) im Gehäuse (20) drehbar angeordnet ist, dessen Innendurchmesser gleich oder kleiner als der größte Innendurchmesser des Innenkranzes (85) des Hohlzahnrades (80) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlzahnrad (80) aus einem stufenzylindrischen Trägerteil (100), insbesondere aus hochfestem Material, vorzugsweise Metall, besteht, das von einem geringer festen Material mit hoher Gleitfähigkeit, insbesondere Kunststoff, umspritzt ist, welches den Innenkranz (85) trägt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Exzenterschleifhandwerkzeugmaschine bzw. von einem Exzenterschleifer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Exzenterschleifer sind beispielsweise aus der US 2002/0193055 A1 bekannt.
  • Ferner sind gattungsgemäße Exzenterschleifer gemäß DE 36 25 671 C1 bekannt. Deren Exzentergetriebe bestehen aus robusten, großen Zahnrad-Einzelkomponenten und schränken die Möglichkeit zur Leichtbauweise ein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Exzenterschleifhandwerkzeugmaschine bereitzustellen, welche kompakt und robust hergestellt und mit einem verbesserten Wirkungsgrad betrieben werden kann sowie vorteilhaft eine verbesserte Schleifstaubführung aufweist
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass damit ein aus kleinen und einfach gestalteten Einzelteilen bestehender, robuster und kostengünstiger, kompakter und handlicher Exzenterschleifer mit Schaltgetriebe geschaffen worden ist.
  • Dadurch, dass das Hohlzahnrad in einem Lager drehbar ist, dessen Durchmesser gleich oder kleiner als der kleinste Innendurchmesser des Hohlzahnrades insbesondere dessen Innenkranzes, ist, ist der Exzenterschleifer im Bereich seines Getriebegehäuses schlanker und leichter gestaltet.
  • Dadurch, dass das Hohlzahnrad aus einem stufenzylindrischen Trägerteil, insbesondere aus hochfestem Material, vorzugsweise Metall, besteht, das einen Innenkranz aus einem geringerfesten Material, insbesondere aus umspritztem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften für Zahnpaarungen, trägt, ist es besonders leicht und robust und kann in einem kleineren und leichteren Wälzlager als bisher gelagert werden und verbessert den Wirkungsgrad des Exzentergetriebes.
  • Dadurch, dass das Trägerteil eine Außenverzahnung trägt, die aus einem anderen Material als der Innenkranz besteht, insbesondere aus einem Zahnriemen gebildet wird, ist das Schaltgetriebe besonders robust und auch bei Betrieb des Exzenterschleifers weich , ohne Schaltruck schaltend.
  • Dadurch, dass das Trägerteil im oberen, großen stufenzylindrischen Bereich von dem Kunststoff des Innenkranzes umspritzt und außen geriffelt ist, ist der den Außenkranz bildende Zahnriemen besonders sicher daran fixierbar.
  • Dadurch, dass das Trägerteil axial unten einen Bund hat, dessen Durchmesser kleiner als der oberer ringartige Bereich mit dem Außen- und dem Innenkranz ist, kann oben eine robuste Dimensionierung der Zahnradpaarungen und unten ein besonders kleines, leichtes Wälzlager ausgewählt werden und zwei bisher an sich widersprüchliche Lösungen zu einem Bestergebnis zusammengeführt werden.
  • Dadurch, dass die Getriebeabdichtung am Gehäuse der Handwerkzeugmaschine kraft- und formschlüssig zugleich halterbar ist, hat sie eine verbesserte Dichtwirkung und ist dabei gegen ungewolltes Lösen und gegen Drehmitnahme durch den Exzenter bzw. den Mitnehmer gesichert.
  • Dadurch, dass die Wellmembran mit einem Dichtrand am Bund des Gehäusedeckels in eine umlaufende radiale Ringnut greift, ist sie durch Formschluss sicher gegen ein Abrutschen in axialer Richtung gesichert, wobei gleichzeitig eine Labyrinthdichtung gegen den Eintritt von Schleifstaub in das Getriebegehäuse geschaffen ist.
  • Dadurch, dass eine Randdichtung den Schleifteller gegenüber dem unteren Rand des Getriebegehäuses nahezu luftdicht schließt, ist in Verbindung mit der das Getriebegehäuse unten abdichtenden Wellmembran ein besonders effektives Absaugen von unter dem Schleifteller anfallendem Schleifstaub sowie dessen verwirbelungsarmes, strömungsgünstiges Hindurchfließen durch den Raum zwischen der Unterseite des Getriebegehäuses und der Schleiftellereinheit gesichert und dort ein Anlagern von Schleifstaub ausgeschlossen.
  • Figurenliste
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehöriger Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 eine Teil-Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine
    • 2 einen Längsschnitt der Maschine nach 1
    • 3 einen Ausschnitt des Exzentergetriebes mit dem Hohlrad nach 2
    • 4 einen Längsschnitt des Gehäusedeckels mit Hohlrad aus 1 und 2
    • 5 eine Draufsicht des Gehäusedeckels nach 4 und
    • 6 eine Explosionsdarstellung des Gehäusedeckels nach 3 und 4
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Ein in 1 in räumlicher Explosionsdarstellung gezeigter Exzenterschleifer 10 weist ein längliches Motorgehäuse 12 auf, an dessen Vorderseite sich ein Getriebegehäuse 14 anschließt. Dieses trägt im Inneren ein schmiermittelbenetztes Winkelgetriebe 16 (2). An seiner Unterseite erweitert sich das Getriebegehäuse 14 zu einer Glocke 20, die nach unten durch einen als Lochplatte ausgestalteten Gehäusedeckel 22 bis auf eine zentrale Öffnung 24 verschlossen ist und ein schmiermittelbenetztes Exzentergetriebe 18 (2) aufnimmt, das oben aus einem zentralen, stufenzylindrischen Kerngehäuse 19 aus Metall und einer dieses umgreifenden, formbestimmenden Gehäuseschale 17 aus Kunststoff mit einer oberen Handauflagefläche 15 aus weichem, griffigem Kunststoff besteht. Das Kerngehäuse 19 ist an die Oberseite der Glocke 20 flüssigkeitsdicht angeflanscht.
  • Das Exzentergetriebe 18 (2) wird aus einer Abtriebswelle 64 des Winkelgetriebes 16 gebildet, die an ihrem unteren Ende einen Exzenterzapfen 72 mit einer Exzentrizität e trägt. Der Exzenterzapfen 72 greift drehfest in die Innenringe 75 eines Doppelwälzlagers 76, dessen Außenringe 77 drehfest in einem als Stufenhohlzylinder ausgestalteten Mitnehmer 26 sitzen. Der Mitnehmer 26 wird in seinem oberen, dem Winkelgetriebe 16 zugewandten Bereich außen drehfest ringartig von einem Stirnzahnrad 78 umgriffen, das mit einem Teil seiner Außenverzahnung 79 exzentrisch in ein Hohlzahnrad 80 eingreift. Der Innendurchmesser des Hohlzahnrads 80 ist um die doppelte Exzentrizität e größer als der Außendurchmesser des Stirnzahnrads 78, so dass dieses unter Zahneingriff darin exzentrisch abrollen kann. Die Exzentrizität e bestimmt sich aus dem Parallelabstand zwischen der Achse 65 der Abtriebswelle 64 und der Achse 73 des Exzenterzapfens 72.
  • Das Hohlzahnrad 80 trägt auf seinem Außenumfang des oberen Ringbereichs einen aus einem Zahnriemen gebildeten, elastischen Außenkranz 81, der in oder außer Eingriff mit einer gehäuseseitig schwenkbar gelagerten Arretierbacke 54 bringbar ist. In einer ersten Schwenkposition ist die Arretierbacke 54 in Eingriff mit dem Außenkranz 81 des Hohlzahnrads 80, so dass dieses gegenüber der Glocke 20 drehfest arretiert ist. In ihrer zweiten Schwenkposition gibt die Arretierbacke 54 den Außenkranz 81 frei, so dass sich das Hohlzahnrad 80 im Wälzlager 82 um die Achse 65 der Abtriebswelle 64 frei drehen kann. Dabei steht das Hohlzahnrad 80 mit einem Kunststoff-Innenkranz 85 im Eingriff mit der Außenverzahnung 79 des Stirnzahnrads 78.
  • Das über das Wälzlager 82 im Gehäusedeckel 22 gelagerte Hohlzahnrad 80 bildet eine Baugruppe, die beim Zusammenbau des Exzenterschleifers 10 bequem mit dem Stirnzahnrad 78 in Eingriff bringbar zu montieren ist. Das Hohlzahnrad 80 weist zur Lagerung im Wälzlager 82 einen zentralen nach unten abstehenden, ringartigen Bund 83 auf, dessen Durchmesser deutlich kleiner ist, als der Innendurchmesser des Innenkranzes 85. Dadurch bildet das Hohlzahnrad einen Stufenzylinder. Mit dem Bund 83 sitzt das Hohlzahnrad 80 drehfest im Innenring des Wälzlagers 82, das mit seinem Außenring drehfest im Gehäusedeckel 22 sitzt. Durch den kleinen Durchmesser des Bundes 83 kann auch der Durchmesser und damit das Gewicht des Wälzlagers 82 gering gehalten werden.
  • Bei der Montage der Baugruppe aus Gehäusedeckel 22 und Hohlzahnrad 80 an die Glocke 20 durchtritt der Mitnehmer 26 exzentrisch und berührungsfrei die Durchtrittsöffnung 24 des Gehäusedeckels 22, von der Staub und Schmutz fernzuhalten ist, da deren Eindringen in das Exzentergetriebe 18 zu dessen vorzeitigen Verschleiß führt bzw. das Schaltgetriebe zerstört.
  • Daher ist die Durchtrittsöffnung 24 nach außen durch eine Wellmembran 30 abgedichtet, die einerseits den Gehäusedeckel 22 mit einem Außenrand dicht umgreift und andererseits den Mitnehmer 26 mit ihrer zentralen Öffnung und einem darin angeordneten Radialwellendichtring 40 als Gleitdichtung umgreift. Der Radialwellendichtring 40 folgt der Exzenterbewegung des darin rotierenden Mitnehmers 26 beim Betrieb des Exzenterschleifers 10 wobei aufgrund des Wellenprofils 31 bzw. der Elastizität der Wellmembran 30 die Abdichtung des Getriebegehäuses 14 gegen den Eintritt von Staub und Spänen ohne Leistungsverlust sichergestellt ist.
  • Der Gehäusedeckel 22 weist mit seinem axial abstehenden Bund 34 zur Aufnahme der Wellmembran 30 mit seiner Ringnut 23 nach unten. Durch die Durchtrittslöcher 95 für die Schrauben 96 ist der Gehäusedeckel 22 in entsprechende Gewindelöcher der Glocke 20 axial daran - als Baugruppe - befestigbar.
  • Die Wellmembran 30 als Kreisscheibe mit einem Mittenloch 38 übergreift mit einem topfartigen, axial vorstehenden Außensitz 36 an ihrem äußeren Rand 32 den axial vorstehenden Bund 34 des Gehäusedeckels 22 sowohl kraft- als auch formschlüssig, weil der Außensitz 36 gegenüber dem Bund 34 Untermaß hat und dadurch nur vorgespannt bzw. gedehnt auf den Bund 34 montierbar ist. Das Mittenloch 38 trägt abgedichtet einen Innensitzring 39, in den auswechselbar und abgedichtet der Radialwellendichtring 40 steckbar ist, der den Außenumfang des Mitnehmers 26 mit der Innenringwand 42 als Gleitdichtung staubundurchlässig umgreift. Der Rand 32 bzw. Kragen mit den als Langloch ausgestalteten Dehnöffnungen 35 erleichtert das Aufweiten und das Hantieren mit der Wellmembran 30 bei deren werkzeuglosem Montieren oder Demontieren.
  • Axial in Betrachtungsrichtung nach unten folgt auf die Wellmembran 30 ein flacher als Schmiermitteldepot dienender Gleitring 44. Dieser stützt sich am Innensitzring 39 bzw. am Radialwellendichtring 40 und der Wellmembran 30 axial ab und schützt diese vor direkter Berührung mit der Schleiftellereinheit 28 und erhöht damit Lebensdauer und Wirkungsgrad der Wellmembran 30 und damit des Exzenterschleifers 10. Der Schutz des Radialwellendichtrings 40 bzw. der Wellmembran 30 erfolgt vor groben Staubpartikeln und vor einem Auflaufen auf der Schleiftellereinheit 28. Das Material des Gleitrings 24 hat gute Gleiteigenschaften gegenüber dem Material des Schleiftellers bzw. Innenrings.
  • Weiter in Betrachtungsrichtung nach unten schließt sich eine Randdichtung 84 an Diese mit einem axial nach unten abstehenden Dichtrand 94 zur Oberseite der Schleiftellereinheit 28 hin gerichtet und in einem minimalen Abstand dazu positioniert, so dass sich ein Spalt bildet, der nach Anschluss eines Staubsaugers an das Absaugrohr 45 den seitlichen Eintritt von Falschluft zwischen der Randdichtung 84 und der Schleiftellereinheit 28 drosselt und auf ein Optimum reduziert. Der Fremdluftzustrom und der Unterdruck im Zwischenraum zwischen Glocke 20 und Schleiftellereinheit 28 ist dadurch so bemessen, dass die Wellmembran 30 ihre Dichtfunktion und sicheren Sitz am Gehäusedeckel 22 bei bestem Wirkungsgrad des Staubabtransports in allen Arbeitslagen behält.
  • Auf dem Umfang der Randdichtung 84 sind gleichmäßig beabstandete Randeinprägungen 86 sowie Luftlöcher 90 zur definierten Abdichtung und Begrenzung des Unterdrucks im Zwischenraum zwischen der Glocke 20 und der Schleiftellereinheit 28 angeordnet. Die Randdichtung 84 ist am axial äußersten Bereich der Glocke 20 mit ihrem Außenrand 87 in eine Innenringnut 92 auf der Innenseite der Glocke 20 dicht einlegbar und hält sich mit ihren Randeinprägungen 86 an den im Querschnitt rondenartige Vorsprünge bildenden Rippen 88 fest, die axial in die Glocke 20 hineinführen.
  • Die sich in Betrachtungsrichtung unten anschließende Schleiftellereinheit 28 zeigt in einem gleichmäßigen Teilkreis angeordnete, langlochartige Absaugöffnunge 27 zum Durchtritt und Abtransport von Schleifstaub, der unter der Schleiftellereinheit 28 beim Schleifen entsteht. Durch ein zentrales Loch 29 der Schleiftellereinheit 28 ist ein Gewindebolzen 33 schraubbar, mit dem die Schleiftellereinheit 28 am Mitnehmer 26 durch Eintritt in das zentrale Gewindeloch 41 festschraubbar ist. Zwischen dem Mitnehmer 26 und der Schleiftellereinheit 28 wird eine formschlüssige Verbindung hergestellt durch eine nicht näher bezeichnete Kupplungsverbindung in der Art einer Zahnnabe/Zahnwelle.
  • Aus der Glocke 20 tritt - mit einem deren Wand durchtretenden Absaugloch 46 fluchtend - radial und parallel zum Motorgehäuse 12 unter diesem verlaufend ein Absaugrohr 45 zum Anschluss eines Staubsaugers. Parallel zum Absaugrohr 45 tritt hinten aus dem Motorgehäuse 12 ein Elektrokabel 48 zur Stromversorgung des nicht dargestellten Motors aus. Im Bereich des Übergangs zum Getriebegehäuse 14 trägt das Motorgehäuse 12 seitlich eine Ein-/Ausschalttaste 50 zum Starten bzw. Stoppen des Elektromotors.
  • Die Glocke 20 trägt auf ihrer oberen, seitlich herausragenden Seite einen um 180 ° schwenkbaren Schalthebel 52 zum Schalten des Exzentergetriebes 18 (2) -je nach Schaltstellung des Schalthebels 52 - von der Grob- in die Feinbearbeitungsstufe bzw. umgekehrt, indem die Arretierbacke 54 - wie vorstehend beschrieben - in oder außer Eingriff in den Außenkranz 81 des Hohlzahnrades 80 gebracht wird.
  • Die seitliche Innenansicht der Glocke 20 des Getriebegehäuses 14 zeigt die Arbeitsposition des oberhalb des Mitnehmers 26 angeordneten Stirnzahnrads 78 und die mit dem Schalthebel 52 betätigbare Arretierbacke 54, die bei Anliegen am Außenkranz 81 des Hohlzahnrads 80 dieses arretiert und dessen Weiterdrehen im Wälzlager 82 unterbindet.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt des Getriebegehäuses 14 und der Glocke 20 und ein Teilstück des sich nach hinten in Betrachtungsrichtung nach rechts erstreckenden Motorgehäuses 12 des schon in 1 erläuterten Exzenterschleifers 10.
  • Das Winkelgetriebe 16 besteht aus einem Kegelritzel 56, das drehfest auf einer Motorausgangswelle 58 des nicht mitdargestellten, im Motorgehäuse 12 aufgenommenen Elektromotors sitzt. Das Kegelritzel 56 ist mittels einer Gewindemutter 60 auf der Motorausgangswelle 58 axial gesichert und befindet sich im Zahneingriff mit einem Tellerrad 62. Dieses umgreift zentrisch und drehfest eine zur Motorausgangswelle 58 abgewinkelte Abtriebswelle 64, die mit ihrem oberen Ende in einem Nadellager 66 oben im Kerngehäuse 19 gelagert ist. Unterhalb des Tellerrads 62 ist die Abtriebswelle 64 in einem Kugellager 68 gelagert, das in einem taillenartigen Bereich der sich unten an das Kerngehäuse 19 anschließenden Glocke 20 sitzt. Die Abtriebswelle 64 überragt das Kugellager 68 nach unten zur Schleiftellereinheit 28 hin mit einem verbreiterten Bund 70. Dieser geht axial unten in einen Exzenterzapfen 72 über, der gegenüber der Achse 65 der Abtriebswelle 64 um mehrere Millimeter um die Exzentrizität e parallelversetzt ist. Axial über dem Exzenterzapfen 72 sitzt an der Abtriebswelle 64 gehaltert in einer axialen Anschlagposition zum Bund 70 eine kreissegmentartiges Ausgleichsmasse 74, die als Unwuchtausgleich für den Exzenterzapfen 72 und die daran angeordnete Schleiftellereinheit 28 bzw. den Mitnehmer 26 dient.
  • Der Exzenterzapfen 72 greift in das Doppelwälzlager 76, dessen Außenringe 77 drehfest vom stufenzylindrischen Mitnehmer 26 umgriffen werden. Damit ist der Mitnehmer 26 gegenüber dem Exzenterzapfen 72 frei drehbar und kann von diesem nur aufgrund der Lagerreibung im Doppelwälzlager 76 rotierend mitgenommen werden und diese Drehbewegung mit entsprechendem Schlupf auf die Schleiftellereinheit 28 übertragen.
  • Der Mitnehmer 26 wird vom ringartigen Stirnzahnrad 78 drehfest umgriffen, das mit seiner Außenverzahnung 79 in ständigem Eingriff mit dem Hohlzahnrad 80 steht. Dieses ist am Gehäusedeckel 22 über das Wälzlager 82 drehbar gelagert und über die in seinen Außenkranz 81 lösbar greifende Arretierbacke 54 gehäusefest arretierbar, so dass im Arretierfall - der Grobbearbeitungseinstellung des Exzentergetriebes 18 - eine Drehmitnahme durch das Stirnzahnrad 78 nicht erfolgen kann. Bei gelöster Arretierbacke 54, betätigt durch den Schalthebel 52, ist die Feinbearbeitungseinstellung realisiert.
  • Wird in der Feinbearbeitungseinstellung das Hohlzahnrad 80 vom daran abrollenden Stirnzahnrad 78 drehend mitgenommen, führt der Mitnehmer 26 und damit die Schleiftellereinheit 28 in erster Linie eine kreisende exzentrische Bewegung mit geringem, leicht abbremsbarem Anteil zentrischer Rotation durch, so dass jedes Schleifkorn nur kleine Abtragswege zurücklegt. Wird dagegen das Hohlzahnrad 80 über den Schalthebel 52 arretiert und durch Eingriff der Arretierbacke 54 am Mitdrehen mit dem Stirnzahnrad 78 gehindert, muß dieses beim Drehen der Abtriebswelle 64 innen am arretierten Hohlzahnrad 80 zwangläufig abrollen. Dabei wird der kreisenden Bewegung der Schleiftellereinheit 28 eine nicht abbremsbare Rotation überlagert, so dass diese - und damit jedes Schleifkorn - verhältnismäßig große Abtragswege, Zykloiden beschreibend, zurücklegt - und die charakteristische Grobbearbeitungsbewegung abläuft.
  • Das Hohlzahnrad 80 wird aus einem zentralen Armierungsring 100, insbesondere aus Aluminium bestehend, gebildet, auf den das Innenzahnrad 85 aus Kunststoff aufgespritzt ist und dabei den stufenzylindrischen Armierungsring 100 auf beiden Seiten vollständig umgreift. Nur der nach unten abstehende Bund 83 ist nicht mit Kunststoff bedeckt, sondern dient feinbearbeitet als Lagersitz, der in den Innenring des Wälzlagers 82 eingreift und dort drehfest gehaltert ist.
  • 3 zeigt eine ausschnittsweise Vergrößerung des Bereichs zwischen dem Mitnehmer 26 und dem Gehäusedeckel 22 mit einen Querschnitt eines Teils der Wellmemberan 30 gemäß 2. Dabei wird deutlich, wie die Außenringe 77 des Doppelwälzlagers 76 außen vom stufenzylindrischen Mitnehmer 26 ringartig umgriffen werden und dieser wiederum ebenso einen drehfesten Sitz für das ringartige Stirnzahnrad 78 bildet. Dieses greift mit seiner Außenverzahnung 79 in die Gegenverzahnung am Innenkranz 85 des Hohlzahnrades 80, das über das Wälzlager 82 am Gehäusedeckel 22 drehbar gelagert ist.
  • Deutlich wird auch die Anordnung der Wellmembran 30. Diese hält sich mit ihrem topfartigen Außensitz 36 außen radial formschlüssig und axial kraftschlüssig am stufenartigen Bund 34 des Gehäusedeckels 22 fest und hintergreift dabei den Bund 34 mit mehreren nach innen ragenden Radialnocken 37, die in dessen umlaufende Ringnut 23 treten und die Wellmembran 30 daran mit einer zusätzlichen Formschlußverbindung festhalten. Der äußere Rand 32 der Wellmembran 30 liegt dabei plan und parallel zur Außenseite des Gehäusedeckels 22 an diesem an. Der topfartige Außensitz 36 und die Radialnocken 37 bilden mit den abstützenden Flächen des Gehäusedeckels 22 eine Labyrinthdichtung, die anfallenden Schleifstaub sicher vom Exzentergetriebe 18 fernhält.
  • Vom vorgespannt bzw. gedehnt auf den Bund 34 gezogenen Sitzbund 36 verläuft bis zum Mittenloch 38 ein dreifaches Wellenprofil 31, das aus hochelastischem, leicht verformbarem, insbesondere gummielastischem Kunststoffmaterial besteht. Der Rand des Mittenlochs 38 trägt einen Innensitzring 39, der aus hartelastischem Material besteht und dem Radialwellendichtring 40 als Lagersitz dient. Der Radialwellendichtring 40 stützt sich mit seiner Innenringwand 42 gleitend und dichtend an der Außenwand des Mitnehmers 26 ab. Dessen kreisende Bewegung erfolgt bei Betrieb des Exzenterschleifers 10 innerhalb der zentralen Öffnung 24 des Gehäusedeckels 22. Dieser Kreisbewegung muss der Radialwellendichtring 40, der Innensitzring 39 sowie das Wellenprofil 31 der Wellmembran 30 folgen, um in jeder Position des Mitnehmers 26 Schleifstaub und dergl. am Zutritt ins Innere des Getriebegehäuses 14 bzw. der Glocke 20 zu hindern.
  • 4 zeigt einen Querschnitt des am Lagerdeckel 22 im Wälzlager 82 vormontierten Hohlzahnrads 80 als einzelne Baugruppe. Dabei wird die Ausgestaltung des Hohlzahnrades 80 als Kompositteil mit einem zentralen stufenzylindrischen Armierungsring 100, der nach unten in den Bund 83 mit verringertem Durchmesser übergeht und oben seinen größeren Durchmesser kunststoffbeschichtet den Innenkranz 85 trägt und außen vom Außenkranz 81 umgriffen ist, der aus einem außen auf seine Riffelung 89 straff aufgezogenen Zahnriemen besteht. Am Getriebedeckel 22 ist dessen Bund 34 und seine Ringnut 23 zum Eingriff der Wellmembran 30 deutlich erkennbar.
  • Die Draufsicht des Lagerdeckels 22 mit Hohlzahnrad 80 in 5 verdeutlicht die vorstehend zu 4 gehörende Beschreibung und verweist auf diese, ohne die zuvor aufgeführte Einzelheiten zu wiederholen.
  • 6 zeigt die Explosionsdarstellung des Lagerdeckels 22 mit dem Wälzlager 82 und dem Hohlzahnrad 80 und verdeutlicht die Einzelheiten zu den vorherigen Darstellungen.

Claims (11)

  1. Exzenterschleifbandwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (12, 14, 20) und einer daran gelagerten, exzentrisch angetriebenen Schleiftellereinheit (18, 26, 28), mit einem, insbesondere in Bearbeitungsstufen schaltbaren, Exzentergetriebe (18), das aus einem Hohlzahnrad (80) besteht, an dem ein mit der Schleiftellereinheit (28) drehfestes Stirnzahnrad (78) abrollbar ist, wobei das Hohlzahnrad (80) in einem Lager (82) im Gehäuse (20) drehbar angeordnet ist, dessen Innendurchmesser gleich oder kleiner als der größte Innendurchmesser des Innenkranzes (85) des Hohlzahnrades (80) ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlzahnrad (80) aus einem stufenzylindrischen Trägerteil (100), insbesondere aus hochfestem Material, vorzugsweise Metall, besteht, das von einem geringer festen Material mit hoher Gleitfähigkeit, insbesondere Kunststoff, umspritzt ist, welches den Innenkranz (85) trägt.
  2. Exzenterschleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (100) eine Außenverzahnung (79) trägt, die aus einem anderen Material als das Trägerteil (100) und der Innenkranz (85) besteht, insbesondere aus einem Zahnriemen gebildet wird.
  3. Exzenterschleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenverzahnung (79) aus einem Zahnriemen gebildet wird, der das Hohlzahnrad (80) außen drehfest umgreift.
  4. Exzenterschleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (100) außen mit dem gleichen Material umspritzt ist, aus dem der Innenkranz (85) besteht und dass darauf der Zahnriemen sitzt.
  5. Exzenterschleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (100) außen an seinem umspritzten Bereich im oberen, großen stufenzylindrischen Bereich von dem Kunststoff des Innenkranzes (85) umspritzt ist, und dort eine Struktur aus, vorzugsweise gleichmäßigen, Vor- und Rücksprüngen, in die entsprechende Gegen-Vor- und Gegen-Rücksprünge der Rückseite des Zahnriemens passend greifen.
  6. Exzenterschleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor- und Rücksprünge eine Riffelung (89) bilden.
  7. Exzenterschleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil (100) axial unten in einen ringartigen Bund (83) übergeht, dessen Durchmesser kleiner als der des oberen Ringbereichs ist, insbesondere kleiner als der größste Innendurchmesser des Innenkranzes (85).
  8. Exzenterschleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlzahnrad (80) in einem Gehäusedeckel (22) drehbar im darin sitzenden Wälzlager (82) als separat montierbar Baugruppe gelagert ist, wobei der Gehäusedeckel (22) unten an das Gehäuse (20) flanschartig anschraubbar ist.
  9. Exzenterschleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusedeckel (22) auf seiner dem Hohlzahnrad (80) abgewandten Seite eine elastische Dichtung (30) trägt, die der Exzenterbewegung des Exzentergetriebes (18) folgt und dieses vor eindringendem Staub und Schmutz schützt.
  10. Exzenterschleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Dichtung als Wellmembran (30) ausgestaltet ist und sowohl form- als auch kraftschlüssig - allein mit integrierten Sicherungselementen (37) - am Gehäusedeckel (22) gehaltert ist.
  11. Exzenterschleifhandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen der Schleiftellereinheit (28) und der Glocke (20) radial außen durch eine elastische, formschlüssig in eine Innenringnut (92) der Glocke (20) greifende Randdichtung (84) mit einem definierten Spalt abgedichtet ist, die zur Begrenzung des Unterdrucks im Zwischenraum dient.
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