CH693381A5 - Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Herstellen eines Faserflockenvlieses. - Google Patents

Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Herstellen eines Faserflockenvlieses. Download PDF

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CH693381A5
CH693381A5 CH01088/99A CH108899A CH693381A5 CH 693381 A5 CH693381 A5 CH 693381A5 CH 01088/99 A CH01088/99 A CH 01088/99A CH 108899 A CH108899 A CH 108899A CH 693381 A5 CH693381 A5 CH 693381A5
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troughs
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CH01088/99A
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Ferdinand Leifeld
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Herstellen eines Faserflockenvlieses gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. 



  Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 3 413 595) vor einer Karde ist oberhalb der oberhalb des Speiseschachtes liegenden Auflösewalze eine Zuführungswalze, der die Faserflocken über eine Mulde zugeführt werden, die aus einer Vielzahl dicht nebeneinander liegender Muldenabschnitte besteht, vorhanden. Jeder Muldenabschnitt ist um eine zur Walze parallele Achse schwenkbar. Die einzelnen Muldenabschnitte werden durch die Faserflocken in einem Masse geschwenkt, das der Masse der den Muldenabschnitt beaufschlagenden Faserflocken entspricht. Die Muldenabschnitte sind am Auslass des Reserveschachtes vorgesehen. Die Achse, an der alle Muldenabschnitte befestigt sind, ragt über die beiden äussersten Muldenabschnitte hinaus und ist den schmalen, nicht luftdurchlässigen Seitenwänden des Reserveschachtes zugeordnet.

   Bei dieser Vorrichtung stört, dass sich die Achse über die Breite der Maschine erstreckt und sich nach unten biegt, sodass eine Anwendung insbesondere bei breiten Krempelspeisern, z.B. 3 m und mehr, nicht möglich ist. Durch Verformungen kann die leichte Drehbarkeit der Muldenabschnitte beeinträchtigt sein. Auch wird der Abstand zwischen den einzelnen Muldenabschnitten und der Speisewalze in unerwünschter Weise verändert. Die Anpresskräfte der Muldenabschnitte gegenüber der Walze sind ungleich. Ausserdem kann dadurch der Spalt zwischen benachbarten Muldenabschnitten verändert oder verkantet werden, was zu Betriebsstörungen führen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass eine Anpassung der Speiseeinrichtung an unterschiedliche Arten Fasermaterial, insbesondere Faserlängen, nicht möglich ist. 



  Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere betriebssicher ist und eine genaue Klemmung des Fasermaterials zwischen Einzelmulden und Speisewalze ermöglicht. 



  Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Patentansprüche. 



  Dadurch, dass erfindungsgemäss jede einzelne EinzeImulde ein eigenes Drehlager aufweist und alle Drehlager an einem gemeinsamen Tragelement befestigt sind, ist auf einfache Weise die gerade Ausrichtung der Drehpunkte der Einzelmulden sichergestellt. Zwischen den Einzelmulden und der Speisewalze werden in allen Zonen gleiche Anpresskräfte bezogen auf die Walzenlängeneinheiten eingehalten. Zugleich werden unerwünschte Verformungen in Bezug auf die Drehachse und hinsichtlich des Abstandes zu benachbarten Einzelmulden vermieden, sodass die Betriebssicherheit und Gleichmässigkeit des geförderten Fasergutes verbessert sind. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung an einem Krempelspeiser und nachgeschaltete Krempel, 
   Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Speisewalze und der am Tragelement angebrachten Speisemulden, 
   Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt des Krempelspeisers mit der erfindungsgemässen Vorrichtung, 
   Fig. 4a die erfindungsgemässe Vorrichtung am oberen Reserveschacht im Detail, 
   Fig. 4b eine Draufsicht, teilweise im Schnitt I-I gemäss Fig. 4a, 
   Fig. 4c eine Draufsicht im Schnitt II-II gemäss Fig. 4a auf die verstellbaren Wandelemente im Reserveschacht, 
   Fig. 5 die erfindungsgemässe Vorrichtung am unteren Speiseschacht im Detail und 
   Fig. 6 perspektivisch die Befestigung der Tragelemente an den seitlichen Maschinengestellwänden. 
 



  Vor einer Krempel 1 ist nach Fig. 1 ein senkrechter Reserveschacht 2 vorgesehen, der von oben her mit fein aufgelöstem Fasergut 1 beschickt wird. Die Beschickung kann beispielsweise über einen Kondenser durch eine Zuführ- und Verteilerleitung 3 erfolgen. Im oberen Bereich des Reserveschachtes 2 sind Luftaustrittsöffnungen 4 min , 4 min  min  vorhanden, durch die die Transportluft II nach Trennung von den Faserflocken III in eine Absaugeinrichtung 5 eintritt. Das untere Ende des Reserveschachtes 2 ist durch eine Speisewalze 6 (Einzugswalze) abgeschlossen, die mit einer Speisemulde 7 aus einer Mehrzahl von Einzelmulden 7a bis 7n (s. Fig. 4b, nur 7a, 7n mit Bezugszeichen versehen) zusammenwirkt.

   Durch diese langsam laufende Speisewalze 6 wird aus dem Reserveschacht 2 das Fasergut III einer darunter befindlichen, mit Stiften oder Sägezahndraht belegten schnell laufenden \ffnerwalze 8 zugeführt, die auf einem Teil ihres Umfanges mit einem unteren Speiseschacht 9 in Verbindung steht. Die in Richtung des Pfeils 8a umlaufende \ffnerwalze 8 fördert das von ihr erfasste Fasergut III in den Speiseschacht 9. Der Speiseschacht 9 weist am unteren Ende eine entsprechend dem eingezeichneten Pfeil umlaufende Abzugswalze 10 auf, die das Fasergut der Krempel 1 vorlegt. Dieser Krempelspeiser kann z. B. ein Krempelspeiser EXACTAFEED der Firma Trützschler, Mönchengladbach, sein. Die Speisewalze 6 dreht sich langsam im Uhrzeigersinn (Pfeil 6a), und die \ffnerwalze 8 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn (Pfeil 8a), sodass eine entgegengesetzte Drehrichtung verwirklicht ist. 



  Die Wände des Speiseschachtes 9 sind im unteren Teil bis zu einer gewissen Höhe mit Luftaustrittsöffnungen 11 versehen. Oben steht der Speiseschacht 9 mit einem kastenförmigen Raum 12 in Verbindung, an dessen einem Ende der Ausgang eines Ventilators 32 (s. Fig. 3) angeschlossen ist. Durch die umlaufende Speisewalze 6 und die umlaufende \ffnerwalze 8 wird laufend in der Zeiteinheit eine bestimmte Menge Fasergut III in den Speiseschacht 9 befördert und eine gleiche Menge Fasergut durch die Abzugswalze 10, die mit einer Speisemulde 14 aus einer Mehrzahl von Einzelmulden 14a bis 14n (nicht in Fig. 3 dargestellt) zusammenwirkt, aus dem Speiseschacht 9 herausgefördert und der Krempel 1 vorgelegt.

   Um diese Menge gleichmässig zu verdichten und konstant zu halten, wird durch den Ventilator 32 über den kastenförmigen Raum 12 das Fasergut im Speiseschacht 9 mit durchströmender Luft beaufschlagt. In den Ventilator 32 wird Luft angesaugt und durch die im Speiseschacht 9 befindliche Fasermasse hindurchgedrückt, wobei die Luft V dann aus den Luftaustrittsöffnungen 11 am unteren Ende des Speiseschachtes 9 austritt. Die \ffnerwalze 8 ist von einem Gehäuse 120 mit einer Wandfläche und die Speisewalze 6 von einem Gehäuse 13 mit einer Wandfläche umgeben, wobei die Wandbereiche dem Umfang der Walzen 6 bzw. 8 angepasst sind und diese umfassen. In Drehrichtung 8a der \ffnerwalze 8 gesehen, ist das Gehäuse 120 durch eine Abscheideöffnung für das Fasermaterial III unterbrochen. An die Abscheideöffnung schliesst sich der Wandbereich an, der bis zu der Speisewalze 6 reicht.

   Am unteren Ende des der Speisewalze 6 gegenüberliegenden Wandbereichs ist die Einzugsmulde 7 angeordnet. Die Kante der Einzugsmulde 7 weist in Drehrichtung 8a der \ffnerwalze 8. Die Ebene durch die Drehachse der Speisewalze 6 und der \ffnerwalze 8 ist unter einem Winkel gegenüber der Vertikalebene durch die Drehachse der \ffnerwalze 8 in Drehrichtung der \ffnerwalze 8 geneigt. Die Wandfläche 2a des Reserveschachtes 2 kann sektionsweise über Wandelemente 30a bis 30n (Fig. 4c) in Tiefenrichtung verstellt werden. Die Luftaustrittsöffnungen 11 auf der Seite der Wand 9b des Speiseschachtes 9 sind sektionsweise ausgebildet und jeweils über ein Drehgelenk 40 an der Seitenwand 9b einseitig in Richtung der Pfeile D, E drehbar angelenkt. Jeder Sektion 11 ist eine Einstelleinrichtung 34, z.B. Pneumatikzylinder, zugeordnet.

   Auf diese Weise kann die Tiefe des Speiseschachtes 9 im Bereich der Vliesbildezone zonenweise eingestellt werden. 



  Die Speiseeinrichtung der Krempel 1 aus Speisewalze 10 und Speisemulden 14 ist mit der Abzugseinrichtung 10, 14 am unteren Ende des Speiseschachtes 9 identisch. Der Speisewalze 10 und den Speisemulden 14 folgen in Arbeitsrichtung A der Krempel 1 eine erste Vorwalze 15, eine zweite Vorwalze 16, eine Vortrommel 17 (Vorreisser), eine Übertragungswalze 18, eine Haupttrommel 19, ein Abnehmer 20 und als Walzenabzug eine Abstreichwalze 21. Der Vortrommel 17 (Vorreisser) und der Haupttrommel 19 sind zwei bzw. sechs Walzenpaare jeweils aus Arbeiter 22 min und Wender 22 zugeordnet. Der Abstreichwalze 21 sind unmittelbar angrenzend und mit dieser zusammenwirkend zwei Kalanderwalzen 23, 24 nachgeordnet. Die Drehrichtungen der Walzen sind durch gebogene Pfeile angegeben. 



  Nach Fig. 2 ist ein Träger 25 (Traverse), z.B. aus Baustahl vorgesehen, der innen hohl ist und einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Der Träger 25 ist stabil und durchbiegesteif und erstreckt sich z.B. 5 m und mehr über die Breite der Maschine. Zwischen dem Träger 25 und der Speisewalze 6 sind an einer Seitenwand 25a des Trägers 25 eine Mehrzahl von einzelnen Speisemulden 7a bis 7n (nur 7a, 7b in Fig. 2 mit Bezugszeichen versehen) jeweils über Drehgelenke 26a bis 26n befestigt. Jede Speisemulde ist jeweils über eine Druckfeder 27a bis 27n (nur 27a bezeichnet in Fig. 2) an einem durchgehenden Winkel 28 abgestützt, der an der Bodenwand 25c des Trägers 25 befestigt ist. Weiterhin ist ein Anschlagelement 29 vorhanden, das die Auslenkung der Speisemulden 26a bis 26n begrenzt. 



  Entsprechend Fig. 3 weist die Seitenwand 2a des oberen Reserveschachtes 2 eine Mehrzahl von Wandelementen 30a bis 30n (nur 30a in Fig. 3 mit Bezugszeichen dargestellt) auf, die in Richtung der Pfeile B, C verschiebbar sind, wodurch die Tiefe a des Reserveschachtes 2 zonenweise eingestellt werden kann. Die Höhe der Wandelemente entspricht im Wesentlichen der Vliesbildezone. Dem unteren Ende der Wand 2b des Reserveschachtes 2 ist der Träger 25 mit den drehbaren Speisemulden 7a bis 7n zugeordnet. Dem unteren Ende der Wand 9a des Speiseschachtes 9 ist ein weiterer Träger 33 (Traverse), z.B. aus Baustahl, zugeordnet, an dem die Speisemulden 14 drehbar angelenkt sind. Mit 32 ist der Ventilator bezeichnet. 



  Nach Fig. 4a ist im Bereich des unteren Endes der Seitenwand 2b der Träger 25 vorhanden, der ca. 5 m lang ist und sich über die Breite b der Maschine erstreckt. Es sind fünf einzelne Speisemulden vorhanden, die jeweils 1 m breit sind und aus einem Aluminiumstrangpressprofil mit verschleissfester Bewehrung im Bereich der Fasern bestehen. Die Speisemulden 7 sind einseitig in Richtung der Pfeile F, G drehbar an Drehgelenken 26 angelenkt, die an der Seitenwand 25a des Trägers 25 befestigt sind. Auf der den Fasern abgewandten Seite sind die Speisemulden 7 an einem Schenkel eines Winkelträgers 35a bis 35e (nur 35a dargestellt) angebracht, an dessen anderem Schenkel sich ein Ende einer Druckfeder 27a abstützt, deren anderes Ende gegen einen Winkelträger 36a drückt, der an der Seitenwand 25b angebracht ist.

   Zwischen dem Winkelträger 35a und dem Winkelträger 36a befindet sich jeweils ein induktiver Wegaufnehmer 37a aus Tauchanker und Tauchspule, der an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 38 (s. Fig. 4c) angeschlossen ist. Auf diese Weise wird bei Schwenkung der Speisemulden 7 und Auslenkung des Messgliedes in Richtung der Pfeile H, I ein elektrischer Impuls erzeugt, der der Wegauslenkung entspricht, die die Speisemulde 7 bei Dickenänderung der Fasern im Einzugsspalt erfährt. Wie Fig. 4b verdeutlicht, sind der Träger 25 mit den Speisemulden 7a bis 7n einerseits und die Speisewalze 6 andererseits unabhängig voneinander an den starren Seitenwänden 39a, 39b der Maschine befestigt.

   Auf diese Weise kann der Träger 25 mit den Speisemulden 7a bis 7n in Bezug auf die Speisewalze 6 örtlich verlagert werden, sodass bei unterschiedlich verarbeitetem Fasermaterial, bei Wartungsarbeiten und dergleichen der Abstand und damit der Einzugsspalt zwischen Speisemulden 7a bis 7n und Speisewalze 6 verändert und angepasst werden kann. 



  Nach Fig. 4c ist jedem Wandelement 30a bis 30n eine Einstelleinrichtung 31a bis 31n, z. B. ein pneumatischer Zylinder oder dergleichen, zugeordnet, wodurch die Tiefe a des Reserveschachtes 2 zonenweise eingestellt werden kann. Die Einstelleinrichtungen 31a bis 31n sind an die elektrische Steuer- und Regeleinrichtung 38, z.B. Mikrocomputer, angeschlossen. 



  Gemäss Fig. 5 ist im Bereich des unteren Endes der Seitenwand des Speiseschachtes 9 der Träger 33 vorgesehen, der ca. 5 m lang ist und sich über die Breite der Maschine erstreckt. Es sind 16 einzelne Speisemulden (nur 14a dargestellt) vorhanden, die jeweils 250 mm breit sind und aus Aluminiumstrangpressprofil (leicht und steif) mit verschleissfester Bewehrung (z.B. Beschichtung, Plattierung mit Edelstahl oder dergleichen) im Bereich der Fasern bestehen. Die Speisemulden sind einseitig in Richtung der Pfeile K, L drehbar an Drehgelenken (nur 40a dargestellt) angelenkt, die an der Seitenwand 33a des Trägers 33 befestigt sind.

   Auf der den Fasern abgewandten Seite sind die Speisemulden 14a an einem Schenkel eines Winkelträgers (nur 41a dargestellt) angebracht, an dessen anderem Schenkel sich ein Ende einer Feder (nur 42a dargestellt) abstützt, deren anderes Ende gegen einen Winkelträger 43a drückt, der an der Bodenwand 33c angebracht ist. An den Drehlagern 40a ist jeweils ein Ende eines etwa u-förmigen, einseitig drehbaren Winkelhebels 44a angebracht, der sich oberhalb der Deckwand 33d erstreckt. An der Seitenwand 33b ist ein Abstützelement 44 angebracht. Zwischen dem freien Ende des Winkelhebels 44a und dem Abstützelement 44 sind - jeweils für eine Speisemulde 14a - induktive Wegaufnehmer (nur 45a dargestellt) vorhanden, die aus Tauchanker und Tauchspule bestehen und die an die elektronische Regel- und Steuereinrichtung 38 angeschlossen sind.

   Auf diese Weise wird bei Schwenkung der Speisemulden 14a und Auslenkung des Messgliedes 45a in Richtung der Pfeile M, N ein elektrischer Impuls erzeugt, der der Wegauslenkung entspricht, die die Speisemulden 14a bei Dickenänderungen des Fasermaterials im Einzugsspalt erfahren. 



  Fig. 6 zeigt die Befestigung der jeweiligen stirnseitigen Endbereiche der Träger 25 und 33, z.B. mit Schrauben, gegebenenfalls mit Langlöchern, an den Innenseiten der Maschinenwände 39a und 39b. 



  Bei dem Krempelspeiser mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die Vliesprofilregulierung bereits integriert. Dadurch sind zwei Systeme "Austragswalze-Mulde" als Abschluss des Reserveschachtes 2 (Oberschachtes) und als Abschluss des Speiseschachtes 9 (Unterschachtes) gebildet. In beiden Systemen werden Sektionsmulden in Form von aneinander gereihten Einzelmulden eingesetzt. Dabei können die Muldenbreiten und die Zonenaufteilung variiert und den anwendungsbezogenen Anforderungen angepasst werden. 



  An einer Traverse 25, 33, die zwischen den Seitenwänden 39a, 39b des Maschinengehäuses eingespannt ist, werden Sektionsmulden 7, 14 installiert, die einen Drehpunkt 26, 40 haben, der nahe der Traverse 25, 33 liegt und der gegen die Traverse 25, 33 abgestützt ist. Beispielsweise sind zwischen Traverse 25, 33 und Sektionsmulde 7, 14 Kraftanpresselemente eingebaut (z.B. Schraubenfedern 27, 42 oder Pressluftzylinder, die die Mulde 7, 14 in Richtung auf die Speisewalze 6, 10 (Einzugswalze) drücken. Der Muldenweg ist in Richtung auf die Speisewalze 6, 10 zu durch einen Anschlag begrenzt. Der Anschlag ist gegenüber der Traverse 25, 33 fixiert. Die Speisewalze 6, 10 ist über ihre Drehlager zwischen den Seitenwänden 39a, 39b des Maschinengehäuses eingespannt.

   Die Trägheitsmomente sind insbesondere in Hochrichtung (senkrecht oder in Schwerkraftrichtung) nahezu gleich oder sehr ähnlich (Unterschied nicht grösser als das Verhältnis 1: 1,5). Die Trägheitsmomente sind in allen Richtungen ähnlich. Die Widerstandsmomente sind ähnlich. Die Ausbildung ist so ausgelegt, dass zwischen den Mulden 7, 14 und der Speisewalze 6, 10 in allen Zonen gleiche Anpresskräfte bezogen auf die Walzenlängeneinheiten (z.B. 10 cm) eingehalten werden und Verformungen in wenigen Millimetern zugelassen werden. Beispielsweise zwischen Mulden 7, 14 und Traversen 25, 33 sind Wegmesselemente 37, 45 installiert, die den sich ändernden Muldenweg bei Fasermaterialdurchlauf messen. Diese Ausbildung kann sowohl für den Reserveschacht 2 als auch für den Speiseschacht 9 genutzt werden.

   Die Sektionsmulden 7, 14 können Aluminiumstrangpressprofile, die Gleitoberflächen können mit Edelstahlblechen beschichtet und die Traversen 25, 33 können ein Rechteckrohr aus Stahl sein. 



  Alle Funktionselemente - ausser der Speisewalze 6, 10 - sind an der Traverse 25, 33 befestigt, wobei die Kraftwege extrem kurz sind (Kraftweg = Traverse 25, 33, Drehpunkt 26, 40, Mulde 7, 14, Feder 27, 42, Traverse 25, 33) und alle Elemente in der Nähe der Ecken des Rechteckprofils an die Traverse 25, 33 angebracht sind.

Claims (37)

1. Vorrichtung an einer Spinnereimaschine zum Herstellen eines Faserflockenvlieses, mit mindestens einer Speiseeinrichtung aus einer Iangsam laufenden Speisewalze (6; 10) mit einer Speisemulde (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a), bei der der Speisewalze (6; 10) eine schnell laufende \ffnerwalze (8; 15) unmittelbar nachgeordnet ist und bei welcher Fasermaterial (III;
IV) einem vorgelagerten Füllschacht (2; 9) entnommen und in eine nachgeschaltete Einrichtung (9; 1) zur Verarbeitung des Fasermaterials eingespeist wird und die Speisemulde (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a) aus mehreren, um eine Achse drehbaren Einzelmulden (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass jede einzelne Speisemulde (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a) ein Drehlager (26, 26a 40, 40a) aufweist und die Drehlager (26, 26a; 40, 40a) an einem gemeinsamen Tragelement (25, 33) angebracht sind, das sich über die Breite (b) der Spinnereimaschine erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisemulden (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a) und die Speisewalze (6; 10) unabhängig voneinander gelagert sind, wobei die Lagerung der Speisemulden und/oder die Lagerung der Speisewalze (6; 10) in bezug aufeinander örtlich verlagerbar sind.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement ein langgestreckter Träger (25; 33) bzw. Traverse ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Tragelements (25; 33) am Gestell der Spinnereimaschine z.B. an den Seitenwänden (39a, 39b), befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Tragelements (25; 33) örtlich verstellbar am Gestell der Spinnereimaschine befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (25; 33) biegesteif ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (25; 33) ein Hohlprofil ist.
8.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Tragelements (25; 33) rechteckig oder quadratisch ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (25; 33) aus Stahl besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede einzelne Speisemulde (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a) durch ein Belastungselement, z.B. durch eine Feder (27a; 42a) oder ein pneumatisches Element, belastet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass alle Belastungselemente an dem Tragelement (25; 33) abgestützt sind.
12.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tragelement (25; 33) und den Einzelmulden eine Mehrzahl von Federn zugeordnet ist, die sich mit einem Ende an Halteelementen (35a; 41a) und mit ihrem anderen Ende jeweils an einer Einzelmulde (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a) abstützen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einzelmulde einseitig drehbar (F, G; K, L) gelagert ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlager (26, 26a; 40, 40a) der Einzelmulden (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a) am Tragelement (25; 33) angebracht sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlager (26, 26a bis 26n; 40, 40a bis 40n) nahe bei dem Tragelement (25; 33) angeordnet sind.
16.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement (36a; 43a) für die Federn (27a; 42a) vorhanden ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einzelmulde (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14nÜ an einem einzelnen Halteelement angebracht ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (27a; 42a) und die Drehlager (26, 26a; 40, 40a) der Einzelmulden (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a) in der Nähe der Ecken des Tragelements (25; 33) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpresskräfte zwischen den Speisemulden (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a) und der Speisewalze (6; 10) gleich oder nahezu gleich sind.
20.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anschlagelement (29; 46, 47, 48) zur Begrenzung des Drehweges der Einzelmulden (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a) vorhanden ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (29; 46, 47,48) gegenüber dem Tragelement (25; 33) fixiert ist
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelmulden (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a) aus einem Strangpressprofil, z.B. aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, bestehen.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Fasermaterial zugewandte Fläche jeder Einzelmulde (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a) verschleissfest ausgebildet ist.
24.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Fasermaterial zugewandten Fläche jeder Einzelmulde (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a) ein Blech, z.B. Edelstahl, zugeordnet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Fasermaterial zugewandte Fläche jeder Einzelmulde (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a) plattiert ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech mit der dem Fasermaterial zugewandten Fläche jeder Einzelmulde (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a) durch Kleben verbunden ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgeschaltete Einrichtung zur Verarbeitung des Fasermaterials ein Füllschacht (9) ist.
28.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgeschaltete Einrichtung zur Verarbeitung des Fasermaterials eine Krempel (1) ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisewalze (6; 10) das Fasermaterial als Abzugswalze aus dem vorgeschalteten Füllschacht (2; 9) abzieht.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnerwalze (8; 15) das Fasermaterial der nachgeschalteten Einrichtung (9; 1) zur Verarbeitung des Fasermaterials zuführt.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnerwalze eine Vortrommel (15) einer Krempel (1) ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Vortrommel (15) eine weitere Vortrommel (16) nachgeschaltet ist.
33.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisewalze (6, 10) an einem Gestell der Spinnereimaschine befestigt ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllschacht an einem Gestell der Spinnereimaschine befestigt ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (25; 33) ausserhalb des Füllschachtes (2; 9) angeordnet ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einzelmulde (7, 7a, 7b, 7n; 14, 14a) ein Messglied (37a; 45a) für die Ermittlung der Fasermaterialdichte zugeordnet ist, das über eine Steuer- und Regeleinrichtung (38) mit Stellgliedern (31a bis 31n; 34) zur Änderung der Fasermenge über die Breite (b) des Füllschachtes (2; 9) herangezogen wird.
37.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllschacht (2; 9) 2,50 m oder mehr breit ist.
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