CH692351A5 - Faserbandauflöseeinrichtung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Faserbandauflöseeinrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige, in zahlreichen Literaturstellen beschriebene Faserbandauflöseeinrichtungen sind, insbesondere im Zusammenhang mit Offenend-Rotorspinnmaschinen, seit langem bekannt und haben sich in der Praxis bewährt. Die DE 3 814 514 C2 beschreibt beispielsweise eine Faserbandauflöseeinrichtung mit einer Auflösewalze, die über ihre Lagerwelle in einer Lagerkonsole eines Spinnboxgehäuses festgelegt ist. Auf der Lagerwelle ist ein Wirtel, ein Wälzlager sowie ein Grundkörper, der von einem austauschbaren Garniturring umgeben ist, angeordnet. Der Garniturring ist dabei zwischen einer axial verschiebbaren Spannscheibe und einem Widerlagerflansch des Grundkörpers fixiert. Die Spannscheibe wird über einen Schraubenbolzen, der auf ein zwischengeschaltetes Federelement wirkt, axial beaufschlagt. Während des Spinnprozesses läuft die Auflösewalze und damit der Garniturring in einer Auflösewalzenaufnahme eines Auflösewalzengehäuses um und löst dabei ein zugeführtes Faserband in Einzelfasern auf. Die vereinzelten Fasern werden anschliessend einem in einem Rotorgehäuse mit hoher Drehzahl umlaufenden Spinnrotor zugeführt. Die rotierende Auflösewalze ist frontseitig durch eine auf dem Auflösewalzengehäuse festgelegte Sicherungsplatte abgedeckt, durch die verhindert wird, dass das Bedienpersonal versehentlich die frontseitige Spannscheibe der umlaufenden Auflösewalze berühren und sich dabei verletzen kann. Wenngleich sich die bekannten Faserbandauflöseeinrichtungen in der Praxis im Prinzip bewährt haben, weisen jedoch auch diese Bauelemente einige Nachteile, zum Beispiel eine relativ hohe Verflugungsanfälligkeit, auf. Bei den bekannten Faserbandauflöseeinrichtungen kann sich beispielsweise das Problem ergeben, dass sich während des Spinnprozesses zwischen der am Auflösewalzengehäuse stationär angeordneten Sicherungsplatte und der rotierenden Spannscheibe der Auflösewalze Faserflug ansammelt, der sich im weiteren Verlauf des Spinnprozesses zu einem grösseren Faserklumpen aufbauen und dann, zum Beispiel durch Blockieren der Auflösewalze, zu erheblichen Störungen führen kann. Das heisst, der in Spinnereien unvermeidliche Faserflug wird auf Grund des Unterdruckes im Auflösewalzengehäuse angesaugt und setzt sich bevorzugt zwischen der still stehenden Sicherungsplatte und der rotierenden Spannscheibe fest. Durch die DE-AS 2 329 223 ist eine Faserbandauflöseeinrichtung bekannt, bei der die durch einen Umlaufspalt in das Auflösewalzengehäuse einströmende Falschluftmenge durch eine Dichtungsanordnung zwischen einem Bord der Auflösewalze und der Wandung des Auflösewalzengehäuses auf einen die technologischen Erfordernisse sowie den Energieaufwand berücksichtigenden Wert begrenzt werden soll. Als mögliche Ausführungsform für eine solche Dichtungsanordnung ist unter anderem auch eine gestufte, labyrinthartige Dichtung beschrieben. Die Dichtungsanordnung befindet sich dabei an der Rückseite eines frontseitig haubenartig geschlossenen Auflösewalzengehäuses. Bei derartig gestalteten Auflösewalzengehäusen besteht allerdings die Gefahr, dass ausgekämmte Einzelfasern in den Bereich zwischen der geschlossenen Frontwandung des Auflösewalzengehäuses und der Bordscheibe der Auflösewalze gelangen und sich dort mit der Zeit verdichten. Da dieser Vorgang, der in der Folge zu erheblichen Störungen führen kann, von aussen zu spät bemerkt wird, konnten sich diese bekannten Faserbandauflöseeinrichtungen in der Praxis nicht durchsetzen. Durch die DE 4 121 387 A1 ist des Weiteren eine Stützscheibenlagerung für Offenend-Spinnvorrichtungen bekannt, bei der die Frontseiten der Stützscheiben aerodynamisch verbessert sind. Das heisst, an den Seitenflächen dieser Stützscheiben sind konvex gewölbte Abdeckungen angeordnet, die während des Betriebes die Luftverwirbelungen im Bereich der rotierenden Seitenflächen der Stützscheiben deutlich reduzieren. Mit diesen aerodynamisch verbesserten Stützscheiben konnte eine messbare Senkung des Energieverbrauches beim Betrieb derartiger Stützscheibenlagerungen erzielt werden. Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Faserbandauflöseeinrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Einrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Die erfindungsgemässe Ausbildung der Abdeckscheibe hat in Verbindung mit der vorgeschlagenen Anordnung des Visiers den Vorteil, dass auf einfache Weise, das heisst, mit einem vertretbaren Fertigungsaufwand, die in diesem Bereich anstehende Falschluftströmung auf ein technologisch unbedenkliches Mass reduziert und damit die Verflugungsanfälligkeit der Faserbandauflöseeinrichtung deutlich verringert werden kann. Gleichzeitig wird durch die beabstandete Anordnung des Visiers sichergestellt, dass sich auch nach längerem Betrieb zwischen der rotierenden Abdeckscheibe und der stationären Sicherheitseinrichtung kein den Spinnbetrieb negativ beeinflussender Faserflug ansammeln kann. Auch durch die im Anspruch 2 beschriebene vorteilhafte Ausgestaltung der Spannscheibe als glattflächige Abdeckscheibe wird zuverlässig verhindert, dass sich auf der Abdeckscheibe Staub und Faserflug anlagern kann. Die konvexe Ausbildung der Frontseite der Abdeckscheibe führt dabei zu einer Optimierung der Strömungsverhältnisse in diesem Bereich. Das heisst, durch die Vermeidung jedweder Struktur auf der Frontseite der Abdeckscheibe ist nicht nur sichergestellt, dass sich dort kein Staub oder Faserflug anlagern kann, der zu Störungen im Spinnprozess führen könnte; die Optimierung der Strömungsverhältnisse führt darüber hinaus auch zu einer Reduzierung des Energieverbrauches des Auflösewalzenantriebes. Vorzugsweise ist, wie im Anspruch 3 dargelegt, in der Abdeckscheibe eine zentrale Aussparung zur Aufnahme eines Befestigungsmittels angeordnet. Die Aussparung ist dabei durch eine Abdeckung verschlossen, deren Frontseite entsprechend der Frontseite der Abdeckscheibe konvex gewölbt ist, sodass eine durchgängig strömungsoptimierte Frontseite des rotierenden Bauelementes gegeben ist. Gemäss Anspruch 4 ist, in bevorzugter Ausführung, die Abdeckung über eine formschlüssige Befestigungseinrichtung an der Abdeckscheibe festlegbar. Eine solche formschlüssige Befestigung, die, wie im Anspruch 5 dargelegt, vorzugsweise aus nasenartigen Ansätzen an der Abdeckung sowie einer umlaufenden Nut im Bereich der Aussparung besteht, gewährleistet einerseits einen sicheren Halt der Abdeckung während des Spinnbetriebes, andererseits kann die Abdeckung aber im Bedarfsfall auch leicht ausgebaut werden. Das heisst, das zentral angeordnete Befestigungsmittel für die Abdeckscheibe ist, beispielweise wenn ein Garniturwechsel erforderlich sein sollte, problemlos zugängig. Die haubenartige Abdeckung ist dabei vorteilhafterweise als Spritzguss- oder Druckgussteil ausgebildet (Anspruch 6), da solche vorzugsweise aus Kunststoff oder Aluminium gefertigten Bauteile, vor allem wenn grössere Stückzahlen benötigt werden, relativ kostengünstig und ausreichend passgenau hergestellt werden können. Gemäss Anspruch 7 weist die Abdeckung eine Kennzeichnung auf, die den Betriebszustand der Auflösewalze eindeutig kenntlich macht, sodass anhand der Kennzeichnung zweifelsfrei ersichtlich ist, ob die Auflösewalze noch rotiert oder ob die Auflösewalze bereits still steht. Durch die vorteilhafte Kennzeichnung können folglich Verletzungen, die durch unabsichtliches Berühren einer vermeintlich stehenden, in Wirklichkeit jedoch noch rotierenden Auflösewalze entstehen, mit grosser Sicherheit vermieden werden. Vorzugsweise besitzt die Abdeckung eine zentrische Bohrung (Anspruch 8). Diese zentrische Bohrung ermöglicht den Einsatz eines geeigneten Werkzeuges, sodass die Abdeckung, obwohl deren Frontfläche bündig in die Frontfläche der Abdeckscheibe übergeht und somit keinerlei Ansetzmöglichkeit für ein Werkzeug aufweist, im Bedarfsfall problemlos aus der Aussparung herausgenommen werden kann. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar. Es zeigt: Fig. 1 eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Faserbandauflöseeinrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt der erfindungsgemässen Faserbandauflöseeinrichtung, Fig. 3 eine Vorderansicht auf die Abdeckscheibe einer Auflösewalze, gemäss Pfeil X der Fig. 2. Die in Fig. 1 dargestellte Offenend-Spinnvorrichtung trägt insgesamt die Bezugszahl 1. Die Offenend-Spinnvorrichtung besteht, wie bekannt, aus einer Spinneinrichtung sowie einer Faserbandauflöseeinrichtung. Die Spinneinrichtung verfügt dabei über einen Spinnrotor 3, der in einem Rotorgehäuse 2 mit hoher Drehzahl umläuft. Der Spinnrotor 3 ist mit seinem Rotorschaft 4 im Zwickel einer Stützscheibenlagerung 5 abgestützt und wird durch einen maschinenlangen Tangentialriemen 6, der durch eine Andrückrolle 7 angestellt ist, beaufschlagt. Das nach vorne hin offene Rotorgehäuse 2 ist während des Spinnbetriebes durch ein schwenkbar gelagertes Deckelelement 8 beziehungsweise eine am Deckelelement 8 angeordnete, nicht näher dargestellte Kanalplatte, in die eine Dichtung 9 eingelassen ist, verschlossen. In die Kanalplatte ist ein vorzugsweise auswechselbarer Kanalplattenfortsatz, ein so genannter Kanalplattenadapter 12, eingelassen, der eine Fadenabzugsdüse 13 sowie den Mündungsbereich einer Faserleitkanals 14 aufweist. An die Fadenabzugsdüse 13 schliesst sich ein Fadenabzugsröhrchen 15 an. Das Rotorgehäuse 2 ist ausserdem, wie üblich, über eine entsprechende Absaugleitung 10 an eine Unterdruckquelle 11 angeschlossen, die den im Rotorgehäuse 2 notwendigen Spinnunterdruck erzeugt. In das Deckelelement 8 ist des Weiteren eine Faserbandauflöseeinrichtung integriert. Das heisst, am Deckelelement 8, das um die Schwenkachse 16 begrenzt drehbar gelagert ist, ist, zum Beispiel über Schraubenbolzen 18, ein Auflösewalzengehäuse 17 festgelegt. Das Deckelelement 8 weist des Weiteren rückwärtige Lagerkonsolen 19, 20 zur Lagerung der Lagerwelle 26 der Auflösewalze 21 beziehungsweise zur Lagerung des Faserbandeinzugszylinders 22 auf. Die Auflösewalze 21 wird dabei im Bereich ihres Wirtels 23 durch einen maschinenlangen Tangentialriemen 24 angetrieben, während der Antrieb des Faserbandeinzugszylinders 22 vorzugsweise über eine (nicht dargestellte) Schneckengetriebeanordnung erfolgt, die auf eine maschinenlange Antriebswelle 25 geschaltet ist. Die Fig. 2 zeigt die im Auflösewalzengehäuse 17 umlaufende Auflösewalze 21 der Faserbandauflöseeinrichtung im Detail. Derartige Auflösewalzen 21 verfügen über eine Lagerwelle 26, auf der neben einem endseitig positionierten Wirtel 23, eine Wälzlageranordnung 28 sowie ein Grundkörper 29 angeordnet ist. Die Wälzlageranordnung 28 ist dabei mit einem Lagergehäuse 27 in einem Lagerflansch 19 des Deckelelementes 8 der Offenend-Spinnvorrichtung 1 gelagert und dort durch ein geeignetes Arretierungsmittel 37 fixiert. Auf den Grundkörper 29 ist ein Garniturring 30 aufgeschoben, der zwischen einem Widerlagerflansch 31 des Grundkörpers 29 und einer Anlageschulter 32 einer als Abdeckscheibe 33 ausgebildeten Spannscheibe festgelegt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckscheibe 33 axial verschiebbar auf der Lagerwelle 26 angeordnet und wird über ein Befestigungsmittel, beispielsweise einen auf eine Tellerfeder 35 wirkenden Schraubenbolzen 34, beaufschlagt. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsarten geeignet, um die Abdeckscheibe 33 an der Lagerwelle 26 festzulegen. Die mit der Auflösewalze 21 umlaufende, glattflächige Abdeckscheibe 33 weist eine konvex gewölbte Frontseite 38 auf, in die eine zentrale Aussparung 39 eingearbeitet ist. In der zentralen Aussparung 39 ist über eine Befestigungseinrichtung 40 eine Abdeckung 41 formschlüssig festgelegt. Die Abdeckung 41 weist dabei eine Frontseite 42 auf, die entsprechend der Frontseite 38 der Abdeckscheibe 33 konvex gewölbt ist, sodass ein strömungsoptimierter Rotationskörper gegeben ist. Die Befestigungseinrichtung 40 besteht vorzugsweise aus nasenartigen Ansätzen 43 an der Abdeckung 41 sowie einer umlaufenden Nut 44 in der Aussparung 39. Die Abdeckung 41 verfügt ausserdem über eine zentrale Bohrung 48, die den Einsatz eines entsprechenden Werkzeuges ermöglicht, sodass die Abdeckung 41 im Bedarfsfall problemlos ausgebaut werden kann. Eine Kennzeichnung 49 auf der Abdeckung 41 macht dabei den jeweiligen Betriebszustand der Auflösewalze 21 eindeutig erkennbar. Die Abdeckscheibe 33, deren Durchmesser deutlich grösser ist als der Durchmesser des Garniturringes 30, weist im Bereich ihres Aussenumfanges eine Dichtungsabstufung 45 auf, die mit einer entsprechenden Dichtungsabstufung 46 an der Auflösewalzenaufnahme 47 des Auflösewalzengehäuses 17 korrespondiert. Die relativ engen axialen Umlaufspalten der Dichtungsanordnung 45/46 führen dabei zu einer Minimierung des Falschlufteintrittes in das Auflösewalzengehäuse 17. Obwohl der Betriebszustand der Auflösewalze 21 durch die Kennzeichnung 49 bereits zweifelsfrei kenntlich gemacht ist, ist die rotierbare Abdeckscheibe 33 sicherheitshalber noch durch ein gegenüber der Abdeckscheibe 33 beabstandet angeordnetes Visier 50 abgedeckt. Dieses Visier 50 ist am Deckelelement 8 um eine Schwenkachse 51 schwenkbar gelagert und kann durch einen Arretierungshebel 52 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Betriebsstellung B fixiert werden. Die erfindungsgemässe Ausbildung der Abdeckscheibe führt in Verbindung mit der aufgezeigten Anordnung des Visiers insgesamt zu einer deutlichen Verbesserung der Faserbandauflöseeinrichtungen, insbesondere hinsichtlich der Verflugungsanfälligkeit derartiger Einrichtungen. Die bezüglich der Abdeckscheibe 33 beabstandete Anordnung des Visiers 50 führt dabei zu einer Entschärfung des bislang hinsichtlich Faserfluganlagerung besonders kritischen Bereiches zwischen Auflösewalze-Spannscheibe und Sicherheitabdeckung. Durch die strömungsoptimierte Ausbildung der Frontseite der Abdeckscheibe 33 konnte ausserdem ein Senkung der zum Betrieb der Faserauflöseeinrichtung notwendigen Antriebsenergie erreicht werden.
Claims (8)
1. Faserbandauflöseeinrichtung für eine Offenend-Spinnvorrichtung, mit einer in einem Auflösewalzengehäuse umlaufenden Auflösewalze, die einen auf einer Lagerwelle positionierten Grundkörper, sowie einen auf den Grundkörper aufschiebbaren, auswechselbaren Garniturring aufweist, der mit seinen Stirnseiten zwischen einem Widerlagerflansch des Grundkörpers und einer Spannscheibe festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannscheibe als Abdeckscheibe (33) ausgebildet ist, deren Durchmesser den Durchmesser des Garniturringes (30) deutlich überragt,
dass die Abdeckscheibe (33) im Bereich des Aussenumfangs (53) eine mit einer Dichtungsanordnung (46) im Auflösewalzengehäuse (17) korrespondierende, gestufte Dichtungsanordnung (45) aufweist und
dass im Abstand vor der rotierbaren Abdeckscheibe (33) ein beweglich gelagertes Visier (50) angeordnet ist,
das durch ein Arretierungsmittel (52) in einer Betriebsposition (B) festlegbar ist.
2. Faserbandauflöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannscheibe als glattflächige Abdeckscheibe (33) mit einer konvex gewölbten Frontseite (38) ausgebildet ist.
3. Faserbandauflöseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite (38) eine zentrale Aussparung (39) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (34) aufweist und innerhalb der Aussparung (39) eine Abdeckung (41) festlegbar ist, die eine entsprechend konvex gewölbte Frontseite (42) besitzt.
4. Faserbandauflöseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (41) innerhalb der Aussparung (39) durch eine formschlüssige Befestigungseinrichtung (40) festlegbar ist.
5.
Faserbandauflöseeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (40) aus nasenartigen, nach aussen gerichteten Ansätzen (43) an der Abdeckung (41) sowie einer umlaufenden Nut (44) im Bereich der Aussparung (39) besteht.
6. Faserbandauflöseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (41) als Spritzguss- oder Druckgussteil ausgebildet ist.
7. Faserbandauflöseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (41) eine Kennzeichnung (49) aufweist, die den Betriebszustand der Auflösewalze (21) kenntlich macht.
8. Faserbandauflöseeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (41) eine zentrale Bohrung (48) aufweist.
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