CH691733A5 - Ringspinnmaschine mit verfahrbarem Unterwinderestentferner. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringspinnmaschine mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter, mindestens eine Spindelreihe bildender Arbeitsstellen, mit mindestens einem entlang der Spindelreihe verfahrbaren, über ein zwei Trume aufweisendes Zugmittel bewegbaren Unterwinderestentferner. Unterwinderestentferner dienen zum Reinigen der Unterwindebereiche der Spindeln von Ringspinnmaschinen. Als Stand der Technik ist bereits eine Spinnmaschine mit Wanderreiniger und Unterwinderestentferner bekannt (DE 4 140 049 A1), bei welcher mithilfe eines einzigen Zugseils eine mechanische Verbindung des sich vor der Spindelreihe bewegenden Wanderreinigers und den sich hinter der Spindelreihe bewegenden Unterwinderestentfernern vorgesehen ist. Bekannt ist darüber hinaus, dass Unterwinderestentferner in Führungsschienen bewegbar sind, welche hinter einer Spindelreihe liegen, wobei die Unterwinderestentferner mit einem Wanderreiniger über Synchronlaufmittel verbindbar sind (DE 4 231 737 A1). In allen Fällen muss beim Führen des Zugmittels durch das Gatter die Führung jeweils an die unterschiedlichen Ausführungen von Gattern angepasst werden. Das Zugmittel liegt im Allgemeinen auch offen, da seine Kapselung baulich sehr aufwändig ist. Hieraus resultiert Verletzungsgefahr. Zum Führen des Zugmittels wird ausserdem Raum beansprucht, welcher damit für andere Maschinenteile nicht zur Verfügung steht. Demgegenüber liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine einfach aufgebaute Konstruktion zu schaffen, welche raumsparend gestaltet ist und die Verletzungsgefahr verringert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Zugmittel als Zugband ausgebildet ist und die beiden Trume des Zugbandes aufeinander liegend waagerecht durch die Ringspinnmaschine geführt sind. Infolge dieser waagerechten Anordnung der Trume ergibt sich im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik ein geringerer Raumbedarf, wobei ausserdem eine Kapselung nicht erforderlich ist. Bei einer Ringspinnmaschine, bei welcher der Unterwinderestentferner in einem Schenkel einer entlang der Maschine verlaufenden Führungsschiene geführt ist, können die beiden Trume des Zugbandes auf einem als Fuss ausgebildeten Auflageschenkel der Führungsschiene aufeinander liegend geführt sein. Auch hierdurch wird weniger Raum beansprucht. Das Zugband kann aus einem Material geringbleibender Dehnung bestehen und Oberflächenprofilierung aufweisen. Diese Oberflächenprofilierung kann beispielsweise als Waffelung ausgebildet sein. Hierdurch tritt, insbesondere bei Verölen, kein Erhöhen der Gleitreibung zwischen den gegenläufig aufeinander gleitenden Zugbandtrumen infolge viskoser Medien zwischen den Trumen auf. Die beiden Trume des Zugbandes können an beiden Enden der Ringspinnmaschine über Walzenanordnungen umlenkbar sein, wobei mindestens eine Walzenanordnung eine Antriebsrolle aufweist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass jede Walzenanordnung mindestens zwei Walzen besitzt, wobei die eine Walze in einer Zugbandschleife liegt und die andere Walze ein Trum des Zugbandes von aussen beaufschlagt. In anderer Gestaltung der Erfindung können zwei Walzen einander gegenüberliegen und jeweils von aussen ein Trum des Zugbandes beaufschlagen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Ringspinnmaschine mit Unterwinderestentferner, Fig. 2 bis 6 verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten der Antriebs- bzw. Umlenkwalzenanordnungen in Vorderansicht, teils gebrochen, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 1. In Fig. 1 ist in Vorderansicht schematisch eine Ringspinnmaschine 1 dargestellt, welche eine Vielzahl nebeneinander angeordneter, mindestens eine Spindelreihe bildender Arbeitsstellen aufweist. Jede Arbeitsstelle 2 besitzt eine auf einer Spindelbank 3 gelagerte Spindel 4. Entlang der Spindelreihe ist ein Unterwinderestentferner 5 bewegbar, und zwar mithilfe eines zwei Trume aufweisenden Zugmittels 6. Das Zugmittel 6 ist als Zugband 7 ausgebildet, wobei zwei aufeinander liegende Trume 7.1 und 7.2 des Zugbandes 7 aufeinander liegend waagerecht durch die Ringspinnmaschine 1 geführt sind. Dieses Zugband 7 kann aus einem Material geringbleibender Dehnung bestehen und eine Oberflächenprofilierung, beispielsweise als Waffelung, aufweisen. An beiden Enden der Ringspinnmaschine kann das Zugband 7, d.h. die Trume 7.1 und 7.2, über einen Antrieb 8 bzw. eine Umlenkung 9 geführt sein. Es besteht auch die Möglichkeit, Antrieb und Umlenkung zu vertauschen. Aus Fig. 2 bis 6 geht hervor, dass die beiden Trume 7.1 und 7.2 des Zugbandes 7 an beiden Enden der Ringspinnmaschine 1 über Walzenanordnungen 20.1, 20.2, 20.3 bzw. 21.1 und 21.2 umlenkbar sind. Gemäss Fig. 2 weist die Walzenanordnung 20.1 eine mit einem Motor 30 verbundene Antriebsrolle 22 auf, über welche das Zugband 7 läuft und in funktionsgerechter Lage durch Umlenkrollen 23 und 24 in die waagerechte Position geführt wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist zwischen dem Motor 30 und der Antriebsrolle 22 ein Getriebe zwischengeschaltet, wobei das Zugband 7 über eine Zugbandschleife 33 die Antriebsrolle 22 umschlingt und in die waagerechte Position mithilfe von Umlenkrollen 25 und 26 geführt wird. Gemäss Fig. 4 ist die Antriebsrolle 22 wiederum koaxial zum Motor 30, wobei hier jedoch eine einzige Umlenkrolle 25 vorgesehen ist, welche auf das Trum 7.1 direkt einwirkt. Die Fig. 5 und 6 stellen Umlenkanordnungen dar, wobei gemäss Fig. 5 die Walzenanordnung 21.1 eine von der Zugbandschleife 33 des Zugbandes 7 umschlungene Umlenkrolle 28 sowie eine das Trum 7.1 beaufschlagende Rolle 27 besitzt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 liegen sich zwei Walzen 27 und 29 gegenüber, welche jeweils das Trum 7.1 bzw. 7.2 beaufschlagen. Fig. 7 stellt einen Schnitt gemäss der Linie VII-VII nach Fig. 1 dar: Wie ersichtlich, ist auf einer maschinenfesten Lagerung 50 eine Führungsschiene 10 angeordnet, welche einen Schenkel 11 und einen Fuss 12 aufweist. Der Schenkel 11 dient zum Führen des Unterwinderestentferners 5. Der Unterwinderestentferner 5 besteht im Wesentlichen aus einem Lagerteil 43, in welchem ein zweiarmiger, von einer Feder 45 beaufschlagter Hebel 44 über ein Lager 38 gelagert ist. Dieser Hebel 44 weist im vorderen Bereich ein Arbeitswerkzeug 37 auf, welches auf einen Unterwinderest 40 einwirken kann, der sich in einem Unterwindebereich 42 im Bereich einer Profilierung 41 befindet. Ziel des Werkzeuges 37 ist es, diesen Unterwinderest 40 von dem Unterwindebereich 42 zu entfernen. Die beiden Trume 7.1 und 7.2 des Zugbandes 7 sind in dem als Fuss 12 ausgebildeten Auflageschenkel der Führungsschiene 10 aufeinanderliegend geführt. Der in der Zeichnung dargestellte zeichnerische Abstand zwischen den beiden Trumen 7.1 und 7.2 ist in der praktischen Durchführung wesentlich geringer und soll hier nur zur Verdeutlichung der Konstruktion dienen. Durch die Erfindung ergibt sich ein einfach aufgebauter Antrieb des Unterwinderestentferners 5, welcher raumsparend gestaltet ist.
Claims (8)
1. Ringspinnmaschine, mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter, mindestens eine Spindelreihe bildender Arbeitsstellen, mit mindestens einem entlang der Spindelreihe verfahrbaren, über ein zwei Trume aufweisendes Zugmittel bewegbaren Unterwinderestentferner, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (6) als Zugband (7) ausgebildet ist und die beiden Trume (7.1, 7.2) des Zugbandes (7) aufeinander liegend waagerecht durch die Ringspinnmaschine (1) geführt sind.
2. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, wobei der Unterwinderestentferner (5) in einem Schenkel (11) einer entlang der Maschine (1) verlaufenden Führungsschiene (10) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Trume (7.1, 7.2) des Zugbandes (7) auf einem als Fuss (12) ausgebildeten Auflageschenkel der Führungsschiene (10) aufeinander liegend geführt sind.
3.
Ringspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (7) aus einem Material gering bleibender Dehnung besteht.
4. Ringspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugband (7) Oberflächenprofilierung aufweist.
5. Ringspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenprofilierung als Waffelung ausgebildet ist.
6. Ringspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Trume (7.1,
7.2) des Zugbandes (7) an beiden Enden der Ringspinnmaschine über Walzenanordnungen (20.1, 20.1, 20.3, 21.1, 21.2) umlenkbar sind, wobei mindestens eine Walzenanordnung (20.1, 20.2, 20.3) eine Antriebsrolle (22) aufweist.
7.
Ringspinnmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Walzenanordnung mindestens zwei Walzen aufweist, wobei die eine Walze (22; 28) in einer Zugbandschleife (33) liegt und die andere Walze (25; 27; 29) ein Trum des Zugbandes (7) von aussen beaufschlagt.
8. Ringspinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Walzen (25, 26; 27, 29) einander gegenüberliegen und jeweils von aussen ein Trum des Zugbandes (7) beaufschlagen.
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