DE19600235A1 - Seilantriebsvorrichtung - Google Patents

Seilantriebsvorrichtung

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DE19600235A1
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Joerg Dipl Ing Dantlgraber
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Bosch Rexroth AG
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Mannesmann Rexroth AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/043Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation
    • B66B11/0476Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by rotating motor; Details, e.g. ventilation with friction gear, e.g. belt linking motor to sheave

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für ein Seil, wie es beispiels­ weise in Aufzügen oder zum sonstigen Heben von Lasten eingesetzt wird. Da­ hingehende Antriebsvorrichtungen für Seile finden darüber hinaus in der Büh­ nentechnik Anwendung, beispielsweise wenn es darum geht, Kulissen, Theater­ vorhänge od. dgl. zu bewegen. Die in der Regel aus Stahl-, Kunststoff- oder Naturmaterialien, wie Hanffasern, bestehenden Seile, werden mit üblichen Seil­ antrieben als Antriebsvorrichtung bewegt, beispielsweise indem diese das Seil von einer Trommel auf- oder abwickeln. Eine weitere beispielsweise von Ski­ liften her bekannte Antriebsmöglichkeit besteht darin, ein in sich geschlossenes Seil um Transport- und Umlenkrollen herumzuführen und für einen kontinuier­ lich umlaufenden Betrieb anzutreiben.
Diese bekannten Antriebsvorrichtungen bauen teilweise groß auf und können auch nicht an jeder beliebigen Stelle innerhalb eines hierfür vorgesehenen Bereiches der Seillänge für einen Antrieb des Seiles angeordnet werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine klein aufbauende modulare Antriebsvorrichtung für ein Seil zu schaffen, die sich auch in vorgebbaren Bereichen entlang eines Seiles unmit­ telbar anordnen läßt, um so die Einsatzmöglichkeiten zu erhöhen. Eine dahin­ gehende Aufgabe löst eine Antriebsvorrichtung mit den Merkmalen des An­ spruches 1.
Dadurch, daß die Antriebsvorrichtung mit mindestens zwei, das Seil zwischen sich aufnehmenden Antriebssträngen versehen ist, die jeweils über eine vor­ gebbare Wegstrecke und mit vorgebbarem Anpreßdruck in Anlage mit dem Seil gehalten sind, greifen die jeweiligen Antriebsstränge diametral zum Seil ein­ ander gegenüberliegend an dieses an und gewährleisten mithin eine sichere Transportbewegung für das jeweilige Seil. Da die Anlage des jeweiligen An­ triebsstranges unter einem vorgebbaren Anpreßdruck erfolgt, ist bei still­ stehendem Seil - und auch bei am Seil angreifender Last - ein Festhalten des Seiles durch die dann ebenfalls stillstehenden Antriebsstränge mit Sicherheit gewährleistet. Die längs einer vorgebbaren Wegstrecke parallel zum Seil angrei­ fenden Antriebsstränge können baulich klein gehalten werden und benötigen mithin wenig Einbauraum, so daß die Antriebsvorrichtung sich flexibler dem jeweiligen Verwendungszweck für den Transport eines Seiles anpassen läßt als die bekannten Lösungen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebsvor­ richtung weist der jeweilige Antriebsstrang ein um Umlenkungen geführtes flexibles Antriebsband auf, das parallel zum Seil verlaufend mittels einer zwi­ schen den Umlenkungen angeordneten Anpreßeinrichtung gegen das Seil ange­ drückt ist. Mit dem flexiblen Antriebsband läßt sich über die zugeordnete An­ preßeinrichtung eine kontinuierliche ständige Anlage über die gesamte, vor­ gebbare Wegstrecke der Antriebsvorrichtung mit dem Seil erreichen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen An­ triebsvorrichtung ist das Antriebsband aus einem Antriebsriemen oder aus einer Antriebskette gebildet, wobei die Umlenkungen eines Antriebsstranges aus zwei auf Abstand gehaltenen Umlenkrollen bestehen. Die dahingehenden Bau­ teile sind standardisiert erhältlich, was die Herstellkosten für die Antriebs­ vorrichtung senkt. Teure Spezialanfertigungen für bestimmte Verwendungs­ zwecke des Seiles lassen sich somit vermeiden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen An­ triebsvorrichtung weist die Anpreßeinrichtung einen Kraftspeicher, insbesondere in Form einzelner Druckfedern, auf, der einzelne Andrückrollen unter Vorspan­ nung in Anlage mit dem Antriebsband hält. In Abhängigkeit der verwendeten Andrückrollen mit Druckfedern läßt sich derart einfach eine vorgebbare An­ preßkraft der Anpreßeinrichtung einstellen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen An­ triebsvorrichtung entspricht die Bewegungsrichtung des Teils des jeweiligen Antriebsstranges, der in Anlage mit dem Seil ist, der jeweiligen Antriebs­ richtung für dieses Seil, wobei der zwischen den Antriebsbändern und dem Seil herrschende Reibschluß größer ist als die im jeweiligen Bewegungszustand des Seils verursachte Last. Das Seil läßt sich also über die Antriebsvorrichtung derart über eine lange Wegstrecke sicher fassen, daß ohne Überschreitung der Flächenpressung der an dem Seil wirkende Reibschluß auch für große mittels des Seils zu bewegende Lasten genügt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebsvor­ richtung ist mindestens eine Umlenkung eines jeden Antriebsstranges mittels eines Antriebes antreibbar, wobei insbesondere zwei benachbart gegen über­ liegende Umlenkungen verschiedener Antriebsstränge über ein Getriebe in ver­ schiedene Umlaufrichtungen mit diesem Antrieb antreibbar sind. Hierdurch läßt sich mit nur einem Antrieb jeder Antriebsstrang der Antriebsvorrichtung für den Transport des Seiles gemeinsam bewegen. Vorzugsweise weist dabei das Ge­ triebe zwei miteinander kämmende Zahnräder auf, die jeweils mit einer An­ triebswelle verbunden sind, die die zugeordnete Umlenkung durchgreift.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen An­ triebsvorrichtung weist das Antriebsband entlang seines Außenumfanges eine Führungsrille auf, die ihrer Form nach der Querschnittsform des zu führenden Seiles entspricht. Hierdurch wird während des Transportes des Seiles eine sichere Längsführung innerhalb der Antriebsvorrichtung erreicht und zusätzlich infolge Schmiegung die Flächenpressung am Seil vermindert.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen in prinzipieller und nicht maßstäblicher Darstellung die
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Antriebsvorrichtung mit einem Seil­ abschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die Antriebsvorrichtung für ein Seil 10 weist bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 zwei das Seil 10 zwischen sich aufnehmende, als Ganzes mit 12 bezeich­ nete Antriebsstränge auf, die jeweils über eine vorgebbare Wegstrecke und mit vorgebbarem Anpreßdruck in Anlage mit dem Seil 10 gehalten sind.
Der jeweilige Antriebsstrang 12 weist ein um zwei Umlenkungen 14 geführtes flexibles und in sich geschlossenes Antriebsband 16 auf, das parallel zum Seil 10 verlaufend mittels einer zwischen den Umlenkungen 14 angeordneten An­ preßeinrichtung 18 gegen das Seil 10 angedrückt ist.
Das Antriebsband 16 besteht nach der Darstellung in der Fig. 1 aus einem ge­ schlossenen Antriebsriemen. Es kann auch aus einer Antriebskette (nicht dar­ gestellt) mit einzelnen Kettengliedern gebildet sein, beispielsweise in Form einer Flachgliederkette. Die Umlenkungen 14 eines jeden Antriebsstranges 12 bestehen aus zwei auf Abstand gehaltenen Umlenkrollen, die jeweils über Achsen 20 in einem Gehäuse 22 der Antriebsvorrichtung über entsprechende Lagerstellen 24 drehbar gelagert sind. Der Abstand zwischen einem Paar an Umlenkrollen kann über eine beispielsweise bei Kettentrieben übliche Ab­ standseinrichtung (nicht dargestellt) eingestellt werden, um so die Vorspannung des Antriebsbandes 16 einzustellen.
Die jeweilige Anpreßeinrichtung 18 weist z. B. einen steg- oder plattenförmigen Grundkörper 26 auf, der mit seinen parallel zu der Richtung des Seiles 10 verlaufenden Längsrändern fest mit zugeordneten Wandteilen des Gehäuses 22 verbunden ist. Auf seiner dem Seil 10 zugewandten Seite ist der Grundkörper 26 mit einem Kraftspeicher in Form einzelner, parallel angeordneter Druckfe­ dern 28 versehen. Eine jede Druckfeder 28 stützt sich mit ihrem einen freien Ende an dem Grundkörper 26 ab und weist an ihrem anderen gegenüberliegen­ den Ende eine drehbar mit ihr verbundene Andrückrolle 30 auf. Die in Reihe hintereinander angeordneten Andrückrollen 30 drücken auf die Innenseite des Antriebsbandes 16 im Bereich der parallelen Anlage mit dem Seil 10 und stel­ len derart eine Reibschlußverbindung her. Die Vorspannung der Druckfedern 28 läßt sich über bekannte, nicht näher dargestellte Einstellmittel vorgeben, beispielsweise indem der Grundkörper 26 eines jeden Antriebsstranges 12 quer zur Transportrichtung des Seiles 10 verlaufend, die in Blickrichtung auf die Fig. 1 gesehen vertikal erfolgt, eine längs der zugeordneten Innenwände des Ge­ häuses 22 verlaufende Zustellung erfährt, die die Federspannung erhöht.
Die Bewegungsrichtung des Teils des jeweiligen Antriebsstranges 12, der in Anlage mit dem Seil 10 ist, entspricht der jeweiligen Antriebsrichtung für dieses Seil 10 und der zwischen den Antriebsbändern 16 und dem Seil 10 herrschen­ de Reibschluß, bedingt durch die Federkraft der jeweiligen Anpreßeinrichtung 18, ist größer als die im jeweiligen Bewegungszustand des Seils 10 verursachte Last. Soll also beispielsweise das Seil 10 in Blickrichtung auf die Fig. 1 gesehen nach unten bewegt werden, bewegen sich die beiden Antriebsbänder 16 des jeweiligen Antriebsstranges 12, soweit sie in direkter Anlage mit dem Seil 10 sind, ebenfalls nach unten. Die in Blickrichtung auf die Fig. 1 gesehen zuunterst angeordneten Umlenkungen 14 in Form von Umlenkrollen sind über die mit ihnen verbundenen Achsen 20 mittels eines Antriebes (nicht dargestellt), bei­ spielsweise in Form eines Elektromotores und eines selbsthemmenden Schnec­ kengetriebes vorgebbarer Leistung, antreibbar. Hierzu bildet das untere Achsen­ paar 20 eine Art Wellenpaar aus und die jeweilige Antriebswelle ist endseitig an ihrem freien Ende mit einem Antriebszahnkranz 32 verbunden, der mit dem benachbart angeordneten Antriebskranz 32 der anderen Antriebswelle 20 käm­ mend zusammenwirkt. Unabhängig von der Antriebsdrehrichtung erlauben die dahingehenden, ein Getriebe 34 bildenden Antriebsräder 32 dann eine Trans­ portbewegung des Seiles 10 in der einen oder in der anderen Richtung. Zur besseren Führung des jeweiligen Seiles 10 weist das Antriebsband 16 entlang seines Außenumfanges mittig eine Führungsrille 36 auf, die ihrer Form nach der Querschnittsform des zu führenden Seiles 10 entspricht. Die Führungsrille 36 kann auch erzeugt werden, indem auf das Band oder die Kette 16 einzelne Elemente aufgesetzt werden, welche die entsprechende Kontur besitzen.
Bei Bedarf kann der in Fig. 1 dargestellte Seilantrieb in Längsrichtung des Seiles 10 gesehen mehrfach hintereinander angeordnet an diesem angreifen. Anstelle der in der Fig. 1 gezeigten vertikalen Einbaulage sind bis zur horizontalen An­ ordnung der Antriebsvorrichtung auch andere Einbau lagen möglich. Ferner braucht nur ein Antriebsstrang 12 unmittelbar angetrieben zu werden und die jeweils anderen Antriebsstränge können ohne Antriebslast bedingt durch den Reibschluß mit dem Seil 10 beim Transport desselben bewegt werden. Bei im Durchmesser sehr groß ausgeführten Seilen (nicht dargestellt) können auch mehr als zwei Antriebsstränge einer Antriebsvorrichtung diametral einander gegenüberliegend um das Seil herum angeordnet sein. Seilpaare, zwischen denen eine Last angehängt sein kann, beispielsweise in Form eines Theatervor­ hanges, lassen sich durch entsprechend benachbart gegenüberliegend angeord­ nete mehrere Antriebsvorrichtungen gleichförmig bewegen. Mit der Antriebs­ vorrichtung läßt sich eine Vielzahl von Transportvorgängen mit Seilen ver­ wirklichen. Die Antriebsvorrichtung kann derart ausgelegt sein, daß sie selbst­ hemmend den Haltevorgang für das Seil 10 auslöst; es kann aber auch eine separate Bremseinrichtung (nicht dargestellt) für das Seil 10 vorgesehen sein, welche die Bremsung unabhängig von der dann stillgesetzten Antriebsvorrich­ tung vornimmt. Um die Transportgeschwindigkeit für das Seil 10 oder die zu­ rückgelegte Weglänge messen zu können, kann die Antriebsvorrichtung oder das Seil 10 mit einer Tacho-Meßeinrichtung (nicht dargestellt) zusammenwir­ ken. Falls eine Differenz zwischen der von der Tacho-Meßeinrichtung ermittel­ ten und der vom Antrieb vorgegebenen Geschwindigkeit auftritt, soll die (nicht dargestellte) Bremseinrichtung sofort ansprechen und das Seil 10 festhalten.

Claims (10)

1. Antriebsvorrichtung für ein Seil (10) mit mindestens zwei, das Seil (10) zwischen sich aufnehmenden Antriebssträngen (12), die jeweils über eine vorgebbare Wegstrecke und mit vorgebbarem Anpreßdruck in Anlage mit dem Seil (10) gehalten sind.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Antriebsstrang (12) ein um Umlenkungen (14) geführtes flexibles Antriebsband (16) aufweist, das parallel zum Seil (10) verlaufend mittels einer zwischen den Umlenkungen (14) angeordneten Anpreßeinrichtung (18) gegen das Seil (10) angedrückt ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsband (16) aus einem Antriebsriemen oder aus einer Antriebskette gebildet ist und daß die Umlenkungen (14) eines Antriebsstranges (12) aus zwei auf Abstand gehaltenen Umlenkrollen bestehen.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Band oder die Kette (16) Elemente aufgesetzt werden, welche die Kontur der Führungsrille (36) herstellen.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßeinrichtung (18) einen Kraftspeicher, insbesondere in Form einzelner Druckfedern (28), aufweist, der einzelne Andrückrollen (30) un­ ter Vorspannung in Anlage mit dem Antriebsband (16) hält.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Teils des jeweiligen Antriebs­ stranges (12), der in Anlage mit dem Seil (10) ist, der jeweiligen An­ triebsrichtung für dieses Seil (10) entspricht und daß der zwischen den Antriebsbändern (16) und dem Seil (10) herrschende Reibschluß größer ist als die im jeweiligen Bewegungszustand des Seils (10) verursachte Last.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Umlenkung eines jeden Antriebsstranges (12) mittels eines Antriebes antreibbar ist und daß insbesondere zwei benachbart gegenüberliegende Umlenkungen (14) verschiedener Antriebs­ stränge (12) über ein Getriebe (34) in verschiedene Umlaufrichtungen mit diesem Antrieb antreibbar sind.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (34) zwei miteinander kämmende Zahnräder (32) aufweist, die jeweils mit einer Antriebswelle (20) verbunden sind, die die zugeordnete Umlenkung (14) durchgreift.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Antriebsband (16) entlang seines Außenumfanges eine Führungsrille (36) aufweist, die ihrer Form nach der Querschnittsform des zu führenden Seiles (10) entspricht.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Differenz zwischen Tacho- und Antriebsgeschwindigkeit mindestens eine Bremse anspricht.
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