CH691615A5 - Kunststoff-Fenster und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

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CH691615A5 CH03167/96A CH316796A CH691615A5 CH 691615 A5 CH691615 A5 CH 691615A5 CH 03167/96 A CH03167/96 A CH 03167/96A CH 316796 A CH316796 A CH 316796A CH 691615 A5 CH691615 A5 CH 691615A5
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    • E06B3/5878Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like the borders being pre-assembled in a frame-like manner on the pane or on the frame before the pane is fitted to the frame

Description


  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kunststoff-Fenster sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. 



  Die Fensterflügel eines Kunststoff-Fensters bestehen in der Regel aus zwei Teilen, dem Flügelprofil und einer an der Gebäudeinnenseite anzuordnenden Glasleiste, die dazu bestimmt ist, die Verglasung in ihrer Lage zu halten. Die bei dieser Konstruktion notwendige Glasleiste wird vielfach als optisch störend empfunden. Sie ist auch beim Reinigen des Fensters hinderlich, indem sich der Schmutz im kaum zu vermeidenden Spalt zwischen dem Flügelprofil und der Glasleiste festsetzt. Darüber hinaus ist bei der Fensterherstellung eine zeitintensive, sehr genaue Arbeit erforderlich, um die Glasleiste exakt dem Rahmenmass des Fensterflügels anzupassen. Die rahmenartige Glasleiste ist dabei aus vier auf Gehrung geschnittenen Leistenteilen zusammengesetzt, welche Rahmenkonstruktion in die entsprechende Fensterflügel-\ffnung einzusetzen ist.

   Beim Zuschneiden und Zusammenschweissen der vier Kunststoff-Profilteile, aus denen der Flügelprofil-Konstruktion des Fensterflügels aufgebaut ist, ergeben sich zwangsläufig gewisse Masstoleranzen bzw. Massabweichungen zwischen den einzelnen Fensterflügeln einer Serie. Dies führt dazu, dass um ein optisch und qualitativ einwandfreies Fenster ausliefern zu können, die dem jeweiligen Fensterflügel zugeordnete Glasleiste nachträglich eingepasst werden muss. 



  Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Kunststoff-Fenster zu schaffen, bei dem eine störende Glasleiste an der Gebäudeinnenseite vermieden werden kann. Weiter soll ein qualitätsicherndes und zeitsparendes Verfahren zur Herstellung dieses Kunststoff-Fensters angegeben werden. 



  Das erfindungsgemässe Kunststoff-Fenster entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Kunststoff-Fensters gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor. Das Herstellungsverfahren geht aus Patentanspruch 13 hervor. 



  Beim erfindungsgemässen Kunststoff-Fenster übernimmt eine Aussenschale die Funktion der Glasleiste des Fensterflügels. Diese Ausbildung war bisher bei Kunststoff-Fensterflügeln nicht bekannt. Bei Holz/Metall-Fenstern sind zwar Metall-Aussenschalen bekannt, welche vor allem als Witterungsschutz auf das eigentliche Fensterflügelprofil aus Holz aufgesetzt werden. Nicht zuletzt auf Grund der anderen Materialien ergeben sich hier jedoch Unterschiede sowohl hinsichtlich der Grundkonstruktion, der Verbindung der beiden Profilteile miteinander sowie selbstverständlich auch hinsichtlich der Herstellung des Fensterflügels, sodass ein direkter Vergleich nicht möglich ist. Bei Kunststoff-Fensterflügeln ist eine aussenliegende Glasleiste, bzw. eine deren Funktion übernehmende Aussenschale, bisher hauptsächlich aus Sicherheitsgründen nicht möglich gewesen.

   Ein Einbrecher könnte einfach und lautlos die Fensterscheibe ausglasen und ungehindert in das Gebäude eindringen. Es gilt daher eine Reihe von Problemen zu lösen, um einen derartigen Kunststoff-Fensterflügel anbieten zu können. Einerseits muss die Verbindung der Kunststoff-Profilteile gegen eine unerwünschte Demontage gesichert sein, andererseits muss jedoch eben diese Demontage zum Glasaustausch jederzeit und ohne grossen Aufwand möglich sein. Darüber hinaus soll sich ein kostensenkender, herstellungstechnischer Vorteil ergeben, ohne dem eine Umstellung des Maschinenparks nicht sinnvoll wäre. 



  Nachfolgend wird anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben. 
 
   Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des Fensters; 
   Fig. 2-8 zeigen sieben weitere Ausführungsbeispiele; 
   Fig. 9 zeigt schematisch das Herstellungsverfahren. 
 



  In Fig. 1 befindet sich rechts der zum Gebäudeinneren und links der nach aussen weisenden Teil des Fensters. Es ist die ganze Fensterkonstruktion dargestellt. Die wesentlichen Teile sind das Flügelprofil 1, das Aussenschalenprofil 2, das Rahmenprofil 3 sowie die Verglasung 4. Die Verglasung 4 ist zwischen dem Glasfalz 5 des Flügelprofils 1 und dem Aussenschalenprofil 2 festgeklemmt. Hierzu ist eine feste Verbindung zwischen dem Flügelprofil 1 und dem Aussenschalenprofil 2 erforderlich. Diese Verbindung wird dadurch gewährleistet, dass das Flügelprofil 1 und das Aussenschalenprofil 2 ineinandergehakt werden. Hierzu ist am Flügelprofil 1 ein sich in Richtung auf das Aussenschalenprofil 2 erstreckender Steg 6 ausgeformt, dessen freies Ende 7 hakenförmig ausgebildet ist.

   Als Gegenstück ist am Aussenschalenprofil 2 ein sich zum Flügelprofil 1 hin erstreckender Steg 8 ausgeformt, dessen freies Ende 9 mit einem Haken versehen ist, der gegenläufig zum Haken des Flügelprofils angeordnet ist, sodass sich die beiden Haken in Wirkverbindung bringen lassen. Die beiden Stege 6 und 8 sind dabei vorzugsweise so am Flügel- bzw. Aussenschalenprofil ausgeformt, dass sie sich über die ganze Länge des jeweiligen Profiles erstrecken. Zu Stabilisierung dieser Hakenverbindung ist am Aussenschalenprofil 2 ein Stütz-Steg 10 vorgesehen. Dieser Stütz-Steg 10 erstreckt sich zum Flügelprofil 1 hin, wobei er vorzugsweise im spitzen Winkel auf dieses Profil trifft. Der Stütz-Steg 10 ist dabei so ausgerichtet, dass sein freies Ende näher bei der Hakenverbindung liegt als sein Ansatzpunkt am Aussenflügelprofil 2.

   Dort, wo der Stütz-Steg 10 mit seinem freien Ende am Flügelprofil 1 auftrifft, ist das Flügelprofil 1 so geformt, dass der Stütz-Steg 10 hängen bleibt und nicht weitergleiten kann. Im vorliegenden Beispiel ist hierzu ein Halte-Steg 11 vorhanden, welcher dank einer Einkerbung 12 scharnierartig kippbar ist. Auch der hakenförmige Steg 6 ist dank einer derartigen Einkerbung 13 kippbar. Zum Verständnis dieser Hakenverbindung muss man sich noch vergegenwärtigen, dass der aus dem Flügelprofil 1 und dem Aussenschalenprofil 2 zusammengesetzte Fensterflügel rahmenartig ist. 



  Auf Grund dieser Rahmenkonstruktion kann das Aussenschalenprofil 2 nicht nach aussen, d.h. in Richtung auf das Rahmenprofil 3 wegfallen. In der vorliegenden Fig. 1 bedeutet dies, dass das Aussenschalenprofil 2 ohnehin nicht nach unten wegfallen kann. 



  Zur Montage des Aussenschalenprofils 2 auf dem Flügelprofil 1 wird das Aussenschalenprofil 2 am Flügelprofil 1 angesetzt und angedrückt. Der hakenförmige Steg 6 des Flügelprofils 1 wird dabei von seinem Gegenstück, dem hakenförmigen Steg 8 des Aussenschalenprofils 2 kurz weggedrückt bzw. weggekippt. Nachdem das Aussenschalenprofil 2 seine ihm zugedachte Lage erreicht hat, schwingt der hakenförmige Steg 6 wieder in seine Grundposition zurück, die beiden Haken sind dann ineinander verhakt. Die Verbindungselemente des Flügelprofils 1 und des Aussenschalenprofils 2 sind also so geformt, dass sie beim Andrücken des Aussenschalenprofils 2 auf das Flügelprofil 1 ineinander einschnappen und die gewünschte, feste Verbindung schaffen. 



  Zum Demontieren des Aussenschalenprofils 2 wird mit einem Werkzeug, z.B. mit einem Schraubenzieher, in Richtung des dargestellten Pfeiles gedrückt. Der Stütz-Steg 10 und/oder der Halte-Steg 11 werden dabei weggedrückt, sodass die Werkzeugspitze am hakenförmigen Ende des Steges 8 vorbei bis zum Steg 6 vordringen kann. Der Steg 6 wird nun durch weiteres Vorschieben des Werkzeugs scharnierartig weggekippt, sodass sich die Hakenverbindung löst und das Aussenschalenprofil 2 weggehoben werden kann. 



  Nach Entfernen des Aussenschalenprofils 2 liegt die Verglasung 4 frei. Das Einsetzen oder Auswechseln der Verglasung 4 ist also recht einfach. Das Entfernen und Wiedereinsetzen des Aussenschalenprofils 2 ist zudem wiederholt möglich. Gleichwohl kann dies nur bei geöffnetem Fenster oder in der Fensterfabrik bei freiliegendem Fensterflügel erfolgen. Bei geschlossenem Fenster dagegen, ist die Hakenverbindung von aussen unzugänglich hinter den sich überlappenden Ausformungen 14 bzw. 15 des Aussenschalenprofils 2 bzw. des Rahmenprofils 3 verborgen. Mehr noch wird in dieser Lage durch die Ausformung 15 des Rahmenprofils 3 das Aussenschalenprofil 2 gegen das Flügelprofil 1 gedrückt. Ein unerwünschtes Ausglasen ist also bei geschlossenem Fenster unmöglich.

   Sicherheitstechnisch ergibt sich durch diese Konstruktion also keinerlei Nachteil gegenüber einem herkömmlichen Kunststoff-Fenster. Es kann im Gegenteil davon ausgegangen werden, dass durch den Wegfall der Glasleiste der Bereich des Glasfalzes 5 des Flügelprofils 1, und damit das Flügelprofil 1 insgesamt, deutlich stabiler ausfällt. Die statische Stabilität kann zusätzlich erhöht werden, wenn in Inneren des Flügelprofils 1 eine Metallarmierung 16 vorgesehen wird, die bis in den Glasfalzbereich hineingezogen ist. Hierdurch lässt sich ausserdem der teurere Kunststoffanteil des Fensterflügels zugunsten eines billigeren Metallanteils kostensparend reduzieren. 



  Bei den nachfolgend beschriebenen weiteren Ausführungsbeispielen wird jeweils nur auf den erfindungswesentlichen Bereich eingegangen. Die übrige Fensterkonstruktion kann weitgehend der zuvor beschriebenen entsprechen. Ein Ausglasen ist jeweils ebenfalls nur bei offenem Fenster möglich. 



  Das Beispiel nach Fig. 2 entspricht weitgehend demjenigen nach Fig. 1. Die hakenförmigen Stege 6 und 8 sind gleich. Der Stütz-Steg 10 ist dagegen etwas kürzer und der Halte-Steg 11 ist mit einer Riffelung 17 versehen. In dieser Riffelung 17 rastet das freie Ende des Stütz-Steges 10 ein. Das Montieren und Demontieren des Aussenschalenprofils 2 vom Flügelprofil 1 erfolgt wie beim Beispiel nach Fig. 1. 



  Im dritten Beispiel nach Fig. 3 ist wiederum eine Hakenverbindung der Stege 6 und 8 vorgesehen. Ein Stütz-Steg 18 ist scharnierartig am Fügelprofil 1 angelenkt. Ein ebenfalls am Flügelprofil 1 angelenkter Kipp-Steg 19 ist dazu vorgesehen, den Stütz-Steg 18 in der Schliessposition zu halten. Der Stütz-Steg 18 ist in der Schliessposition dargestellt, in welcher das freie Ende des Kipp-Steges 19 an einer Rastnase 20 am Stütz-Steg 18 eingerastet ist. Zusätzlich ist das freie Ende des Stütz-Steges 18 in einer Aufnahmerinne 21 am Aussenschalenprofil 2 aufgenommen. Zur Demontage wird durch Herunterdrücken des Kipp-Steges 19 der Stütz-Steg 18 freigegeben, wodurch dieser ebenfalls, in der Gegenrichtung, heruntergedrückt werden kann. Wie in den vorhergehenden Beispielen, kann nun der hakenförmige Steg 6 aufgestossen werden. 



  Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist zusätzlich zum Flügelprofil 1 und zum Aussenschalenprofil 2 ein Verbindungsprofil 22 vorgesehen, das am entsprechend vorbereiteten Flügelprofil 1 einsteckbar ist. Ansonsten entspricht dieses Beispiel weitgehend demjenigen nach den Fig. 1 oder 2. 



  Ebenfalls an die ersten beiden Beispiele angelehnt ist die Ausführung nach Fig. 5. Der hakenförmige Steg 6 besteht aus einem biegsamen Kunststoff. 



  Wiederum eine andere Formgebung weist das Beispiel nach Fig. 6 auf. Die hakenförmigen Stege 6 und 8 sind hier umgedreht angeordnet. Der hakenförmige Steg 6 ist in eine Nut 23 einrastbar, die am Aussenschalenprofil 2 zwischen dem hakenförmigen Steg 8 und einer weiteren Ausformung gebildet wird. Die Funktion des Stütz-Steges wird von einem Abstandshalter 24 übernommen. Auch in diesem Beispiel ist durch die besondere Ausbildung ein Abheben des Aussenschalenprofils 2 nur bei offenem Fenster möglich. 



  In den Beispielen nach den Fig. 7 und 8 wird der kipp- bzw. schwingbare hakenförmige Steg 6 durch Keile 25 in der Schliessposition gehalten. Der hakenförmige Steg 6 ist im Querschnitt L-förmig, wobei der eine L-Steg in die Fläche des Flügelprofils 1 übergeht und mit diesem verbunden ist, während am Ende des anderen L-Steges der Haken ausgeformt ist. Hinter dem mit dem Flügelprofil 1 verbundenen L-Steg ist eine Nut 26 ausgebildet. Durch die beim \ffnen des hakenförmigen Steges 6 gestrichelt angedeutete Schwingbewegung wird der eine L-Steg derart in die Nut 26 gedrückt, dass sich deren Weite verringert. Durch Einschieben des Keiles 25 in die Nut 26 kann daher der hakenförmige Steg 6 fest in der Schliessposition gehalten werden. Es können jeweils ein Keil, eine Mehrzahl von Keilen oder besser noch ein langgestrecktes keilförmiges Profil vorgesehen werden.

   Als Abstandshalter zwischen den Flügelprofil 1 und dem Aussenschalenprofil 2 dient ein Abstandshalter-Steg 27 bzw. 28, der entweder am Flügel- oder am Aussenschalenprofil 2 ausgeformt sein kann. Um ein Aushebeln des Aussenschalenprofils 2 von aussen bzw. von der Verglasungsseite her zu verhindern, wird im Beispiel nach Fig. 7 der Abstandshalter-Steg 27 zwischen zwei Greif-Stegen 29 aufgenommen, die am Aussenschalenprofil 2 ausgebildet sind. Demselben Zweck dient im Beispiel nach Fig. 8 ein Greif-Steg 30 am Flügelprofil 1. Es sind in beiden Fällen verschiedene Varianten denkbar. Denkbar ist auch, dass die Greif-Stege 29 bzw. 30 und der an ihnen anliegende Abstandshalter-Steg 27 bzw. 28 so profiliert ist, dass sie ineinandergreifen. 



  Es ist in jedem Fall möglich, die beschriebenen Verbindungsmittel der verschiedenen Ausführungsbeispiele auch umgekehrt anzuordnen, d.h. am Flügelprofil 1 anstatt am Aussenschalenprofil 2 und umgekehrt. Auch ist es denkbar die Ausführungsbeispiele zu neuen Varianten miteinander zu kombinieren. 



  Wie in Fig. 9A schematisch dargestellt, lässt sich diese Fensterkonstruktion auch besonders rationell und kostengünstig herstellen. Die Kunststoff-Profile, d.h. das Flügelprofil 1 und das Aussenschalenprofil 2, lassen sich fabrikmässig kontinuierlich herstellen. Vorteilhaft erfolgt die Extrusion dieser beiden Kunststoff-Profile gleichzeitig nebeneinander. Unmittelbar nach diesem ersten Arbeitsschritt werden die beiden Profile mittels der vorgehend beschriebenen Verbindungsmittel, d.h. Längsnut und Feder, ineinandergeklemmt. Vorzugsweise erfolgt dies, solange der Kunststoff noch weich ist, indem das eine Profil in das andere eingerollt wird. Nach diesen ersten beiden Arbeitsschritten liegt nun ein einziges, zusammengesetztes Fensterflügel-Profil als langgestrecktes Gut vor.

   Aus diesem langgestreckten Gut können in einem dritten Arbeitsgang die benötigten Längen abgetrennt und auf Gehrung zum rahmenartigen Fensterflügel miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschweisst werden. Da beim Verschweissen der Fensterflügel-Ecken die beiden Profile, d.h. das Flügelprofil 1 und das Aussenschalenprofil 2, in diesen Ecken ebenfalls jeweils miteinander verschweisst werden, erfolgt durch Fräsen oder durch Bohren der ohnehin erforderlichen Glasfalzbelüftung entlang der Schweissnähte, welche die beiden Profile in den Fensterflügel-Ecken miteinander verbinden, deren Trennung. Das Werkzeug wird zwischen dem Flügelprofil 1 und dem Aussenschalenprofil 2 angesetzt. Die Gehrungsverbindung des nun jeweils rahmenartig zusammengesetzten Flügelprofiles 1 bzw. Aussenschalenprofiles 2 wird dabei nicht verletzt.

   Das Aussenschalenprofil 2 lässt sich nun vom Flügelprofil 1 entfernen und nach Einsetzen der Verglasung 4 wieder montieren, indem es in die Längsnut 6 eingedrückt wird. Der Fensterflügel ist nun auslieferungsbereit. 



  In Weiterentwicklung dieses Herstellungsverfahrens ist es gemäss Fig. 9B möglich, das Flügelprofil 1 und das Aussenschalenprofil 2 als einstückiges Profil gemeinsam zu Extrudieren, d.h. mit einem einzigen Extrusions-Werkzeug. Das einstückige Profil wird dabei vorteilhaft so ausgebildet, dass das Flügelprofil 1 und das Aussenschalenprofil 2 nebeneinander liegen und von einer dünnen Verbindung der Länge nach zusammengehalten werden. Das Aussenschalenprofil 2 lässt sich dann in das Flügelprofil 1 klappen, wobei die weiteren Arbeitsschritte zunächst wie vorgehend beschrieben ablaufen können. Hinzu kommt lediglich, dass das Flügelprofil 1 vom Aussenschalenprofil 2 zu trennen ist. Da die Verbindung jedoch dünn ist, kann dies problemlos durch Schneiden erfolgen, z.B. mit einem Messer.

   Es ist sogar denkbar, die Verbindung so haardünn zu gestalten, dass die beiden Profile ohne Zuhilfenahme von Werkzeug auseinander reissbar sind. 



  Als weitere Variante des Herstellungsverfahrens ist es ferner möglich, das Flügelprofil 1 und das Aussenschalenprofil 2 mit geringem Abstand parallel nebeneinander zu Extrudieren, z.B. mit einem Abstand von 1-2 mm. Die parallel nebeneinander aus dem Extrusionsvorgang kommenden beiden Profile 1 und 2 können dann mittels eines Klebstoffes oder mittels eines klebenden Verbindungsstückes oder -streifens miteinander verbunden werden. Die übrigen Arbeitsschritte können wie vorgehend beschrieben erfolgen. 



  Es sei noch erwähnt, dass die Profile gemäss den verschiedenen Ausführungsbeispielen auch durch Koextrusion von weichem und hartem Kunststoff herstellbar sind. Beispielsweise um eine Biegbarkeit eines hakenförmigen Steges 6 oder 8 zu erreichen. Auch können die Keile aus den Beispielen nach den Fig. 7 und 8 derart koextrudiert werden, dass kein Zusammenkleben mit dem dazugehörigen Profil 1 erfolgen kann. Das Herstellungsverfahren bietet in jedem Fall eine ganze Reihe von Vorteilen. Durch das gleichzeitig und zusammen erfolgende Zuschneiden sowie Verschweissen des Fensterflügelprofils und des Aussenschalenprofils werden nicht nur sonst getrennte Arbeitsgänge miteinander verbunden, sondern es fällt auch das zeitraubende und mühsame Anpassen der beiden Profile weg.

   Das Aussenschalenprofil 2 passt von vornherein perfekt in das Flügelprofil 1, ohne dass hierfür besondere Vorkehrungen notwendig wären. Es ergibt sich somit bei der Fensterherstellung ein erheblicher, kostensparender Zeitgewinn bei gleichzeitiger Steigerung der Qualität. Diese Vorteile hängen mit den beschriebenen Verbindungsmittel zusammen.

Claims (17)

1. Kunststoff-Fenster, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flügelprofil (1) derart ausgebildet ist, dass eine Verglasung (4) von einer der Gebäudeaussenseite zuzuwendenden Seite des Fensters einsetzbar ist und von einem aussen an das Flügelprofil (1) ansetzbaren Aussenschalenprofil (2) im Flügelprofil (1) gehalten wird, wobei am Flügelprofil (1) und/oder am Aussenschalenprofil (2) Mittel vorgesehen sind, um das Flügelprofil (1) und das Aussenschalenprofil (2) lösbar miteinander zu verbinden, welche Verbindungs-Mittel (6, 8) mindestens eine lösbare hakenartige Verbindung (7, 9) aufweisen und wobei Mittel (10, 11; 18, 19; 24; 27, 29; 28, 30) vorhanden sind, um das Aussenschalenprofil (2) in seiner Lage zum Flügelprofil (1) zu halten, welche Verbindungs- und Halte-Mittel (6, 7, 8, 9; 10, 11; 18, 19; 23; 24; 27, 29;
28, 30) so angeordnet sind, dass das Lösen des Aussenschalenprofiles (2) nur bei offenem Fenster bzw. freiliegendem Fensterflügel möglich ist.
2. Kunststoff-Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitig in Wirkverbindung bringbaren Verbindungs- und Halte-Mittel (6, 7, 8, 9; 10, 11; 18, 19; 23; 24; 27, 29; 28, 30) jeweils am Flügelprofil (1) bzw. am Aussenschalenprofil (2) ausgeformt sind.
3.
Kunststoff-Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs-Mittel jeweils einen am Flügelprofil (1) angesetzten, sich in Richtung auf das Aussenschalenprofil (2) erstreckenden Steg (6), dessen freies Ende (7) hakenförmig ausgebildet ist, und einem am Aussenschalenprofil (2) angesetzten, sich in Richtung auf das Flügelprofil (1) erstreckenden Steg (8), dessen freies Ende (9) ebenfalls hakenförmig ausgebildet ist, aufweisen, welche beiden hakenförmigen Enden so angeordnet sind, dass sie miteinander in Eingriff bringbar sind.
4. Kunststoff-Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der ein hakenförmiges freies Ende (7, 9) aufweisenden Stege (6, 8) kipp- oder schwingbar ist, beispielsweise durch eine als Scharnier dienende Materialverjüngung bzw.
Einkerbung (13) oder durch Ausformung aus einem weichen bzw. elastischen Kunststoff.
5. Kunststoff-Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Stabilisierung von Verbindung und Lage des Flügelprofils (1) und des Aussenschalenprofils (2) zueinander dienenden Halte-Mittel mindestens einen Stütz-Steg (10; 18) oder Abstandshalter-Steg (24; 27; 28) aufweisen, welcher entweder am Flügelprofil (1) oder am Aussenschalenprofil (2) angesetzt ist und sich in Richtung des jeweils anderen Profils (1, 2) erstreckt.
6.
Kunststoff-Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich, in welchem das freie Ende des Stütz-Steges (10; 18) oder des Abstandshalter-Steges (27; 28) am anderen Profil (1, 2) auftrifft, dieses jeweils andere Profil (1, 2) so geformt ist, dass das freie Ende des Stütz-Steges (10; 18) oder des Abstandshalter-Steges (27; 28) hängen bleibt und nicht über das jeweils andere Profil (1, 2) weitergleiten kann.
7. Kunststoff-Fenster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich, in welchem das freie Ende des Stütz-Steges (10; 18) am jeweils anderen Profil (1, 2) auftrifft, an dem jeweils anderen Profil (1, 2) ein Halte-Steg (11) vorhanden ist, der im Kontaktbereich zum freien Ende des Stütz-Steges (10; 18) ein Rastmittel aufweist, beispielsweise eine Riffelung (17).
8.
Kunststoff-Fenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Steg (11) derart kipp- oder schwingbar ist, dass er bei offenem Fenster bzw. freiliegendem Fensterflügel mittels eines Werkzeuges wegkippbar oder -schwingbar ist.
9. Kunststoff-Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem am Flügelprofil (1) oder am Aussenschalenprofil (2) angesetzten Abstandshalter-Steg (27, 28) mindestens ein am jeweils anderen Profil (1, 2) angesetzter Greif-Steg (29, 30) zugeordnet ist, welcher derart am Abstandshalter-Steg (27, 28) anzuliegen bestimmt ist, dass ein Lösen bzw. Aushebeln des Aussenschalenprofiles (2) vom Flügelprofil (1) bei geschlossenem Fenster nicht möglich ist.
10.
Kunststoff-Fenster nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenförmige freie Ende (7, 9) eines am Flügelprofil (1) oder am Aussenschalenprofil (2) angesetzten Steges (6) am jeweils anderen Profil (1, 2) in eine Nut (23) einsteckbar ist, deren eine Wandung vom zweiten Steg (8) gebildet ist.
11. Kunststoff-Fenster nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Steg (6) mit hakenförmigem freien Ende (7) so ausgebildet ist, dass er durch mindestens einen Keil (25) in seiner Schliessposition haltbar ist.
12.
Kunststoff-Fenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass entweder im Steg (6) oder im jeweiligen Profil (1, 2), an welchem er angesetzt ist, eine Nut (26) ausgebildet ist, deren Weite sich beim Aufkippen oder Aufschwingen des Steges (6) verringert, sodass durch Einstecken des Keils (25) ein Aufkippen oder Aufschwingen verhinderbar und der Steg (6) in der Schliessposition haltbar ist.
13. Verfahren zur Herstellung des Kunststoff-Fensters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelprofil (1) und das Aussenschalenprofil (2) ineinander geklemmt und und gemeinsam als jeweils ein einziges Werkstück auf die benötigte Länge gekürzt, zum rahmenartigen Fensterflügel zusammengebaut und erst zum Einsetzen der Verglasung (4) voneinander getrennt und wieder ineinander geklemmt werden.
14.
Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Extrusion des Flügelprofils (1) und des Aussenschalenprofils (2) gleichzeitig nebeneinander erfolgt, wobei nach diesem ersten Arbeitsschritt die beiden Profile (1, 2), so lange der Kunststoff noch weich ist, zu einem langgestreckten Werkstück ineinander geklemmt werden, wobei in einem dritten Arbeitsgang die benötigten Längen abgetrennt und auf Gehrung zum rahmenartigen Fensterflügel verschweisst werden, wonach das in den Gehrungsecken durch dieses Schweissen ebenfalls miteinander verschweisste Flügelprofil (1) und Aussenschalenprofil (2), z.B. durch Fräsen oder Bohren einer Glasfalzbelüftung, derart mechanisch voneinander getrennt werden, dass sich das Aussenschalenprofil (2) zwecks Einsetzen der Verglasung (4) vom Flügelprofil (1) lösen und danach wieder einklemmen lässt.
15.
Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Extrusion des Flügelprofils (1) und des Aussenschalenprofils (2) gleichzeitig parallel nebeneinander erfolgt, wobei nach dem Extrusionsvorgang die beiden Profile (1, 2) mittels eines Klebstoffes oder eines klebenden Verbindungsstückes oder -streifens miteinander verbunden werden.
16.
Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Flügelprofil (1) und das Aussenschalenprofil (2) gemeinsam als einstückiges Profil extrudiert werden, beispielsweise indem das Flügelprofil (1) und das Aussenscha lenprofil (2) parallel nebeneinander liegen und von einer Verbindung der Länge nach zusammengehalten werden, wodurch sich das Aussenschalenprofil (2) dann in das Flügelprofil (1) hineinklappen lässt, wobei vorzugsweise, nachdem die benötigten Längen abgetrennt und auf Gehrung zum rahmenartigen Fensterflügel verbunden worden sind, das Flügelprofil (1) vom Aussenschalenprofil (2) durch Kappen der Verbindung zu trennen ist.
17.
Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16 zur Herstellung eines Kunststoff-Fensters nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Keil-Profil (25) derart zusammen mit dem Flügelprofil (1) und/oder dem Aussenschalenprofil (2) koextrudiert wird, dass kein Zusammenkleben mit dem jeweils komplementären Profil (1, 2) erfolgen kann.
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