DE3320631A1 - Fluegelprofil fuer fenster oder fenstertueren - Google Patents

Fluegelprofil fuer fenster oder fenstertueren

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DE3320631A1
DE3320631A1 DE19833320631 DE3320631A DE3320631A1 DE 3320631 A1 DE3320631 A1 DE 3320631A1 DE 19833320631 DE19833320631 DE 19833320631 DE 3320631 A DE3320631 A DE 3320631A DE 3320631 A1 DE3320631 A1 DE 3320631A1
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wing profile
glass
insulating glass
barbs
glass retaining
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DE19833320631
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English (en)
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Renato 7032 Sindelfingen Martelossi
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KOMAREK SpA
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KOMAREK SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/306Covering plastic frames with metal or plastic profiled members

Description

  • Flügelprofil für Fenster oder Fenstertüren
  • Die Erfindung betrifft ein Flügelprofil für Fenster oder Fenstertüren mit einem Falz, in den ein Mehrscheiben-Isolierglas mit organischem Randverbund o.dgl., kurz Isolierglas genannt, eingesetzt wird und mit einer Glashalteleiste, die dieses Isolierglas festhält.
  • Flügelprofile dieser Art werden üblicherweise so gestaltet, daß sie im Querschnitt einen aus zwei Schenkeln bestehenden rechten Winkel bilden, wobei der vertikale Schenkel an der Außenseite - gewöhnlich also der Wetterseite - des Isolierglases anliegt, während der horizontale Schenkel senkrecht zur Glasoberfläche verläuft und das Isolierglas in Richtung der Innenseite überragt.
  • Die beiden Schenkel des bekannten Flügelprofils bilden somit einen Falz, in den das Isolierglas eingesetzt wird. Auf der Innenseite wird dieses Isolierglas von einer Glashalteleiste gehalten, die mit dem das Isolierglas nach innen überragenden horizontalen Schenkel verbunden wird.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das Isolierglas nicht mutwillig von der Außenseite her ausgebaut werden kann. Dieser Vorteil wird allerdings durch den Nachteil erkauft, daß der vertikale Schenkel des Flügelprofils gegenüber dem Isolierglas,bedingt durch die vorgeschriebene Einbauweise im mittleren Falzgrund,nur unzureichend abgedichtet werden kann. Es besteht somit die Gefahr, daß durch den zwischen diesen Bauteilen gebildeten Spalt Wasser einsickert. Darüber hinaus entsteht im Falzgrund aufgrund von Temperaturunterschieden Kondenswasser. Dieses Wasser muß in einer bei dieser Bauweise vorgeschriebenen Mulde aufgefangen und über im unteren Schenkel nach außen führende Entwässerungsöffnungen abgeleitet werden, um zu verhindern, daß Wasser auf die Innenseite, gewöhnlich also in einen bewohnten Raum, eindringen kann.
  • Zusätzlich müssen auch seitlich oder oben Druckausgleichsöffnungen vorgesehen werden, damit der Glasfalz und vor allem der Randverbund der Isolierscheibe trocknen können.
  • Gewöhnlich tritt das in der Mulde gesammelte Wasser an den Schnittstellen der Glashalteleisten in den Innen-raum. Ein eventuelles Durchsickern von Wasser ließe sich zwar dadurch verhindern, daß man die Glashalteleisten mit dem Flügelprofil verklebt oder daß man Kittmassen einspritzt; diese beiden Maßnahmen sind jedoch bede nicht zulässig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Flügelprofil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß keine Mulden im Flügelprofil notwendig sind, wodurch die Flügelkonstruktion kompakter erfolgen bzw. kompakter gestaltet werden kann und daß dennoch das Austreten von Wasser auf der Innenseite des Fensters oder der Fenstertür sicher verhindert wird. Ausgehend von der Oberlegung, daß der feste Falzanschlag von der Flügelaußenseite auf die Flügel innenseite verlegt werden kann und somit eine nach innen dichte Konstruktion bzw. Verarbeitung und Montage der Isolierscheibe ermöglicht wird, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Flügelprofil bündig mit der Außenseite des eingesetzten Isolierglases abschließt und daß die Glashalteleiste mit der dadurch gebildeten und mit der Außenseite des Isolierglases fluchtenden vertikalen Fläche sowie mit dem Isolierglas in Kontakt steht. Die Glashalteleiste ist also nicht mehr auf der Innen-, sondern auf der Außenseite des Flügelprofils angeordnet. Zugleich steht sie mit dem Flügelprofil nicht über eine horizontale Fläche, sondern über eine vertikale Fläche in Verbindung. Bedingt durch diese Bauweise kann auf die Anordnung einer Mulde am Falzgrund verzichtet werden. Die Bauhöhe des neuen Flügelprofiles kann dadurch niedriger gehalten werden.
  • Nach innen ist das Flügelprofil wegen des festen Falzanschlages dicht.
  • Zur Befestigung der außen liegenden Glashalteleiste an dem Flügelprofil muß eine Lösung gefunden werden, die ein mutwilliges Entfernen der Glasleiste von außen verhindert. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß an der mit der Außenseite des Isolierglases fluchtenden vertikalen Fläche mindestens je zwei Widerhaken und an der Glashalteleiste mindestens je zwei andere Widerhaken vorgesehen sind, wobei die oberen Widerhaken des Flügelprofils und der Glashalteleiste eine Art Scharnierfunktion übernehmen und die unteren Widerhaken ineinanderrasten.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, die Widerhaken des Flügelprofils und/oder die Widerhaken der Glashalteleiste als einstückige Wandleisten profilierter Kanten auszuführen. Bei der Verwendung von Leichtmetall können diese profilierten Kanten beispielsweise gezogen oder bei Verwendung von Kunststoff extrudiert sein. Zur Sicherung gegen die mutwillige Demontage kann der Rahmen des Fensters oder der Tür ausgenutzt werden, dem das erfindungsgemäße Flügelprofil dreh- oder schwenkbar, unter Umständen auch verschiebbar zugeordnet ist. Dieser Rahmen kann einen auf der Außenseite befindlichen Anschlag aufweisen, der mindestens den Teil der Glashalteleiste auf ihrer dem Isolierglas abgewandten Seite abdeckt, der die lösbaren Widerhaken aufweist. Durch diese Maßnahme kann ein mutwilliges Trennen von Flügelprofil und Glashalteleiste bei geschlossenem Fenster verhindert werden.
  • Statt der Verwendung von Widerhaken oder zusätzlich zu diesen kann die Glashalteleiste mit dem Flügelprofil auch über vorzugsweise von außen nicht zugängliche Schrauben o.dgl. verbunden sein. Hierzu bieten sich vorzugsweise zwei Möglichkeiten an: Entweder können die Schrauben vom Verschlußfalz her durch im Flügelprofil vorgesehene Bohrungen in die Glashalteleiste eingeschraubt werden, wodurch ein mutwilliges Entfernen dieser Schrauben verhindert wird, da diese von außen nicht zugänglich sind; oder die Schrauben können vom Verschlußfalz her durch in der Glashalteleiste vorgesehene Bohrungen in das Flügelprofil eingeschraubt werden, wobei jedoch der Anschlag des Fensterrahmens soweit nach oben reichen muß, daß die Köpfe dieser Schrauben abgedeckt werden, so daß bei geschlossenem Fenster ein Entfernen dieser Schrauben von außen ebenfalls nicht möglich ist. Die vorher erwähnte Lösung mit Einrasthaken bei profilierten Flügelprofilen, die auch im Ausführungsbeispiel gezeigt ist, ist aber im allgemeinen vorteilhafter.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer bekannten Ausführungsform des Flügelprofils der Glashalteleiste und des Fensterrahmens, Fig. 2 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung dieser Elemente und Fig. 3 eine praktische Ausführungsform der Erfindung.
  • In der schematischen Darstellung einer bekannten Ausführungsform in der Fig. 1 ist die Außen- oder Wetterseite eines Fensters oder einer Fenstertür mit A bezeichnet und die Innenseite mit I.
  • Aus Gründen der einfacheren Darstellung sind der Rahmen, der Flügel und die Glashalteleiste massiv gezeichnet. Der Flügel ist hier mit der Bezugsziffer 1 versehen und besteht aus einem vertikalen Schenkel 1a und einem horizontalen Schenkel 1b. Der vertikale Schenkel 1a liegt an der Außenseite eines Isolierglases 2 an, so daß dieses Isolierglas von der Außenseite A her nicht entfernt werden kann. Der horizontale Schenkel dagegen erstreckt sich senkrecht zur Oberfläche des Isolierglases und überragt dieses in Richtung auf die Innenseite. Auf die dadurch gebildete horizontale Fläche 3 ist eine Glashalteleiste 4 aufgesetzt und mit dem Flügel beispielsweise über eine Schnappverbindung 5 verbunden. Bei geschlossenem Fenster liegt der Flügel an einem Rahmen 6, mit dem er beispielsweise dreh- oder schwenkbar verbunden ist, an.
  • Es ist offensichtlich, daß an der mit 7 bezeichneten BerUhrungskante zwischen dem Schenkel la des Flügels 1 und dem Isolierglas 2 die Gefahr besteht, daß Wasser eintritt. Auch bei der Verwendung von Dichtmaterial kann eine Abdichtung nur unvollkommen verwirklicht werden. Daher muß in dem von den Schenkeln 1a und ib gebildeten Falz, vorzugsweise in dem horizontalen Schenkel ib direkt unter dem Isolierglas 2, eine Mulde 8 vorgesehen werden, in der sich eventuell eingedrungenes Wasser sammeln kann. Zur Ableitung gesammelten Wassers müssen in dem Flügel 1 und in dem Rahmen 6 Entwässerungsöffnungen 9 und 10, beispielsweise Bohrungen oder dünne Rohre, vorgesehen werden. Zum Druckausgleich und zur Trocknung ist es außerdem notwendig, derartige Öffnungen auch in den seitlichen oder oberen Teilen des Flügels bzw. des Rahmens auszubilden.
  • Diese Mulden und Entwässerungs- bzw. Druckausgleichsöffnungen verteuern die Herstellung des Fensters..MorSallem kann die Bauhöhe des Flügelprofiles durch die Anordnung der Mulden ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten. Außerdem ist auch dann noch keine Gewähr dafür gegeben, daß kein Wasser in den Innenraum eintreten kann; vielmehr kann Wasser unter Umständen durch den von dem horizontalen Schenkel 1b des Flügels 1 und der Glashalteleiste 4 gebildeten Spalt 11 austreten. Um dies zu verhindern, kann die Glashalteleiste 4 zwar mit dem Schenkel 7b verklebt werden; diese Maßnahme ist jedoch nicht zulässig. Ein Ausbau des Isolierglases 2 wäre nicht mehr möglich.
  • In der Fig. 2 ist die schematische Ansicht des Rahmens, der Glashalteleiste und des Flügels in einer erfindungsgemäßen Anordnung gezeigt. Der Flügel ist hier mit 12 bezeichnet und besteht aus einem vertikalen Schenkel 12a und einem horizontalen Schenkel 12b. Der feste Schenkel 12a liegt dabei an der Innenseite des Isolierglases 2 an, während sich der horizontale Schenkel 12b senkrecht zur Oberfläche des Isolierglases erstreckt und bündig mit der Außenseite dieses Isolierglases abschließt, wodurch eine mit dieser Außenseite fluchtende Fläche 13 entsteht. An dieser Fläche 13 liegt die Glashalteleiste 14 von außen an und ist mit dieser zum Beispiel über eine Schnappverbindung verbunden. Die Glashalteleiste läßt sich leicht aufbringen. Mulden zur Wassersammlung sind nicht mehr nötig, weil der feste Anschlag 12a eine einwandfreie Abdichtung nach innen ergibt. Durch den Spalt zwischen Glasleiste 14 und Isolierglas 2 an der Stelle 7 eindringendes Wasser kann längs der Fläche oder auch in anderer bekannter Weise nach außen abgeleitet werden.
  • Der Fensterrahmen ist in der Fig. 2 mit 15 bezeichnet. Dieser Rahmen ist auf der Außenseite nach oben geführt, so daß er einen Anschlag 16 für das Fenster bildet. Dieser Anschlag ist so weit nach oben gezogen, daß er einen Teil der Glashalteleiste 14 überdeckt. Ein mutwilliger Ausbau dieser Glashalteleiste 14 und damit des Isolierglases wird dadurch zuverlässig vermieden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 3 gezeigt. Der Flügel ist hierbei als Flügelprofil 17, beispielsweise aus Leichtmetall oder aus Kunststoff, ausgeführt. Sein vertikaler Schenkel 17a ist über Dichtungsmaterial 18 mit der Isolierscheibe verbunden, die hier als eine aus zwei Gläsern 19a und 19b bestehende Doppelglas-Isolierscheibe mit organischem Randverbund ausgeführt ist. Der horizontale Schenkel ist mit 17b bezeichnet und bildet eine mit der Außenseite 4cr Glases 19a fluchtende vertikale Fläche 20. An dieser Fläche sind zwei als einstückige Randleisten 21a, 21b gezogener oder extrudierter profilierter Kanten ausgeführte Widerhaken vorgesehen, die in entsprechende, an der ebenfalls als Profilteil ausgebildeten Glasleiste 22 vorgesehene Widerhaken (Randleisten 23a und 23b) eingreifen. Die oberen Randleisten 21a und 23a wirken dabei in der Art eines Scharnieres zusammen. Die unteren Widerhaken 21b und 23b sind vorzugsweise leicht federnd ausgebildet, so daß eine leicht einrastbare Schnappverbindung gebildet wird. Diese Widerhaken 21b und 23b werden von dem Fensterrahmen 26 bzw. von einem Anschlag 27 von außen übergriffen. Ein mutwilliges Lösen der Glashalteleiste 22 ist somit unmöglich.
  • In ihrem oberen Teil weist die Glashalteleiste 22 einen Anschlag 24 auf, mit dem sie über Dichtungsmaterial 25 gegen das Glas 19a drückt. Eindringendes Wasser kann nicht in den Innenraum I gelangen, da zur Innenseite hin der feste Falzanschlag 17a vorgesehen ist.
  • Der Fensterrahmen 26 bildet mit seinem außen liegenden vertikalen Teil den Anschlag 27, der die Glashalteleiste 22 von außen umfaßt. Dadurch ist es nicht möglich, bei geschlossenem Fenster die Glashalteleiste 22 bzw. die Isolierscheibe zu entfernen.
  • Außerdem können in an sich bekannter Weise noch Dichtungen 28 und 29 vorgesehen sein, die die Verbindung zwischen Rahmen und Flügelprofil abdichten.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Flügelprofil für Fenster oder Fenstertüren mit einem Falz, in in den ein Mehrscheiben-Isolierglas mit organischem Randverbund o.dgl., kurz Isolierglas genannt, eingesetzt wird und mit einer Glashalteleiste, die dieses Isolierglas festhält, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelprofil (17) bündig mit der Außenseite des eingesetzten Isolierglases (19a, 19b) abschließt und daß die Glashalteleiste (22) mit der dadurch gebildeten und mit der Außenseite des Isolierglases (19a, 19b) fluchtenden vertikalen Fläche (20) sowie mit dem Isolierglas (19a, 19b) in Kontakt steht.
  2. 2. Flügelprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit der Außenseite des Isolierglases (19a, 19b) fluchtenden vertikalen Fläche (20) mindestens je zwei Widerhaken und an der Glashalteleiste (22) mindestens je zwei andere Widerhaken vorgesehen sind, wobei die Widerhaken des Flügelprofils (17) in die Widerhaken der Glashalteleiste (22) im eingebauten Zustand eingreifen und diese festhalten.
  3. 3. Flügelprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken des Flügelprofils (17) und/oder die Widerhaken der Glashalteleiste (22) als einstückige Randleisten (21a, 21b, 23a, 23b) profilierter Kanten ausgeführt sind.
  4. 4. Flügelprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei dieses Flügelprofil dreh- oder schwenkbar mit einem Rahmen verbunden ist und dieser Rahmen einen auf der Außenseite befindlichen Anschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Anschlag (27) mindestens einen Teil der Glashalteleiste (22) auf ihrer dem Isolierglas (19a, 19b) abgewandten Seite abdeckt.
  5. 5. Flügelprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glashalteleiste mit dem Flügelprofil über vorzugsweise von außen nicht zugängliche Schrauben o.dgl. verbunden ist.
  6. 6. Flügelprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben vom Verschlußfalz her durch im Flügelprofil vorgesehene Bohrungen in die Glashalteleiste eingeschraubt werden.
  7. 7. Flügelprofil nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben vom Verschlußfalz her durch in der Glashalte leiste vorgesehene Bohrungen in das Flügelprofil eingeschraubt werden und daß die Köpfe dieser Schrauben durch den Anschlag des Rahmens abgedeckt werden.
    3. Flügelprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken des Flügelprofils (17) und/oder die Widerhaken der Glashalteleiste (22) als einstückige Randleisten (21a, 21b, 23a, 23b) profilierter Kanten ausgeführt sind.
    4. Flügelprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei dieses Flügelprofil dreh- oder schwenkbar mit einem Rahmen verbunden ist und dieser Rahmen einen auf der Außenseite befindlichen Anschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Anschlag (27) mindestens einen Teil der Glashalteleiste (22) auf ihrer dem Isolierglas (19a, 19b) abgewandten Seite abdeckt.
    5. Flügelprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glashalteleiste mit dem Flügelprofil über vorzugsweise von außen nicht zugängliche Schrauben o.dgl. verbunden ist.
    6. Flügelprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben vom Verschlußfalz her durch im Flügelprofil vorgesehene Bohrungen in die Glashalteleiste eingeschraubt werden.
    7. Flügelprofil nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben vom Verschlußfalz her durch in der Glashalte leiste vorgesehene Bohrungen in das Flügelprofil eingeschraubt werden und daß die Köpfe dieser Schrauben durch den Anschlag des Rahmens abgedeckt werden.
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