CH691295A5 - Herstellung einer Endlosbanderole sowie Verfahren und Vorrichtung zum Banderolieren mit dieser Endlosbanderole. - Google Patents

Herstellung einer Endlosbanderole sowie Verfahren und Vorrichtung zum Banderolieren mit dieser Endlosbanderole. Download PDF

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CH691295A5
CH691295A5 CH01705/95A CH170595A CH691295A5 CH 691295 A5 CH691295 A5 CH 691295A5 CH 01705/95 A CH01705/95 A CH 01705/95A CH 170595 A CH170595 A CH 170595A CH 691295 A5 CH691295 A5 CH 691295A5
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Description


  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung einer Endlosbanderole zum automatischen Banderolieren von Packgut gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie auf ein Verfahren gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 2 und auf eine Vorrichtung zum Banderolieren mit dieser Endlosbanderole gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 3. 



  Um bisher bekannte Endlosbanderolen, die von einer Banderolenrolle abgespult werden, für das Banderolieren von unterschiedlich hohem Packgut verwenden und die Banderolenschlaufen mit einer bestimmten Vorspannung um das Packgut anbringen zu können, muss zumindest eine Seite der Endlosbanderole voll beschichtet bzw. beleimt sein. Bei einer Ultraschallverschweissung der Banderolenenden muss diese Beschichtung sogar beidseitig vorhanden sein. 



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Endlosbanderole zum Banderolieren von unterschiedlich hohem Packgut zu schaffen, bei welcher es nicht erforderlich ist, eine Seite vollständig zu beschichten, insbesondere zu beleimen, sodass einerseits Beschichtungsmaterial, insbesondere Leim, gespart und andererseits durch diese Einsparung die Umweltbelastung verringert wird. 



  Gleichzeitig ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Banderolieren von unterschiedlich hohem Packgut mit einer derartigen Endlosbanderole zu schaffen. 



  Diese Aufgaben werden hinsichtlich der Herstellung einer Endlosbanderole durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale, hinsichtlich des Verfahrens zum Banderolieren durch die im Anspruch 2 angegebenen Merkmale und hinsichtlich der Banderolier vorrichtung durch die im Anspruch 3 angegebenen Merkmale gelöst. 



  Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. 
 
   Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Banderoliervorrichtung nach der Erfindung und 
   Fig. 2a bis 2a und Fig. 3a bis 3f veranschaulichen den Ablauf der Banderoliervorgänge bei unterschiedlich hohem Packgut. 
 



  Die in Fig. 1 dargestellte Banderoliervorrichtung ist in einem auf Rollen 1 verfahrbaren Gestell 2 untergebracht und hat ein oberes Teil, in welchem eine horizontale Platte 3 für das Packgut P vorgesehen und die eigentliche Banderoliereinrichtung installiert ist, und ein unteres Teil, in welchem die Banderolenrolle 4 und ein System aus Spann- und Führungsrollen 6 für die von der Rolle 4 im Sinne der Pfeile abgespulte und das Rollensystem 6 durchlaufende Banderole 5 in Form einer Endlosbanderole installiert sind. 



  Die Endlosbanderole 5 ist in gleichen konstanten Abständen r mit streifenförmigen Druckmarken D versehen, deren Breite zum Beispiel 5 mm beträgt (Fig. 3a bis 3f). Dieser konstante Abstand r zwischen benachbarten Druckmarken ist gleich der Rapportlänge der Banderole (Fig. 3c), die dem Umfang des grössten zu banderolierenden Packgutes plus einer zum Verkleben hinreichenden Überlappung entspricht. Die Rapportlänge ist also gleich 2-mal (maximale Höhe H und maximale Breite B) des Packguts plus Überlappung (Fig. 2a). Ausserdem ist die Endlosbanderole 5 im vorgegebenen konstanten Abstand s vor jeder Druckmarke D, gesehen in der Zuführungsrichtung der Banderole, mit einem quer zur  Längsrichtung der Banderole verlaufenden streifenförmigen Leimauftrag L versehen (Fig. 3a bis 3f). Die Breite dieses Leimauftrags entspricht der Breite des Verschlusses. 



  Zur eigentlichen Banderoliereinrichtung gehören ein Banderoleneinlauf 7 und eine Führungsrolle 7a, die unterhalb der Platte 3 seitlich am Gestell angebracht sind, ein ebenfalls unterhalb der Platte 3 installierter Motor 8 zum Antrieb der Banderole 5 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, ein nicht näher dargestellter, bekannter Umschlingungsmechanismus mit einer Banderolenführung 9 zur Bildung einer Banderolenschlaufe 5a um das Packgut P herum, sowie unterhalb der Platte 3 ein Verschliessmechanismus 10 in Form eines Heizstempels und ein Messer 11. 



  Ausserdem ist im Gestell 2, im definierten Abstand zum Verschliessmechanismus 10 und zum Messer 11, ein Druckmarkenleser 12 ortsfest so installiert, dass die Endlosbanderole 5 nach dem Umschlingen des Packguts P an diesem Druckmarkenleser 12 vorbeigeführt wird, welcher beim Lesen einer Druckmarke D durch ein entsprechendes Signal das Stillsetzen der Endlosbanderole in einer Position bewirkt, in der sich ein Leimauftrag L unmittelbar am Verschliessmechanismus 10 befindet. 



  Das Banderolieren geschieht in folgender Weise: Das zu banderolierende Packgut P, im betrachteten Beispiel ein Stapel aus mehreren Wertscheinbündeln, wird auf die Platte 3 in die Banderolierstellung transportiert, die sich etwa in der Mitte der Platte 3 befindet, wie in Fig. 1 dargestellt. Dann wird mittels des Motors 8 die Endlosbanderole 5 im Sinne der Pfeile vorwärtsbewegt und dabei mit ihrem freien Ende unterhalb des Packguts P durch Schlitze in der Platte 3 in die Banderolenführung 9 geschoben, wobei die Endlos banderole 5 von der Banderolenspule 4 abgespult und nach Passieren des Rollensystems 6 durch den Banderoleneinlauf 7 gezogen wird. Das freie Banderolenende wird durch die Banderolenführung 9 im Sinne der Pfeile unter Bildung einer Schlaufe 5a im Abstand um das Packgut P herumgeschlungen und über dem Druckmarkenleser 12 unter das Packgut P geführt.

   Sobald der Druckmarkenleser 12 beim Passieren einer Druckmarke D anspricht, wird der Motor 8 und damit die Banderolenbewegung gestoppt. Beim Stillstand der Endlosbanderole befindet sich der Leimauftrag L, der im Abstand s vor der Druckmarke D liegt, auf der Aussenseite des freien Endes der Schlaufe 5a, also in der Darstellung nach den Fig. 1, 2a bis 2f auf der Unterseite des Schlaufenendes und unmittelbar über dem Verschliessmechanismus 10. 



  Nunmehr wird das Ende der Schlaufe 5a mittels einer nicht dargestellten Zange festgehalten; die in Form eines Führungsrahmens ausgebildete Banderolenführung 9 wird mittels eines entsprechend gesteuerten Stellgliedes so verstellt, dass die Schlaufe 5a freigegeben wird, und mittels des nun in Rückwärtsrichtung gesteuerten Motors 8 wird die Endlosbanderole 5 so weit zurückgezogen, bis die Schlaufe 5a das Packgut P mit einer bestimmten Spannung umschlingt. Während des Spannens der Schlaufe 5a wird die Endlosbanderole 5 entsprechend auf die Banderolenrolle 4 zurückgespult. 



  Dann wird der Verschliessmechanismus 10 betätigt, durch den die Banderolenschlaufe durch Heisskleben geschlossen wird, indem der aussen liegende, den Leimauftrag L am Banderolenende überdeckender Abschnitt der Banderole gegen diesen Leimauftrag gedrückt wird; und schliesslich wird die Schlaufe hinter dem Banderolenverschluss durch das Schneidmesser 11 abgetrennt, das direkt hinter dem Verschliessmechanismus  angeordnet ist, sodass das Abschneiden unmittelbar hinter dem Verschluss erfolgt. Danach wird das Packgut 2 weiterbefördert und das folgende Packgut in die Banderolierstellung transportiert. 



  Der Ablauf der Banderoliervorgänge bei unterschiedlich hohem Packgut wird in den Fig. 2a bis 2f und 3a bis 3f näher erläutert. Nach den Fig. 2a bis 2f, in denen jedes Packgut als Stapel aus mehreren Bogenbündeln, insbesondere Wertscheinbündeln, dargestellt ist, hat das zuerst zu banderolierende Packgut Pa die maximal möglichen Abmessungen, das heisst die maximale Höhe H und die für jedes Packgut konstante Breite B. Das danach zu banderolierende Packgut Pb hat eine um den Betrag x verringerte Höhe, dann folgen das Packgut Pc, das wiederum die maximale Höhe H aufweist, das Packgut Pd mit einer um den Betrag y gegenüber der maximalen Höhe verringerten Höhe, das Packgut Pe mit einer um den grösseren Betrag z verringerten Höhe und schliesslich das Packgut Pf mit wiederum der maximalen Höhe H. 



  Das Packgut Pa (Fig. 2a) erhält die Banderolenschlaufe 5a (Fig. 3a), deren freies Ende im betrachteten Beispiel mit der Vorderkante des Leimauftrags L zusammenfällt und deren Länge genau dem Packgutumfang angepasst ist, da ja die Rapportlänge r diesem maximalen Packgutumfang entspricht. Das neue freie Ende der Endlosbanderole 5 beginnt wiederum direkt am folgenden Leimauftrag L. Diese Banderolenschlaufe 5a hat also keine Überlänge, welche den Leimauftrag L am Banderolenverschluss innen überragt. Die äussere Überlappung ist nur gerade so gross, dass sie zum sicheren Verschluss der Banderole ausreicht. 



  Das folgende Packgut Pb erhält die Banderolenschlaufe 5b (Fig. 3b), deren Länge auf Grund der geringeren Höhe des Packguts Pb um die Strecke 2x kleiner ist. Das bedeutet, dass nach dem Abtrennen der Schlaufe 5b das neue freie Ende der Endlosbanderole nicht an der Vorderkante des folgenden Leimauftrag L liegt, sondern im Abstand 2x davor. 



  Das hat zur Folge, dass nach dem Banderolieren des folgenden Packguts Pc, das wiederum die maximale Höhe H hat, die dieses Packgut umgebende Banderolenschlaufe 5c vor der Verschlussstelle eine Überlänge 2x in Form einer inneren Überlappung aufweist, wie in Fig. 2c dargestellt. Die dieses Packgut Pc umgebende Banderolenschlaufe 5c ist also um die Strecke 2x länger als die Rapportlänge r, wobei die Überlänge 2x als Überstand mit einbanderoliert ist. 



  Das folgende Packgut Pd, das wiederum eine kleinere Höhe aufweist, erhält eine Banderolenschlaufe 5d (Fig. 3d), die um die Strecke 2y kleiner ist als die Rapportlänge r, aber am inneren Ende keine Überlänge hat. 



  Das folgende Packgut Pe (Fig. 2e) hat eine um die Strecke z kleinere Höhe als die maximale Höhe H. Das hat zur Folge, dass einerseits die vom vorangehenden Banderoliervorgang herrührende Strecke 2y als Überlänge vor dem Leimauftrag bzw. dem Verschluss als innere Überlappung stehen geblieben und einbanderoliert ist, und dass andererseits das Abtrennen dieser Banderolenschlaufe um die Strecke 2z vor dem folgenden Leimauftrag erfolgte. 



  Dementsprechend hat das folgende Packgut Pf, welches wiederum die maximale Höhe H hat, eine Banderolenschlaufe 5f (Fig. 3f), welche vor dem Leimauftrag bzw. dem Verschluss eine innere einbanderolierte Überlappung mit der Länge 2z aufweist,  die im betrachteten Falle um die rechte untere Ecke des Packguts Pf herumgeknickt ist. 



  Die wesentliche Idee besteht also darin, dass beim Auftreten eines Packguts mit einer geringeren Höhe als der maximalen Höhe die dann beim Banderolieren des folgenden Packguts vorhandene Überlänge am Anfang der folgenden Banderolenschlaufe als innere Banderolenüberlappung stehen gelassen und mit einbanderoliert wird, wobei jedoch das aussen liegende Ende der verschlossenen Schlaufe stets unmittelbar hinter dem Verschluss abgetrennt ist, sodass keine sichtbare Überlänge vorhanden ist. Auf diese Weise genügt es, den Leimauftrag L nur in Form eines schmalen Streifens in der Rapportlänge entsprechenden Abständen auf der Endlosbanderole anzubringen.

   Das Auftreten der inneren Überlappung bei kleinerem Packgut ergibt sich automatisch dadurch, dass die vom Druckmarkenleser gelesene Druckmarke D, deren Position das Stoppen und damit die Verschluss- und Schnittstellen der Banderole bestimmt, stets den gleichen Abstand s vom Leimauftrag L hat und der Abstand des Druckmarkenlesers vom Verschliessmechanismus und vom Messer entsprechend definiert ist. Dieser Abstand wird daher sozusagen auf die Banderole übertragen. Damit befindet sich der Leimauftrag stets an der gleichen Stelle des Packguts. 



  Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt hinsichtlich der Ausbildung der Banderoliervorrichtung mannigfache Varianten zu. Anstatt eines Leimauftrags kann auch eine durch Ultraschall verschweissbare Beschichtung vorgesehen sein. 

Claims (3)

1. Herstellung einer Endlosbanderole (5) zum automatischen Banderolieren von Packgut (P), dadurch gekennzeichnet, dass die Endlosbanderole (5) in gleichen Abständen mit Druckmarken (D) versehen wird, wobei dieser Abstand zwischen benachbarten Druckmarken (D) gleich der Rapportlänge (r) der Banderole ist, welcher dem Umfang des grössten zu banderolierenden Packguts plus einer Überlappung entspricht, und dass in einem konstanten, vorgegebenen Abstand (s) vor jeder Druckmarke (D) quer zur Längsrichtung der Endlosbanderole (5) eine streifenförmige Beschichtung (L), insbesondere ein Leimauftrag, zum Verschliessen von Banderolenschlaufen (5a bis 5f) angebracht wird.
2.
Verfahren zum Banderolieren von unterschiedlich hohem Packgut (P) mit einer Endlosbanderole (5) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Umschlingen des Packguts (P) die gebildete Banderolenschlaufe (5a bis 5f) an einem Druckmarkenleser (12) vorbeigeführt und bei dessen Ansprechen auf eine Druckmarke (D) so gestoppt wird, dass sich der vor der Druckmarke (D) befindliche Leimauftrag (L) unmittelbar an einem Verschliessmechanismus (10) befindet, dass das freie Ende der Banderolenschlaufe festgehalten und die Endlosbanderole so weit zurückgezogen wird, bis die Schlaufe das Packgut mit einer vorbestimmten Spannung umgibt, dass dann der Verschliessmechanismus (10) betätigt und die Schlaufe hinter dem Verschluss durch ein Schneidmesser (11) abgetrennt wird,
woraufhin das nächste Packgut mit der folgenden Banderolenschlaufe in der gleichen Weise banderoliert wird und wobei im Falle, dass der Umfang des vorangehenden Packguts kleiner als die Rapportlänge (r) der Banderole war, eine so verbliebene Überlänge (2x, 2y, 2z) zwischen Schnittstelle und folgender Beschichtung (L) als Überstand mit einbanderoliert wird.
3.
Vorrichtung zum Banderolieren mit einer Endlosbanderole (5) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dieser Vorrichtung ein in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung steuerbarer Motor (8) zum Antrieb der Endlosbanderole (5), ein ortsfester Druckmarkenleser (12), ein ortsfester Verschliessmechanismus (10) und ein ortsfestes Schneidmesser (11) installiert sind, dass der Druckmarkenleser (12) so positioniert ist, dass die Banderole nach der Umschlingung des Packguts (P) an ihm vorbeiläuft, dass dieser Druckmarkenleser dazu eingerichtet ist, nach Lesen einer genannten Druckmarke den Motor (8) zu stoppen, und dass der Abstand des Druckmarkenlesers (12) zum Verschliessmechanismus (10) und zum Schneidmesser (11) dem Abstand (s) zwischen einer genannten Druckmarke (D) und der davor liegenden Beschichtung (L) auf der Endlosbanderole angepasst ist.
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