DE2501734A1 - Vorrichtung zur umschlingung von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zur umschlingung von gegenstaenden

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DE2501734A1
DE2501734A1 DE19752501734 DE2501734A DE2501734A1 DE 2501734 A1 DE2501734 A1 DE 2501734A1 DE 19752501734 DE19752501734 DE 19752501734 DE 2501734 A DE2501734 A DE 2501734A DE 2501734 A1 DE2501734 A1 DE 2501734A1
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DE
Germany
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roll
pack
band
banderole
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Pending
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DE19752501734
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English (en)
Inventor
Eugen Ing Grad Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kiener Masch & App Josef
Original Assignee
Kiener Masch & App Josef
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/18Registering sheets, blanks, or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Umschlingung von Gegenständen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umschlingung von Gegenständen mit einer Banderole zur Bildung einer Packung, wobei die Banderole einen Aufdruck, eine Marke od. dgl.
  • an vorbestimmter Stelle der Packung aufweist und die zugeführte Banderole mit dem Aufdruck, der Marke od. dgl. von einer Rolle abläuft.
  • Es sind Banderoliermaschinen bekannt, mit denen es möglich list, Gegenstände zur Bildung einer Sammfpackung zu umschlingen.
  • Das Material, das hierbei Verwendung findet, ist vorzugsweise eine transparente Kunststoffolie od.dgl. Die Umschlingung kann dadurch gebildet werden, daß das schlingenbildende Material von einer einzigen Rolle abläuft, wobei die Schlinge nach der Umschlingung des Materials durch einen Schweiß- oder Klebevorgang vervollständigt wird. Es ist auch möglich, zur Bildung derartiger Schlingen mit Material zu arbeiten, das von zwei Rollen abläuft, die miteinander verschweißt worden sind,und wobei dann nach dem Umschlingen des Materials, der Gegenstände od. dgl. und der Bildung der Schweißnaht die beiden Banderolenteile wieder verschweißt werden, so daß wieder die nächste Schlinge gebildet werden kann usw. In der Regel wird bei diesen Vorrichtungen mit Trennschweißung gearbeitet, es wird also der Trennvorgang verbunden mit dem Schweißvorgang, wobei der gleiche Schweißvorgang sowohl die gebildete Schlinge vervollständigt als auch die Banderolenteile für den nächsten Vorgang verbindet und vorbereitet.
  • Es kann bei den vorbeschriebenen Banderoliermaschinen nicht nur unbedrucktes Material Verwendung finden. Es ist auch möglich, Material mit einem Aufdruck zu verarbeiten. Es ist aber schwierig bzw. in der Regel nicht möglich, einen Aufdruck auf der Banderole so anzuordnen, daß dieser immer die gleiche Stelle an der Packung einnimmt. Dies ist deshalb schwierig bzw. unmöglich, weil die Größe der Packung nicht genau vorherbestimmt werden kann. Werden Weichpackungen, beispielsweise Papiertaschentücher oder ein ähnliches Material verpackt, ist das Material verschieden stark zusammendrückbar und die Schlingen, die die Banderole bildet, besitzt immer eine unterschiedliche Größe. Ein etwaiger Aufdruck gelangt daher nicht immer an die gleiche Stelle.
  • Aber auch dann, wenn die zu verpackende Ware vergleichsweise steif und maßhaltig ist, ist es schwierig, einen Aufdruck, eine Marke od. dgl. auf dem Banderolenmaterial an eine vorbestimmte Stelle der Ware zu bringen, weil gefordert wird, daß die gebildete Schlinge straff gezogen wird, und eben durch die Straffung der Verbrauch des Banderolenmaterials unterschiedlich groß ist.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung für den vorbeschriebenen Zweck zu schaffen, mit der es möglich ist, bei nur einmaliger Einstellung der Einzelteile der Maschine bzw. der Vorrichtung zu erreichen, daß die nachfolgenden Packungen immer eine Banderole mit einem Aufdruck, einer Marke od. dgl. an einer-vorbestimmten Stelle besitzen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der.eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß die Vorrichtung zwei Rollen aufweist, von denen die erste Rolle die Banderole mit dem Aufdruck, der Marke od. dgl. abgibt, wobei für jede Packung ein dem Rapport entsprechendes Stück der Banderole von der Rolle abläuft und einen Teil der Umschlingung der Packung bildet und daß von der zweiten Rolle der andere Teil der Umschlingung der Packung abläuft, mit Schweißeinrichtungen zur Bildung von je zwei Schweißnähten an jeder Packung zur Verbindung der beiden Umschlingungsteile sowie mit Einrichtungen zur Straffung der Umschlingung und zur Anpassung des Verbrauches beim Ablauf von der zweiten Rolle.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß auch bei Unterschieden in den einzelnen Packungen der Aufdruck, die Marke od. dgl.
  • immer an der gleichen Stelle der Packung bleibt, da die erste Rolle immer ein gleich langes StUck des Banderolenmaterials abgibt. Die Unterschiede im Verbrauch werden vom Banderolenmaterial der zweiten Rolle ausgeglichen, von welcher Rolle also bei vergleichsweise größeren Packungen mehr Material abgezogen wird als bei den Packungen, die etwas kleiner sind bzw. bei denen der Banderolenmaterialverbrauch geringer ist. Auf diese Weise werden die einander an sich widerstrebenden Forderungen nach genauer Lage des Aufdruckes,der Marke od. dgl. auf der Packung einerseits und einer straffen Banderolierung andererseits verwirklicht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Fotozelle, die abhängig vom Aufdruck, der Marke od. dgl. einen gegen eine Abzugsbremse wirkenden Abzugsmotor für die erste Rolle steuert. Dabei kann die Fotozelle direkt an dem vorerwähnten Aufdruck od. dgl., der an bestimmter Stelle der Packung angeordnet werden soll, orientiert sein. Es ist aber auch möglich und in der Regel zu bevorzugen, eine butimmte Marke an dem von der ersten Rolle ablaufenden Banderolenmaterial anzuordnen,die dann die Fotozelle steuert Es ist klar, daß es eine Voraussetzung für die Erfindung ist, daß die Banderole, die von der ersten Rolle abläuft; bei jedem Arbeitsspiel vollständig abgezogen bzw. zur Umschlingung verbraucht wird. Eshürfen also keine Längen übrig bleiben, wie dies bei bekannten Einrichtungen, die das besondere Problem der vorliegenden Erfindung nicht lösen, üblich ist. Um diese Forderung unter allen Betriebsbedingungen sicherzustellen, muß also der Rapport ausreichend klein gehalten sein, um insbesondere sicherzustellen, daß von der zweiten Rolle ein hinreichend langes Banderolenteil abgezogen wird. Dies läßt sich aber in der Praxis ohne besondere Schwierigkeiten immer verwirklichen.
  • Wenn auch die Erfindung von der Überlegung ausgeht, daß das Material, das von der ersten Rolle abgezogen wird, immer bei jedem Arbeitsspiel voll verbraucht wird, so schlägt die Erfindung doch eine Speichereinrichtung für die von der ersten Rolle ablaufende Banderole vor, die zwischen der Fotozellenanordnung und dem Abzugsmotor einerseits und der Schweißeinrichtung andererseits abgeordnet ist. Diese Speichereinrichtung hat die Aufgabe, ein Nachziehen der Banderole bei der Schlingenbildung bis zur vorbestimmten Länge zuzulassen.
  • Der Längenverbrauch bei der Schlingenbildung ist in der Regel nicht in Übereinstimmung mit der Zuförderung durch den Abzugsmotor, und die entstehenden Differenzen gleicht die Speichereinrichtung aus.
  • Die Erfindung schlägt ferner eine auf die von der ersten Rolle ablaufende Banderole wirkende Klemmeinrichtung zwischen der Speichereinrichtung und der Schweißeinrichtung vor. Diese Klemmeinrichtung hat die Aufgabe, die Banderole mit dem Aufdruck usw. bis zum Beginn des Umschlingungsvorganges zu fixieren und zu verhindern, daß gegebenenfalls wegen unterschiedlicher Zugspannungen in den Materialien, die von den beiden Rollen ablaufen, eine unerwünschte Aufdrucksverschiebung eintritt.
  • Die Erfindung schlägt ferner eine weitere Speichereinrichtung für den von der zweiten Rolle ablaufenden Umschlingungsteil vor. Dabei ist es günstig, wenn diese weitere Speichereinrichtung beim Nachziehen einen wachsenden Zug ausübt. Dieser wachsende Zug kann insbesondere benützt werden, die Antriebseinrichtung für die zweite Rolle zu steuern, welche Antriebseinrichtung vorzugsweise von der Spannung im ablaufenden Material abhängt.
  • Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In der Zeichnung sind die für die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlichen Teile mit ausgezogenen Linien dargestellt, während das zu verarbeitende Banderolenmaterial mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Auch das Maschinengestell 10 ist mit strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Im Maschinengestell sind die beiden Rollen 1 und 2 gelagert, von denen das zu verarbeitende Banderolenmaterial abläuft.
  • Das Banderolenmaterial der ersten Rolle 1 ist bedruckt, besitzt also einen Aufdruck, eine Marke od. dgl. Das Banderolenmaterial, das von der Rolle 2 abläuft, ist in der Regel unbedruckt, jedoch im wesentlichen von einer solchen Beschaffenheilt, daß die Verschweißung der beiden Banderolenmaterialien keinerlei Probleme mit sich bringt.
  • Die Pfeile 11 geben in beiden Fällen die Ablaufdrehrichtung der Rollen 1 und 2 an. Von der Rolle 1 gelangt das Banderolenmaterial 3 zunächst zum Walzenpaar 5 und 6, wobei die Walze 6 vom Motor 7 angetrieben wird und insbesondere als Stahlwalze ausgebildet ist. Die Walze 5 besitzt eine Oberfläche aus Gummi und drückt in der Betriebsstellung gegen die Stahlwalze 6, so daß das Banderolenmaterial 3 durch den Motor 7 sicher abgezogen werden kann. Vom Walzenpaar 5, 6 gelangt das Banderolenmaterial zur Fotozelle 8 und von dort über Umlenkrollen 9 zur Speichereinrichtung 12. Diese Speichereinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Walze 13, die in Richtung des Doppelpfeiles 14 nach oben und unten beweglich ist, und es ist klar, daß die Speichereinrichtung 12 bei abgesenkter Walze 13 den vollen Vorrat aufgenommen hat, während sie beim oberen Anschlag 15 geleert ist. Von der Speichereinrichtung wandert das Banderolenmaterial zur Klemmeinrichtung 35 und'von. dort zu den Elementen -der Schweißeinrichtung 16, die mittels der beispielsweise pneumatisch beaufschlagten Zylinder-Kolben-Anordnung 17 in Richtung des Pfeiles 18 vorangeschoben werden kann. Die Elemente der Schweißeinrichtung 16 sind Rollenführungen, um beim Vorschub in Richtung des Pfeiles 18 einen unzulässig großen Zug auf das Banderolenmaterial 3 zu verhindern. Ein etwaiger Nachzug erfolgt dann von der zweiten Rolle 2.
  • Dieses von der zweiten Rolle 2 ablaufende, in der Regel unbedruckte Banderolenmaterial 4 gelangt zunächst über eine Steuerrolle 19, die bei zunehmender Spannung gegen die Kraft der Feder 20 angehoben werden kann, wodurch sich der Abzugsmotor 21 einschaltet und die Nachförderung des Banderolenmaterials 4 besorgt. Dieses Banderolenmaterial 4 gelangt zur Speichereinrichtung 22, die die wesentlichen eine ähnliche Funktion besitzt wie die Speichereinrichtung 12, .jedoch mit dem-Unterschied, daß das zu- und ablaufende Folienmaterial mit der Beweçngsrichtun^ 14 einen vergleichsweise großen spitzen Winkel einschließt, so daß beim Nachzug des Banderolenmaterials die Zugspannung zunimmt.
  • Auch für das Banderolenmaterial 4 ist eine Klemmeinrichtung 23 vorgesehen, und an der Schweißstelle 24 sind die beiden Materialien 3 und 4 miteinander verbunden. Diese Schweißstelle ist durch den vorhergehenden Arbeitsgang gebildet worden bei dem die Packung 25 gefertigt wurde, und auch die Schweißelemente 26 sind mit einer pneumatisch betätigbaren Zylinder-Kolben-Anordnung 27 versehen, die eine Bewegung dieser Schweißelemente in Richtung des Pfeiles 28 ermöglichen.
  • Zur Bildung der Schlinge wird zunächst auf die Platte 29 der Stapel der zu umschlingenden Gegenstände 30 aufgelegt, und die Zylinder-Kolben-Anordnung 31 unter der Platte 29 schiebt die Gegenstände 30 nach oben, wobei das Banderolenmaterial 2, 3 mit der Schweißnaht 24 nach oben mitgenommen wird, bis dort die Stellung erreicht ist, die die Packung 25 im gezeigten Ausführungsbeispiel einnimmt. Bei diesem Vorgang wird gegen ein Widerlager auf der Oberseite gedrückt, das mit der Bezugsziffer 32 bezeichnet ist und das beispielsweise auch dazu dienen kann, die fertigen Packungen auszuwerfen. Bei diesem Hubvorgang erfolgt eine Zusammendrückung, und durch Beaufschlagungder Zylinder 17 und 27 wird die Umschlingung vervollständigt, also die zweite Schweißnaht gebildet, die Schlinge abgetrennt und die Schweißnaht 24 für den nächsten Vorgang gebildet.
  • Die einzelnen Bewegungsabläufe der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind insbesondere durch geeignete Kontakte sichergestellt. So ist ein elektrischer Schalter 33 vorgesehen, der mit Teilen der Zylinder-Kolben-Anordnung 31 zusammenwirkt und bei einer bestimmten angehobenen Stellung, die als Beginn der Schlingenbildung zu bezeichnen ist, dafür sorgt, daß die Klemmeinrichtung 35 gelöst wird. Wenn auch die Klemme1nrichtung 23 gelöst ist, werden zunächst von beiden Banderolenteilen 3 und 4 gleiche Längen abgezogen, bis die vorbestimmte Länge des Banderolenteils 3 völlig verbrauqht ist. Der weiter notwendige Nachzug erfolgt dann allein von der Rolle 2. Da schließlich die Schweißnaht 24 immer an der gleichen Stelle zu liegen kommt, besitzt auch ein Aufdruck auf der Packung 25 immer die genau vorgegebene Lage.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Umschlingung von Gegenständen mit einer Banderole zur Bildung einer Packung, wobei die Banderole einen Aufdruck, eine Marke oder dergl. an einer vorbestimmten Stelle der Packung aufweist und die zugeführte Banderole mit dem Aufdruck, der Marke oder dergl. von einer Rolle abläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei Rollen ( 1, 2) aufweist, von denen die erste Rolle (1) die Banderole (3) mit dem Aufdruck, der Marke oder dergl. abgibt, wobei für jede Packung ein dem Rapport entsprechendes Stück der Banderole von der Rolle abläuft und einen Teil der Umschlingung der Packung bildet und daß von der zweiten Rolle der andere Teil (4) der Umschlingung der Packung abläuft, mit Schweißeinrichtungen (16, 26) zur Bildung von je zwei Schweißnähten an jeder Packung zur Verbindung der beiden Umschlingungsteile (3, 4) sowie mit Einrichtungen zur Straffung der Umschlingung und zur Anpassung des Verbrauches beim Ablauf von der zweiten Rolle (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fotozelle (8), die abhängig vom Aufdruck, der: Marke od. dergl. einen gegen eine Abzugsbremse wirkenden Abzugsmotor (7) für die erste Rolle (1) steuert.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß eine Speichereinrichtung (12) für die von der ersten Rolle ablaufenden Banderole (3) zwischen der Fotozellenanordnung (8) und dem Abzugsmotor (5, 6, 7) einerseits und der Schweißeinrichtung (16) andererseits angeordnet ist, welche Speichereinrichtung ein Nachziehen. der Banderole bei der Schlingenbildung bis zur vorbestimmten Länge zuläßt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf die von der ersten Rolle ablaufenden Banderole wirkende Klemmeinrichtung (35) zwischen der Speichereinrichtung (12) und der Schweißeinrichtung (16).
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine weitere Speichereinrichtung (22) für den von der zweiten Rolle (2) ablaufenden Umschlingungsteil (4).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Speichereinrichtung (22) beim Nachziehen einen wachsenden Zug ausübt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung (21) für die zweite Rolle (2), deren Steuerung von der Spannung im ablaufenden Material (4) abhängt.
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