CH691131A5 - Rafflamellenstore. - Google Patents

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CH691131A5
CH691131A5 CH366095A CH366095A CH691131A5 CH 691131 A5 CH691131 A5 CH 691131A5 CH 366095 A CH366095 A CH 366095A CH 366095 A CH366095 A CH 366095A CH 691131 A5 CH691131 A5 CH 691131A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft box
drive
elevator shaft
elastomer elements
drive housing
Prior art date
Application number
CH366095A
Other languages
English (en)
Inventor
Hilmar Lange
Original Assignee
Griesser Holding Ag
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Publication date
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Publication of CH691131A5 publication Critical patent/CH691131A5/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/322Details of operating devices, e.g. pulleys, brakes, spring drums, drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Rafflamellenstore gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



  Rafflamellenstore mit einer elektromotorischen Antriebsanordnung sind bekannt. Ein solcher Antrieb wird beispielsweise in der EP-0 381 643 beschrieben. Der Antriebsmotor und das im gleichen Antriebsgehäuse untergebrachte Gebtriebe sind in einem Aufzugswellenkasten, der aus Blech hergestellt ist, untergebracht. Der Aufzugswellenkasten trägt weiter die Aufzugswelle, auf der die Aufzugsbänder aufgewickelt werden können. Der Aufzugswellenkasten wird zusammen mit dem Antriebsmotor, der Aufzugswelle und allenfalls auf dieser weiter noch angebrachten Verstellmechanismen als Baueinheit in die Fensteröffnungen von Gebäuden eingebaut. Es findet folglich eine Vormontage dieser Elemente im Herstellerwerk statt. Bei den bekannten Antriebsanordnungen wird das Antriebsgehäuse des Antriebsmotors, das meistens auch das Getriebe umschliesst, fest mit dem Antriebswellengehäuse verbunden.

   Dies hat zur Folge, dass die von der Antriebseinheit entwickelten Schwingungen und Geräusche mehr oder weniger ungedämpft an den Aufzugswellenkasten, den Raffstorenkasten und an das Gebäude übertragen werden. Im Weiteren bedingt die Montage eine sehr genaue Ausrichtung von Antriebseinheit und Aufzugswelle, um einen Verschleiss der Lager gering zu halten. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Rafflamellenstores mit einer elektromotorischen Antriebsanordnung, welche bau- und werkseitig eine kostengünstige Montage erlaubt und welche die Erzeugung und Übertragung von Antriebsgeräuschen so weit als möglich verhindert. 



  Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Rafflamellenstore mit einer elektromotorische Antriebsanordnung gemäss Patentanspruch 1. 



  Das Antriebsgehäuse, welches den Motor und das Getriebe aufnimmt wird an seinen Enden von einem Elastomer-Element umfasst, das die einzige abstützende und auch das Drehmoment übertragende Verbindung zum Aufzugswellenkasten bildet. Der Aufzugswellenkasten kann im Bereich des Antriebsgehäuses der Antriebseinheit von einem Träger umgeben sein, welcher die Elastomer-Elemente in axialer Richtung, d.h. in Längsrichtung des Antriebswellenkastens, festhält und dessen Haltebügel das Antriebsgehäuse innerhalb des Antriebswellenkastens auch in radialer Richtung festhalten. 



  Der Antriebsmotor ist vorzugsweise als DC-Motor ausgebildet und weist eine Antriebsleistung auf, die derart bemessen ist, dass der jeweils grösste im Sortiment des Herstellers angebebotene Store betätigt werden kann, d.h. es müssen nicht - wie heute üblich - mehrere verschiedene Motorentypen an Lager gehalten werden. Auch sind die Aufnahmevorrichtungen im Aufzugswellenkasten für alle Storendimensionen identisch. Neben der Antriebsleistung ist auch das Getriebe bezüglich Drehzahl, d.h. tiefe Eingangsdrehzahl, und konstruktive Gestaltung, d.h. optimierte Verzahnung, auf hohe Laufruhe angelegt. Damit kann die Drehzahl-Untersetzung und der Lärmpegel der Antriebseinheit wesentlich gesenkt und ein sehr ruhig zu betreibender Rafflamellenstore erzeugt werden. 



  Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung des Aufzugswellenkastens mit eingebautem Antriebsgehäuse und eingebauter Aufzugswelle, 
   Fig. 2 einen Grundriss des Antriebswellenkastens, 
   Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Trägers für das Antriebsgehäuse, 
   Fig. 4 eine Ansicht des Elastomer-Elementes, 
   Fig. 5 einen Querschnitt durch den Aufzugswellenkasten, längs Linie V-V in Fig. 6, 
   Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Aufzugswellenkasten, 
   Fig. 7 eine perspektivische Darstellung von Trägerklammern bei einem oben geschlossenen Aufzugswellenkasten. 
 



  Die schematische perspektivische Darstellung eines Antriebswellenkastens 1 aus einem U-förmig gebogenen Blech mit zwei als nach oben ragende Schenkel ausgebildeten Seitenwänden 3 und 5 und einem Boden 7 trägt ein Antriebsgehäuse 9, in welchem beispielsweise ein DC-Elektromotor sowie ein Untersetzungsgetriebe (beide nicht dargestellt) untergebracht sind. An den Enden des Antriebswellenkastens 1 sind innerhalb desselben je eine Aufzugseinheit 11 eingesetzt. Die Ausbildung der Aufzugseinheit 11 ist abhängig vom Aufbau bzw. der Konstruktionsweise des Behanges, welcher unten am Aufzugswellenkasten 1 aufgehängt und betrieben wird. Es sind in Fig. 1 nur schematisch vier Kettenabschnitte 13 dargestellt, mit denen beispielsweise bei einem Rafflamellenstore der Neigungswinkel der Lamellen ein- und verstellbar ist. Die Aufzugsbänder sind nicht dargestellt.

   Die beiden Aufzugseinheiten 11 sind je in einer U-förmig ausgebildeten Klammer 15 gehalten, welche Klammer 15 mit nicht näher dargestellten Mitteln am Boden 7 oder den Seitenwänden 3, 5 des Antriebswellenkastens 1 befestigt sind. Die beiden Enden 17 der Klammer 15 überragen den Boden 7 und sind dazu bestimmt und ausgebildet, von oben in die seitliche Führungsschiene 19 einzugreifen und darin zu verrasten. Die in strichpunktierten Linien nur auf der rechten Seite in Fig. 1 schematisch dargestellte Führungsschiene 19 ist an den seitlichen Laibungen einer Fensteröffnung befestigt und dient dazu, den Behang an seinen beiden seitlichen Kanten zu führen. Das Antriebsgehäuse 9 bzw. die durch das Antriebsgehäuse 9 hindurchführende Abtriebswelle 23 des Getriebes ist über eine Aufzugswelle 21 mit den beiden Aufzugseinheiten 11 kraftschlüssig verbunden.

   Vorzugsweise ist die Aufzugswelle 21 als Mehrkantwelle ausgebildet, um sowohl antriebs- als auch abtriebsseitig eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Getriebe und den Aufzugseinheiten 11 zu gewährleisten. 



  Das Antriebsgehäuse 9 mit den Antriebsorganen (Motor und Getriebe) weist zumindest im Bereich des getriebeseitigen Endes einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf (vgl. dazu Querschnitt Fig. 5). Die beiden Stirnseiten des Antriebsgehäuses 9 werden im dargestellten Beispiel durch konzentrisch zur Abtriebswelle 23 liegende Abstützflanschen 25 überragt. Diese Abstützflanschen 25 dienen dazu - und sind auch entsprechend ausgebildet -, das Antriebsgehäuse 9 innerhalb des Antriebswellenkastens 1 radial abzustützen. Die Abstützung erfolgt einzig über zwei Elastomer-Elemente 27. Die äussere Kontur der Elastomer-Elemente 27 entspricht dem inneren Querschnitt des Antriebswellenkastens 1; die Kontur der Ausnehmung 29 entspricht der äusseren Kontur des Abstützflanschen 25.

   Die Kontur der Ausnehmung 29 hat im Wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt, der dazu bestimmt ist, das Antriebsgehäuse 9 während des Betriebes gegen Verdrehung zu sichern. 



  Im Bereich des Antriebswellenkastens 1, in welchem das Antriebsgehäuse 9 zu liegen kommt, ist im Boden 7 eine \ffnung 31 vorgesehen, durch welche der untere Teil des Antriebsgehäuses 9 den Boden 7 unten überragt. Im gleichen Bereich wird der im Beispiel dargestellte Aufzugswellenkasten 1 von einem zweiteiligen Träger 33 umfasst. Der untere Teil 35 des Trägers 33 weist im Überdeckungsbereich mit der \ffnung 31 ebenfalls eine entsprechende Ausnehmung 37 auf, durch welche der untere Teil des Antriebsgehäuses 9 hindurchragen kann. Die beiden seitlich verbleibenden Streben 39, die entlang des Bodens 7 verlaufen, tragen nach oben umgebogene Laschen 41, welche durch entsprechend im Boden 7 ausgebildete Schlitze 42 hindurchragen. Dadurch ist die Lage des Trägers 33 bezüglich des Antriebswellenkastens 1 eindeutig bestimmt.

   Die beiden Seitenteile des Unterteiles 35 sind oben durch je einen nach aussen ragenden Flansch 43 begrenzt. Auf diesen Flansch 43 kommen zwei den Abtriebswellenkasten 1 an seiner Oberseite umklammernde Bügel 45 aufzuliegen. Sie werden mit Schrauben 47 oder anderen Befestigungsmitteln am Unterteil 35 befestigt. Die Bügel 45 sind U-förmig und weisen an ihren, den Aufzugswellenkasten 1 oben überbrückenden Basisschenkeln 49 nach unten ragende Lappen 51 auf. Diese Lappen 51 liegen in einer gemeinsamen Ebene mit den Laschen 41 am Unterteil 35 des Trägers 33. Sie bilden Anlageflächen der Stirnfläche für das dort befindliche Elastomer-Element 27. Mit anderen Worten, das Antriebsgehäuse 9 mit den Antriebselementen wird durch die Laschen 41 und die Lappen 51 in axialer Richtung innerhalb des Antriebswellenkastens 1 gehalten.

   Am Aufzugswellenkasten 1 sind folglich direkt keine Verbindungselemente, wie Schrauben und dergleichen angebracht, mit denen die Antriebseinheit (Antriebsgehäuse 9) festgehalten wird. Der gesamte Kraftfluss und Kraftschluss erfolgen einzig über die zwischen diesen beiden Teilen (Aufzugswellenkasten 1 und Antriebsgehäuse 9) liegenden Elastomer-Elemente 27. 



  Am Beispiel gemäss den Fig. 1 bis 6 ist ein Aufzugswellenkasten 1 mit separatem Träger 33 beschrieben worden. Dieser Aufzugswellenkasten 1 ist oben über seine gesamte Länge offen und weist unten für das Antriebsgehäuse 9 die \ffnung 31 auf. 



  In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die nicht näher dargestellt wird, weist der Aufzugswellenkasten 1 ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die beiden Schenkel (Seitenwände 3,5) nach unten gerichtet sind. Dadurch entfällt die \ffnung 31, und das Antriebsgehäuse 9 wird durch den Aufzugswellenkasten 1 und zwei das Antriebsgehäuse 9 umfassende Trägerklammern 53 miteinander verbunden. Fig. 7 zeigt diese beiden Trägerklammern 53, die im Wesentlichen den gleichen Aufbau aufweisen wie die Enden des Trägers 33. An den Trägerklammern 53 sind wie beim Träger 33 Laschen 41 und Lappen 51 ausgebildet. Vorzugsweise sind die beiden Trägerklammern 53 aus paarweise identischen Teilen zusammengesetzt. Dies ermöglicht eine kostengünstige und einfache Herstellung und Montage.

Claims (10)

1. Rafflamellenstore mit einer elektromotorischen Antriebsanordnung, umfassend einen Aufzugswellenkasten (1) zur Aufnahme der Aufzugswelle (21), ein Antriebsgehäuse (9) mit einem darin eingesetzten Elektromotor und einem Untersetzungsgetriebe, dessen Abtriebswelle (23) dazu bestimmt ist, die Aufzugswelle (21) anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, dass die abstützende und das Drehmoment übertragende Verbindung zwischen dem Antriebsgehäuse (9) und dem Aufzugswellenkasten (1) ausschliesslich durch zwei Elastomer-Elemente (27) erfolgt.
2. Rafflamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastomer-Elemente (27) an den Enden des Antriebsgehäuses (9) angeordnet sind.
3. Rafflamellenstore nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastomer-Elemente (27) das Antriebsgehäuse (9) teilweise oder ganz umschlingen.
4.
Rafflamellenstore nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastomer-Elemente (27) je einen das Antriebsgehäuse (9) stirnseitig überragenden Flansch (25) ganz oder teilweise umschliessen.
5. Rafflamellenstore nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzugswellenkasten (1) im Aufnahmebereich des Antriebsgehäuses (9) unten eine \ffnung (31) aufweist, dass die \ffnung (31) von einem die beiden Seitenwände (3, 5) des Antriebswellenkastens (1) umgreifenden Träger (33) umschlossen ist, wobei der Träger (33) von den Seitenwänden (3, 5) abstehende Flanschen (43) umfasst, an denen Haltebügel (49) zum Festhalten des Antriebsgehäuses (9) befestigt sind.
6.
Rafflamellenstore nach Anspruche 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (33) und/oder an den Haltebügeln (49) in den Aufzugswellenkasten (1) ragende Laschen (41) und Lappen (51) angeformt sind, an denen die Elastomer-Elemente (27) in Längsrichtung des Antriebswellenkastens (1) abgestützt sind.
7. Rafflamellenstore nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastomer-Elemente (27) von den Haltebügeln (49) auf Verbindungsstreben (39), welche die Laschen (41) tragen, angepresst sind.
8.
Rafflamellenstore nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzugswellenkasten (1) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und die die Schenkel bildenden Seitenwände (3, 5) nach unten gerichtet sind und dass das von unten in den Aufzugswellenkasten (1) eingeführte Antriebsgehäuse (9) mit zwei Trägerklammern (53) am Aufzugswellenkasten (1) festgehalten wird.
9. Rafflamellenstore nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Trägerklammern (53) in den Aufzugswellenkasten (1) ragende Laschen (41) und Lappen (51) angeformt sind, an denen die Elastomer-Elemente (27) in Längsrichtung des Antriebswellenkastens (1) abgestützt sind.
10. Rafflamellenstore nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastomer-Elemente (27) von den Trägerklammern (53) vollständig umschlungen werden.
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Cited By (3)

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