CH690431A5 - Verfahren zum Herstellen eines becherförmigen Kombi-Verpackungsbehälters sowie Kunststoffinnenteil für ein solches Verfahren. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines becherförmigen Kombi-Verpackungsbehälters sowie Kunststoffinnenteil für ein solches Verfahren. Download PDF

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CH690431A5
CH690431A5 CH02361/96A CH236196A CH690431A5 CH 690431 A5 CH690431 A5 CH 690431A5 CH 02361/96 A CH02361/96 A CH 02361/96A CH 236196 A CH236196 A CH 236196A CH 690431 A5 CH690431 A5 CH 690431A5
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CH02361/96A
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Walter Schellenberg
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Sandherr Packungen Ag
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    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers
    • B65D77/245Utensils for removing the contents from the package, e.g. spoons, forks, spatulas

Description


  
 


 Technisches Gebiet 
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verpackungen. Sie betrifft Verfahren zum Herstellen eines becherförmigen Kombi-Verpackungsbehälters, welcher ein innenliegendes becherförmiges, sich nach unten verjüngendes Kunststoffinnenteil und ein das Kunststoffinnenteil aussen umgebendes, anliegendes, mantelartiges Aussenteil umfasst. Sie betrifft weiterhin ein Kunststoffinnenteil für ein solches Verfahren. 



  Kombi-Verpackungsbehälter der genannten Art sind aus früheren Patentschriften der Anmelderin, der EP-B1-0 102 522 oder der EP-B1-0 408 515, bekannt, deren Offenbarung ausdrücklich Bestandteil der vorliegenden Anmeldung sein soll. 


 Stand der Technik 
 



  Stapelbare Kombi-Verpackungsbehälter, bei denen ein becherförmiges, meist aus einer Folie tiefgezogenes Kunststoffinnenteil von einem Aussenteil aus einem anderen Material, z.B. Papier, Kartonmaterial oder einem anderen Kunststoff, ummantelt ist, haben verschiedene Vorteile: Zum einen kann durch die Verwendung zweier unterschiedlicher Materialien der Behälter optimal an die jeweilige Anwendung angepasst werden. So ist es beispielsweise bei einem tiefgekühlten oder heissen Packungsinhalt von Vorteil, ein Aussenteil aus einem Material zu verwenden, welches thermisch isolierend wirkt. Zum anderen hat die Verwendung eines separaten Aussenteils den Vorteil, dass das Aussenteil getrennt vom Behälter mit Bildern, Text, Werbung, Gebrauchshinweisen oder dgl. bedruckt werden kann, wodurch eine deutlich bessere Druckqualität ermöglicht wird.

   Weiterhin ergeben sich durch die Auftrennung des Behälters in einzelne Fraktionen wesentliche Vorteile bei der Abfallbeseitigung (Recycling). Schliesslich lässt sich durch die zweilagige Konstruktion des Behälters eine erhöhte mechanische Festigkeit erreichen, die insbesondere beim Transport in mehrlagigen Gebinden von Vorteil ist. 



  Diese und andere Vorteile haben dazu geführt, dass Kombi-Verpackungsbehälter als Joghurt-, Eis- oder Margarinebecher oder in anderen vergleichbaren Anwendungen eine grosse und weiter zunehmende Verbreitung finden. 



  Bei der Herstellung der bisher bekannten Kombi-Verpackungsbehälter wird zunächst das mantelartige, in der Regel bedruckte Aussenteil hergestellt. Bei einem Mantel aus Kartonmaterial wird dazu ein entsprechender Zuschnitt um einen Dorn gewickelt und die Seitenkanten überlappend miteinander verklebt. Das Aussenteil wird dann in die Tiefziehform einer Kunststoff -Tiefziehvorrichtung eingelegt. Anschliessend wird in das Aussenteil hinein das Kunststoffinnenteil tiefgezogen, wie dies in der bereits erwähnten EP-B1-0 102 522 beschrieben ist. Das tiefgezogene Kunststoffinnenteil verbindet sich auf diese Weise formschlüssig mit dem Aussenteil zum fertigen Kombi-Verpackungsbehälter.

   Geeignete zusätzliche Ausgestaltungen des Aussenteils wie z.B. eine Umfalzung des unteren Randes (12 in Fig. 1 der EP-B1-0 102 522) oder eine Erhebung in Form einer umlaufenden Rille (16 in Fig. 1 der EP-B1-0 102 522) sorgen dafür, dass die formschlüssige Verbindung stabil und dauerhaft ist und ohne eine Verklebung zwischen Innen- und Aussenteil auskommt. Um eine spätere Trennung beider Teile zu erleichtern, können zusätzlich Trennelemente wie der in der EP-B1-0 408 515 beschriebene Solltrennstreifen im Aussenteil vorgesehen werden. 



  Das oben beschriebene bekannte Herstellungsverfahren für Kombi-Verpackungsbehälter hat, obwohl es sich in der Praxis sehr bewährt hat, allerdings auch einige Nachteile: Durch die direkte formschlüssige Verbindung von dem Kunststoffinnenteil und dem bedruckten, auf den späteren Behälterinhalt abgestimmten Aussenteil beim Tiefziehvorgang ist der fertige Behälter für seine spätere Verwendung festgelegt. Sollen daher beispielsweise bei einem Hersteller von verschiedenen Joghurtprodukten die für eine fortlaufende Produktion notwendigen verschieden bedruckten Joghurtbecher am Lager bereitgehalten werden, erfordert dies einen erheblichen Platzbedarf, weil die fertig ausgeformten Becher nach Arten getrennt gelagert werden müssen. Werden die Becher an einem anderen Ort produziert und zum Füllort transportiert erhöhen sich zudem die Transportkosten. 



  Ein weiterer wesentlicher Nachteil des bekannten Verfahrens liegt in der Komplexität der verwendeten Maschinen. Anstelle  einer einfachen Tiefziehvorrichtung, in welcher der becherförmige Behälter durch Tiefziehen aus einer Folie hergestellt wird, werden für das bekannte Verfahren speziell angefertigte, teure und komplizierte Maschinensätze benötigt, welche in einer ersten Station aus bedruckten Zuschnitten die Aussenteile formen und verkleben, die fertigen Aussenteile über eine Transferstation passgenau in die speziellen Tiefziehformen einer speziellen Tiefziehvorrichtung einsetzen, und die Tiefziehvorrichtung schliesslich die Kunststoffinnenteile in die Aussenteile hinein tiefzieht. 



  Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens liegt in der erreichbaren axialen Stauchfestigkeit der fertigen Behälter. Der Behälter hat üblicherweise - wie dies in Fig. 1 der EP-B1-0 408 515 zu erkennen ist - zum Verbessern der Stapelfähigkeit einen als Abstützschulter dienenden, umlaufenden Absatz (3 in Fig. 1 der EP-B1-0 408 515). Der Absatz ist infolge des Herstellungsverfahrens gleichermassen im Aussenteil als auch im angeformten Kunststoffinnenteil vorhanden. Durch den Absatz ergibt sich trotz der an sich versteifenden Verbundstruktur des Behälters eine Schwächung der Behälterwand gegenüber axialen, d.h. senkrecht zum Behälterboden angreifenden Stauchkräften, weil die Behälterwand im Bereich des Absatzes zum Einknicken neigt.

   Eine solche Schwächung des Behälters gegenüber axialen Stauchkräften ist vor allem dann unerwünscht, wenn die gefüllten und verschlossenen Behälter auf einer Palette oder dgl. direkt in mehreren Lagen übereinander gestapelt werden sollen. 


 Darstellung der Erfindung 
 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines aus Kunststoffinnenteil und  mantelartigem Aussenteil bestehenden Kombi-Verpackungsbehälters anzugeben, welches die vorgenannten Nachteile vermeidet und eine Vereinfachung der Produktionsvorrichtungen, eine Verringerung des Transport- und Lageraufwandes für die fertigen Behälter, und eine verbesserte Steifigkeit des Behälters in axialer Richtung ermöglicht, sowie ein für das Verfahren geeignetes Kunststoffinnenteil anzugeben. 



  Die Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das mantelartige Aussenteil über das fertig ausgeformte, becherförmige Kunststoffinnenteil geschoben und anschliessend am becherförmigen Kunststoffinnenteil fixiert wird. Der Kern der Erfindung besteht darin, Aussenteil und Kunststoffinnenteil getrennt voneinander herzustellen bzw. auszuformen und anschliessend beide Teile miteinander zu verbinden, indem das Aussenteil über das Innenteil geschoben und auf dem Innenteil fixiert wird. Auf diese Weise ist es möglich, mit einfachen Tiefziehvorrichtungen sortenunspezifische, becherförmige Kunststoffinnenteile herzustellen, die erst anschliessend bei Bedarf mit den entsprechend bedruckten oder sonstwie konfektionierten Aussenteilen zum fertigen Kombibehälter verbunden werden.

   Hierdurch wird die Flexibilität in der Herstellung erhöht und Lagerhaltung und Transport wesentlich vereinfacht. Zugleich eröffnet sich die Möglichkeit, dass die Kunststoffinnenteile direkt beim Abfüller, der Behälter auf vereinfachten Maschinen In-Line hergestellt und anschliessend mit den auf Lager liegenden spezifischen Aussenteilen verbunden werden. 



  Grundsätzlich ist es denkbar, Aussen- und Innenteil zur Bildung des Kombi-Behälters miteinander zu verkleben. Hierdurch würde jedoch die spätere Trennung der beiden Teile erschwert. Darüber hinaus würden zusätzlich Klebestationen benötigt, in denen der Klebevorgang durchgeführt wird. Gemäss einer bevor zugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird daher ein becherförmiges Kunststoffinnenteil verwendet, welches Einrastmittel umfasst, in welche das mantelartige Aussenteil zur Fixierung am becherförmigen Kunststoffinnenteil lösbar einrastet.

   Dies hat den Vorteil, dass der fertige Kombi-Behälter durch ein einfaches Ineinanderstecken der beiden Teile erhalten werden kann, und dass das Aussenteil später sehr leicht vom Innenteil getrennt werden kann, um z.B. die bedruckte Innenseite des Aussenteils zu lesen, oder um die verschiedenen Materialsorten des Behälters für eine getrennte Beseitigung oder Wiederaufarbeitung voneinander zu trennen. 



  Eine bevorzugte Weiterbildung dieser Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Einrastmittel eine im Bodenbereich des becherförmigen Kunststoffinnenteils angeordnete umlaufende Schulter umfassen, deren Aussendurchmesser grösser ist als der Innendurchmesser der unteren Kante des mantelartigen Aussenteils, dass das mantelartige Aussenteil beim Drüberschieben über das becherförmige Kunststoffinnenteil mit seiner Unterkante so weit über die umlaufende Schulter geschoben wird, dass es hinter der Schulter einrastet, dass die Einrastmittel weiterhin einen oberen, nach aussen vorstehenden Rand am becherförmigen Kunststoffinnenteil umfassen, und dass das mantelartige Aussenteil beim Drüberschieben über das becher-förmige Kunststoffinnenteil mit seiner Oberkante von unten an den Rand stösst und nach dem Einrasten zwischen dem Rand und der umlaufenden Schulter gehalten wird.

   Auf diese Weise wird eine besonders einfache Fixierung des Aussenteils erreicht. Zugleich kann das mantelartige Aussenteil ungeschwächt allfällige am Behälter anliegende axiale Stauchkräfte aufnehmen. 



  Das erfindungsgemässe Kunststoffinnenteil zeichnet sich dadurch aus, dass es becherförmig und sich nach unten verjüngend ausgebildet ist, und dass am Kunststoffinnenteil Einrastmittel vorgesehen sind, in welche das mantelartige Aussenteil zur Fixierung am becherförmigen Kunststoffinnenteil lösbar einrasten kann. 



  Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel eine im Bodenbereich des Kunststoffinnenteils angeordnete umlaufende Schulter umfassen, deren Aussendurchmesser grösser ist als der Durchmesser der unteren Kante des mantelartigen Aussenteils, und dass die Einrastmittel weiterhin einen oberen, nach aussen vorstehenden Rand am becherförmigen Kunststoffinnenteil, insbesondere in Form eines Siegelflansches, umfassen, gegen welchen Rand das mantelartige Aussenteil beim Drüberschieben über das becherförmige Kunststoffinnenteil mit seiner Oberkante stösst. 



  Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungsform ist zum Verbessern der Stapelfähigkeit im Bodenbereich der becherförmigen Kunststoffinnenteile ein umlaufender, nach innen vorspringender Absatz vorgesehen. Der umlaufende Absatz bildet die obere Begrenzung eines umlaufenden Hinterzuges, welcher nach unten hin durch die umlaufende Schulter begrenzt wird. Gleichzeitig wird durch den Hinterzug die Einleitung von Stauchkräften in das mantelartige Aussenteil erleichtert. 



  Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. 


 Kurze Erläuterung der Figuren 
 



  Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen 
 
   Fig. 1 in teilweise geschnittener Ansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemässes Kunststoffinnenteil; 
   Fig. 2 in teilweise geschnittener Ansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für ein Aussenteil, welches mit einem Kunststoffinnenteil gemäss Fig. 1 gemäss dem Verfahren nach der Erfindung zu einem Kombi-Verpackungsbehälter verbunden werden kann; 
   Fig. 3 in teilweise geschnittener Ansicht einen fertigen Kombi-Verpackungsbehälter, wie er sich aus den Teilen gemäss Fig. 1 und 2 ergibt; 
   Fig. 4 in teilweise geschnittener Ansicht einen Stapel mit zwei Behältern der in Fig. 3 dargestellten Art, und 
   Fig. 5 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 4. 
 


 Wege zur Ausführung der Erfindung 
 



  Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für ein Kunststoffinnenteil nach der Erfindung, wie es für das erfindungsgemässe Verfahren geeignet ist. Die Figurenhälfte links von der strichpunktierten Mittellinie zeigt dabei den Längsschnitt, die rechte  Figurenhälfte eine ungeschnittene Seitenansicht. Das becherförmige Kunststoffinnenteil 1 ist im wiedergegebenen Beispiel einfach konisch ausgebildet mit einem sich zum Boden 9 hin verjüngenden Durchmesser. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der einfache konische Becher nur eine Ausführungsform darstellt, und dass im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch andere stapelbare Formen wie z.B. vier-, sechs- oder sonstwie mehreckige oder gemischte eckig-runde Formen denkbar sind. 



  Die konische Wand 2 des becherförmigen Kunststoffinnenteils 1 ist im gezeigten Beispiel am oberen Rand durch einen Siegelflansch 3 begrenzt, mittels dessen der Becher verschlossen werden kann. Dies kann beispielsweise durch Versiegelung mit einer Aluminiumfolie geschehen. Es sind aber auch andere Randformen denkbar, wie sie beispielsweise in der linken Hälfte der Fig. 1 aus der EP-B1-0 102 522 wiedergegeben sind. Die Wand 2 des Bechers ist, vom oberen Rand bzw. Siegelflansch 3 ausgehend, bis hinunter in den Bodenbereich ohne Absatz durchgehend ausgebildet. Erst unmittelbar im Bodenbereich ist ein umlaufender Hinterzug 5 vorgesehen, der oben durch einen nach innen vorspringenden, umlaufenden Absatz 4 begrenzt ist, dessen Funktion später im Zusammenhang mit Fig. 4 und 5 noch näher erläutert werden wird.

   Zum Boden 9 hin wird der Hinterzug 5 durch eine nach aussen vorspringende, umlaufende Schulter 8 begrenzt, die unmittelbar in den Boden 9 übergeht und einen ringförmigen Wulst bildet. Der Hinterzug 5 selbst ist in zwei Hinterzugabschnitte 6 und 7 unterteilt, von denen der obere Hinterzugabschnitt 6 im wesentlichen zylindrisch, und der untere Hinterzugabschnitt 7 sich leicht zum Boden hin öffnend ausgebildet ist. 



  Diese Ausgestaltung des Bodenbereichs hat mehrere wesentliche Vorteile: Zum einen wird mit dem Absatz 4 eine Stützschulter  bereitgestellt, die das definierte Ineinanderstapeln der Becher ermöglicht. Zum anderen wird mit dem Hinterzug 5 ein "Federboden" realisiert, d.h. der Boden 9 kann sich beim Auftreten axialer Druckkräfte federnd in axialer Richtung bewegen. Diese Eigenschaft ist für die Steifigkeit des Kombi-Behälters von Bedeutung, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird. Schliesslich ermöglicht es die Geometrie des Hinterzuges, dass das Kunststoffinnenteil 1 auch ohne den Einsatz von aufwendigen Schiebeformen tiefgezogen werden kann, wenn ein Kunststoffmaterial mit erhöhtem Schwundverhalten wie z.B.

   Polypropylen (PP) verwendet wird, weil sich der tiefgezogene Becher trotz des Hinterzuges 5 aufgrund der Schrumpfung unproblematisch aus einer festen Tiefziehform herausnehmen lässt. 



  Der Boden 9 des Kunststoffinnenteils 1 kann unterschiedlich ausgebildet sein. Bezüglich der Möglichkeiten sei hier auf die EP-B1-0 102 522 verwiesen. Im vorliegenden Beispiel der Fig. 1 weist der Boden 9 eine äussere Aufstandsfläche 11 auf, die ringförmig einen zentralen eingezogenen Bodenteil 10 umgibt. 



  Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren wird zunächst ein Kunststoffinnenteil 1 der in Fig. 1 dargestellten Art durch Tiefziehen aus einer Kunststofffolie oder einen anderen geeigneten Herstellungsprozess hergestellt. Der fertige Becher wird dann anschliessend mit einem mantelartigen Aussenteil 12, wie es beispielhaft in Fig. 2 wiedergegeben ist zu einem Kombi-Verpackungsbehälter verbunden, indem das Aussenteil 12 wie eine Manschette von unten über das becherförmige Kunststoffinnenteil 1 geschoben und am Innenteil fixiert wird.

   Dies hat den besonderen Vorteil, dass nur die auf das zu verpackende Produkt abgestimmten, produktspezifisch bedruckten Aussenteile, die sich leicht falten und platzsparend lagern  lassen, auf Vorrat gehalten werden müssen, während die (unspezifischen) Kunststoffinnenteile je nach Bedarf direkt beim Abfüller oder auch an anderer Stelle auf einfachen Tiefziehvorrichtungen hergestellt und anschliessend mit dem Aussenteil vereinigt werden. 



  Das mantelartige Aussenteil 12 kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen und auf verschiedene Weise hergestellt sein. Bezüglich der Möglichkeiten sei auf die EP-B1-0 102 522 und die EP-BI-0 408 515 verwiesen. Wird das Aussenteil 12 -was häufig der Fall ist - aus einem Zuschnitt aus aussen und/oder innen bedrucktem Kartonmaterial hergestellt, so wird der Zuschnitt auf einem Dorn mantelförmig gewickelt und anschliessend die Seitenkanten in einem Überlappungsbereich 13 miteinander verklebt. Selbstverständlich kann beim Aussenteil 12 zum besseren Trennen von Kunststoffinnenteil 1 auch ein Solltrennstreifen mit Grifflappen und entsprechenden Perforationslinien vorgesehen werden, wie dies in der EP-B1-0 408 515 beschrieben ist. 



  Die Fixierung des mantelartigen Aussenteils 12 auf dem becherförmigen Kunststoffinnenteil 1 erfolgt vorzugsweise durch ein lösbares Einrasten. Als Einrastmittel am Kunststoffinnenteil 1 funktionieren dabei der obere Rand bzw. der Siegelflansch 3 und die umlaufende Schulter 8 mit dem darüberliegenden Hinterzug 5. Der Aussendurchmesser der Schulter 8 ist (geringfügig) grösser als der Innendurchmesser der Unterkante 15. Die Höhe des Aussenteils 12 in axialer Richtung ist etwas geringer als der (axiale) Abstand zwischen der Unterseite des Siegelflansches 3 und der Schulter 8. 



  Zur Bildung des Kombi-Verpackungsbehälters 16 bzw. 19 min , wie er in Fig. 3 dargestellt ist und in Fig. 5 im vergrösserten Ausschnitt zu sehen ist, wird das mantelartige Aussenteil 12  gemäss Fig. 2 soweit über das Kunststoffinnenteil 1 gemäss Fig. 1 geschoben, bis es mit der Oberkante 14 an der Unterseite des Siegelflansches 3 anstösst. Zugleich gleitet die Unterkante 15 des Aussenteils 12 über die Schulter 8, die aufgrund von Material und Geometrie federnd nachgibt und ihren Aussendurchmesser reduziert. Gleichzeitig mit dem Anstossen der Oberkante 14 am Siegelflansch ist die Unterkante 15 über die Schulter 8 hinweggeglitten und hat diese wieder freigegeben, sodass die Schulter 8 in ihre Ausgangsposition einrastend zurückspringt. Das mantelartige Aussenteil 12 ist so zwischen dem Siegelflansch 3 und der Schulter 8 auf dem Kunststoffinnenteil 1 lösbar fixiert. 



  Zugleich ist die Oberkante 14 durch den Siegelflansch 3 und die Unterkante 15 durch die Schulter 8 schützend abgedeckt. Dies ist von Vorteil, wenn beispielsweise ein mantelartiges Aussenteil 12 aus feuchtigkeitsempfindlichem Kartonmaterial eingesetzt werden soll. Es ist darüber hinaus möglich, zum Schutz der Kanten eine Umfalzung vorzusehen, wie dies aus der EP-B1-0 102 522 bekannt ist. Je nach Auslegung des mantelartigen Aussenteils 12 im Vergleich zum becherförmigen Kunststoffinnenteil 1 kann ein mehr oder weniger strammer Sitz des Aussenteils 12 auf dem Innenteil erreicht werden. 



  Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist das Aussenteil 12 eine weitgehend glatte Mantelfläche ohne schwächende Absätze oder dgl. auf. Aus diesem Grunde ist das Aussenteil 12 in der Lage, relativ grosse axiale Druckkräfte aufzufangen. Entsprechend kann das Aussenteil 12 beim fertigen Kombi-Verpackungsbehälter 16 axiale Druckkräfte auffangen, die auf den Boden 9 und den Siegelflansch 3 des Kunststoffinnenteils wirken. Eine wesentliche Rolle spielt dabei der oben bereits erwähnte "Federboden". Wird axialer Druck an das Kunststoffinnenteil 1 des Kombi-Verpackungsbehälters 16 angelegt, verschiebt sich  der Boden 9 federnd in Richtung auf den Siegelflansch 3, bis die Schulter 8 auf die Unterkante 15 des mantelförmigen Aussenteils 12 drückt.

   Stösst das Aussenteil 12 gleichzeitig mit seiner Oberkante 14 an den Siegelflansch 3 an, wird der axiale Druck weitgehend in das mantelförmige Aussenteil 12 eingeleitet und dort aufgefangen. Auf diese Weise wird die Steifigkeit des Kombi-Verpackungsbehälters 16 gegenüber den bisher bekannten Behältern massgeblich erhöht, sodass die befüllten Behälter auch ohne zusätzliche Hilfsmittel in mehreren Lagen übereinander gestapelt werden können. 



  Die Funktion des umlaufenden Absatzes 4 beim Ineinanderstapeln mehrerer Kombi-Verpackungsbehälter 16, 16 min  wird aus den Fig. 4 und 5 deutlich. Die Teile des zweiten Kombi-Verpackungsbehälters 16 min  sind dabei mit denselben Bezugszeichen - allerdings in gestrichener Form - versehen, wie die entsprechenden Teile des ersten Kombi-Verpackungsbehälters 16. Beim Ineinanderstapeln der Behälter 16 und 16 min  stützt sich der obere zweite Behälter 16 min , der ebenso ein mantelartiges Aussenteil 12 min , ein becherartiges Kunststoffinnenteil 1 min , Hinterzugabschnitte 6 min , 7 min , eine Schulter 8 min , eine Aufstandsfläche 11 min , einen Absatz 4 min  und ein eingezogenes Bodenteil 10 min  umfasst, mit seiner Aufstandsfläche 11 min  auf dem Absatz 4 des ersten Behälters 16 ab.

   Der nach innen ragende Absatz 4 bzw. 4 min  gewährleistet dabei, dass ein Aussenteil 12 bzw. 12 min  mit glatter Mantelfläche verwendet werden kann. Die Stapelhöhe, d.h. der Höhenzuwachs durch das Ineinanderstapeln von zwei Behältern 16, 16 min  hängt massgeblich von der Höhe des Hinterzuges 5 ab. Wird die Höhe des Hinterzuges 5 und damit auch die Stapelhöhe vergrössert, vergrössert sich am Absatz 4, 4 min  der Innendurchmesser. Dadurch ist es möglich, auch den Aussendurchmesser der Schulter 8, 8 min zu vergrössern. Die Schulter 8, 8 min  steht dann weiter über die Unterkante 15 des  eingerasteten Aussenteils 12, 12 min  vor, wodurch Einrastfunktion und Schutz der Unterkante 15 verbessert werden können. 



  Für den vorliegenden Kombi-Verpackungsbehälter können grundsätzlich alle Materialien und Abmessungen verwendet werden, die bereits in den Druckschriften EP-B1-0 102 522 und EP-B1-0 408 515 beschrieben worden sind. Besonders bevorzugt wird es, dass Kunststoffinnenteil 1 bzw. 1 min  durch Tiefziehen aus einer PP-Folie herzustellen, und für das Aussenteil 12 bzw. 12 min Zuschnitte aus bedrucktem Kartonmaterial mit oder ohne Solltrennstreifen zu verwenden.

   Wird das Aussenteil 12 bzw. 12 min  aus einem Kunststoff hergestellt, ist es für eine vereinfachte Verarbeitung von Vorteil, dasselbe Material zu verwenden, wie für das Kunststoffinnenteil 1, 1 min . 


 Bezeichnungsliste 
 
 
   1, 1 min  Kunststoffinnenteil (becherförmig) 
   2 Wand 
   3 Siegelflansch 
   4, 4 min  Absatz (umlaufend) 
   5 Hinterzug (umlaufend) 
   6, 6 min , 7, 7 min  Hinterzugabschnitt 
   8, 8 min  Schulter (umlaufend) 
   9 Boden 
   10, 10 min  eingezogenes Bodenteil 
   11, 11 min  Aufstandsfläche (umlaufend) 
   12, 12 min  Aussenteil (mantelartig) 
   13 Überlappungsbereich 
   14 Oberkante (Aussenteil) 
   15 Unterkante (Aussenteil) 
   16, 16 min  Kombi-Verpackungsbehälter 
 

Claims (15)

1. Verfahren zum Herstellen eines becherförmigen Kombi-Verpackungsbehälters (16, 16 min ), welcher ein innenliegendes becherförmiges, sich nach unten verjüngendes Kunststoffinnenteil (1, 1 min ) und ein das Kunststoffinnenteil (1, 1 min ) aussen umgebendes, anliegendes, mantelartiges Aussenteil (12, 12 min ) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das mantelartige Aussenteil (12, 12 min ) über das fertig ausgeformte, becherförmige Kunststoffinnenteil (1, 1 min ) geschoben und anschliessend am becherförmigen Kunststoffinnenteil (1, 1 min ) fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein becherförmiges Kunststoffinnenteil (1, 1 min ) verwendet wird, welches Einrastmittel (3, 8) umfasst, in welche das mantelartige Aussenteil (12, 12 min ) zur Fixierung am becherförmigen Kunststoffinnenteil (1, 1 min ) lösbar einrastet.
3.
Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel eine im Bodenbereich des becherförmigen Kunststoffinnenteils (1, 1 min ) angeordnete umlaufende Schulter (8, 8 min ) umfassen, deren Aussendurchmesser grösser ist als der Innendurchmesser der unteren Kante (15) des mantelartigen Aussenteils (12), und dass das mantelartige Aussenteil (12, 12 min ) beim Drüberschieben über das becherförmige Kunststoffinnenteil (1, 1 min ) mit seiner Unterkante (15) so weit über die umlaufende Schulter (8, 8 min ) geschoben wird, dass es hinter der Schulter (8, 8 min ) einrastet.
4.
Verfahren nach der Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel weiterhin einen oberen, nach aussen vorstehenden Rand am becherförmigen Kunststoffinnenteil (1, 1 min ) umfassen, und dass das mantelartige Aussenteil (12, 12 min ) beim Drüberschieben über das becherförmige Kunststoffinnenteil (1, 1 min ) mit seiner Oberkante (14) von unten an den Rand stösst und nach dem Einrasten zwischen dem Rand und der umlaufenden Schulter (8, 8 min ) gehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand des becherförmigen Kunststoffinnenteils (1, 1 min ) als Siegelflansch (3) ausgebildet ist.
6.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein mantelartiges Aussenteil (12, 12 min ) verwendet wird, welches aus einem Kunststoff, insbesondere einer Kunststofffolie aus demselben Material wie das Kunststoffinnenteil (1, 1 min ), besteht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein mantelartiges Aussenteil (12, 12 min ) verwendet wird, welches im Wesentlichen aus Papier- oder Kartonmaterial besteht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mantelartige Aussenteil (12, 12 min ) auf der Aussen- und/oder Innenseite bedruckt ist.
9.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung des mantelartigen Aussenteils (12, 12 min ) ein Zuschnitt zu einem Mantel gewickelt wird, und die Seitenkanten in einem Überlappungsbereich (13) miteinander verklebt werden.
10. Kunststoffinnenteil (1, 1 min ) für ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffinnenteil (1, 1 min ) becherförmig und sich nach unten verjüngend ausgebildet ist, und dass am Kunststoffinnenteil (1, 1 min ) Einrastmittel (3, 8) vorgesehen sind, in welche das mantelartige Aussenteil (12, 12 min ) zur Fixierung am becherförmigen Kunststoffinnenteil (1, 1 min ) lösbar einrasten kann.
11.
Kunststoffinnenteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel eine im Bodenbereich des Kunststoffinnenteils (1, 1 min ) angeordnete umlaufende Schulter (8, 8 min ) umfassen, deren Aussendurchmesser grösser ist als der Durchmesser der unteren Kante (15) des mantelartigen Aussenteils (12).
12. Kunststoffinnenteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastmittel weiterhin einen oberen, nach aussen vorstehenden Rand am becherförmigen Kunststoffinnenteil (1, 1 min ), insbesondere in Form eines Siegelflansches (3), umfassen, gegen welchen Rand das mantelartige Aussenteil (12, 12 min beim Drüberschieben über das becherförmige Kunststoffinnenteil (1, 1 min ) mit seiner Oberkante (14) stösst.
13.
Kunststoffinnenteil nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbessern der Stapelfähigkeit im Bodenbereich der becherförmigen Kunststoffinnenteile (1, 1 min ) ein umlaufender, nach innen vorspringender Absatz (4, 4 min ) vorgesehen ist, dass der umlaufende Absatz (4, 4 min ) die obere Begrenzung eines umlaufenden Hinterzuges (5) ist, und dass der umlaufende Hinterzug nach unten hin durch die umlaufende Schulter (8, 8 min ) begrenzt wird.
14. Kunststoffinnenteil nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffinnenteil (1, 1 min ) aus einer Kunststofffolie, vorzugsweise durch Tiefziehen, geformt ist.
15. Kunststoffinnenteil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffinnenteil (1, 1 min ) aus einem Kunststoff mit erhöhtem Schwundverhalten, vorzugsweise aus Polypropylen (PP), besteht.
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