DE102004044632A1 - Verpackungsbehälter und vorgeformter Materialzuschnitt für einen solchen Verpackungsbehälter - Google Patents

Verpackungsbehälter und vorgeformter Materialzuschnitt für einen solchen Verpackungsbehälter Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5002Integral elements for containers having tubular body walls
    • B65D5/5011Integral elements for containers having tubular body walls formed by folding inwardly of extensions hinged to the upper or lower edges of the body
    • B65D5/5014Integral elements for containers having tubular body walls formed by folding inwardly of extensions hinged to the upper or lower edges of the body and with an integral end closure

Abstract

Verpackungsbehälter mit einer Innenstruktur zum Festklemmen eines zu verpackenden Produktes, wie zum Beispiel einer Klebestreifen- oder Klebebandrolle. DOLLAR A Es wird ein aus einem Zuschnitt gefertigter Verpackungsbehälter vorgeschlagen, der Seitenteilen (2, 3, 4, 5) eine obere (13) und eine untere Seite (14) umfaßt, wobei Seitenteile (3, 5) an ihrer dem Boden des Behälterkörpers zugewandten Seite jeweils eine umklappbare Bodenverlängerung (20) aufweisen, die durch im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Faltlinien (26, 29, 31) in aneinander angelenkte Streifen (22, 23, 30) unterteilt ist, die im bestimmungsgemäßen Montagezustand eine innere Tragstruktur für ein zu verpackendes Produkt (34) bilden, wobei wenigstens eine der Bodenverlängerungen (20) eine Lasche (33) aufweist, die einen Sockel bildet, auf den eine Bohrung des zu verpackenden Produktes (34) aufgesetzt werden kann, um es in dem Behälter zu fixieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter, der aus einem entsprechend ausgeschnittenen, ausgestanzten oder sonstwie vorgeformten Materialzuschnitt durch Falten erstellt wird, um eine Verpackung insbesondere für das Verpacken von Produkten mit Einheitscharakter oder eine diese Produkten zumindest partiell umgebende Vorverpackung zu bilden.
  • Als bevorzugte Anwendung betrifft die Erfindung Verpackungsbehälter, die aus einem vorzugsweise kompakten Materialzuschnitt insbesondere aus Karton gefertigt sind, was allerdings Wellpappe oder ähnliche Produkte, wie beispielsweise kaschierte oder unkaschierte Plastikfolien, nicht ausschließen soll. Dabei wurde der Begriff Materialzuschnitt gemäß dem üblichen Sprachgebrauch zur Benennung eines vorgeformten Materialstücks gewählt, aus dem ein Behälter gefaltet werden kann, ohne daß darin eine Beschränkung auf das Schneiden als Mittel zur Formgebung liegen soll. Vielmehr kommen andere Bearbeitungsarten wie z.B. Stanzen oder, bei bestimmten Kunststoffsorten, Gießen, gleichermaßen in Frage. Wichtig ist nur, daß der "Zuschnitt" eine bestimmte Form hat, aus der eben der Behälter gefaltet werden kann.
  • Es ist bekannt, zum Verpacken eines Einheitsproduktes aus einem Material wie insbesondere Karton einen flachen Materialzuschnitt auszuschneiden und anschließend zusammenzubauen, um einen Behälter zu bilden, in dem ein Einheitsprodukt verpackt werden kann.
  • Im allgemeinen handelt es sich dabei um Zuschnitte aus kompaktem Karton. Nach dem Zusammenbauen bilden sie Verpackungsbehälter mit Elementen zum Verschließen des Bodens sowie Elementen zum Verschließen der Oberseite. Meistens besitzen solche Verpackungsbehälter Quaderform, sie können jedoch auch z.B. fünfeckige, sechseckige oder achteckige Querschnitte haben.
  • Verpackungsbehälter der genannten Art können zwar hinsichtlich ihrer primären Funktion, nämlich dem Verpacken oder Umverpacken, oder sogar der Präsentation, wenn nämlich eine der die Hülle bildenden Seiten ein oder mehrere Fenster aufweist, das bzw. die ein visuelles Wahrnehmen des enthaltenen Produkts ermöglicht bzw. ermöglichen, als zufriedenstellend betrachtet werden, jedoch wird verstärkt gefordert, daß das verpackte Produkt von dem Verpackungsbehälter gegen Schläge und Stöße und ggf. auch gegen Zusammendrücken geschützt wird. Dies ist bei zahlreichen vorverpackten oder nicht vorverpackten Produkten, insbesondere bei einigen Luxusartikeln, wie beispielsweise Parfums oder ähnlichem, der Fall, die man vom Produktionsort bis zum Vertriebsort wirkungsvoll schützten können muß, ohne daß der Transport, die Lagerung und das Handling deren Unversehrtheit beeinträchtigen können.
  • Einfach gestaltete Verpackungsbehälter, die lediglich jeweils einen einfachen Behälterkörper sowie Elemente um Verschließen des Bodens und der Oberseite umfassen, sind nicht geeignet, die Produkte gegen Schläge und Stöße etc. zu schützen. Aus Gründen der Gestaltung, des Zusammenbaus und der Herstellung ist es im allgemeinen unmöglich, bei diesen einfachen Verpackungsbehältern eine zuverlässige Festlegung des in dem Behälter verpackten Produkts zu vollziehen, so daß die im Inneren des Behälters stattfindenden Relativbewegungen zu Beschädigungen oder Zerstörungen führen können. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der Inhalt des beschriebenen Behälters in der Lage ist, beim Fallen mit dem Boden des Behälterkörpers in Kontakt zu kommen.
  • Ferner ist es in manchen Fällen erforderlich, ein Produkt, wie zum Beispiel ein Kosmetikprodukt, in einem Etui oder einer Verpackung zu verpacken, das bzw. die ein Volumen aufweist, das deutlich größer ist als das des verpackten Produkts, um den Wert dieses Produkts besser zu verdeutlichen.
  • Zu diesem Zweck wird in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 94 19 312 U1 ein Verpackungsbehälter vorgeschlagen, der aus einem vorgeschnittenen und durch Falten zusammengebauten Zuschnitt hergestellt ist und der eine Umfangshülle mit aneinander angelenkten Seitenteilen und einer oberen und einer unteren Seite bildet. Dabei besitzen zwei der Seitenteile an ihren dem Boden des Behälterkörpers zugewandten Seiten jeweils eine umklappbare Verlängerung, welche dazu bestimmt ist, einen Zwischenboden in dem Behälterkörper zu bilden. Jede umklappbare Verlängerung weist dazu drei Streifen, nämlich einen jeweils einem der Seitenteil unmittelbar benachbarten Streifen, einen mittleren Streifen und einen äußeren Streifen auf, die durch einen Streifen zum Gegenfixieren an der Innenwand der die Verlängerung tragenden Seite verlängert sind. Die so gebildeten umklappbaren Bodenverlängerungen sind dazu bestimmt, vor dem Verschließen der unterseitigen Seite in den Behälterkörper umgeschlagen zu werden, um eine Innentragstruktur für ein in dem Behälterkörper angeordnetes Produkt zu bilden.
  • Ein auf diese Weise gebildeter Behälter ermöglicht es nun, den Inhalt des Behälters im Abstand zum Boden zu halten, um ihn vor Stößen z.B. beim Fallen zu schützen. Darüber hinaus ermöglicht es das Anordnen eines Zwischenbodens in dem Behälter durch die Bodenverlängerungen, ein Produkt in einem Behälter zu verpacken, der ein Außenvolumen aufweist, das deutlich größer ist als das des zu verpackenden Produkts.
  • Es hat sich allerdings gezeigt, daß solche Behälter vor allem dann, wenn Produkte, die wesentlich kürzer und schmaler als die in dem Behälterkörper durch die Bodenverlängerungen definierte Aufnahme sind, in ihnen verpackt werden, nicht immer in der Lage sind, die Produkte in zufriedenstellender Weise zu schützen.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, wurde vorgeschlagen, in dem äußeren und dem mittleren Streifen der Verlängerungen Ausschnitte auszubilden, um eine Aufnahme zum Festklemmen zu bilden, in die das verpackte Produkt dann eingefügt wird. Eine solche Aufnahme ermöglicht zwar eine wirkungsvolle Festlegung von solchen Produkten, die von einem Exemplar zum anderen immer eine perfekt definierte und konstante Form aufweisen, wie dies z.B. bei Kosmetiktiegeln oder Parfumflakons der Fall ist, sie ermöglicht jedoch hingegen kein zufriedenstellendes Festklemmen eines Produktes wie einer Klebestreifen- oder Klebebandrolle, die von Exemplar zu Exemplar Schwankungen, insbesondere hinsichtlich Größe und Durchmesser, unterworfen sein kann.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter mit einer Innenstruktur zum Festklemmen anzugeben, wobei die Innenstruktur ein wirkungsvolles Festklemmen eines Produktes, wie zum Beispiel einer Klebestreifen- oder Klebebandrolle, das eine röhrenförmige Hülse aufweist und das von Exemplar zu Exemplar Schwankungen des Außendurchmessers unterworfen sein kann (z.B. aufgrund Schwankungen in der Länge des aufgerollten Streifens) sicherstellen soll.
  • Die Aufgabe wird gelöst von einem Verpackungsbehälter, der aus einem Zuschnitt gefertigt ist, welcher vorgeschnitten und durch Falten zusammengebaut wird, mit Seitenteilen, die einen Behälterkörper bilden, und wenigstens einer obere Seite und wenigstens einer untere Seite, wobei zwei einander nicht unmittelbar benachbarte Seitenteile an ihrer dem Boden des Behälterkörpers zugewandten Seite jeweils eine umklappbare Bodenverlängerung aufweisen, die an der Innenfläche der entsprechenden Seitenteile gegenfixiert werden kann, wobei jede Bodenverlängerung durch im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Faltlinien in aneinander angelenkte Streifen unterteilt ist, nämlich einen dem jeweiligen Seitenteil benachbarten ersten Streifen, wenigstens einen mittleren Streifen und einen äußeren Streifen, der durch einen Streifen zur Gegenfixierung an dem jeweiligen Seitenteil verlängert ist, wobei diese Streifen im bestimmungsgemäßen Montagezustand im Behälterkörper umgeklappt sind, um eine innere Tragstruktur für ein röhrchenförmiges oder ähnliches zu verpackendes Produkt zu bilden, das mit einer im Bereich wenigstens einer seiner Enden mündenden im wesentlichen zylindrischen Bohrung versehen ist, wobei dieser Behälter dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens eine der Bodenverlängerungen wenigstens eine Lasche aufweist, die sich in der Verlängerung des mittleren Streifens zum Inneren des Behälterkörpers erstreckt und einen Sockel bildet, auf den die Bohrung des zu verpackenden, in der Regel röhrenförmigen Produktes aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt in dem Behälter zu fixieren.
  • Die Verwendung der Lasche des mittleren Streifens weist somit den Vorteil auf, ein Aufsetzen der Bohrung eines zu verpackenden Produkts, wie beispielsweise einer hohlen Hülse einer Streifenrolle, zu ermöglichen und folglich letztere unabhängig von der Menge an aufgerolltem Streifen einwandfrei festzuklemmen. Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter beim anfänglichen Verpacken der Rolle vor deren Vermarktung, aber auch nach dieser Vermarktung, wenn die Rolle teilweise aufgebraucht ist, verwendet werden. Denn der Festklemmsockel ermöglicht es zu jeder Zeit, und zwar selbst dann, wenn die Rolle teilweise aufgebraucht ist, die Rolle in dem Verpackungsbehälter zu fixieren.
  • Selbstverständlich kann der durch die Bodenverlängerung gebotene Festklemmsockel eingesetzt werden, um das Festlegen eines ganz anderen Produkts als einer Rolle mit röhrenförmiger Hülse sicherzustellen. So kann der Festklemmsockel verwendet werden, um das Festlegen eines Flakons zu gewährleisten, der im Bereich seines Bodens eine mittlere Bohrung oder Mulde aufweist. Es sei deshalb an dieser Stelle betont, daß der Begriff "im wesentlichen zylindrische Bohrung" nur aus Gründen der Übersichtlichkeit und des leichteren Verständnis wegen gewählt wurde und alle Arten von im wesentlichen zylindrischen Öffnungen oder Vertiefungen, die sich zur Aufnahme eines entsprechenden Sockels eignen, umfassen soll. Beispielsweise können Produkte wie Kleb- oder Deostifte an ihrem Boden mit einem angeformten umlaufenden Ring versehen sein, der ebenso wie eine tatsächliche Bohrung zum Zusammenwirken mit dem Sockel eignet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die beiden Bodenverlängerungen jeweils wenigstens eine Lasche auf, die sich in der Verlängerung des mittleren Streifens zum Inneren des Behälterkörpers erstreckt, wobei die beiden Laschen in Verbindung miteinander einen Sockel bilden, auf den die Bohrung des zu verpackenden Produkts aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt in dem Behälter festzulegen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist – um die Festlegung des Produktes in dem Verpackungsbehälter noch zu vervollkommnen – wenigstens eine der Bodenverlängerungen einen Ausschnitt auf, der zumindest in dem genannten äußeren Streifen ausgebildet ist, um eine Festklemmvertiefung zu bilden, in die sich das zu verpackende Produkt wenigstens zum Teil einfügen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen beide Bodenverlängerungen jeweils einen in den äußeren Streifen ausgebildeten Ausschnitt auf, um eine Festklemmvertiefung zu bilden, in die sich das zu verpackende, meist röhrchenförmige Produkt wenigstens zum Teil einfügen kann. Die beiden Ausschnitte definieren nun in Verbindung miteinander eine Vertiefung mit vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise im wesentlichen runder Form.
  • Der Verpackungsbehälter kann im Bereich des Ausschnitts wenigstens eine Zunge aufweisen, die sich in der Ebene des äußeren Streifens vorspringend in den Ausschnitt hinein erstreckt und die dazu bestimmt ist, das in den Ausschnitt eingeführte Produkt einzuklemmen.
  • Gemäß der Erfindung kann auch in Betracht gezogen werden, das Festklemmen in dem Verpackungsbehälter dadurch zu vervollkommnen, daß im Bereich der Oberseite des Behälters eine Festklemmstruktur vorgesehen ist, die im wesentlichen derjenigen der Bodenverlängerungen entspricht. Es kann also vorgesehen werden, daß eines der Seitenteile, vorzugsweise zwei einander nicht unmittelbar benachbarte Seitenteile, welche den Behälterkörper begrenzen, an einer die Oberseite des Behälters begrenzenden Seite eine sogenannte oberseitige Verlängerung aufweist bzw. aufweisen, die umklappbar ist und an der Innenfläche des entsprechenden Seitenteils gegenfixiert werden kann und die durch im wesentlichen parallele Faltlinien in einen dem jeweiligen Seitenteil benachbarten ersten Streifen, wenigstens einen mittleren Streifen und einen durch einen Streifen zur Gegenfixierung an dem Seitenteil verlängerten äußeren Streifen unterteilt ist, wobei diese Streifen aneinander angelenkte Streifen bilden, die in dem Behälterkörper umklappbar sind, um eine Struktur zum Festklemmen des Produkts in dem Behälterkörper zu bilden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens eine der oberseitigen Verlängerungen wenigstens eine Lasche auf, die sich in der Verlängerung des mittleren Streifens in das Innere des Behälterkörpers erstreckt und einen Sockel bildet, auf den die Bohrung des zu verpackenden Produkts aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt in dem Behälter festzulegen.
  • Wenn der Behälter zwei oberseitige Verlängerungen aufweist, so weisen diese beiden Verlängerungen in bevorzugter Weise, jedoch nicht unbedingt notwendigerweise, jeweils wenigstens eine Lasche auf, die sich in der Verlängerung des mittleren Streifens in das Innere des Behälterkörpers erstreckt, wobei die beiden Laschen in Verbindung miteinander einen Sockel bilden, auf den die Bohrung des zu verpackenden Produkts aufgesetzt werden kann, um das Produkt in dem Behälter festzulegen.
  • Gemäß der Erfindung kann auch in Betracht gezogen werden, im Bereich der oberseitigen Verlängerungen einen Ausschnitt oder eine Vertiefung zum Festklemmen sowie eine Klemmzunge anzuordnen, wie dies bei den Bodenverlängerungen in Betracht gezogen wurde.
  • Die Erfindung betrifft auch einen vorgeformten Materialzuschnitt für die Ausbildung eines Verpackungsbehälters, wie er zuvor erwähnt wurde.
  • Erfindungsgemäß umfaßt der vorgeformter Materialzuschnitt für die Herstellung eines Behälters wenigstens vier Seitenteile, die über parallele Faltlinien aneinander angelenkt und dazu bestimmt sind, den Behälterkörper zu bilden, eine obere Seite sowie eine untere Seite, die über eine Faltlinie mit einem der Seitenteile verbunden und dazu bestimmt sind, die Enden des Behälters zu verschließen, wenigstens zwei sogenannte Bodenverlängerungen, die sich ausgehend von zwei einander nicht unmittelbar benachbarten Seitenteilen in ein und dieselbe Richtung erstrecken und die jeweils durch eine Faltlinie von dem entsprechenden Seitenteil getrennt sind und jeweils ausgehend von dem genannten Seitenteil einen dem jeweiligen Seitenteil unmittelbar benachbarten Streifen, wenigstens einen mittleren Streifen und einen durch einen Streifen zur Gegenfixierung an dem jeweiligen Seitenteil verlängerten äußeren Streifen aufweisen, wobei diese Streifen durch parallel zueinander verlaufende Faltlinien getrennt sind, wobei der Materialzuschnitt dadurch gekennzeichnet ist, daß der mittlere Streifen einer der Bodenverlängerungen wenigstens eine Lasche aufweist, die aus dem äußeren Streifen ausgeschnitten und dazu bestimmt ist, sich nach Zusammenbau des Zuschnitts zum Inneren des Behälterkörpers zu erstrecken, um einen Sockel zu bilden, auf den die Bohrung des zu verpackenden Produkts aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt in dem Behälter zu fixieren.
  • In vorteilhafter Weiterbildung weist der mittlere Streifen von einer jeden der Bodenverlängerungen wenigstens eine aus dem äußeren Streifen ausgeschnittene Lasche auf, die sich nach dem Zusammenbau des Zuschnitts in das Innere des Behälterkörpers erstrecken kann, um einen Sockel zu bilden, auf den die Bohrung des zu verpackenden Produkts aufgesetzt werden kann, um das Produkt in dem Behälter festzulegen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist der äußere Streifen von wenigstens einer der Bodenverlängerungen einen um die Lasche des mittleren Streifens herum ausgebildeten Ausschnitt auf, der eine Festklemmvertiefung bilden kann, in die sich das zu verpackende Produkt wenigstens zum Teil einfügen kann.
  • In bevorzugter Weise, jedoch nicht unbedingt notwendigerweise weist der äußere Streifen einer jeden Bodenverlängerung nun einen Ausschnitt auf, der um die Lasche des mittleren Streifens herum ausgebildet ist und eine Festklemmvertiefung bilden kann, in die sich das zu verpackende Produkt wenigstens zum Teil einfügen kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der vorgeformte Materialzuschnitt außerdem wenigstens eine sogenannte oberseitige Verlängerung auf, die sich ausgehend von einem der Seitenteile in eine zu der Erstreckungsrichtung der Bodenverlängerungen entgegengesetzte Richtung erstreckt, die durch eine Faltlinie von dem jeweiligen Seitenteil getrennt ist und die ausgehend von dem genannten Seitenteil einen zu diesem Seitenteil benachbarten Streifen, wenigstens einen mittleren Streifen und einen durch einen Streifen zur Gegenfixierung an dem Seitenteil verlängerten äußeren Streifen aufweist, wobei die Streifen durch parallel zueinander verlaufende Faltlinien getrennt sind.
  • In bevorzugter Weise, jedoch nicht unbedingt notwendigerweise weist der vorgeformte Zuschnitt zwei im wesentlichen identische oberseitige Verlängerungen auf.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der mittlere Streifen einer der oberseitigen Verlängerung und bevorzugter- jedoch nicht unbedingt notwendigerweise der beiden oberseitigen Verlängerungen wenigstens eine Lasche auf, die aus dem äußeren Streifen ausgeschnitten ist und sich nach Zusammenbau des Zuschnitts in das Innere des Behälterkörpers erstrecken soll, um einen Sockel zu bilden, auf den die Bohrung des zu verpackenden Produkts aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt in dem Behälter festzulegen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der äußere Streifen einer oberseitigen Verlängerung einen Ausschnitt auf, der eine Festklemmvertiefung bilden soll, in die sich das zu verpackende Produkt wenigstens zum Teil einfügen soll.
  • In bevorzugter Weise, jedoch nicht unbedingt notwendigerweise wird ein solcher Ausschnitt in den äußeren Streifen der beiden oberseitigen Verlängerungen ausgebildet, um in Verbindung miteinander eine Festlegungsvertiefung für das in dem Behälter verpackte Produkt zu definieren.
  • Verschiedene weitere Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, welche unterschiedliche Ausführungsformen eines Verpackungsbehälters und eines Materialzuschnitts für die Herstellung dieses erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters veranschaulichen.
  • 1 zeigt eine schematische Perspektive, teilweise aufgerissen, einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters.
  • 2 zeigt eine Draufsicht, die dem flachgelegten, entfalteten Zustand des vorgeformten Materialzuschnitts entspricht, welcher den Erhalt des in 1 dargestellten Behälters ermöglicht.
  • 3 ist ein Längsschnitt entlang der Ebene III-III der 1, welcher den hierin dargestellten Behälter in der geschlossenen Position zeigt.
  • 4 zeigt einen Längsschnitt entlang der Ebene IV-IV der 1, welcher den hierin dargestellten Behälter in der geschlossenen Position zeigt.
  • 5 ist ein Querschnitt entlang der Ebene V-V der 1, welcher den hierin dargestellten Behälter in der geschlossenen Position zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht analog zu 2, welche einen vorgeformten Zuschnitt zeigt, der einen erfindungsgemäßen Behälter nach einer von der in den 1 bis 3 gezeigten Ausführung abweichenden Ausführungsvariante bilden soll.
  • 7 ist ein Längsschnitt analog zu 4, des Behälters, der aus dem in 6 dargestellten Zuschnitt erhalten wird.
  • 8 zeigt einen Querschnitt analog zu 4, des aus dem in 6 dargestellten vorgeformten Zuschnitt hergestellten Behälters.
  • 9 ist ein Querschnitt analog zu 5, der eine weitere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters zeigt.
  • Der Verpackungsbehälter wie er in einem halb ausgebildeten Zustand durch 1 dargestellt ist, wird aus einem vorgeformten, insbesondere vorgeschnittenen, flachliegenden Materialzuschnitt erhalten, wie er in 2 dargestellt ist.
  • In 2 sind die Konturen und Ausschnitte des Zuschnitts 1 in durchgezogenen Linien dargestellt, während die Faltlinien in gestrichelten Linien dargestellt sind. Das gleiche zeichnerische Prinzip wird auch bei den anderen Draufsichten des Zuschnitts der vorliegenden Anmeldung übernommen.
  • Ein solcher Zuschnitt kann aus kompaktem Karton, Wellpappe oder aber aus geeigneten Plastikfolien hergestellt werden. Die Art des den Zuschnitt bildenden Materials ist nicht kennzeichnend für die Erfindung.
  • Der Zuschnitt, welcher in seiner Gesamtheit durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, weist vier Seitenteile 2, 3, 4, 5 auf, die dazu bestimmt sind, eine Umfangshülle zu bilden, die im allgemeinen quaderförmig ist, wie dies aus 1 hervorgeht.
  • Diese Umfangshülle E ist dazu bestimmt, einen Behälterkörper zu bilden, d.h. im Sinne des Verpackungsbegriffs einen Behälter.
  • Eine identische Anwendung könnte die Erfindung mit einer Umfangshülle E finden, die eine andere Form aufweist und die beispielsweise einen fünfeckigen, sechseckigen, ja sogar achteckigen Querschnitt aufweist; in einem solchen Fall würde dann die Anzahl der Seitenteile entsprechend der Anzahl der Seiten des Querschnitts der Hülle gewählt.
  • 2 zeigt, daß die Seiten 2, 3, 4 und 5 sich eine nach der anderen erstrecken, indem sie jeweils durch zueinander parallel und zur Ausrichtung der Seitenteile 2 bis 5 senkrecht verlaufende Faltlinien 6, 7 und 8 gegenüber dem folgenden Seiteteil abgegrenzt sind.
  • Aus Gründen, die aus dem nun Folgenden hervorgehen, ist das Seitenteil 2 jenseits einer Faltlinie 9 mit einem Streifen 10 zum Verbinden mit dem Seitenteil 5 versehen, wobei eine solche Verbindung auf mehrere unterschiedliche Arten und vorzugsweise durch Kleben realisiert werden kann.
  • Herkömmlicherweise schließen an die Seitenteile 2 und 4 jenseits von Faltlinien 11 und 12, die zueinander parallel und zu den Linien 6, 7 und 8 senkrecht verlaufen, eine oberseitige Seite 13 bzw. eine Bodenseite 14 an. Diese Seiten 13 und 14 weisen in der Draufsicht eine Form auf, die dem Querschnitt der Umfangshülle E entspricht, d.h. in dem vorliegenden Fall eine Rechteckform, und sind jenseits einer zu den Linien 11 und 12 parallel verlaufenden Faltlinie 15 bzw. 16 mit einem Umschlag 17 bzw. 18 versehen.
  • Gemäß der Erfindung weisen zwei nicht benachbarte Seitenteile 3 und 5 eine sogenannte Bodenverlängerung 20 auf, die umklappbar ist und an der Innenfläche der die Verlängerung tragenden Seite gegenfixiert werden kann, wie dies aus dem folgenden hervorgeht.
  • Jede Bodenverlängerung 20 erstreckt sich ausgehend von einer Faltlinie 21, die zu den Faltlinien 6, 7, 8 und 9 senkrecht verläuft und die der Breite der Seitenteile entspricht, die dazu beiträgt, den Boden des Behälterkörpers zu begrenzen. Jede Bodenverlängerung 20 weist ausgehend von der Faltlinie 21, die sie von dem sie tragenden Seitenteil trennt, eine Reihe von aneinander angelenkten Streifen auf, die durch zueinander und zu der Faltlinie 21 im wesentlichen parallel verlaufende Faltlinien voneinander getrennt sind. So weist jede Bodenverlängerung 20 zunächst einen den Seitenteilen 3 bzw. 5 benachbarten ersten Streifen 22 auf. Die Bodenverlängerung 20 weist anschließend wenigstens einen, und gemäß dem dargestellten Beispiel genau einen, mittleren Streifen 23 auf, der durch eine zur Faltlinie 21 parallel verlaufende Faltlinie 26 von dem dem Seitenteil unmittelbar benachbarten Streifen 22 getrennt ist. Der mittlere Streifen 23 ist schließlich jenseits einer zu der Linie 26 parallel verlaufenden Faltlinie 29 durch einen äußeren Streifen 30 verlängert, der entgegengesetzt zum mittleren Streifen 23 und jenseits einer zu den Linien 21 und 26 parallel verlaufenden Faltlinie 31 einen Streifen 32 zur Gegenfixierung aufweist.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist der mittlere Streifen 23 von wenigstens einer der Bodenverlängerungen 20 und, gemäß dem dargestellten Beispiel, der mittlere Streifen 23 jeder der beiden Bodenverlängerungen 20 eine Lasche 33 auf, die aus dem jeweiligen äußeren Streifen 30 ausgeschnitten ist. In bevorzugter Weise ist jede Lasche 33 mittig positioniert und erstreckt sich die Faltlinie auf beiden Seiten der Lasche 33.
  • Das Formen des vorgeschnittenen, so gebildeten Zuschnitts nach Markieren der Faltlinien, um den Behälter zu erhalten, wie er in geschlossener Position in den 3 bis 5 dargestellt ist, wird auf folgende Weise vollzogen.
  • Zunächst werden die unterseitigen Verlängerungen 20 geformt, indem die Faltlinien 26, 29, 31 markiert werden.
  • Anschließend wird der äußere Streifen 30 zur Innenfläche des Seitenteils 3 bzw. 5 umgeschlagen, um dort den Streifen 32 zur Gegenfixierung festzukleben. Schließlich wird der Verbindungsstreifen 10 an der Innenfläche des Seitenteils 5 gegengeklebt.
  • In diesem Stadium der Vorausbildung des erfindungsgemäßen Behälters kann letzterer flach gelagert werden, um dann beispielsweise von einer Maschine zum Formen und automatischen Befüllen übernommen zu werden. Dieses Formen kann beispielsweise bewerkstelligt werden, indem das Verschließen des Bodens des Behälters dadurch sichergestellt wird, daß die unterseitigen Verlängerungen 20 in Richtung der Pfeile F, zum inneren des Behälterkörpers geführt werden, und indem anschließend die unterseitige Seite 14 geschlossen wird. In dieser Position ist der Behälter im Bereich seiner Unterseite verschlossen, und die Verlängerungen 20 bilden eine innere Trag- und Festklemmstruktur für ein Produkt, wie beispielsweise, jedoch nicht ausschließlich eine Rolle 34 mit einem Klebeband, das auf eine röhrenförmige Hülse 35 ausgewickelt ist, wie in den 3 bis 5 dargestellt, in denen die Aufrolldicke des Klebebandes in strichpunktierten Linien dargestellt ist.
  • In diesem Zustand erstrecken sich die beiden Laschen 33 senkrecht in dem Behälter und bilden somit gemeinsam einen Sockel, auf den die Hülse 35 mit ihrer Mittelbohrung aufgesetzt wird. In bevorzugter Weise weisen die Laschen 33 eine Breite 1 auf, die im wesentlichen einer Sehne der Bohrung der Hülse entspricht, so daß letztere mit Kraft aufgesetzt und durch Reibung festgelegt wird.
  • Es sei angemerkt, daß die Ränder 36 der Laschen 33 vorzugsweise zum Inneren des Behälters hin leicht konvergent sind, um das Aufsetzen der Hülse 35 zu erleichtern.
  • Des Weiteren ist bei dem dargestellten Beispiel, obwohl dies im Sinne der Erfindung nicht unbedingt erforderlich ist, eine jede der Laschen 33 einem Ausschnitt 37 zugeordnet, der in dem äußeren Streifen 30 und in dem mittleren Streifen 23 um die Lasche 33 herum ausgebildet ist. Die Ausschnitte 37 bilden gemeinsam eine im wesentlichen kreisförmige Vertiefung, in die das Ende der Hülse 35 eingefügt wird, wie dies die 3 und 5 zeigen.
  • Um das Einklemmen und Festlegen der Hülse 35 zu vervollkommnen, ist jeder Ausschnitt 37 weiterhin durch eine Zunge 38 ergänzt, die sich in der Ebene des entsprechenden äußeren Streifens 30 vorspringend in den Ausschnitt 37 hinein erstreckt. Die Zungen 38 werden folglich die Außenseite der in die Ausschnitte 37 eingeführten Hülse 35 einklemmen, wie dies in 5 dargestellt ist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist eine einzige Klemmzunge 38 durch Verlängerung ausgebildet; es könnte jedoch selbstverständlich in Betracht gezogen werden, mehrere davon auszubilden.
  • Nach Anbringen der Rolle 34 kann der Behälter geschlossen werden, indem die oberseitige Seite 13 umgeklappt wird. Um dieses Verschließen der Oberseite des Behälters zu vervollkommnen, ist eine jede der Seiten 3 und 5 gemäß dem dargestellten Beispiel mit einer oberseitigen Lasche 39 versehen, die von der entsprechenden Seite 3, 5 durch eine Faltlinie 40 getrennt ist.
  • Die 6 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Verpackungsbehälters und seines gemäß der Erfindung vorgeformten Zuschnitts.
  • Gemäß dieser Ausführungsvariante weisen die Seitenteile 3 und 5 jeweils zusätzlich zu den Boden- oder unterseitigen Verlängerungen 20, wie sie zuvor beschrieben sind, sowie entgegengesetzt zu der genannten Bodenverlängerung 20 und im Bereich einer die Oberseite des Behälters begrenzenden Seite, eine sogenannte oberseitige Verlängerung 50 auf, die dazu bestimmt ist, eine innere Festklemmstruktur zu bilden, wie dies aus dem folgenden hervorgeht.
  • Jede oberseitige Verlängerung 50 erstreckt sich ausgehend von einer zu der Faltlinie 21 parallel verlaufenden Faltlinie 51 und ist durch Faltlinien 52, 53 und 54, die zueinander und zu der Faltlinie 51 parallel verlaufen, in aneinander angelenkte Streifen unterteilt. So weist jede Verlängerung 50 nacheinander und ausgehend von dem sie tragenden Seitenteil 3 bzw. 5 einen dem Seitenteil benachbarten ersten Streifen 55, anschließend wenigstens einen mittleren Streifen 56 und einen äußeren Streifen 57 auf, der entgegensetzt zum mittleren Gelenkstreifen 56 und jenseits der Faltlinie 54 durch einen Gegenfixierungsstreifen 58 verlängert ist.
  • Des weiteren weist nach dem dargestellten Beispiel, ohne daß dies als unbedingt notwendig angesehen werden soll, der mittlere Streifen 56 einer jeden oberseitigen Verlängerung eine aus dem äußeren Streifen 57 ausgeschnittene Lasche 59 auf.
  • Die Laschen 59 weisen eine im wesentlichen der Form der Laschen 33 der Bodenverlängerungen 20 entsprechende Form auf. Wie die Laschen 33 sind die Laschen 59 dazu bestimmt, einen Festklemmsockel für das in dem Behälter verpackte Produkt zu bilden.
  • Das Formen des so gebildeten Behälters erfolgt wie dies im Vorangegangenen bezüglich der Bodenverlängerung 20 beschrieben worden ist.
  • Sobald die Bodenverlängerungen 20 umgeklappt und gegenfixiert sind, werden die beiden oberseitigen Verlängerungen 50 ebenfalls umgeklappt und an den Innenflächen der Seiten 3 und 5 gegenfixiert. Dieser Arbeitsschritt erfolgt ebenfalls durch Umschlagen des Streifens 56 zum Streifen 55, dann des Gelenkstreifens 57 zur Innenfläche des Seitenteils 3 bzw. 5, um dort den Gegenfixierungsstreifen 58 vorzugsweise, jedoch nicht ausschließlich, durch Kleben zu befestigen. Das Zusammenbauen des Behälters wird schließlich durch Gegenfixieren des Verbindungsstreifens 10 an der Innenfläche dem Seitenteil 5 vollendet.
  • Anschließend wird dem Behälter, wie zuvor erläutert, durch Verschließen seines Bodens Volumen verliehen.
  • Nach Einführen der Rolle 34 ist es möglich, den Behälter zu verschließen, indem die oberseitigen Verlängerungen 50 zum Inneren des Behälters umgeklappt werden, anschließend die oberseitige Seite 13 verschlossen wird. In dieser Position sind die unterseitigen Laschen 33 und die oberseitigen Laschen 59 in die Bohrung der Hülse 35 eingeführt, wie dies in den 7 und 8 dargestellt ist, so daß die Rolle 34 vollständig festgelegt ist.
  • Es sei angemerkt, daß nach diesem Beispiel keinerlei Ausschnitt im Bereich der Verlängerungen 20, 50 für das Einführen der Hülse 35 vorgesehen ist. Ein solcher Ausschnitt oder eine solche Vertiefung zum Festklemmen könnte jedoch entweder für alle Verlängerungen oder für die unterseitigen oder die oberseitigen Verlängerungen vorgesehen sein.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des Behälters, wie er in Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben ist, nach der eine einzige Bodenverlängerung 20 eine Lasche 33 aufweist, die derart angeordnet ist, daß sie einem Durchmesser der Hülse entspricht. Nach diesem Beispiel ist auch kein Ausschnitt für das Einführen der Hülse vorgesehen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt, da hieran verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (19)

  1. Verpackungsbehälter, der aus einem Zuschnitt gefertigt ist, welcher vorgeschnitten und durch Falten zusammengebaut wird, mit – Seitenteilen (2, 3, 4, 5), die einen Behälterkörper bilden, und – wenigstens einer obere Seite (13) und – wenigstens einer untere Seite (14), – wobei zwei einander nicht unmittelbar benachbarte Seitenteile (3, 5) an ihrer dem Boden des Behälterkörpers zugewandten Seite jeweils eine umklappbare Bodenverlängerung (20) aufweisen, die an der Innenfläche der entsprechenden Seitenteile gegenfixiert werden kann, – wobei jede Bodenverlängerung (20) durch im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Faltlinien (26, 29, 31) in aneinander angelenkte Streifen (22, 23, 30) unterteilt ist, nämlich einen dem jeweiligen Seitenteil (3, 5) benachbarten ersten Streifen (22), wenigstens einen mittleren Streifen (23) und einen äußeren Streifen (30), der durch einen Streifen (32) zur Gegenfixierung an dem jeweiligen Seitenteil (3, 5) verlängert ist, – wobei diese Streifen im bestimmungsgemäßen Montagezustand im Behälterkörper umgeklappt sind, um eine innere Tragstruktur für ein röhrchenförmiges oder ähnliches Produkt (34) zu bilden, das mit einer im Bereich wenigstens einer seiner Enden mündenden im wesentlichen zylindrischen Bohrung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, – daß wenigstens eine der Bodenverlängerungen (20) wenigstens eine Lasche (33) aufweist, die sich in der Verlängerung des mittleren Streifens (23) zum Inneren des Behälterkörpers erstreckt und einen Sockel bildet, auf den die Bohrung des zu verpackenden Produktes (34) aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt (34) in dem Behälter zu fixieren.
  2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bodenverlängerungen (20) jeweils wenigstens eine Lasche (33) aufweisen, die sich in der Verlängerung des mittleren Streifens (23) zum Inneren des Behälterkörpers erstreckt, wobei die zwei Laschen (33) einen Sockel bilden, auf den die Bohrung des zu verpackenden Produkts (34) aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt (34) in dem Behälter zu fixieren.
  3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Bodenverlängerungen (20) einen wenigstens in dem äußeren Streifen (30) ausgebildeten Ausschnitt (37) aufweist, um eine Festklemmvertiefung zu bilden, in die sich das zu verpackende Produkt (34) wenigstens zum Teil einfügen kann.
  4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bodenverlängerungen (20) jeweils einen wenigstens in dem äußeren Streifen (30) ausgebildeten Ausschnitt (37) aufweisen, um eine Festklemmvertiefung zu bilden, in die sich das zu verpackende Produkt (34) wenigstens zum Teil einfügen kann.
  5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausschnitte (37) in Verbindung miteinander eine im wesentlichen kreisförmige Vertiefung bilden.
  6. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ausschnitts (37) wenigstens eine Zunge (38) vorgesehen ist, die sich in der Ebene des äußeren Streifens (30) vorspringend in den Ausschnitt (37) hineinerstreckt und die dazu bestimmt ist, ein in den Ausschnitt (37) eingeführtes Produkt (34) einzuklemmen.
  7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Seitenteile (3, 5), welche den Behälterkörper begrenzen, an einer die Oberseite des Behälters begrenzenden Seite eine sogenannte oberseitige Verlängerung (50) aufweist, die umklappbar und an der Innenfläche des entsprechenden Seitenteils (3, 5) gegenfixierbar ist und die durch im wesentlichen parallele Faltlinien (52, 53, 54) in einen dem Seitenteil (3, 5) benachbarten ersten Streifen (55), wenigstens einen mittleren Streifen (56) und einen äußeren Streifen (57), der durch einen Streifen (58) zum Gegenfixieren an dem Seitenteil (3, 5) verlängert ist, unterteilt ist, wobei diese Streifen (55, 56, 57) aneinander angelenkt und innerhalb des Behälterkörpers umklappbar sind, um eine Struktur zum Festklemmen des Produkts (34) in dem Behälterkörper zu bilden.
  8. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander nicht unmittelbar benachbarte Seitenteile (3, 5), welche den Behälterkörper begrenzen, an einer die Oberseite des Behälters begrenzenden Seite eine oberseitige Verlängerung (50) aufweisen.
  9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der oberseitigen Verlängerungen (50) wenigstens eine Lasche (59) aufweist, die sich in der Verlängerung des mittleren Streifens (56) zum Inneren des Behälterkörpers erstreckt und die einen Sockel bildet, auf den die Bohrung des zu verpackenden Produkts (34) aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt (34) in dem Behälter zu fixieren.
  10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberseitigen Verlängerungen (50) jeweils wenigstens eine Lasche (59) aufweisen, die sich in der Verlängerung des mittleren Streifens zum Inneren des Behälterkörpers erstreckt, wobei die beiden Laschen in Verbindung miteinander einen Sockel bilden, auf den die Bohrung des zu verpackenden Produkts aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt in dem Behälter zu fixieren.
  11. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der oberseitigen Verlängerungen (50) einen Ausschnitt aufweist, der in dem äußeren Streifen (57) ausgebildet ist, um eine Festklemmvertiefung zu bilden, in welche sich das zu verpackende Produkt (34) wenigstens zum Teil einfügen kann.
  12. Vorgeformter Materialzuschnitt für die Herstellung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Materialzuschnitt folgendes aufweist: – wenigstens vier Seitenteile (2, 3, 4, 5), die durch parallele Faltlinien (6, 7, 8) aneinander angelenkt und dazu bestimmt sind, den Behälterkörper zu bilden, – eine obere Seite (13) sowie eine untere Seite (14), die über eine Faltlinie (11, 12) mit einem der Seitenteile (2, 4) verbunden und dazu bestimmt sind, die Enden des Behälters zu verschließen, – wenigstens zwei sogenannte Bodenverlängerungen (20), die sich ausgehend von zwei einander nicht unmittelbar benachbarten Seitenteilen (3, 5) in ein und dieselbe Richtung erstrecken und die jeweils durch eine Faltlinie (21) von dem entsprechenden Seitenteil getrennt sind und jeweils ausgehend von dem genannten Seitenteil (3, 5) einen dem jeweiligen Seitentei unmittelbar benachbarten Streifen (22), wenigstens einen mittleren Streifen (23) und einen durch einen Streifen (32) zur Gegenfixierung an dem jeweiligen Seitenteil (3, 5) verlängerten äußeren Streifen (30) aufweisen, wobei diese Streifen (22, 23, 30) durch parallel zueinander verlaufende Faltlinien (26, 29, 31) getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, – daß der mittlere Streifen (23) einer der Bodenverlängerungen (20) wenigstens eine Lasche (33) aufweist, die aus dem äußeren Streifen (30) ausgeschnitten und dazu bestimmt ist, sich nach Zusammenbau des Zuschnitts zum Inneren des Behälterkörpers zu erstrecken, um einen Sockel zu bilden, auf den die Bohrung des zu verpackenden Produkts (34) aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt in dem Behälter zu fixieren.
  13. Vorgeformter Materialzuschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Streifen einer jeden Bodenverlängerung (20) wenigstens eine Lasche (33) aufweist, die aus dem äußeren Streifen (30) ausgeschnitten und dazu bestimmt ist, sich nach Zusammenbau des Zuschnitts zum Inneren des Behälterkörpers zu erstrecken, um einen Sockel zu bilden, auf welchen die Bohrung des zu verpackenden Produkts aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt in dem Behälter zu fixieren.
  14. Vorgeformter Materialzuschnitt nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Streifen (30) von wenigstens einer der Bodenverlängerungen (20) einen Ausschnitt (37) aufweist, der um die Lasche (33) des mittleren Streifens (23) herum ausgebildet und dazu bestimmt ist, eine Festklemmvertiefung zu bilden, in die sich das zu verpackende Produkt (34) wenigstens zum Teil einfügen kann.
  15. Vorgeformter Materialzuschnitt nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Streifen (30) einer jeden Bodenverlängerung (20) einen Ausschnitt (37) aufweist, der um die Lasche (33) des mittleren Streifens (23) herum ausgebildet und dazu bestimmt ist, eine Festklemmvertiefung zu bilden, in die sich das zu verpackende Produkt wenigstens zum Teil einfügen kann.
  16. Vorgeformter Materialzuschnitt nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine sogenannte oberseitige Verlängerung (50) aufweist, die sich ausgehend von einem Seitenteil (3, 5) in eine zu der Erstreckungsrichtung der Bodenverlängerungen (20) entgegengesetzte Richtung erstreckt, die durch eine Faltlinie (51) von dem entsprechenden Seitenteil getrennt ist und die ausgehend von dem genannten Seitenteil (3, 5) einen zu diesem Seitenteil benachbarten Streifen (55), wenigstens einen mittleren Streifen (56) und einen durch einen Streifen (58) zur Gegenfixierung an dem jeweiligen Seitenteil (3, 5) verlängerten äußeren Streifen (57) aufweist, wobei diese Streifen (55, 56, 57) durch parallel zueinander verlaufende Faltlinien (52, 53, 54) getrennt sind.
  17. Vorgeformter Materialzuschnitt nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei oberseitige Verlängerungen (50) aufweist, die sich ausgehend von zwei einander nicht unmittelbar benachbarten Seitenteilen (3, 5) in eine zu der Erstreckungsrichtung der Bodenverlängerungen (20) entgegengesetzte Richtung erstrecken, die durch eine Faltlinie (51) von dem entsprechenden Seitenteil (3, 5) getrennt sind und die jeweils ausgehend von dem genannten Seitenteil (3, 5) einen benachbarten Streifen (55), wenigstens einen mittleren Streifen (56) und einen durch einen Streifen (58) zur Gegenfixierung an dem Seitenteil (3, 5) verlängerten äußeren Streifen (57) aufweisen, wobei die Streifen durch parallel zueinander verlaufende Faltlinien getrennt sind.
  18. Vorgeformter Materialzuschnitt nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Streifen (56) einer oberseitigen Verlängerung (50) wenigstens eine Lasche (59) aufweist, die aus dem äußeren Streifen (57) ausgeschnitten und dazu bestimmt ist, sich nach dem Zusammenbau des Zuschnitts zum Inneren des Behälterkörpers zu erstrecken, um einen Sockel zu bilden, auf den die Bohrung des zu verpackenden Produkts aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt in dem Behälter zu fixieren.
  19. Vorgeformter Materialzuschnitt nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Streifen einer jeden oberseitigen Verlängerung (SO) wenigstens eine Lasche (59) aufweist, die aus dem äußeren Streifen (57) ausgeschnitten und dazu bestimmt ist, sich nach dem Zusammenbau des Zuschnitts zum Inneren des Behälterkörpers zu erstrecken, um einen Sockel zu bilden, auf den die Bohrung des zu verpackenden Produkts aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt in dem Behälter festzulegen.
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