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Die
Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter, der aus einem entsprechend
ausgeschnittenen, ausgestanzten oder sonstwie vorgeformten Materialzuschnitt
durch Falten erstellt wird, um eine Verpackung insbesondere für das Verpacken
von Produkten mit Einheitscharakter oder eine diese Produkten zumindest
partiell umgebende Vorverpackung zu bilden.
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Als
bevorzugte Anwendung betrifft die Erfindung Verpackungsbehälter, die
aus einem vorzugsweise kompakten Materialzuschnitt insbesondere aus
Karton gefertigt sind, was allerdings Wellpappe oder ähnliche
Produkte, wie beispielsweise kaschierte oder unkaschierte Plastikfolien,
nicht ausschließen soll.
Dabei wurde der Begriff Materialzuschnitt gemäß dem üblichen Sprachgebrauch zur
Benennung eines vorgeformten Materialstücks gewählt, aus dem ein Behälter gefaltet
werden kann, ohne daß darin eine
Beschränkung
auf das Schneiden als Mittel zur Formgebung liegen soll. Vielmehr
kommen andere Bearbeitungsarten wie z.B. Stanzen oder, bei bestimmten
Kunststoffsorten, Gießen,
gleichermaßen in
Frage. Wichtig ist nur, daß der "Zuschnitt" eine bestimmte Form
hat, aus der eben der Behälter
gefaltet werden kann.
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Es
ist bekannt, zum Verpacken eines Einheitsproduktes aus einem Material
wie insbesondere Karton einen flachen Materialzuschnitt auszuschneiden
und anschließend
zusammenzubauen, um einen Behälter
zu bilden, in dem ein Einheitsprodukt verpackt werden kann.
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Im
allgemeinen handelt es sich dabei um Zuschnitte aus kompaktem Karton.
Nach dem Zusammenbauen bilden sie Verpackungsbehälter mit Elementen zum Verschließen des
Bodens sowie Elementen zum Verschließen der Oberseite. Meistens besitzen
solche Verpackungsbehälter
Quaderform, sie können
jedoch auch z.B. fünfeckige,
sechseckige oder achteckige Querschnitte haben.
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Verpackungsbehälter der
genannten Art können
zwar hinsichtlich ihrer primären
Funktion, nämlich
dem Verpacken oder Umverpacken, oder sogar der Präsentation,
wenn nämlich
eine der die Hülle
bildenden Seiten ein oder mehrere Fenster aufweist, das bzw. die
ein visuelles Wahrnehmen des enthaltenen Produkts ermöglicht bzw.
ermöglichen,
als zufriedenstellend betrachtet werden, jedoch wird verstärkt gefordert,
daß das
verpackte Produkt von dem Verpackungsbehälter gegen Schläge und Stöße und ggf.
auch gegen Zusammendrücken
geschützt
wird. Dies ist bei zahlreichen vorverpackten oder nicht vorverpackten
Produkten, insbesondere bei einigen Luxusartikeln, wie beispielsweise
Parfums oder ähnlichem,
der Fall, die man vom Produktionsort bis zum Vertriebsort wirkungsvoll
schützten
können
muß, ohne
daß der
Transport, die Lagerung und das Handling deren Unversehrtheit beeinträchtigen
können.
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Einfach
gestaltete Verpackungsbehälter,
die lediglich jeweils einen einfachen Behälterkörper sowie Elemente um Verschließen des
Bodens und der Oberseite umfassen, sind nicht geeignet, die Produkte
gegen Schläge
und Stöße etc.
zu schützen.
Aus Gründen
der Gestaltung, des Zusammenbaus und der Herstellung ist es im allgemeinen
unmöglich,
bei diesen einfachen Verpackungsbehältern eine zuverlässige Festlegung
des in dem Behälter
verpackten Produkts zu vollziehen, so daß die im Inneren des Behälters stattfindenden
Relativbewegungen zu Beschädigungen
oder Zerstörungen
führen
können. Dies
ist insbesondere dann der Fall, wenn der Inhalt des beschriebenen
Behälters
in der Lage ist, beim Fallen mit dem Boden des Behälterkörpers in
Kontakt zu kommen.
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Ferner
ist es in manchen Fällen
erforderlich, ein Produkt, wie zum Beispiel ein Kosmetikprodukt,
in einem Etui oder einer Verpackung zu verpacken, das bzw. die ein
Volumen aufweist, das deutlich größer ist als das des verpackten
Produkts, um den Wert dieses Produkts besser zu verdeutlichen.
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Zu
diesem Zweck wird in dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 94 19 312 U1 ein Verpackungsbehälter vorgeschlagen,
der aus einem vorgeschnittenen und durch Falten zusammengebauten
Zuschnitt hergestellt ist und der eine Umfangshülle mit aneinander angelenkten
Seitenteilen und einer oberen und einer unteren Seite bildet. Dabei
besitzen zwei der Seitenteile an ihren dem Boden des Behälterkörpers zugewandten
Seiten jeweils eine umklappbare Verlängerung, welche dazu bestimmt
ist, einen Zwischenboden in dem Behälterkörper zu bilden. Jede umklappbare
Verlängerung
weist dazu drei Streifen, nämlich
einen jeweils einem der Seitenteil unmittelbar benachbarten Streifen,
einen mittleren Streifen und einen äußeren Streifen auf, die durch
einen Streifen zum Gegenfixieren an der Innenwand der die Verlängerung
tragenden Seite verlängert
sind. Die so gebildeten umklappbaren Bodenverlängerungen sind dazu bestimmt,
vor dem Verschließen
der unterseitigen Seite in den Behälterkörper umgeschlagen zu werden,
um eine Innentragstruktur für
ein in dem Behälterkörper angeordnetes
Produkt zu bilden.
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Ein
auf diese Weise gebildeter Behälter
ermöglicht
es nun, den Inhalt des Behälters
im Abstand zum Boden zu halten, um ihn vor Stößen z.B. beim Fallen zu schützen. Darüber hinaus
ermöglicht
es das Anordnen eines Zwischenbodens in dem Behälter durch die Bodenverlängerungen,
ein Produkt in einem Behälter
zu verpacken, der ein Außenvolumen aufweist,
das deutlich größer ist
als das des zu verpackenden Produkts.
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Es
hat sich allerdings gezeigt, daß solche Behälter vor
allem dann, wenn Produkte, die wesentlich kürzer und schmaler als die in
dem Behälterkörper durch
die Bodenverlängerungen
definierte Aufnahme sind, in ihnen verpackt werden, nicht immer
in der Lage sind, die Produkte in zufriedenstellender Weise zu schützen.
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Um
diesen Nachteil zu beheben, wurde vorgeschlagen, in dem äußeren und
dem mittleren Streifen der Verlängerungen
Ausschnitte auszubilden, um eine Aufnahme zum Festklemmen zu bilden,
in die das verpackte Produkt dann eingefügt wird. Eine solche Aufnahme
ermöglicht
zwar eine wirkungsvolle Festlegung von solchen Produkten, die von
einem Exemplar zum anderen immer eine perfekt definierte und konstante
Form aufweisen, wie dies z.B. bei Kosmetiktiegeln oder Parfumflakons
der Fall ist, sie ermöglicht
jedoch hingegen kein zufriedenstellendes Festklemmen eines Produktes
wie einer Klebestreifen- oder Klebebandrolle, die von Exemplar zu
Exemplar Schwankungen, insbesondere hinsichtlich Größe und Durchmesser,
unterworfen sein kann.
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Davon
ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verpackungsbehälter mit einer
Innenstruktur zum Festklemmen anzugeben, wobei die Innenstruktur
ein wirkungsvolles Festklemmen eines Produktes, wie zum Beispiel
einer Klebestreifen- oder Klebebandrolle, das eine röhrenförmige Hülse aufweist
und das von Exemplar zu Exemplar Schwankungen des Außendurchmessers
unterworfen sein kann (z.B. aufgrund Schwankungen in der Länge des
aufgerollten Streifens) sicherstellen soll.
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Die
Aufgabe wird gelöst
von einem Verpackungsbehälter,
der aus einem Zuschnitt gefertigt ist, welcher vorgeschnitten und
durch Falten zusammengebaut wird, mit Seitenteilen, die einen Behälterkörper bilden,
und wenigstens einer obere Seite und wenigstens einer untere Seite,
wobei zwei einander nicht unmittelbar benachbarte Seitenteile an
ihrer dem Boden des Behälterkörpers zugewandten
Seite jeweils eine umklappbare Bodenverlängerung aufweisen, die an der
Innenfläche
der entsprechenden Seitenteile gegenfixiert werden kann, wobei jede
Bodenverlängerung
durch im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Faltlinien
in aneinander angelenkte Streifen unterteilt ist, nämlich einen
dem jeweiligen Seitenteil benachbarten ersten Streifen, wenigstens
einen mittleren Streifen und einen äußeren Streifen, der durch einen
Streifen zur Gegenfixierung an dem jeweiligen Seitenteil verlängert ist,
wobei diese Streifen im bestimmungsgemäßen Montagezustand im Behälterkörper umgeklappt
sind, um eine innere Tragstruktur für ein röhrchenförmiges oder ähnliches
zu verpackendes Produkt zu bilden, das mit einer im Bereich wenigstens
einer seiner Enden mündenden
im wesentlichen zylindrischen Bohrung versehen ist, wobei dieser
Behälter
dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens
eine der Bodenverlängerungen
wenigstens eine Lasche aufweist, die sich in der Verlängerung
des mittleren Streifens zum Inneren des Behälterkörpers erstreckt und einen Sockel bildet,
auf den die Bohrung des zu verpackenden, in der Regel röhrenförmigen Produktes
aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt in dem Behälter zu
fixieren.
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Die
Verwendung der Lasche des mittleren Streifens weist somit den Vorteil
auf, ein Aufsetzen der Bohrung eines zu verpackenden Produkts, wie beispielsweise
einer hohlen Hülse
einer Streifenrolle, zu ermöglichen
und folglich letztere unabhängig
von der Menge an aufgerolltem Streifen einwandfrei festzuklemmen.
Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Verpackungsbehälter beim
anfänglichen
Verpacken der Rolle vor deren Vermarktung, aber auch nach dieser
Vermarktung, wenn die Rolle teilweise aufgebraucht ist, verwendet
werden. Denn der Festklemmsockel ermöglicht es zu jeder Zeit, und
zwar selbst dann, wenn die Rolle teilweise aufgebraucht ist, die
Rolle in dem Verpackungsbehälter
zu fixieren.
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Selbstverständlich kann
der durch die Bodenverlängerung
gebotene Festklemmsockel eingesetzt werden, um das Festlegen eines
ganz anderen Produkts als einer Rolle mit röhrenförmiger Hülse sicherzustellen. So kann
der Festklemmsockel verwendet werden, um das Festlegen eines Flakons
zu gewährleisten,
der im Bereich seines Bodens eine mittlere Bohrung oder Mulde aufweist.
Es sei deshalb an dieser Stelle betont, daß der Begriff "im wesentlichen zylindrische
Bohrung" nur aus
Gründen
der Übersichtlichkeit
und des leichteren Verständnis
wegen gewählt
wurde und alle Arten von im wesentlichen zylindrischen Öffnungen
oder Vertiefungen, die sich zur Aufnahme eines entsprechenden Sockels eignen,
umfassen soll. Beispielsweise können
Produkte wie Kleb- oder Deostifte an ihrem Boden mit einem angeformten
umlaufenden Ring versehen sein, der ebenso wie eine tatsächliche
Bohrung zum Zusammenwirken mit dem Sockel eignet.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weisen die beiden Bodenverlängerungen jeweils wenigstens
eine Lasche auf, die sich in der Verlängerung des mittleren Streifens
zum Inneren des Behälterkörpers erstreckt,
wobei die beiden Laschen in Verbindung miteinander einen Sockel
bilden, auf den die Bohrung des zu verpackenden Produkts aufgesetzt
werden kann, um das genannte Produkt in dem Behälter festzulegen.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
der Erfindung weist – um
die Festlegung des Produktes in dem Verpackungsbehälter noch
zu vervollkommnen – wenigstens
eine der Bodenverlängerungen
einen Ausschnitt auf, der zumindest in dem genannten äußeren Streifen
ausgebildet ist, um eine Festklemmvertiefung zu bilden, in die sich
das zu verpackende Produkt wenigstens zum Teil einfügen kann.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
weisen beide Bodenverlängerungen
jeweils einen in den äußeren Streifen
ausgebildeten Ausschnitt auf, um eine Festklemmvertiefung zu bilden,
in die sich das zu verpackende, meist röhrchenförmige Produkt wenigstens zum
Teil einfügen
kann. Die beiden Ausschnitte definieren nun in Verbindung miteinander eine
Vertiefung mit vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise im wesentlichen
runder Form.
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Der
Verpackungsbehälter
kann im Bereich des Ausschnitts wenigstens eine Zunge aufweisen, die
sich in der Ebene des äußeren Streifens
vorspringend in den Ausschnitt hinein erstreckt und die dazu bestimmt
ist, das in den Ausschnitt eingeführte Produkt einzuklemmen.
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Gemäß der Erfindung
kann auch in Betracht gezogen werden, das Festklemmen in dem Verpackungsbehälter dadurch
zu vervollkommnen, daß im Bereich
der Oberseite des Behälters
eine Festklemmstruktur vorgesehen ist, die im wesentlichen derjenigen
der Bodenverlängerungen
entspricht. Es kann also vorgesehen werden, daß eines der Seitenteile, vorzugsweise
zwei einander nicht unmittelbar benachbarte Seitenteile, welche
den Behälterkörper begrenzen,
an einer die Oberseite des Behälters
begrenzenden Seite eine sogenannte oberseitige Verlängerung
aufweist bzw. aufweisen, die umklappbar ist und an der Innenfläche des
entsprechenden Seitenteils gegenfixiert werden kann und die durch
im wesentlichen parallele Faltlinien in einen dem jeweiligen Seitenteil
benachbarten ersten Streifen, wenigstens einen mittleren Streifen
und einen durch einen Streifen zur Gegenfixierung an dem Seitenteil
verlängerten äußeren Streifen
unterteilt ist, wobei diese Streifen aneinander angelenkte Streifen
bilden, die in dem Behälterkörper umklappbar
sind, um eine Struktur zum Festklemmen des Produkts in dem Behälterkörper zu
bilden.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung weist wenigstens eine der oberseitigen Verlängerungen
wenigstens eine Lasche auf, die sich in der Verlängerung des mittleren Streifens
in das Innere des Behälterkörpers erstreckt und
einen Sockel bildet, auf den die Bohrung des zu verpackenden Produkts
aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt in dem Behälter festzulegen.
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Wenn
der Behälter
zwei oberseitige Verlängerungen
aufweist, so weisen diese beiden Verlängerungen in bevorzugter Weise,
jedoch nicht unbedingt notwendigerweise, jeweils wenigstens eine
Lasche auf, die sich in der Verlängerung
des mittleren Streifens in das Innere des Behälterkörpers erstreckt, wobei die
beiden Laschen in Verbindung miteinander einen Sockel bilden, auf
den die Bohrung des zu verpackenden Produkts aufgesetzt werden kann,
um das Produkt in dem Behälter
festzulegen.
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Gemäß der Erfindung
kann auch in Betracht gezogen werden, im Bereich der oberseitigen
Verlängerungen
einen Ausschnitt oder eine Vertiefung zum Festklemmen sowie eine
Klemmzunge anzuordnen, wie dies bei den Bodenverlängerungen
in Betracht gezogen wurde.
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Die
Erfindung betrifft auch einen vorgeformten Materialzuschnitt für die Ausbildung
eines Verpackungsbehälters,
wie er zuvor erwähnt
wurde.
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Erfindungsgemäß umfaßt der vorgeformter Materialzuschnitt
für die
Herstellung eines Behälters wenigstens
vier Seitenteile, die über
parallele Faltlinien aneinander angelenkt und dazu bestimmt sind, den
Behälterkörper zu
bilden, eine obere Seite sowie eine untere Seite, die über eine
Faltlinie mit einem der Seitenteile verbunden und dazu bestimmt
sind, die Enden des Behälters
zu verschließen,
wenigstens zwei sogenannte Bodenverlängerungen, die sich ausgehend
von zwei einander nicht unmittelbar benachbarten Seitenteilen in
ein und dieselbe Richtung erstrecken und die jeweils durch eine
Faltlinie von dem entsprechenden Seitenteil getrennt sind und jeweils
ausgehend von dem genannten Seitenteil einen dem jeweiligen Seitenteil
unmittelbar benachbarten Streifen, wenigstens einen mittleren Streifen
und einen durch einen Streifen zur Gegenfixierung an dem jeweiligen
Seitenteil verlängerten äußeren Streifen
aufweisen, wobei diese Streifen durch parallel zueinander verlaufende
Faltlinien getrennt sind, wobei der Materialzuschnitt dadurch gekennzeichnet
ist, daß der
mittlere Streifen einer der Bodenverlängerungen wenigstens eine Lasche
aufweist, die aus dem äußeren Streifen
ausgeschnitten und dazu bestimmt ist, sich nach Zusammenbau des Zuschnitts
zum Inneren des Behälterkörpers zu
erstrecken, um einen Sockel zu bilden, auf den die Bohrung des zu
verpackenden Produkts aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt
in dem Behälter
zu fixieren.
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In
vorteilhafter Weiterbildung weist der mittlere Streifen von einer
jeden der Bodenverlängerungen wenigstens
eine aus dem äußeren Streifen
ausgeschnittene Lasche auf, die sich nach dem Zusammenbau des Zuschnitts
in das Innere des Behälterkörpers erstrecken
kann, um einen Sockel zu bilden, auf den die Bohrung des zu verpackenden
Produkts aufgesetzt werden kann, um das Produkt in dem Behälter festzulegen.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
weist der äußere Streifen
von wenigstens einer der Bodenverlängerungen einen um die Lasche
des mittleren Streifens herum ausgebildeten Ausschnitt auf, der eine
Festklemmvertiefung bilden kann, in die sich das zu verpackende
Produkt wenigstens zum Teil einfügen
kann.
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In
bevorzugter Weise, jedoch nicht unbedingt notwendigerweise weist
der äußere Streifen
einer jeden Bodenverlängerung
nun einen Ausschnitt auf, der um die Lasche des mittleren Streifens
herum ausgebildet ist und eine Festklemmvertiefung bilden kann,
in die sich das zu verpackende Produkt wenigstens zum Teil einfügen kann.
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Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der vorgeformte Materialzuschnitt
außerdem wenigstens
eine sogenannte oberseitige Verlängerung
auf, die sich ausgehend von einem der Seitenteile in eine zu der
Erstreckungsrichtung der Bodenverlängerungen entgegengesetzte
Richtung erstreckt, die durch eine Faltlinie von dem jeweiligen Seitenteil
getrennt ist und die ausgehend von dem genannten Seitenteil einen
zu diesem Seitenteil benachbarten Streifen, wenigstens einen mittleren Streifen
und einen durch einen Streifen zur Gegenfixierung an dem Seitenteil
verlängerten äußeren Streifen
aufweist, wobei die Streifen durch parallel zueinander verlaufende
Faltlinien getrennt sind.
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In
bevorzugter Weise, jedoch nicht unbedingt notwendigerweise weist
der vorgeformte Zuschnitt zwei im wesentlichen identische oberseitige
Verlängerungen
auf.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung weist der mittlere Streifen einer
der oberseitigen Verlängerung
und bevorzugter- jedoch nicht unbedingt notwendigerweise der beiden
oberseitigen Verlängerungen
wenigstens eine Lasche auf, die aus dem äußeren Streifen ausgeschnitten
ist und sich nach Zusammenbau des Zuschnitts in das Innere des Behälterkörpers erstrecken
soll, um einen Sockel zu bilden, auf den die Bohrung des zu verpackenden Produkts
aufgesetzt werden kann, um das genannte Produkt in dem Behälter festzulegen.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung weist der äußere Streifen einer oberseitigen Verlängerung
einen Ausschnitt auf, der eine Festklemmvertiefung bilden soll,
in die sich das zu verpackende Produkt wenigstens zum Teil einfügen soll.
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In
bevorzugter Weise, jedoch nicht unbedingt notwendigerweise wird
ein solcher Ausschnitt in den äußeren Streifen
der beiden oberseitigen Verlängerungen
ausgebildet, um in Verbindung miteinander eine Festlegungsvertiefung
für das
in dem Behälter verpackte
Produkt zu definieren.
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Verschiedene
weitere Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor,
die in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, welche unterschiedliche
Ausführungsformen
eines Verpackungsbehälters
und eines Materialzuschnitts für
die Herstellung dieses erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters veranschaulichen.
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1 zeigt eine schematische
Perspektive, teilweise aufgerissen, einer bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters.
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2 zeigt eine Draufsicht,
die dem flachgelegten, entfalteten Zustand des vorgeformten Materialzuschnitts
entspricht, welcher den Erhalt des in 1 dargestellten
Behälters
ermöglicht.
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3 ist ein Längsschnitt
entlang der Ebene III-III der 1,
welcher den hierin dargestellten Behälter in der geschlossenen Position
zeigt.
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4 zeigt einen Längsschnitt
entlang der Ebene IV-IV der 1,
welcher den hierin dargestellten Behälter in der geschlossenen Position
zeigt.
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5 ist ein Querschnitt entlang
der Ebene V-V der 1,
welcher den hierin dargestellten Behälter in der geschlossenen Position
zeigt.
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6 ist eine Ansicht analog
zu 2, welche einen vorgeformten
Zuschnitt zeigt, der einen erfindungsgemäßen Behälter nach einer von der in
den 1 bis 3 gezeigten Ausführung abweichenden Ausführungsvariante
bilden soll.
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7 ist ein Längsschnitt
analog zu 4, des Behälters, der
aus dem in 6 dargestellten Zuschnitt
erhalten wird.
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8 zeigt einen Querschnitt
analog zu 4, des aus
dem in 6 dargestellten
vorgeformten Zuschnitt hergestellten Behälters.
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9 ist ein Querschnitt analog
zu 5, der eine weitere
Ausführungsvariante
eines erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters zeigt.
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Der
Verpackungsbehälter
wie er in einem halb ausgebildeten Zustand durch 1 dargestellt ist, wird aus einem vorgeformten,
insbesondere vorgeschnittenen, flachliegenden Materialzuschnitt
erhalten, wie er in 2 dargestellt
ist.
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In 2 sind die Konturen und
Ausschnitte des Zuschnitts 1 in durchgezogenen Linien dargestellt,
während
die Faltlinien in gestrichelten Linien dargestellt sind. Das gleiche
zeichnerische Prinzip wird auch bei den anderen Draufsichten des
Zuschnitts der vorliegenden Anmeldung übernommen.
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Ein
solcher Zuschnitt kann aus kompaktem Karton, Wellpappe oder aber
aus geeigneten Plastikfolien hergestellt werden. Die Art des den
Zuschnitt bildenden Materials ist nicht kennzeichnend für die Erfindung.
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Der
Zuschnitt, welcher in seiner Gesamtheit durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet
ist, weist vier Seitenteile 2, 3, 4, 5 auf,
die dazu bestimmt sind, eine Umfangshülle zu bilden, die im allgemeinen
quaderförmig
ist, wie dies aus 1 hervorgeht.
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Diese
Umfangshülle
E ist dazu bestimmt, einen Behälterkörper zu
bilden, d.h. im Sinne des Verpackungsbegriffs einen Behälter.
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Eine
identische Anwendung könnte
die Erfindung mit einer Umfangshülle
E finden, die eine andere Form aufweist und die beispielsweise einen
fünfeckigen,
sechseckigen, ja sogar achteckigen Querschnitt aufweist; in einem
solchen Fall würde
dann die Anzahl der Seitenteile entsprechend der Anzahl der Seiten
des Querschnitts der Hülle
gewählt.
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2 zeigt, daß die Seiten 2, 3, 4 und 5 sich eine
nach der anderen erstrecken, indem sie jeweils durch zueinander
parallel und zur Ausrichtung der Seitenteile 2 bis 5 senkrecht
verlaufende Faltlinien 6, 7 und 8 gegenüber dem
folgenden Seiteteil abgegrenzt sind.
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Aus
Gründen,
die aus dem nun Folgenden hervorgehen, ist das Seitenteil 2 jenseits
einer Faltlinie 9 mit einem Streifen 10 zum Verbinden
mit dem Seitenteil 5 versehen, wobei eine solche Verbindung auf
mehrere unterschiedliche Arten und vorzugsweise durch Kleben realisiert
werden kann.
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Herkömmlicherweise
schließen
an die Seitenteile 2 und 4 jenseits von Faltlinien 11 und 12,
die zueinander parallel und zu den Linien 6, 7 und 8 senkrecht
verlaufen, eine oberseitige Seite 13 bzw. eine Bodenseite 14 an.
Diese Seiten 13 und 14 weisen in der Draufsicht
eine Form auf, die dem Querschnitt der Umfangshülle E entspricht, d.h. in dem vorliegenden
Fall eine Rechteckform, und sind jenseits einer zu den Linien 11 und 12 parallel
verlaufenden Faltlinie 15 bzw. 16 mit einem Umschlag 17 bzw. 18 versehen.
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Gemäß der Erfindung
weisen zwei nicht benachbarte Seitenteile 3 und 5 eine
sogenannte Bodenverlängerung 20 auf,
die umklappbar ist und an der Innenfläche der die Verlängerung
tragenden Seite gegenfixiert werden kann, wie dies aus dem folgenden
hervorgeht.
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Jede
Bodenverlängerung 20 erstreckt
sich ausgehend von einer Faltlinie 21, die zu den Faltlinien 6, 7, 8 und 9 senkrecht
verläuft
und die der Breite der Seitenteile entspricht, die dazu beiträgt, den
Boden des Behälterkörpers zu
begrenzen. Jede Bodenverlängerung 20 weist
ausgehend von der Faltlinie 21, die sie von dem sie tragenden
Seitenteil trennt, eine Reihe von aneinander angelenkten Streifen
auf, die durch zueinander und zu der Faltlinie 21 im wesentlichen
parallel verlaufende Faltlinien voneinander getrennt sind. So weist
jede Bodenverlängerung 20 zunächst einen
den Seitenteilen 3 bzw. 5 benachbarten ersten
Streifen 22 auf. Die Bodenverlängerung 20 weist anschließend wenigstens
einen, und gemäß dem dargestellten
Beispiel genau einen, mittleren Streifen 23 auf, der durch
eine zur Faltlinie 21 parallel verlaufende Faltlinie 26 von
dem dem Seitenteil unmittelbar benachbarten Streifen 22 getrennt
ist. Der mittlere Streifen 23 ist schließlich jenseits
einer zu der Linie 26 parallel verlaufenden Faltlinie 29 durch
einen äußeren Streifen 30 verlängert, der
entgegengesetzt zum mittleren Streifen 23 und jenseits einer
zu den Linien 21 und 26 parallel verlaufenden Faltlinie 31 einen
Streifen 32 zur Gegenfixierung aufweist.
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Gemäß einem
wesentlichen Merkmal der Erfindung weist der mittlere Streifen 23 von
wenigstens einer der Bodenverlängerungen 20 und,
gemäß dem dargestellten
Beispiel, der mittlere Streifen 23 jeder der beiden Bodenverlängerungen 20 eine
Lasche 33 auf, die aus dem jeweiligen äußeren Streifen 30 ausgeschnitten
ist. In bevorzugter Weise ist jede Lasche 33 mittig positioniert
und erstreckt sich die Faltlinie auf beiden Seiten der Lasche 33.
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Das
Formen des vorgeschnittenen, so gebildeten Zuschnitts nach Markieren
der Faltlinien, um den Behälter
zu erhalten, wie er in geschlossener Position in den 3 bis 5 dargestellt ist, wird auf folgende
Weise vollzogen.
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Zunächst werden
die unterseitigen Verlängerungen 20 geformt,
indem die Faltlinien 26, 29, 31 markiert
werden.
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Anschließend wird
der äußere Streifen 30 zur
Innenfläche
des Seitenteils 3 bzw. 5 umgeschlagen, um dort
den Streifen 32 zur Gegenfixierung festzukleben. Schließlich wird
der Verbindungsstreifen 10 an der Innenfläche des
Seitenteils 5 gegengeklebt.
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In
diesem Stadium der Vorausbildung des erfindungsgemäßen Behälters kann
letzterer flach gelagert werden, um dann beispielsweise von einer
Maschine zum Formen und automatischen Befüllen übernommen zu werden. Dieses Formen kann beispielsweise
bewerkstelligt werden, indem das Verschließen des Bodens des Behälters dadurch
sichergestellt wird, daß die
unterseitigen Verlängerungen 20 in
Richtung der Pfeile F, zum inneren des Behälterkörpers geführt werden, und indem anschließend die
unterseitige Seite 14 geschlossen wird. In dieser Position
ist der Behälter
im Bereich seiner Unterseite verschlossen, und die Verlängerungen 20 bilden
eine innere Trag- und Festklemmstruktur für ein Produkt, wie beispielsweise,
jedoch nicht ausschließlich
eine Rolle 34 mit einem Klebeband, das auf eine röhrenförmige Hülse 35 ausgewickelt
ist, wie in den 3 bis 5 dargestellt, in denen die
Aufrolldicke des Klebebandes in strichpunktierten Linien dargestellt
ist.
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In
diesem Zustand erstrecken sich die beiden Laschen 33 senkrecht
in dem Behälter
und bilden somit gemeinsam einen Sockel, auf den die Hülse 35 mit
ihrer Mittelbohrung aufgesetzt wird. In bevorzugter Weise weisen
die Laschen 33 eine Breite 1 auf, die im wesentlichen
einer Sehne der Bohrung der Hülse
entspricht, so daß letztere
mit Kraft aufgesetzt und durch Reibung festgelegt wird.
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Es
sei angemerkt, daß die
Ränder 36 der
Laschen 33 vorzugsweise zum Inneren des Behälters hin
leicht konvergent sind, um das Aufsetzen der Hülse 35 zu erleichtern.
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Des
Weiteren ist bei dem dargestellten Beispiel, obwohl dies im Sinne
der Erfindung nicht unbedingt erforderlich ist, eine jede der Laschen 33 einem Ausschnitt 37 zugeordnet,
der in dem äußeren Streifen 30 und
in dem mittleren Streifen 23 um die Lasche 33 herum
ausgebildet ist. Die Ausschnitte 37 bilden gemeinsam eine
im wesentlichen kreisförmige Vertiefung,
in die das Ende der Hülse 35 eingefügt wird,
wie dies die 3 und 5 zeigen.
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Um
das Einklemmen und Festlegen der Hülse 35 zu vervollkommnen,
ist jeder Ausschnitt 37 weiterhin durch eine Zunge 38 ergänzt, die
sich in der Ebene des entsprechenden äußeren Streifens 30 vorspringend
in den Ausschnitt 37 hinein erstreckt. Die Zungen 38 werden
folglich die Außenseite
der in die Ausschnitte 37 eingeführten Hülse 35 einklemmen,
wie dies in 5 dargestellt
ist.
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Bei
dem dargestellten Beispiel ist eine einzige Klemmzunge 38 durch
Verlängerung
ausgebildet; es könnte
jedoch selbstverständlich
in Betracht gezogen werden, mehrere davon auszubilden.
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Nach
Anbringen der Rolle 34 kann der Behälter geschlossen werden, indem
die oberseitige Seite 13 umgeklappt wird. Um dieses Verschließen der
Oberseite des Behälters
zu vervollkommnen, ist eine jede der Seiten 3 und 5 gemäß dem dargestellten
Beispiel mit einer oberseitigen Lasche 39 versehen, die
von der entsprechenden Seite 3, 5 durch eine Faltlinie 40 getrennt
ist.
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Die 6 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform
eines Verpackungsbehälters
und seines gemäß der Erfindung
vorgeformten Zuschnitts.
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Gemäß dieser
Ausführungsvariante
weisen die Seitenteile 3 und 5 jeweils zusätzlich zu
den Boden- oder unterseitigen Verlängerungen 20, wie
sie zuvor beschrieben sind, sowie entgegengesetzt zu der genannten
Bodenverlängerung 20 und
im Bereich einer die Oberseite des Behälters begrenzenden Seite, eine
sogenannte oberseitige Verlängerung 50 auf,
die dazu bestimmt ist, eine innere Festklemmstruktur zu bilden,
wie dies aus dem folgenden hervorgeht.
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Jede
oberseitige Verlängerung 50 erstreckt sich
ausgehend von einer zu der Faltlinie 21 parallel verlaufenden
Faltlinie 51 und ist durch Faltlinien 52, 53 und 54,
die zueinander und zu der Faltlinie 51 parallel verlaufen,
in aneinander angelenkte Streifen unterteilt. So weist jede Verlängerung 50 nacheinander
und ausgehend von dem sie tragenden Seitenteil 3 bzw. 5 einen
dem Seitenteil benachbarten ersten Streifen 55, anschließend wenigstens
einen mittleren Streifen 56 und einen äußeren Streifen 57 auf,
der entgegensetzt zum mittleren Gelenkstreifen 56 und jenseits
der Faltlinie 54 durch einen Gegenfixierungsstreifen 58 verlängert ist.
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Des
weiteren weist nach dem dargestellten Beispiel, ohne daß dies als
unbedingt notwendig angesehen werden soll, der mittlere Streifen 56 einer
jeden oberseitigen Verlängerung
eine aus dem äußeren Streifen 57 ausgeschnittene
Lasche 59 auf.
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Die
Laschen 59 weisen eine im wesentlichen der Form der Laschen 33 der
Bodenverlängerungen 20 entsprechende
Form auf. Wie die Laschen 33 sind die Laschen 59 dazu
bestimmt, einen Festklemmsockel für das in dem Behälter verpackte
Produkt zu bilden.
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Das
Formen des so gebildeten Behälters
erfolgt wie dies im Vorangegangenen bezüglich der Bodenverlängerung 20 beschrieben
worden ist.
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Sobald
die Bodenverlängerungen 20 umgeklappt
und gegenfixiert sind, werden die beiden oberseitigen Verlängerungen 50 ebenfalls
umgeklappt und an den Innenflächen
der Seiten 3 und 5 gegenfixiert. Dieser Arbeitsschritt
erfolgt ebenfalls durch Umschlagen des Streifens 56 zum
Streifen 55, dann des Gelenkstreifens 57 zur Innenfläche des
Seitenteils 3 bzw. 5, um dort den Gegenfixierungsstreifen 58 vorzugsweise,
jedoch nicht ausschließlich,
durch Kleben zu befestigen. Das Zusammenbauen des Behälters wird
schließlich
durch Gegenfixieren des Verbindungsstreifens 10 an der
Innenfläche
dem Seitenteil 5 vollendet.
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Anschließend wird
dem Behälter,
wie zuvor erläutert,
durch Verschließen
seines Bodens Volumen verliehen.
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Nach
Einführen
der Rolle 34 ist es möglich, den
Behälter
zu verschließen,
indem die oberseitigen Verlängerungen 50 zum
Inneren des Behälters
umgeklappt werden, anschließend
die oberseitige Seite 13 verschlossen wird. In dieser Position
sind die unterseitigen Laschen 33 und die oberseitigen
Laschen 59 in die Bohrung der Hülse 35 eingeführt, wie
dies in den 7 und 8 dargestellt ist, so daß die Rolle 34 vollständig festgelegt
ist.
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Es
sei angemerkt, daß nach
diesem Beispiel keinerlei Ausschnitt im Bereich der Verlängerungen 20, 50 für das Einführen der
Hülse 35 vorgesehen
ist. Ein solcher Ausschnitt oder eine solche Vertiefung zum Festklemmen
könnte
jedoch entweder für
alle Verlängerungen
oder für
die unterseitigen oder die oberseitigen Verlängerungen vorgesehen sein.
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9 zeigt eine weitere Ausführungsvariante
des Behälters,
wie er in Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben ist, nach der
eine einzige Bodenverlängerung 20 eine
Lasche 33 aufweist, die derart angeordnet ist, daß sie einem
Durchmesser der Hülse
entspricht. Nach diesem Beispiel ist auch kein Ausschnitt für das Einführen der
Hülse vorgesehen.
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Selbstverständlich ist
die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele
beschränkt,
da hieran verschiedene Änderungen
vorgenommen werden können,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.