DE9419312U1 - Aus Karton hergestellte Faltschachtel - Google Patents

Aus Karton hergestellte Faltschachtel

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Description

Aus Karton hergestellte Faltschachtel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus Karton hergestellte Faltschachtel zum Verpacken von Flaschen, Töpfen oder dergleichen, insbesondere zum Verpacken von Kosmetikartikeln, wobei das zu verpackende Gut durch ein im Bereich der Vorderwand und Teilbereichen der angrenzenden Seitenwände angeordnetes Fenster sichtbar ist und im Boden- wie auch im Deckelbereich an den Seitenwänden nach innen einklappbare Laschen angeschlossen sind.
Faltschachteln der vorerwähnten Art sind an sich bekannt. Derartige Faltschachteln werden zum Verpacken von Flaschen, Töpfen oder dergleichen, insbesondere zum Verpacken von Kosmetikartikeln, verwendet.
Dabei ist es bislang üblich, die relativ empfindlichen Flaschen, Töpfe oder dergleichen in einen kompletten, aus Kunststoff hergestellten Einsatz einzulegen, der danach in die einseitig noch geöffnete Faltschachtel eingeschoben wird. An-
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schließend wird die Faltschachtel endgültig verschlossen. Die aus Kunststoff gefertigten Einsätze sind dabei in ihrem Querschnitt so gestaltet, daß sie einen entsprechenden Fensterausschnitt im Bereich der Vorderwand und in Teilbereichen der angrenzenden Seitenwände praktisch ausfüllen, so daß Vorder- und Seitenwände wieder vollflächige Ebenen bilden.
Der Nachteil dieser Konstruktionen liegt in der aufwendigen Art der Aufnahme der zu verpackenden Flaschen, Töpfe oder dergleichen.
Zunächst einmal müssen die entsprechenden Einsätze aus Kunststoff aufwendig hergestellt werden. Anschließend ist es erforderlich, in Handarbeit das zu verpackende Gut in die Einsätze einzulegen, danach können diese vorge'füllten Einsätze maschinell in die vorbereitete Faltschachtel eingesetzt werden.
Es wird also vergleichsweise viel Kunststoffmaterial benötigt und es ist ebenfalls vergleichsweise viel Handarbeit erforderlich, um eine derartige Faltschachtel letztendlich zu befüllen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die preiswerter herstellbar und auch einfacher zu befüllen ist.
Diese Aufgabe wird-erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laschen jeweils aus parallelogrammartig zusammenfaltbaren Wandungen bestehen, die im eingeklappten Zustand in das Schachtelinnere hineinragende Stützkörper zur Fixierung des zu verpackenden Gutes in Schachtel-Längsrichtung bilden.
Auf einen . separaten Einsatz zur Aufnahme des zu verpackenden Gutes wird somit vollständig verzichtet, womit eine erhebliche Materialeinsparung erzielt wird. Die Sicherung des zu verpackenden Gutes, insbesondere in Schachtel-Längsrichtung, erfolgt durch die Stützkörper, die aus den entsprechend konzipierten Laschen gebildet sind. Somit ist auch ein empfindliches Gut hinreichend gesichert und kann durch das Fenster jederzeit betrachtet werden. Das Befüllen einer derartigen Faltschachtel ist ebenfalls erheblich einfacher als bislang, da das zu ver-
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packende Gut unmittelbar in die Faltschachtel eingelegt wird und nicht mehr in einen separate Einsatz, der dann wiederum in die Faltschachtel einzubringen ist.
Die erfindungsgemäße neue Faltschachtel kann auch auf herkömmliehen Kartoniermaschinen aufgerichtet und verschlossen werden, trotz der speziellen Gestaltung der Laschen, da sich diese beim Einklappen parallelogrammartig selbsttätig zu Stützkörpern aufstellen. .
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im Folgenden näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt zur Bildung einer erfindungsgemäßen Faltschachtel,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte, perspektivische Darstellung einer aufgerichteten Faltschachtel aus dem Zuschnitt gem. Figur 1,
Fig. 3 einen flachliegenden Zuschnitt zur Bildung einer Faltschachtel nach einem weiteren Ausführungsbei
spiel der Erfindung,
Fig. 4 eine schematisch dargestellte, perspektivische Darstellung einer aufgericheten Faltschachtel aus dem Zuschnitt gem. Figur 3 vor dem endgültigen Verschließen,
Fig. 5 eine schematische, perspektivische Darstellung der vollständig geschlossenen Faltschachtel nach den Figuren 3 und 4,
Fig. 6 einen schematisch dargestellten Querschitt durch die Faltschachtel gem. Figur 4 oder 5 im Bereich
ihres Fensters,
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Fig. 7 einen der Figur 6 entsprechenden Querschitt bei flachgelegter Faltschachtel,
Fig. 8 einen flachliegenden Zuschnitt zur Bildung einer Faltschachtel nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 9 eine schematische Querschnittdarstellung einer aus dem Zuschnitt nach Fig. 8 gebildeten Faltschachtel.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte, aus Karton hergestellte Faltschachtel 1 dient zum Verpacken nicht dargestellter Flaschen, Töpfe oder dergleichen, insbesondere zum Verpacken von Kosmetikartikeln. Die Faltschachtel 1, die aus einem einstückigen Zuschnitt 2, wie er in der Figur 1 dargestellt ist, hergestellt wird, weist eine Vorderwand 3, zwei Seitenwände 4 und 5 sowie eine Rückwand 6 auf und ist mit einem Boden 7 sowie einem Deckel 8 versehen.
Im Bereich der Vorderwand 3 sowie in Teilbereichen der Seitenwände 4 und 5 befindet sich ein Fenster, welches durch entsprechende Ausschnitte in den genannten Wänden gebildet wird.
Im Boden- wie auch im Deckelbereich sind an den Seitenwänden 4 und 5 nach innen einklappbare Laschen 11 angeschlossen, die jeweils aus parallelogrammartig zusammenfaltbaren Wandungen bestehen, die im eingeklappten Zustand in das Schachtelinnere hineinragen und in dieser Position Stützkörper bilden, deren Abstand zueinander so gewählt ist, daß sie eine Fixierung eines ~" zu verpackenden Gutes in Schachtel-Längsrichtung bilden.
Diese parallelogrammartig zusammenfaltbaren Wandungen der Laschen 11 - die mit ihren Enden an den Seitenwänden 4 und 5 angeklebt sind - ermöglichen es, die Faltschachtel 1, nach dem aus dem Zuschnitt 2 zunächst ein schlauchartiges Gebilde geschaffen wurde, flach zusammenzulegen, wobei die Faltschachtel 1 in diesem flachgelegten Zustand an den jeweiligen Kunden ausgeliefert werden kann.
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Figur 2 zeigt weiterhin sehr anschaulich, daß die Laschen 11 im •Bereich ihrer einander zugewandten Seiten mit Ausschnitten 16 versehen sind, deren geometrische Gestaltung dem Boden bzw. dem Verschluß oder der Verschlußkappe eines zu verpackenden Gutes angepaßt ist.
Das zu verpackende Gut ist im Bereich dieser Ausschnitte 16 zusätzlich fixiert und somit besonders sicher in der Faltschachtel 1 gehalten.
Auf den Verschluß des Fensters 9 kann insbesondere im Hinblick auf Umweltverträglichkeit der Verpackung verzichtet werden.
Die in den Figuren 2 bis 7 dargestellte Faltschachtel 1 ist im Bereich des Fensters 9 mit einer durchsichtigen Kunststoffolie 10 versehen, die lediglich an einer Seitenwand, im dargestellten Ausführungsbeispiel an der mit dem Bezugszeichen 4 versehenen linken Seitenwand, sowie der Vorderwand 10 über einen Kleber 12 festgelegt ist.·
An der Seitenwand 5 hingegen ist die Kunststoffolie 10 lediglich zwischen zwei Materiallagen 13 und 14 verschiebbar geführt.
Diese Maßnahme gestattet das Flachlegen der Faltschachtel 1 in die Position gem. Figur 7, ohne daß es hierbei zu Verwerfungen der Kunststoffolie 10 kommt, die zu befürchten wäre, wenn diese Kunststoffolie 10 innenseitig allseitig fixiert wäre. Diese Verwerfungen würden sich daraus ergeben, daß aufgrund der unterschiedlichen Ebenen, innerhalb derer die Seitenwände 4 und 5 sowie die Vorderwand 3 einerseits und die Kunststoffolie 10 andererseits liegen, sich beim Zusammenlegen unterschiedliche Längsstreckungen ergeben.
Diese Gefahr ist durch die einseitige Verschiebemöglichkeit der Kunststoffolie 10 vermieden.
Die Faltschachtel 1 wird selbstverständlich vor der Auslieferung an den Kunden mit der Kunststoffolie 10 versehen. In Figur 3 ist noch einmal deutlich gemacht, daß die dort noch nicht ge-
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zeigte Kunststoffolie lediglich im Bereich der Vorderwand 3 und der mit dem Bezugszeichen 4 versehenen Seitenwand, verklebt wird und zwar durch die Andeutung der Klebebereiche 12.
Die wie vorstehend beschrieben aufgebaute und fertiggestellte Faltschachtel gestattet ebenfalls das sichere und geschützte Verpacken hochwertiger und empfindlicher Güter, wie z.B. Kösmetikflaschen oder dergleichen bei gleichzeitiger Betrachtungsmöglichkeit des verpackten Gutes, wobei auch hier auf einen separaten Kunststoffeinsatz für das aufzunehmende Gut verzichtet wird.
In Figur 8 ist ein Zuschnitt 2a für eine erfindungsgemäße Faltschachtel darstellt, der prinzipiell dem Zuschnitt gem. Figur 3 entspricht, mit dem Unterschied, daß der Zuschnitt 2a eine Faltschachtel la ergibt, bei der im Heckbereich zwischen der Rückwand 6 und den Seitenwänden 4 und 5 in Schachtel-Längsrichtung verlaufende Stützlaschen 15 gebildet sind, die dazu dienen, eine Lagesicherung oder Verdrehsicherung eines zu verpackenden Gutes um die Schachtel-Längsachse zu bewirken. Ansonsten ist der Aufbau und die Wirkungsweise der Faltschachtel la nach den Figuren 8 und 9 identisch mit dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 bis 7.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Aus Karton hergestellte Faltschachtel zum Verpacken von Flaschen, Töpfen oder dergleichen, insbesondere zum Verpacken von Kosmetikartikeln, wobei das zu verpackende Gut durch ein im Bereich der Vorderwand und Teilbereichen der angrenzenden Seitenwände angeordnetes Fenster sichtbar ist und im Boden- wie auch im Deckelbereich an den Seitenwänden nach innen einklappbare Laschen angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Laschen (11) jeweils aus parallelogrammartig zusammenfaltbaren Wandungen bestehen,
y.
die im eingeklappten Zustand in das Schachtelinnere hineinragende Stützkörper zur Fixierung des zu verpackenden Gutes in Schachtel-Längsrichtung bilden.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die durch die Laschen (11) gebildeten Stützkörper an ihren einander zugewandten Seiten mit Ausschnitten (16) versehen sind.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Fensterbereich eine Kunststoffolie (10) angeordnet ist, die im Schachtelinneren unmittelbar an den Seitenwänden (4, 5) sowie der Vorderwand (3) festgelegt ist.
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• C · ·
4. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffolie (10) an der Vorderwand (3) und einer Seitenwand (4) festgeklebt und im Bereich der weiteren Seitenwand (5) quer zur Schachtel-Längsachse verschiebbar zwischen zwei Materiallagen (13, 14) geführt ist.
5. Faltschachtel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Eckbereich der Rückwand (6) und den Seitenwänden {4, 5) in Längsrichtung der Faltschachtel (la) verlaufende Stützlaschen (15) angeordnet sind.
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