DE1942478U - Packung mit einem aufstellbaren bodenteil und mit einer durchscheinenden abdeckung. - Google Patents

Packung mit einem aufstellbaren bodenteil und mit einer durchscheinenden abdeckung.

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DE1942478U
DE1942478U DEK53955U DEK0053955U DE1942478U DE 1942478 U DE1942478 U DE 1942478U DE K53955 U DEK53955 U DE K53955U DE K0053955 U DEK0053955 U DE K0053955U DE 1942478 U DE1942478 U DE 1942478U
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KELDER K G KLARSICHTVERPACKUNG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit einem aufstellbaren Bodenteil versehene Packung mit durchscheinender Abdeckung.
Zur Aufnahme von Verpackungsgut der verschiedensten Art sind Packungen, insbesondere Klarsichtpackungen $ bekannt, die aus einem Bodenteil mit zwei aufgestellten, sich gegenüberliegenden Randteilen bestehen. Zum Schutz des Yerpackungsgutes ist der Bodenteil mittels einer Klarsichtfolie abgedeckt, die als Deckelteil mit die Randteile des Bodenteils übergreifenden Randteilen ausgebildet sein kann. Wenn auch derartige Klarsicht—
packungen die Unterbringung des Verpackungsgutes in ansprechbarer 3?orm ermöglichen, so wird es oftmals als nachteilig empfunden, daß diese Packungen für den Versand viel Raum beanspruchen-,· da sie nicht zusammenlegbar sind. Da bei der Verwendung von Acetatfolie als Material für die Packung die PoIie für ein mehrfaches Palten in ein und derselben Faltlinie nicht geeignet ist, müssen die Klarsichtpackungen bereits fabrikmäßig hergestellt werden.
Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, eine Packung, insbesondere Klarsichtpackung zu schaffen, die in ihrer Herstellung wirtschaftlich und auf kleinsten Raum zusammenlegbar ist und die müheles zu einer Packung ohne Hilfsmittel, wie Klebemittel, aufgestellt werden kann. Hierzu ist erfindungsgemäß eine mit einem aufstellbaren Bodenteil versehene Packung mit durchscheinender Abdeckung in der V/eise ausgebildet, daß — und hierin besteht die Erfindung — der Zuschnitt des Bodenteils mit die Packungshöhe und Packungslänge bestimmenden hochstellbaren Randteilen versehen ist, die in hochgestelltem Zustand mindestens auf einem Teil ihrer Länge ven einem in Halteschlitze des Bodenteils eingreifenden Deckelteil außenseitig überdeckt werden,
dessen über die länge des Bodenteils hinausragend verlängerte freie Enden die Ränder des Bodenteils übergreifend in das Packungsinnere durch. Umlegung um etwa 180 laschenartig einschiebbar ausgebildet sind.
Zur Halterung des Deckelteils auf dem Bodenteil weist dieser in den Faltkanten für die hochstellbaren Randteile Einsteckschlitze auf, in die an den Randteilen des Deckelteiles angeschnittene Einstecklaschen einfuhr bar sind.
Der Deckelteil besteht aus einem der Grundform der Packung entsprechend geformten Zuschnitt aus Acetatfolie,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschriebene Es zeigen
Fig„ 1 den Bodenteil und Fig. 2 den Deckelteil der Verpackung in schaubildlichen Ansichten,.
Fig, 3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie III - III in Fig. 2y
Fig. 4 4ie Packung in einer schaubildlichen Ansicht und
Pig. 5 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie V — V in Pig. 4
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Pig« 1 und 2 besteht die erfindungsgemäß ausgebildete Packung aus einem Bodenteil 10 und einem Deckelteil 11. Der mit 12 bezeichnete, etwa rechteckförmige Zuschnitt des Bodenteils 10 weist zwei hochstellbare Randteile 14,15 auf, die die Packungshöhe und die Packungslänge bestimmen. Die Randteile 14» 15 sind etwas langer bemessen als der etwa rechteckförmige Zuschnitt des Bodenteils 10, so daß die freien Enden 14', 14'' und 15', 15'' der Randteile 14, 15 über den Zuschnitt hinausragen. Der Bodenteil 10 besteht aus faltbaren Werkstoffen, vorzugsweise Karton oder Pappe«, Die Randteile 14? 15 sind an die rechteckförmige Zuschnittfläche angefaltet. Die Paltlinien sind bei 18, 19 angedeutet. In den Paltkan~ ten 18, 19 für die hochstellbaren Randteile 14, 15 sind schlitzförmige Durchbrechungen 16, 17 vorgesehen,, Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, in jeder Paltkante 18 und 19 mehrere schlitzförmige Durchbrechungen vorzu~ sehen, die dann auf die Länge der Paltkanten vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
Der Bodenteil 10 weist vorzugsweise mindestens an einem seiner keine Randteile aufweisenden Ränder eine etwa halbkreisförmige Griffausnehmung 13 auf. (I1Ig. D
Der Deckelteil 11 besteht gemäß Figo 2 und 3 aus einem etwa rechteckförmigen Zuschnitt' 20 aus durchscheinenden Werkstoffen, beispielsweise aus Klarsichtfolie 9 wie Acetatfolie od„ dgl,, mit angefalteten Randteilen 23, 24, an die wiederum Einstecklaschen 25, 26 angefaltet sind, die in ihrer Länge so bemessen und so ausgebildet sind, daß diese mühelos in die schlitzförmigen Durchbrechungen 16, 17 des Bodenteils 10 einführbar sind. Die Einstecklaschen 25, 26 weisen winkelförmige Hinter— schneidungen auf, die bei 27, 28 und 27', 28' angedeutet sind. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß nur eine der beiden Einstecklaschen 25, 26 mit Hinterschneidungen versehen ist, so daß für ein einseitiges Öffnen des Deckelteils die entsprechende Eingrifflasche mühelos aus dem Einsteckschlitz herausgezogen werden kann»
Die Höhe der Randteile 23, 24 des Deckelteils 11 entspricht etwa der Höhe der Randteile 14, 15 des Bodenteils 10, so daß bei aufgesetztem Deckelteil dessen Randteile 23, 24 die Randteile 14, 15 des Bodenteils 10 übergreifen. Die Eingrifflaschen 25, 26 sind dann mühelos in die Eingriffschlitze 16, 17 im Bodenteil einführbar. Die länge der Randteile 23, 24 des Deckel— teils 11 entspricht etwa der Länge der Randteile 14, 15 des Bodenteils 10, jedoch können die Randteile 23, 24 aucil kürzer bemessen sein» Sind in jeder EaItkante 18, 19 des Bodenteils 10 mehrere Eingriffschlitze vorgesehen, dann weist der Deckelteil 11 eine der Anzahl der Eingriffschlitze entsprechenden Anzahl an Eingrifflaschen auf.
Der Zuschnitt 20 des Deckelteils 11 ist langer bemessen als der Bodenteil 10 und ragt somit beidseitig über diesen hinaus» Die verlängerten Enden des Zuschnitts 20 sind mit 21, 22 bezeichnet; sie bestehen aus den gleichen Werkstoffen wie der Zuschnitt 20, jedoch auch andere Werkstoffe können Verwendung finden, wobei jedoch nut solche Werkstoffe zur Anwendung gelangen können, die faltbar bzw, biegsam ohne zu
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brechen sind.,, Der Zuschnitt 20 weist ferner an den Enden der Faltkanten der Randteile 23, 24 kreisbogenförmige Ausnehmungen 29 auf.
Die Form des Boden- und Deckelteils 10, 11 ist nicht auf die in der' Zeichnung dargestellte Ausführungs— form beschränkt« Es können auch andere geometrische Formen vorgesehen sein. Beden— und Deckelteil müssen jedoch in ihren Grundformen übereinstimmen.
Die aus Karton bzw. Pappe bestehenden Zuschnitteile, insbesondere die Randteile 14, 15 des Bodenteils 10, können bedruckt bzw. mit Werbehinweisen od» dgl. versehen sein. Auch packungsinnenseitig können auf den Zuschnitteilen Drucke ©der auch farbige Gegendrucke angebracht sein. Auch die Acetatfolie kann bedruckt oder mit Werbehinweisen versehen sein, die vorteilhafterweise so angebracht sind, daß der Inhalt der Packung erkennbar ist.
Bei der Herstellung der Packung wird in der Weise verfahren, daß zunächst die Randteile H5 15 des Zusch-nitttes hochgestellt werden. Anschließend werden die
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Eingrifflaschen 25, 26 der Randteile 23, 24 des Zuschnitttes 20 um 90* nach unten gefaltet und die Randteile 23, 24 ebenfalls um 90° nach unten geklappt. Nunmehr wird der so vorgefaltete Deckelteil 11 derart auf den Bodenteil 10 aufgesetzt, daß die Randteile 23, 24 des Deckelteils die Randteile 14, 15 des Bodenteiles übergreifen. Die Eingrifflaschen 25,26 werden hierauf in die Einsteckschlitze 16, 17 des Bodenteils 10 eingeführt. Die über den Bodenteil 10 hinausr-agenden freien Enden 21, 22 des Deckelteiles 11 werden durch Umlegen um etwa 180 als Laschen in das Packungsinnere eingeschoben» Die Schmiegsame Acetatfolie des Deckeltei^ les 11 paßt sich dem äußeren Verlauf der freien Enden 14', H" und 15', 15" der Randteile 14, 15 des Bodenteiles 10 an, so daß durch die Ί?οτψ und Länge der Randteile 14, 15 das Packungsprofil festgelegt ist.
Das Einlegen des Verpackungsgutes in die Packung kann vor dem Aufsetzen und Befestigen des Deckelteiles 11 auf den Bodenteil 10 erfolgen. Sind die Laschen 21, 22 des Deckelteiles 11 noch nicht in das Packungsinnere
eingeschoben, s© besteht die Möglichkeit, das Verpackungsgut vor dem Verschließen der Packung durch Umlegung und Einschieben der laschen 21, 22 in die Packung einzuführene (Fig· 4 und 5)
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Zuschnittes mit hochstellbaren Randteilen und mit Einsteckschlitzen in den Faltkanten als Bodenteil und eines Deckel·* teiles aus Acetatfolie mit angefalteten Einstecklaschen ist die Herstellung einer Klarsichtpackung in einfacher und leichter Weise unter geringem Kostenaufwand möglich. Die hergestellten Packungen sind von gefälligem Aussehen, was noch durch entsprechende farbliche Ausgestaltung des Boden- und Deckelteiles bzw. der Behälterwandungsteile erhöht wird. Durch die Ausbildung des Deckelteiles aus durchscheinenden Werkstoffen ist es möglich, den Inhalt der gefüllten Packung mit einem Blick zu erfassen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Bodenteil bzw. nur entsprechende Teilabschnitte aus durchscheinenden Werkstoffen auszubilden.
Die aus Boden- und Deckelteil erstellte Packung weist eine hohe Festigkeit auf. Der Deckelteil ist mittels der in die Einsteckschlitze 16, 17 des Bodenteils
eingreifenden laschen 25, 26 des Deckelteiles auf dem Bodenteil sicher in Stellung gehalten. Die im Deckelteil vorgesehenen kreisbogenförmigen Ausnehmungen 29 ermöglichen zusätzlich ein genaues Anpassen des Deckelteiles an den Bodenteil„ Ein selbsttätiges Lösen der Befestigungsmittel 16, 17 und 25, 26 ist nicht möglich, da die Einstecklaschen 25, 26 aufgrund der vorgesehenen Hinterschneidungen 27, 28 und 27f, 28' sicher in den Einsteckschlitzen 16, 17 gehalten sind. Dadurch, daß die laschenartigen freien Enden 21, 22 des Deckelteiles in den Packungsinnenraum eingeschoben sind und somit zwischen Bodenteil und dem in der Packung befindlichen Verpackungsgut liegen, werden die Laschen 21, 22 durch das Eigengewicht des Verpackungsgutes noch zusätzlich in ihrer Stellung gehalten; ein selbsttätiges Lösen der Verschlußlaschen 21, 22 ist nicht möglich. Die Griffausnehmung 13 ermöglicht das mühelose Herausziehen der entsprechenden Verschlußlasche, ohne daß dabei die Pakkung beschädigt wird.
Die erfindungsgernäße Packung kann in gleich guter Weise für die verschiedensten Artikel, wie Bonbons, Kosmetika,
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Rauchwaren, tafelförmige Gegenstände u. dgl. verwendet werden»
Ein weiterer Vorteil ist noch dadurch gegeben, daß Boden- und Deckelteil der Packung aus ebenen Zuschnitten bestehen, wodurch es möglich ist, eine größere Anzahl von Zuschnitten für eine spätere Herstellung von Packungen raumsparend zu lagern bzw. zu transportieren» Die Packungen können am Verwendungsort mühelos aufgestellt werden. Klebemittel zum Verbinden einzelner Teile entfallen. In einfachster V/eise werden die als Verschlußmittel ausgebildeten Randprofile der Boden- und Deckelteile zusammengesteckt und die Verschlußlaschen 21, 22 des Deckelteiles durch Umlegen in das Packungsinnere eingeschoben. Werden bereits erstellte Packungen nicht mehr verwendet, so können diese mühelos auseinandergenommen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Aus führ UTLPS form beschränkt. Abweichungen in der Form der Zuschnitte oder in der Wahl der Werkstoffe liegen im Rahmen der Erfindung.
SchutzanSprüche:

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    Ι, Mit einem aufstellbaren Bodenteil versehene Packung mit durchscheinender Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt des Bodenteils (10) mit die Packungshöhe und Packungslänge bestimmenden hochstellbaren Randteilen (14, 15) versehen ist, die in hochgestelltem Zustand mindestens auf einem Teil ihrer Länge von einem in Halteschlitze (16, 17) des Bodenteils (10) eingreifenden Deckelteil (11) außenseitig überdeckt werden, dessen über die Länge des Bodenteils (10) hinausragend, verlängerte freie Enden (21, 22) die Ränder (14, 15) des Bodenteils (10) übergreifend in das Packungsinnere durch Umlegung um etwa 180 laschenartig einschiebbar ausgebildet sind.
    2„ Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (10) in den Faltkanten (18, 19) für die hochstellbaren Randteile (14» 15) Einsteckschlitze (16, 17) aufweist, in die an den Randteilen (23, 24) des Deckelteiles (11) angefaltete Einstecklaschen (25, 26) einführbar sind.
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    3. Packung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecklaschen (25, 26) mit winkelförmigen, den Einsteckschlitzen (16, 17) angepaßten Hinterschneidungen (27, 28 bzw. 27', 28') versehen sind.
    4. Packung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (14', 14'S 15', 15fi) der Randteile (14, 15) das Packungsprofil bestimmend ausgebildet sind.
    5ο Packung nach Anspruch 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (11) aus einem der Grundform der Packung entsprechend geformten Zuschnitt aus Acetatfolie besteht.
    6. Packung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (10) mit einer halbkreisförmigen Griffausnehmung (13) versehen ist.
DEK53955U 1966-03-19 1966-03-19 Packung mit einem aufstellbaren bodenteil und mit einer durchscheinenden abdeckung. Expired DE1942478U (de)

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