DE8715350U1 - Faltschachtel, insbesondere für Bocksbeutelflaschen und dgl. flache Artikel - Google Patents

Faltschachtel, insbesondere für Bocksbeutelflaschen und dgl. flache Artikel

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DE8715350U1
DE8715350U1 DE8715350U DE8715350U DE8715350U1 DE 8715350 U1 DE8715350 U1 DE 8715350U1 DE 8715350 U DE8715350 U DE 8715350U DE 8715350 U DE8715350 U DE 8715350U DE 8715350 U1 DE8715350 U1 DE 8715350U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

1
Gustat'· Stabernäck GmbH^ 6420 Laütörbäch.
B Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine aus einem einstückigen Zuschnitt aus Faltmaterial hergestellte, qüaderförmige und vorgeklebt flach faltbare Faltschachtel, die an beiden Stirnseiten verschlossen ist, mit vier aneinander angelenkten Seitenwänden, nämlich einer ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenwand in dieser Reihenfolge, und mit einer parallel zu einem der Seitanwandpaare und etwa mittig in der Faltschachtel verlaufenden Trennwand, insbesondere für Bocksbeutelf lachen und dergleichen flache Artikel, wobei der die Trennwand ausbildende Zuschnitteil über eine Faltlinie an die freie Kante des vierten Seitenwandfeldes angelenkt ist und aus drei aneinander angelenkten Wandteilen besteht, nämlich einem ersten Wandteil, dessen Länge etwa der halben Länge der ersten Seitenwand entspricht, gefolgt von einem zweiten Wandteil, der die Trennwand ergibt und der etwa die Länge der vierten Seitenwand hat, gefolgt von einem dritten Wandteil, wobei der zweite Wandteil über eine Perforationslinie an den ersten Wandteil angelenkt ist und im zweiten Wandteil angrenzend an den dritten Wandteil ein Griffloch ausgebildet ist, wobei ferner in einer der parallel zu der Trennwand verlaufenden Seiten·" wände ein Perforationsstreifen mit Grifflasche angelegt ist, der ein Öffnen der Faltschachtel durch Entfernen dieser Seitenwand ermöglicht.
Eine derartige Faltschachtel ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 86 14 293 beschrieben. Sie hat sich an und für sich bewährt. Die befüllte und verschlossene Faltschachtel wird auf eine ihrer Seitenwände
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gelegt und die andere, obere Seitenwand kann dann mit Hilfe des Perförationsstreifens geöffnet Und entfernt Werden, so daß die obere Lage der Artikel Von oben her frei zugänglich ist. Ist diese obere Lage der Artikel abverkauft, so wird die Trennwand frei zugänglich und diese kann entfernt werden, so daß anschließend die untere Ar-
braucht werden kann* Verglichen mit anderen Faltschachteln zeichnet sich diese bekannte Faltschachtel, von deren beschriebenen Prinzip auch die vorliegende Erfindung Gebrauch macht, insbesondere dadurch aus, daß zunächst die
•je obere Läge der Artikel abverkauft wird und dann nach Entfernen der Trennwand dis untere Läge der Artikel, beispielsweise Bocksbeutelflaschen und dergleichen. Ein weiterer Vorteil dieser bekannten Faltschachtel ist es, daß sie vorgeklebt flach gefaltet verschickt werden kann.
2Q Sie kann dann mit einem Handgriff, ggfs* maschinell, aufgefaltet werden und ist - nach dem Verschluß ihrer einen Stirnseite - zum Befüllen fertig, worauf die andere Stirnseite verschlossen wird. Das Befüllen erfolgt vorzugsweise ebenfalls maschinell mit Hilfe eines Dreh-Setzpackers. Die befüllte Faltschachtel ist dann versandfertig. Sie zeichnet sich durch eine marktgerechte Präsentation aus.
Bei der beschriebenen bekannten Faltschachtel hat der dritte Wandteil eine Länge etwa entsprechend der dritten Seitenwand, wodurch das freie Ende des die eigentliche Trennwand ausbildenden zweiten Wandteils mittig in der Faltschachtel positioniert wird. Dieses dritte Wandteil liegt allerdings lose an der dritten Seitenwand an. Dadurch wird die sichere Positionierung des für die
Ausrichtung der Trennwand wichtigen dritten Wandteils beeinträchtigt. Wenn nämlich der dritte Wandteil nicht richtig an der dritten Seitenwand anliegt, so kann es zu einer Fehlpositionierung der eigentlichen Trennwand kommen, insbesondere beim Aufrichten der Faltschachtel
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und die Trennwand muß zunächst von Hand richtig gerückt werden, ehe die Artikel ordnungsgemäß in die an der einen Stirnseite verschlossenen Faltschachtel eingesetzt werden können.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die
Aufgabe zugrunde, die bekannte Faltschachtel bei Beibehaltung ihrer Vorteile so auszugestalten, daß das freie Ende dies die eigentliche Trennwand ausbildenden zweiten Wand-2Q teils ohne zusätzliche Handhabungsmaßnahmen und selbsttätig richtig positioniert wird*
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Wandteil mit der Innenfläche des dritten Seitenwandfeldes verklebt und über eine Perforationslinie a'tt den zweiten Wandteil angelenkt ist und daß im zv7eiten Wandteil angrenzend an den ersten Wandteil ein weiteres Griffloch ausgebildet ist.
QQ Hach dem Öffnen der Oberseite der befüllten und verschlösse·^ nen Verpackung, wie vorstehend erläutert, und nach dem Abverkauf oder Entfernen der obersten Artikellage ist die Trennwand frei zugänglich und diese wird zwecks Abverkauf der unteren Artikellage nun dadurch abgenommen, daß man
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mit den Fingern durch eines der Grifflöcher hindurchgreift und das die eigentliche Trennwand ausbildende zweite Randteil an der an das betreffende Griffloch angrenzenden Perforationslinie von der eigentlichen Faltschachtel abtrennt. Anschließend trennt man auf die beschriebene 1W *Vrt und Weise durch Hindurchgreifen durch das andere ^Griffloch den zweiten Wandteil vollständig abs so daß dann der zweite Wandteil vollständig abgenommen werden kann.
*^ Weil der dritte Wandteil nicht mehr so bemessen sein muß, daß er die Trennwand, d.h. den zweiten Wandteil, richtig mittig positioniert, kann der dritte Wandteil auch ohne weiteres kürzer ausgebildet werden als beim Stand der Technik. Die einzige Aufgabe des dritten Wandteils ist es
nämlich, für eine feste Verbindung mit der dritten Seitenwand zu sorgen. Bei einer in der Praxis erprobten Ausführungsform ist daher der dritte Wandteil um etwa ein Drittel : kürzer als beim Stand der Technik und der erfindungsgemäße Zuschnitt zeigt sich daher zusätzlich durch einen ent-
*° sprechend geringeren Materialverbrauch aus.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, aus du,a sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Die Figur zeigt einen flach gefalteten Zuschnitt, zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Faltschachtel.
Der gezeigte Zuschnitt hat eine erste Seitenwand &igr; , ■ _ae zweite Seitenwand 2, eine dritte Seitenwand 3 und eine ^5 vierte Seitenwand 4. Diese Seitenwände sind über Faltlinien
5 aneinander angelenkt. Über weitere Faltlinien 6 sind die
Weitenwände 1,3 und 4 an stirnseitige Verschlußklappen 7
angelenkt. An die zweite Seitenwand 2 sind Verschlußklappen
G über Perforationslinien 9 angelenkt. Auch die die zweite
Seitenwand 2 mit den Seitenwänden 1, 3 verbindenden FaItlinien sind als Perforationslinien 5a ausgebildet.
An die freie Kante der vierten Seitenwand 4 ist über eine
Faltlinie 10 ein erster Wandteil 11 angelenkt, an den über |:
eine Perforationslinie 12 ein zweiter Wandteil 13 angelenkt ]
T^ ist. Über eine weitere Perforationslinie 14 ist an diesen ! wiederum ein dritter Wandteil 15 angelenkt« An den zu den
Wandteilen 11, 15 weisenden Enden sind außerdem im Wand- >
teil 13 Grifflöcher 16 ausgebildet. !
Bei flach liegendem Zuschnitt werden die Wandteile 11, 13,
15 um die Faltlinie 10 nach innen gefaltet, so daß der !
dritte Wandteil 15 im schraffierten Bereich 17 auf die \
dritte Seitenwand 3 zu liegen kommt. Vorher wurde die S
betreffende Innenfläche des dritten Wandteils 15 beleimt. j
Im Klebebereich 17 wird also der dritte Wandteil 15 mit \
der dritten Seitenwand 3 verklebt. j,
Es wird dann die jetzt oben liegende Fläche des ersten j
Wandteils 11 beklebt - diese Fläche ist in der Zeichnung j unten - und durch Falten um die die Seitenwände 2 und 3
miteinander verbindende Perforationslinie 5a gelangt die
Innenseite der ersten Seitenwand 1 auf die in der Zeichnung
unten liegende Fläche des ersten Wandteils 1. Dadurch wird
der Zuschnitt ssu einem geschlossenen Ring geklebt. |
J
Dieser Zuschnitt ist vörkönfektioniert &mgr;&rgr;&Lgr; kann flach \
gefaltet verschickt werden. f
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Soll der Zuschnitt befüllt werden, so wird er einfach dadurch aufgefaltet, daß man auf seine äußeren Kanten 5a und 10 einen nach innen weisenden Druck ausübt, wodarch er aufgefaltet wird. Dieser rohrförmig aufgefaltete Zuschnitt mit schon mittig verlaufender Trennwand 13 wird an einer seiner Stirnseiten über die Verschlußklappen 7, 8 verschlossen und anschließend befüllt. Dann wird er an der anderen Stirnseite über die dortigen Verschlußklappen 7, 8 verschlossen.
Soll die befüllte und verschlossene Faltschachtel geöffnet werden, so wird die zweite Seitenwand 2 über eine Grifflasche 18 mit Perforationsstreifen 19 etwa mittig geöffnet» wobei der Perforationsstreifen mit seiner Grifflasche vorzugsweise parallel zu den Faltlinien 5, 5a verläuft.
Die rechts und links des Perforationsstreifens verbleibenden Teile der zweiten Wand 2 werden anschließend abgetrennt, und zwar über die Perforationslinien 5a und 9.
Jetzt ist die oberste Lage der verpackten Artikel frei zugänglich.
Sind diese entnommen bzw. abverkauft, so ist die durch den zweiten Wandteil 13 gebildete Trennwand frei zugänglich. Eine Aufschrift weist darauf hin, daß die Trennwand abgetrennt werden kann. Dies geschieht, indem man durch die Grifflöcher 16 greift und den zweiten Wandteil 13 an seinen Perforationslinien 12, 14 von der übrigen Faltschachtel abtrennt. Es ist dann die untere Lage der verpackten Artikel Von oben frei zugänglich,
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Claims (2)

  1. Schutzansprüche
    1- Aus einem einstückigen Luschnitt aus FaItmaterial hergestellte, quaderförmige und vorgeklebt flach faltbare
    1^ Faltschachtel, die an beiden Stirnseiten verschlossen
    ist, mit vier aneinander angelenkten Seitenwänden, nämlich einer ersten, zweiten, dritten und vierten Seitenwand, in dieser Reihenfolge, und mit einer parallel zu einem der Seitenwandpaare und etwa mittig in der Faltschachtel verlaufenden Trennwand, insbesondere für Bocksbeutelflaschen und dergleichen flache Artikel, wobei der die Trennwand ausbildende Zuschnitteil über eine Faltlinie (10) an die freie Kante des vierten Seitenwandfeldes (4) angelenkt ist und aus drei aneinander angelenkten Wandteilen besteht, nämlich einem ersten Wandteil (11), dessen Länge etwa der halben Länge der ersten Seitenwand (1) entspricht, gefolgt von einem zweiten Wandteil (13), der die Trennwand ergibt und der etwa die Länge der vierten Seitenwand (4) hat, gefolgt von einem dritten Wandteil (15), wobei der zweite Wandteil (13) über eine Perforationslinie (12) an den ersten Wandteil (11) angeienkt. ist una im zweiten Wandteil (13) angrenzend an den dritten Wandteil (15) ein Griffloch (16) ausgebildet ist, wobei ferner in einer der parallel zu der Irennwand verlaufenden Seitenwände (2,4) eir Perforationsstreifen (19) nut Grifflasche (18) angeJegt ist, der eir. Offnen der Faltschachtel durch Entfernen dieser Seitenwand (2,4) ermöglicht,
    dadurch gekennzeichnet,
    5 daß der dritte Wandteil (15) mit der Innenfläche
    der dritten Seitenwand (3) verklebt (Pos. 17) und über eine Perforationslinie (14) an den zweiten Wandteil (13) angelenkt ist und daß im zweiten (13) Wandteil angrenzend an den ersten Wandteil (11) ein 10 weiteres Griffloch (16) ausgebildet ist.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Wandteil (15) kürzer ist als die 15 halbe Länge der dritten Seitenwand (3) beträgt.
    20 Der Patentanwalt:
    Dr. W. Gudel 25
    35
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4318312A1 (de) * 1993-06-02 1994-12-08 Hermetic Verpackung Gmbh & Co Verpackung zur Aufnahme eines mindestens zwei Komponenten aufweisenden Produkts
WO1997029022A1 (en) * 1996-02-08 1997-08-14 British American Tobacco (Investments) Limited Improved smoking article carton and blank therefor

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