DE8614293U1 - Zuschnitt aus Faltmaterial für eine quaderförmige Faltschachtel, insbesondere für Weinflaschen - Google Patents

Zuschnitt aus Faltmaterial für eine quaderförmige Faltschachtel, insbesondere für Weinflaschen

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DE8614293U1
DE8614293U1 DE19868614293 DE8614293U DE8614293U1 DE 8614293 U1 DE8614293 U1 DE 8614293U1 DE 19868614293 DE19868614293 DE 19868614293 DE 8614293 U DE8614293 U DE 8614293U DE 8614293 U1 DE8614293 U1 DE 8614293U1
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folding box
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DE19868614293
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Gustav Stabernack 6420 Lauterbach De GmbH
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Gustav Stabernack 6420 Lauterbach De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48002Partitions integral
    • B65D5/48014Partitions integral formed by folding extensions hinged to the side edges of a tubular body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows

Description

Beschreibung |
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt aus Faltmaterial \
für eine quaderförmige Faltschachtel mit vier Seiten- \
wänden, einem Boden und einem Deckel und mit einer pa- \
rallel zu einem der Seitenwandpaare verlaufenden Trenn- I wand in der Fa]tschachtel t insbesondere für Weinflaschen
und dergleichen Artikel. S
Ein derartiger Zuschnitt ist in vielen Ausführüngsformen '
||0.15 beispielsweise bekannt geworden durch die DE-PS 17 61 086.
Allen diesen Ausführüngsformen ist es gemeinsam, daß *
für die Trennwand ein gesonderter Zuschnittcil vorgesehen
ist, der zunächst aufgefaltet, miteinander verklebt und i
erst dann in die aufgefaltete Faltschachtel eingesetzt
werden kann. Dies ist natürlich arbeitsaufwendig.
Einen ähnlichen Stand der Technik beschreibt im übrigen ■
\Jj^ die DE-PS 21 21 107 oder die deutsche Gebrauchsmuster- ;
W^ schrift 19 30 375. i
25
Ausgehend von einem Zuschnitt der eingangs genannten Art
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen so auszu- ] gestalten, daß der die Trennwand ausbildende Zuschnitteil \ einstückig mit dem die eigentliche Faltschachtel ausbildenden Zuschnitteil gefertigt werden kann, wobei die
gesamte Verpackung mitsamt der Trennwand flachgefaltet
verschickt werden kann und aus dieser flachgefalteten
Lage mit einem Handgriff aufgefaltet werden kann, wobei
dann die Trennwand bereits ihre Gebrauchslage einnimmt.
35
ZurLösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn-
J\
zeichnet, daß der die Trennwand ausbildende Zuschnitteil einstückig mit dem die eigentliche Faltschachtel ausbildenden Zuschnitteil ist, über eine Faltlinie an eine freie Kante eines der Seitenwandfeider angelenkt ist und aus aneinander angelenkten Wandteilen besteht, nämlich einem ersten Wandabschnitt, einem zweiten Wandabschnitt und einem dritten Wandabschnitt, wobei die Länge des ersten und des dritten Wandabschnitts etwa der halben Länge der Seitenwandfeider eines der Seitenwandpaare entspricht und die Länge des zweiten Wandabschnitts etwa der Länge eines der anderen Seitenwände.
Bevorzugt wird es, wenn in wenigstens einer der Seitenwände ein Perforationsstreifen" verläuft. Am Ort des Verkauts kann der Perforationsstreifen aufgetrennt werden, so daß dann der Inhalt sichtbar ist, und zwar vorzugsweise der Beschriftete Teil des Inhalts. Bei Weinflaschen also die Etiketten der Weinflaschen, so daß ohne weitere Handreichungen der Inhalt der Verkaufsverpackung für den Kunden sichtbar wird.
25
Zur Erhöhung der Stabilität kann der dritte Wandabschnitt 10 einen Fortsatz 14 aufweisen, der aus einem angrenzenden Teil des zweiten Wandabschnitts 9 ausgeschnitten ist und dessen Länge etwa derjenigen des gO dritten Wandabschnitts entspricht. Dieser Fortsatz hat den weiteren wichtigen Vorteil, daß er beim Klebevorgang der faltschachtel den dritten Wandabschnitt richtig an der Innenseite der zugehörigen Seitenwand positioniert und.somit dafür sorgt, daß die eigentliche Trennwand, das ist der zweite Wandabschnitt, parallel zu den beiden anderen Seitenwänden verläuft.
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Insbesondere Wenn sogenannte Böcksbeütel öder andere, im Grundriß längliche Artikel oder Weinflaschen mit dor erfindungsgemäßon FaItschachtel verpackt und transportiert werden sollen, wird es bevorzugt, wenn der Zuschnitt ein Schmal-Seitenwandpaar und ein Längs-Seitenwandpaar entsprechend den Abmessungen dieser Bocksbeutel oder anderen Artikel hat, wobei dann der zweite Wandabschnitt etwa die Länge einer der Längs-Seitenwände hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführunqs-Ib beispieles näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
Die Figur zeigt einen flachen Zuschnitt, aus dem die Verpackung nach der Erfindung aufgefaltet werden kann.
20
Der gezeigte Zuschnitt weist eine Schmal-Seitenwand 1 auf, an die eine Längs-Seitenwand 2 angolenkt ist. An diese wiederum ist eine weitere Schmal-Seitenwand 3 angelenkt Und an diese wiederum eine zweite Längs-Seitenwand 4.
An die oberen bzw. unteren Kanten der Seitenwä'nde 1, 2, 3, 4· sind Bodenlaschen 5 bzw. Decke] ] asehen 6 angelenkt.
An die in der Zeichnung rechte Kante der Längs-Seitenwand 4 ist über eine Faltlinie 7 einstückig eine Trennwand angelenkt, die aus einem ersten, kürzeren Wandabschnitt 8 besteht, an den ein zweiter, längerer Wandabschnitt 9 angelenkt ist und an diesen wiederum ein dritter, wiederum kürzerer Wandabschni tt 10. Die Vfandabschni tie sind über FaItlinien 11, 12 aneinander angelenkt. Die kürzeren Wandabschnitte 8, 10 sind etwa halb so lang wie die ent-
I 6 sprechenden Schmal -Seitenwä'nde 1 bzw. 3. Der längere
§ Wandabschnitt 9 ist etwa so lang wie die Längs-Seiten-
j, wände 2 bzw. 4,
4 Die die Wandabschnitte 9/ 10 miteinander verbindende
\ *w Faltliiiie 12 ist in eier Mitte unterbrochen, wobei die
j Enclän dieser Faltlinie über eine doppelte Schnittlinie
I 13 miteinander verbunden sind, die U-förmig in den be-
I fiachbarten Wandabschnitt hinein verläuft. Dadurch bedingt
• ist also ein Fortsatz 3 4 aus dem Material des Wanöab-
I 15 Schnitts 9 ausgeschnitten und mit dom Wandabschnitt 10
jjj verbunden. Dicker Fortsatz 14 hat etwa dieselbe Breite
I wie der Wandabschnitt 10.
In den Seitenwänden 2, 3 ist über Perforationslinien 15 20 und eine Schnittlinie 16 ein Perforationsstreifen 17 aus dem Material dieser Seitenwände 2,3 ausgestanzt, der sich über die gesamte Breite der Seitenwand 2 und über einen Teil der Breite der Seitenwand 3 erstreckt.
25 Dieser Perforationsstreifen kann auch um 90° gedreht verlaufen und sich in die Boden- und Deckellaschen 5 und 6 erstrecken,
Der Zuschnitt wird in herkömmlicher Weise aufgefaltet, wo-30 bei die Bodenlaschen miteinander verklebt werden. Außerdem wird der erste Wandabschnitt 8 mit dem Bereich 18 der an ihn anstoßenden Seitenwand 1 verklebt.
Der dritte Wandabschnitt 10 mit seinem Portsatz 14 wird 35 außerdem an der Innenseite der Seitenwand 4 angeordnet, wie durch den Bereich 19 angedeutet.
Der in dem Bereich IS vorgeklebte und flachgefaltete, schlauchfÖrmige Zuschnitt kann dann in diesem flachgefalteten Zuschnitt versandt werden. Er wird dann aufgefaltet, wobei sich eine mittig durchgehende Trennwand selbsttätig auffaltet, die durch den Wandabschnitt 9 ausgebildet wird. Diese Trennwand verläuft mittig zwischen den Seitenwänden 1,3 und parallel zu den Seitenwänden 2r 4. Über dem Klebebereich 18 ist die Trennwand an der Innenseite der Seitenwand 1 angeklebt,, und zwar über ihrem Wandabschnitt 8. Es muß dann der Boden geschlossen und verklebt werden und die Faltschachtel kann dann von oben befüllt werden. Ihre Abmessungen sind vorzugsweise so getroffen, daß an jeder Seite der Trennwand 9 drei flache Flaschen, beispielsweise sogenannte Bocksbeutelflaschen, von oben oder unten in die aufgefaltete FaItschachtel eingesetzt werden können, die dann nur noch verschlossen werden muß.
Eine der wände der Faltschachtel kann dann über den Perforationsstreifen 17 mit Grifflasche geöffnet werden, so daß etwa der mittlere Bereich der dort untergebrachten Flaschen oder anderen Artikel sichtbar wird. Nach Öft'nen des Deckels können die Flaschen oder anderen Artikel von oben aus dem Karton herausgenommen werden.
Wichtig ist GS somit, daß cino Trennwand anhängend nach innen eingeschlagen in einem Zuschnitt gefertigt wird. Beim Aufrichten der Verpackung b-Icet sich die Trennwand selbsttätig aus.
Nach Entnahme deö Inhaltes der oberen Lage wird die Trennwand entlang der perforierten Faltlinie 11 abgetrennt;
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761
5 so daß der darunter liegende Inhalt zum Verkauf freiliegt.
Der Inhalt pro Gefach ist nicht auf eine bestimmte Anzahl oder Form von Flaschen oder sonstigen Artikeln beschränkt, 10
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Claims (5)

  1. Firma G-ustav Stabernack GiibE
    Ansprüche
    , IJ Zuschnitt aus Faltmaterial für eine quaderförmige L-/ Faltschachtel mit vier Seitenwänden, einem Boden und einem Deckel und mit einer parallel zu einem der Seitenwandpaare verlaufenden Trennwand in der Faltschachtel, insbesondere für Weinflaschen oder dergleichen Artikel,
    dadurch gekennzeichnet, daß der die Trennwand ausbildende Zuschnitteil einstückig mit dem die eigentliche Faltschachtel ausbildenden Zuschnitteil ist, über eine Faltlinie (7) an eine treie Kante eines der Seitenwandfeider (4) angelenkt ist ^.nd aus aneinander angelenkten Wandteilen besteht, nämlich einem ersten Wandabschnitt (B), einem zweiten Wandabschnitt (9) und einem dritten Wandabschnitt (10), wobei die Länge des ersten und des dritten Wandabschnitts (8,10) etwa der halben Länge der Seitenwanäfeider (1,3) eines der Seitenwandpaare entspricht und die Länge des zweiten Wandabschnitts (9) etwa der Länge eines der anderen Seitenwände (2,4).
  2. 2. Zuschnitt nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einor der Seitenwändc (2) ein Perforationsstreifen (17) verläuft.
  3. 3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2,
  4. dadurch gekennzeichnet, daß deif dritte Wandabschnitt (10) einen Fortsatz (14) aufweist, der aus einöm angrenzenden Teil des zweiten ·
  5. 5 Wandabschnitts ausgeschnitten ist und dessen Länge
    etwa derjenigen des dritten Wandabschnitts entspricht.
    4 zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Schmal-Seitenwandpaar und einem Längs-Seitenwandpaar, 10 dadurch gekennzeichnet,
    daß der zweite Wandabschnitt (9) etwa die Länge finer der Längs-Seitenwäi.de (2,4) hat.
DE19868614293 1986-05-27 1986-05-27 Zuschnitt aus Faltmaterial für eine quaderförmige Faltschachtel, insbesondere für Weinflaschen Expired DE8614293U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3739202C1 (en) * 1987-11-19 1989-06-22 Stabernack Gmbh Gustav Folding box, in particular for Franconian wine (bocksbeutel) bottles and similar flat articles
EP1015334A1 (de) * 1997-03-07 2000-07-05 Triangle Container Corporation Stapelbarer behälter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3739202C1 (en) * 1987-11-19 1989-06-22 Stabernack Gmbh Gustav Folding box, in particular for Franconian wine (bocksbeutel) bottles and similar flat articles
EP1015334A1 (de) * 1997-03-07 2000-07-05 Triangle Container Corporation Stapelbarer behälter
EP1015334A4 (de) * 1997-03-07 2004-04-28 Triangle Container Corp Stapelbarer Behälter

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