CH690336A5 - Sektionaltor. - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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- E06B7/28—Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
- E06B7/36—Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame
- E06B7/362—Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame the gap between the door and the door frame at the hinge side being constructed in a way to remain too small or too wide to cause injury
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- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/485—Sectional doors
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- E06B2007/365—Rounded shape at gap, e.g. cylindrical
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sektionaltor, bestehend aus einzelnen Sektionen, die mittels Scharnieren aneinander angelenkt und im Bereich ihrer Enden in Führungen geführt sind, wobei zur Abdeckung eines bei der gegenseitigen Verschwenkung aneinander anschliessender Sektionen entstehenden Spaltes ein mit einer wenigstens annähernd kreiszylindrischen Fläche versehenes Abdeckprofil angeordnet ist, dessen Kreismittelpunkt im Wesentlichen in der Scharnierachse liegt und das bei der Verschwenkung der Sektionen von Teilen derselben überstrichen wird. Sektionaltore haben als Deckensektionaltore und als Seitensektionaltore einen weiten Anwendungsbereich, weil sie bei einem geringen Platzbedarf eine im Allgemeinen problemlose Bedienung ermöglichen. Allerdings besteht bei vielen Toren die Gefahr, dass der Benutzer während des Schliessvorganges, bei dem die Sektionen um ihre Scharnierachsen schwenken, in den sich verkleinernden Spalt zwischen den Sektionen greift und dabei die Finger gequetscht werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden schon Deckensektionaltore vorgeschlagen und gebaut, bei denen jede Sektion an ihrer oberen, der anschliessenden Sektion zugewandten Seite einen im Vertikalschnittbild konvex verlaufenden Oberflächenbereich und an ihrer unteren Seite einen im Vertikalschnittbild konkav verlaufenden Oberflächenbereich aufweist. Bei einer derartigen Ausführung bleibt der Spalt zwischen den beiden zylindrischen Längsseiten benachbarter Sektionen immer gleich gross, sodass die Quetschgefahr beseitigt ist. Allerdings ist die Profilierung der Längsseiten der Sektionen sehr aufwendig. Aus der AT 397 411 B ist ein Sektionaltor bekannt, bei dem die kreiszylindrische Fläche als Aufsatzteil ausgebildet ist, wobei an der an den Aufsatzteil anschliessenden Sektion eine vorspringende Lippe angeordnet ist, die mit der kreiszylindrischen Fläche des Aufsatzteiles zusammenwirkt. Dadurch wird die Herstellung der Sektionen bzw. des gesamten Sektionaltores gegenüber der vorstehend beschriebenen Ausführung vereinfacht, wobei die Quetschgefahr ebenfalls beseitigt wird. Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Sektionaltor zu schaffen, bei dem einfach herzustellende Profile verwendet werden können, wobei auch grössere Tore, und zwar sowohl Decken- als auch Seitensektionaltore, damit auszustatten sind. Erreicht wird dies dadurch, dass das Abdeckprofil schwenkbar an der Scharnierachse befestigt ist und dessen kreiszylindrische Fläche von vorspringenden Leisten beider Sektionen übergriffen wird. Bei einem erfindungsgemässen Sektionaltor wird die kreiszylindrische Fläche des Abdeckprofiles von den vorspringenden Leisten dauernd überstrichen, sodass der Spalt in jeder Lage der Sektionen immer gleich klein bleibt. Eine einfache Ausbildung bzw. Herstellung wird erreicht, wenn die vorspringenden Leisten von den einen Schenkeln eines etwa L-förmigen Profiles gebildet werden, deren andere Schenkel an den jeweiligen Endprofilen der Sektionen befestigt sind. Um eine Abdichtung der Sektionen gegeneinander zu erreichen, weist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Abdeckprofil an beiden Enden seiner kreiszylindrischen Fläche Dichtungen auf, die in der gestreckten Lage der Sektionen an deren Endprofilen bzw. an den daran befestigten Stegen der L-förmigen Profile, und in der verschwenkten Lage der Sektionen an Abkantungen der vorspringenden Leisten anliegen. Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein. Dabei ist in den Fig. 1 bis 4 jeweils im Schnitt bzw. in Ansicht in Längsrichtung der Sektionen die Anschlussstelle zweier Sektionen in verschiedenen Schwenkstellungen dargestellt. Gemäss den Zeichnungen sind die Endprofile 1 und 2 zweier aneinander anschliessender Sektionen eines Sektionaltores mittels eines Scharnieres 3 schwenkbar miteinander verbunden. Die Scharnierachse ist mit 4 bezeichnet. An dieser Scharnierachse ist ein Abdeckprofil 5 schwenkbar gelagert, wobei in den Zeichnungen der besseren Übersicht wegen der Verbindungsarm zur Schwenkachse 4 nur durch dessen Mittellinie 6 verdeutlicht ist. Das Abdeckprofil 5 besitzt eine kreiszylindrische Fläche 7, deren Mittelpunkt wenigstens annähernd in der Scharnierachse 4 liegt. An den Enden der Fläche 7 sind Dichtungen 12 angeordnet. Mit den Flächen 8 der Endprofile 1 und 2 sind etwa L-förmige Profile verbunden, deren Schenkel 9 an den Flächen 8 anliegen. Die Schenkel 10 der L-förmigen Profile stellen vorspringende Leisten dar und weisen Abkantungen 11 auf, die die kreiszylindrische Fläche 7 des Abdeckprofiles 5 bei der Schwenkbewegung der beiden Sektionen überstreichen. Dadurch bleibt der Spalt zwischen der kreiszylindrischen Fläche 7 und den Abkantungen 11 bei der Verschwenkung der Sektionen immer gleich, wobei dieser Spalt sehr klein gehalten werden kann. An den beiden Enden der kreiszylindrischen Fläche 7 des Abdeckprofiles 5 sind Dichtungen 12 angeordnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, liegen diese Dichtungen 12 in der gestreckten Stellung der Sektionen an der Innenseite der Schenkel 9 an. Überdies liegt das Abdeckprofil 5 an Abkantungen 9 min der Schenkel 9 an. Bei der Verschwenkung der beiden Sektionen gegeneinander wird durch die Abkantung 11 der einen Sektion das Abdeckprofil 5 über die eine Dichtung 12 verschwenkt, bis auch die andere Dichtung 12 an der Abkantung 11 der anderen Sektion anliegt (Fig. 4). Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. Insbesondere ist, wie schon erwähnt, die erfindungsgemässe Massnahme sowohl bei Deckensektionaltoren als auch bei Seitensektionaltoren anwendbar. Die Form der einzelnen Profile kann gegenüber der dargestellten beispielsweisen Ausführungsform mannigfach verändert werden, ohne dass der durch die Ansprüche, insbesondere dem Hauptanspruch, definierte Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (3)
1. Sektionaltor, bestehend aus einzelnen Sektionen, die mittels Scharnieren (3) aneinander angelenkt und im Bereich ihrer Enden in Führungen geführt sind, wobei zur Abdeckung eines bei der gegenseitigen Verschwenkung aneinander anschliessender Sektionen entstehenden Spaltes ein mit einer wenigstens annähernd kreiszylindrischen Fläche (7) versehenes Abdeckprofil (5) angeordnet ist, dessen Kreismittelpunkt im Wesentlichen in der Scharnierachse (4) liegt und das bei der Verschwenkung der Sektionen von Teilen derselben überstrichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (5) schwenkbar an der Scharnierachse (4) befestigt ist und dessen kreiszylindrische Fläche (7) von vorspringenden Leisten (10) beider Sektionen übergriffen wird.
2.
Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringenden Leisten von den einen Schenkeln (10) eines etwa L-förmigen Profiles gebildet werden, dessen andere Schenkel (9) an den jeweiligen Endprofilen (1, 2) der Sektionen befestigt sind.
3. Sektionaltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (5) an beiden Enden seiner kreiszylindrischen Fläche (7) Dichtungen (12) aufweist, die in der gestreckten Lage der Sektionen an deren Endprofilen (1, 2) bzw. an den daran befestigten Schenkeln (9) der L-förmigen Profile, und in der verschwenkten Lage der Sektionen an Abkantungen (11) der vorspringenden Leisten (10) anliegen.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1996-03-04 CH CH55196A patent/CH690336A5/de not_active IP Right Cessation
- 1996-03-05 DE DE29604095U patent/DE29604095U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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AEN | Modification of the scope of the patent |
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