CH688434A5 - Verfahren und Einrichtung zum Aufbereiten von Schuettguetern. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Aufbereiten von Schuettguetern. Download PDF

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CH688434A5
CH688434A5 CH02412/91A CH241291A CH688434A5 CH 688434 A5 CH688434 A5 CH 688434A5 CH 02412/91 A CH02412/91 A CH 02412/91A CH 241291 A CH241291 A CH 241291A CH 688434 A5 CH688434 A5 CH 688434A5
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washing container
washing
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thermal treatment
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CH02412/91A
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Franz Gaehler
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Spar Und Leihkasse Kirchberg S
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/18Plants for preparing mould materials
    • B22C5/185Plants for preparing mould materials comprising a wet reclamation step
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    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
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    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/18Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
    • F26B17/20Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined

Description


  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Einrichtung zum Aufbereiten von Schüttgütern, insbesondere in Form von bruchstückartigen Fraktionen und/oder rieselfähigen Materialien, welche durch eine Zerkleinerungs- und/oder Nassbehandlung sowie durch eine anschliessende thermische Behandlung aufbereitet werden. 



  Aus der DE-A 2 252 259 ist eine Einrichtung zum Rückgewinnen von Giesserei-Formgrundstoffen bekannt, bei welcher der als Gemisch aus stückigen oder in Einzelkörnung vorliegende Formgrundstoff von einer Zerkleinerungsvorrichtung über ein Sieb einem Metallabscheider und von dort einem Glühapparat zugeführt wird. In dem Glühapparat wird der Formgrundstoff von kohlenstoffhaltigen Substanzen befreit und anschliessend in einer zugeordneten Kühlvorrichtung abgekühlt. In einer weiteren Vorrichtung wird der abgekühlte Formgrundstoff pneumatisch und mechanisch behandelt und gereinigt, derart, dass die versprödeten Schichtmineralien abplatzen. Der auf diese Weise regenerierte und klassierte Sand wird anschliessend der Wiederverwertung zugeführt. 



  Die vorliegende Erfindung befasst sich mit dem Problem einer wirtschaftlichen Wiederverwertung von Schüttgütern, wie diese beispielsweise in Form von metallhaltigen und durch organische oder chemische Bindemittel als bruchstückartige Fraktionen oder aber bereits in Form von rieselfähigen, gebrauchten Giessereisanden mit verschiedenen Sandtypen entstehen. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Aufbereitung von Schüttgütern in Form von bruchstückartigen Fraktionen und/oder rieselfähigen Materialien sowie eine Einrichtung anzugeben, mittels welchem/welcher die Schüttgüter zu einer weitgehend neuwertigen, wiederverwertbaren Qualität aufbereitet werden können. 



  Die Aufgabe wird nach dem erfindungsgemässen Verfahren dadurch gelöst, dass das Schüttgut weitgehend frei fallend einem ersten Waschbehälter zugeführt und dabei durch eine Anzahl in den Innenraum gerichteter Düsen von einem unter Hochdruck stehenden flüssigen Medium zum Ablösen der anhaftenden Schmutzpartikel beaufschlagt und anschliessend in einem zugeordneten zweiten Waschbehälter gereinigt und separiert wird, und dass das gereinigte Schüttgut danach getrocknet und zur thermischen Behandlung durch ein aussenseitig erhitztes sowie um seine Längsachse drehbares Rohrleitungs-System hindurchgeführt wird. 



  Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfasst mindestens einen ersten Waschbehälter und einen Trommelofen mit beheizbarer Brennkammer zur thermischen Behandlung von Schüttgütern und ist dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Waschbehälter ein damit in Verbindung stehender zweiter Waschbehälter zugeordnet ist, wobei der erste Waschbehälter in seinem Innenraum mit einer Anzahl in axialer sowie in radialer Richtung im Abstand zueinander angeordneter Düsen versehen und der zweite Waschbehälter unter Zwischenschaltung eines Trocknungsbehälters mit einem in der Brenn kammer des Trommelofens angeordneten und um seine Längsachse drehbar gelagerten, spiralartig ausgebildeten Rohrleitungs-System für die thermische Behandlung des getrockneten Schüttgutes verbunden ist. 



  Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und den Patentansprüchen. 



  Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine als Fliess-Schema dargestellte Einrichtung mit einer Reinigungsvorrichtung und einem zugeordneten Trommelofen zum Aufbereiten von Schüttgütern, 
   Fig. 2 ein in grösserem Massstab und in Schnittansicht dargestelltes erstes Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung für die Einrichtung gemäss Fig. 1, 
   Fig. 3 ein in grösserem Massstab und in Schnittansicht dargestelltes zweites Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung für die Einrichtung gemäss Fig. 1, und 
   Fig. 4 die im Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Draufsicht dargestellte Reinigungsvorrichtung gemäss Fig. 3. 
 



  Fig. 1 zeigt als Fliess-Schema eine in der Gesamtheit mit 100 bezeichnete Einrichtung zum Aufbereiten von Schüttgütern, welche Einrichtung 100 im wesentlichen eine schematisch dargestellte Reinigungsvorrichtung 50 oder 150 sowie einen über eine Zuführleitung 14 oder 114 damit in Verbindung stehenden Trommelofen 220 umfasst. 



  Dem Trommelofen 220 kann entweder die eine, in Fig. 2 in grösserem Massstab dargestellte Reinigungsvorrichtung 50 oder aber die andere, in Fig. 3 in grösserem Massstab dargestellte  Reinigungsvorrichtung 150 zugeordnet werden. Der Reinigungsvorrichtung 50 oder 150 ist ein Transport- und Förderband 1 zugeordnet, von welchem das sogenannte Schüttgut (nicht dargestellt) in Pfeilrichtung 1 min  und 1 min  min  einem trichterartig ausgebildeten Auffangbehälter 2 zugeführt wird. Von einem mit nicht dargestellten Mitteln in Pfeilrichtung 3 min  hin- und herbewegbaren Sieb 3 wird das Schüttgut etwa rieselnd der Reinigungsvorrichtung 50 oder 150 zugeführt. 



  Der Trommelofen 220 sowie die beiden Reinigungsvorrichtungen 50 und 150 werden nachstehend im einzelnen beschrieben. 



  Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Trommelofen 220 umfasst im wesentlichen einen Behälter 221, welchem im vorderen, als Eingang A ausgebildeten Teil ein Brenner 231 zugeordnet ist, mittels welchem der als Brennkammer ausgebildete Innenraum 221 min  des Behälters 221 beheizt wird. 



  Bei einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel kann, in Längsrichtung des Trommelofens 220 gesehen, der Behälter 221 in einzelne, beheizbare Zonen unterteilt werden. Dabei sind an der Behälteraussenwand mehrere versetzt zueinander angeordnete Brenn- oder Heizelemente vorgesehen. 



  Am hinteren, als Ausgang B ausgebildeten Teil des Behälters 221 sind eine erste Kammer 226, eine Filtervorrichtung 222, ein Gebläse 225 sowie eine zweite Kammer 224 vorgesehen. Zwischen der ersten Kammer 226 und der zweiten Kammer 224 ist weiterhin ein Rost 223 angeordnet. Die Filtervorrichtung 222 ist über eine Leitung 227 unter Zwischenschaltung eines Gebläses 228 mit dem Eingang A des Behälters 221 verbunden. Die zweite Kammer 224 ist über eine Leitung 229 mit einem Sammelbehälter 230 verbunden. 



   Im vorderen Bereich der Brennkammer 221 min  des Behälters 221 ist ein beispielsweise behälterartig ausgebildetes Verteilerelement 235 angeordnet, welches mit einem im Behälter 221 angeordneten Rohrleitungs-System 240 verbunden ist. Das Rohr leitungs-System 240 umfasst mindestens ein, vorzugsweise jedoch eine Anzahl spiralartig gewundener Rohre 241, welche jeweils mit dem einen Ende mit der Zuführleitung 14 beziehungsweise mit dem Verteilerelement 235 sowie am Ausgang B mit der zweiten Kammer 226 verbunden sind. Das einzelne, spiralartige Rohr 241 oder aber das komplette Rohrleitungs-System 240 ist mit einem entsprechend am Eingang A angeordneten, schematisch dargestellten Antrieb 242 wirkverbunden. Das Rohrleitungs-System 240 ist um eine etwa horizontale Längsachse X in Pfeilrichtung Z drehbar in der Brennkammer 221 min  des Behälters 221 gelagert.

  Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Rohrleitungs-System 240 um eine relativ zur Längsachse X steigende Längsachse X min  oder um eine relativ zur Längsachse X geneigte Längsachse X min  min  in der Brennkammer 221 min  des Behälters 221 angeordnet. Der zwischen der horizontalen Achse X und zwischen der steigenden oder geneigten Längsachse X min  oder X min  min  gebildete Winkel  alpha  oder  alpha  min  liegt jeweils etwa in der Grössenordnung von 10 DEG  bis 30 DEG . 



  Der Behälter 221 ist beispielsweise auf zwei in axialer Richtung des Behälters 221 im Abstand zueinander angeordneten Fundamenten 245, 245 min  gelagert. Die Lagerung des Behälters 221 auf den beiden Fundamenten 245, 245 min  kann auch in horizontaler Ebene erfolgen. Bei horizontaler Anordnung des Behälters 221 wird das Rohrleitungs-System 240 mit der vorstehend erwähnten Steigung  alpha  oder Neigung  alpha  min  in der Brennkammer 221 min angeordnet. Bei einer koaxialen Anordnung des Rohrleitungs-Systems 240 in der Brennkammer 241 min  wird der Behälter 221 mit seiner Längsachse X mit einer analogen Steigung oder Neigung entsprechend auf den beiden Fundamenten 245, 245 min  angeordnet und gelagert. 



  Der Rohrquerschnitt für das einzelne Rohr 241 des im Trommelofen 220 eingebauten Rohrsystems 240 kann unterschiedlicher Formgebung sein. Der Rohrquerschnitt des zu einer Spirale  verformten Rohres kann in nicht näher dargestellter Weise beispielsweise kreisförmig, quadratisch, rechteckig, dreieckig, mehreckig, quadratisch parallel verschoben oder dergleichen ausgebildet sein. Wesentlich bei der Rohr-Querschnittsform ist jedoch, dass die einzelne Spirale eine möglichst grosse Wärmeübertragungsfläche aufweist. 



  Die in Fig. 2 in grösserem Massstab und in Schnittansicht dargestellte Reinigungsvorrichtung 50 umfasst im wesentlichen einen ersten Waschbehälter 30 sowie einen damit in Verbindung stehenden zweiten Waschbehälter 40. Das dem Waschbehälter 30 entsprechend zugeordnete Transport- und Förderband 1, der Auffangsbehälter 2 sowie das hin- und herbewegbare Sieb 3 sind analog dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet. 



  An dem ersten Waschbehälter 30 ist ein schematisch dargestelltes Rohrleitungs-System 25 angeordnet, welches über eine Zuführleitung 16 mit einer entsprechend zugeordneten Hochdruckpumpe 4 in Verbindung steht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Rohrleitungs-System 25 in axialer Richtung des ersten Waschbehälters 30 im Abstand zueinander angeordnete und den äusseren Umfang des Waschbehälters 30 weitgehend umgreifende Ringleitungen 21, 22, 23 und 24, welche über entsprechende, an die Zuführleitung 16 angeschlossene Stegleitungen 17 und 18, 18 min  sowie 19, 19 min  mit der Hochdruckpumpe 4 verbunden sind. 



  Im Innenraum 35 des ersten Waschbehälters 30 sind mehrere in Umfangsrichtung sowie in axialer Richtung im Abstand zueinander angeordnete Düsen 21 min , 22 min , 23 min  und 24 min  vorgesehen, welche in nicht näher dargestellter Weise an der Behälterwand 30 min  befestigt sind und mit den einzelnen, entsprechend am äusseren Umfang des Waschbehälters 30 angeordneten Ringleitungen 21, 22, 23 und 24 in Verbindung stehen. 



  Am unteren, dem zweiten Waschbehälter 40 zugewandten Ende ist an dem ersten Waschbehälter 30 ein Anschlussflansch 31 angeordnet, welcher zum abdichtenden Anbau des zweiten Wasch behälters 40 mit einer Ringnut 31 min  versehen ist. 



  Der mit nicht dargestellten Mitteln am ersten Waschbehälter 30 befestigte und mit diesem beispielsweise eine Einheit bildende zweite Waschbehälter 40 umfasst im wesentlichen einen in der Ringnut 31 min  des ersten Waschbehälters 30 angeordneten Zylinderkörper 42 sowie einen daran angeordneten Flansch 41. Im Innenraum 45 des Zylinderkörpers 42, welcher beispielsweise als Stahlmantel oder zur Funktions-Veranschaulichung als transparenter Körper ausgebildet werden kann, ist ein Filterelement 43 angeordnet. Der Innenraum 45 des Zylinderkörpers 42 wird durch das Filterelement 43 in eine erste Kammer 45 min für das eigentliche Schüttgut (nicht dargestellt) und in eine zweite Kammer 46 für abgelöste und am Grund der kreisringartigen Kammer 46 gelagerte Schlämmstoffe 47 unterteilt.

  In dem unteren Flansch 41 ist zur Entleerung eine im wesentlichen trichterartig ausgebildete \ffnung 44 vorgesehen. 



  An dem zweiten Waschbehälter 40 ist weiterhin eine mit der \ffnung 44 in Verbindung stehende und am unteren Flansch 41 abgedichtet angeordnete Leitung 8 mit einem Abschlussventil 9 angeschlossen. Die Leitung 8 führt zu einem entsprechend zugeordneten und vorzugsweise mit einem Sieb 7 versehenen Behälter 6, welcher unter Zwischenschaltung eines Ventils 13 über eine Rückführleitung 12 mit einer Filterpresse 5 in Verbindung steht. 



  Über die Rückführleitung 12 wird die Flüssigkeit gemäss Pfeilrichtung 12 min  über die Filterpresse 5 sowie über eine Leitung 15 in Pfeilrichtung 15 min  wieder der Hochdruckpumpe 4 und von dort über das Rohrleitungssystem 25 wieder dem ersten Waschbehälter 30 zugeführt. 



  Der gereinigte Sand (nicht dargestellt) wird für die thermische Behandlung über die Leitung 14 in Pfeilrichtung 14 min  dem Trommelofen 220 zugeführt. Zwischen dem Behälter 6 und dem Trommelofen 220 kann, wie in Fig. 1 dargestellt, in der Leitung 14 ein Schieber 203 angeordnet werden, welcher zum \ffnen und Schliessen mit einer entsprechend steuerbaren  Kolben-/Zylindereinheit 202 wirkverbunden ist. 



   An dem unteren Flansch 41 des zweiten Waschbehälters 40 ist weiterhin unter Zwischenschaltung eines Ventils 10 eine Leitung 11 angeschlossen, über welche die Schlämmstoffe 47 gemäss Pfeilrichtung 10 min  der Filterpresse 5 zugeführt werden. Die von der Filterpresse 5 abgeschiedene Restflüssigkeit wird ebenfalls über die Leitung 15 in Pfeilrichtung 15 min der Hochdruckpumpe 4 zugeführt, während die verbleibenden Feststoffe über eine Leitung 11 min  in Pfeilrichtung 11 min  min einer nicht dargestellten Anlage zur Weiterverarbeitung zugeführt werden. 



  In Fig. 3 ist in grösserem Massstab und in Schnittansicht die Waschvorrichtung 150 dargestellt, und man erkennt einen ersten Waschbehälter 130 und einen damit in Verbindung stehenden zweiten Waschbehälter 140. Das dem Waschbehälter 130 entsprechend zugeordnete Transport- und Förderband 1, der Auffangbehälter 2 sowie das hin- und herbewegbare Sieb 3 sind analog dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet. 



  An dem ersten Waschbehälter 130 ist ein schematisch dargestelltes und in der Gesamtheit mit 125 bezeichnetes Rohrleitungs-System angeordnet, welches über eine als Stegleitung ausgebildete Zuführleitung 116 mit einer entsprechend zugeordneten Hochdruckpumpe 104 in Verbindung steht. Das Rohrleitungs-System 125 umfasst, in axialer Richtung des Waschbehälters 130 gesehen, mehrere im Abstand zueinander angeordnete und etwa die Hälfte des äusseren Umfangs des Behälters 130 umgreifende Ringleitungen 121, 120, 119, 118 und 117, welche über die entsprechende Zuführleitung 116 mit der Hochdruckpumpe 104 verbunden sind. Im Innenraum 135 des Waschbehälters 130 sind jeder einzelnen Ringleitung 121, 120, 119, 118 und 117 entsprechend ausgebildete Hochdruckdüsen zugeordnet.

  Die jeweils eine Gruppe bildenden Hochdruckdüsen sind mit 121 min , 120 min , 119 min , 118 min und  117 min  bezeichnet, wobei die einzelnen Hochdruckdüsen in nicht näher dargestellter Weise an der Behälterwand 130 min befestigt sind. An der den Hochdruckdüsen-Gruppen 121 min , 120 min , 119 min , 118 min  und 117 min  gegenüberliegenden Seite ist im Innenraum 135 des Waschbehälters 130 ein entsprechend angeordnetes und befestigtes Prallblech 136 vorgesehen. Am unteren, dem zweiten Waschbehälter 140 zugewandten Ende ist an dem ersten Waschbehälter 130 ein Anschlussflansch 131 angeordnet, welcher zum abdichtenden Anbau des zweiten Waschbehälters 140 mit einer Ringnut 131 min  versehen ist. 



  Der mit nicht dargestellten Mitteln am ersten Waschbehälter 130 befestigte und mit diesem eine Einheit bildende zweite Waschbehälter 140 umfasst im wesentlichen einen in der Ringnut 131 min  des ersten Waschbehälters 130 angeordneten Zylinderkörper 142 sowie einen daran angeordneten Flansch 141. Im Innenraum 145 des Zylinderkörpers 142, welcher beispielsweise als Stahlmantel oder zur Funktions-Veranschaulichung als transparenter Körper ausgebildet werden kann, ist ein Filterelement 143 angeordnet. Der Innenraum 145 des Zylinderkörpers 142 wird durch das Filterelement 143 in eine erste Kammer 145 min  für das eigentliche Schüttgut (nicht dargestellt) und in eine zweite Kammer 146 für abgelöste Schlämmstoffe 147 unterteilt. In dem unteren Flansch 141 ist zur Entleerung eine etwa trichterartig ausgebildete \ffnung 144 vorgesehen.

  An dem zweiten Waschbehälter 140 ist weiterhin eine am unteren Flansch 141 abgedichtet angeordnete Leitung 108 mit einem Abschlussventil 109 angeschlossen. Die Leitung 108 führt zu einem entsprechend zugeordneten und vorzugsweise mit einem Sieb 107 versehenen Behälter 106, welcher unter Zwischenschaltung eines Ventils 113 über eine Rückführleitung 112 mit einer Filterpresse 105 in Verbindung steht. Der gereinigte Sand wird für die thermische Behandlung über die Leitung 114 in Pfeilrichtung 114 min  im wesentlichen dem Trommelofen 220 (Fig. 1) zugeführt, während die Flüssigkeit über die Leitung 112 in Pfeilrichtung 112 min  der Filterpresse 105  sowie über eine Leitung 115 in Pfeilrichtung 115 min  der Hochdruckpumpe 104 und von dort über das Rohrleitungssystem 125 wieder dem ersten Waschbehälter 130 zugeführt wird. 



  An dem unteren Flansch 141 des zweiten Waschbehälters 140 ist weiterhin unter Zwischenschaltung eines Ventils 110 eine Leitung 111 angeschlossen, über welche die Schlämmstoffe 147 in Pfeilrichtung 110 min  der Filterpresse 105 zugeführt werden. Die von der Filterpresse 105 voneinander getrennte Flüssigkeit wird über die Leitung 115 in Pfeilrichtung 115 min der Hochdruckpumpe 104 zugeführt, während die verbleibenden Feststoffe zur Verwertung über eine Leitung 111 min  in Pfeilrichtung 111 min  min  einer nicht dargestellten Anlage zur Weiterverarbeitung zugeführt werden. 



  An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass in dem zweiten Waschbehälter 40 gemäss Fig. 2 sowie in dem zweiten Waschbehälter 140 gemäss Fig. 3 jeweils ein mit einer Ultraschall-Vorrichtung 85 oder 185 in Wirkverbindung stehender Schallwandler 80 oder 180 angeordnet werden kann. Mittels der Schallwandler 80 oder 180 wird zusätzlich in dem Waschbehälter 40 oder 140 eine permanente Bewegung des Schüttgutes erzeugt und dadurch eine weitere Ablösung der Schmutzpartikel erreicht. 



  Weiterhin ist bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante der erste Waschbehälter 30 oder 130 mit einem siebartigen Auffangelement ausgebildet, auf welchem das vom Behälter 2 zugeführte Schüttgut aufliegt und von dem unter Hochdruck stehenden flüssigen Medium zum Ablösen der anhaftenden Schmutzpartikel beaufschlagt wird. Die Düsen sind dabei unter entsprechendem Winkel auf das Schüttgut bzw. auf das siebartige Auffangelement gerichtet. 



  Fig. 4 zeigt die gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3 im Schnitt und in Draufsicht dargestellte Waschvorrichtung 150, und man  erkennt den Waschbehälter 130 und das daran angeordnete Rohrleitungssystem 125 mit der einen, mit der Zuführleitung 116 in Verbindung stehenden Ringleitung 118. Im Innenraum 135 erkennt man das an der Innenwand 130 min  angeordnete und befestigte Prallblech 136 sowie die in der Gesamtheit mit 118 min  bezeichnete Gruppe Hochdruckdüsen. Die einzelnen, nicht näher bezeichneten Hochdruckdüsen sind in Umfangsrichtung an der Behälterwand 130 min  im Abstand zueinander angeordnet und in nicht näher dargestellter Weise daran befestigt. 



   Die wesentlichen Arbeitsschritte der Einrichtung 100 werden nachstehend beschrieben: Von dem Transport- und Förderband 1 wird das sogenannte Schüttgut in Pfeilrichtung 1 min  und 1 min  min  dem ersten Waschbehälter 30 oder 130 zugeführt, in welchem das frei fallende Schüttgut mittels mehrerer, entsprechend verteilt angeordneter Hochdruckdüsen 21 min , 22 min , 23 min , 24 min  oder 121 min , 120 min , 119, 118 min , 118 min von einem flüssigen Medium, beispielsweise von einem Wasserstrahl, beaufschlagt wird. In einem zweiten Waschbhälter 40 oder 140 werden die Schmutzpartikel oder Schlämmstoffe durch den Filter 43 oder 143 von dem Schüttgut getrennt. Das derart gereinigte Schüttgut gelangt bei geöffnetem Schieber 9 oder 109 in den mit einem Sieb 7 oder 107 versehenen Behälter 6 oder 106 und wird darin entsprechend getrocknet.

  Für die thermische Behandlung wird das Schüttgut von dem Behälter 6 oder 106 über die Leitung 14 oder 114 dem mit dem Verteilerelement 235 in Wirkverbindung stehenden Rohrleitungs-System 240 zugeführt. 



  Durch die in Pfeilrichtung Z um die Längsachse X oder X min oder X min  min  orientierte Drehbewegung des in der Brennkammer 221 min  angeordneten Rohrleitungs-Systems 240 wird das Schüttgut in Pfeilrichtung 220 min  transportiert und dabei eine optimale Erhitzung des Materials erreicht. Das durch die Drehbewegung rieselnd durch das Rohrleitungs-System 240 geführte Schüttgut  wird in die Kammer 226 geleitet und darin von dem Luftstrom des Gebläses 225 beaufschlagt, wodurch die restlichen Gase und Feinpartikel aus dem Sand entfernt werden. Die restlichen Gase und Feinpartikel werden von dem Gebläse 225 über die Filtervorrichtung 222 sowie über die Rückführleitung 227 in Pfeilrichtung 227 min  zur vollständigen Verbrennung der Brennkammer 221 min  zugeführt. 



   Das gereinigte und in die Kammer 224 gefallene Material kann von dort über eine Leitung 229 in Pfeilrichtung 229 min einem Behälter 230 zugeführt und anschliessend als weitgehend neuwertiges Material verwendet werden. 

Claims (8)

1. Verfahren zum Aufbereiten von Schüttgütern, insbesondere in Form von bruchstückartigen Fraktionen und/oder rieselfähigen Materialien, welche durch eine Nass- und gegebenenfalls vorgängig eine Zerkleinerungsbehandlung sowie durch eine anschliessende thermische Behandlung aufbereitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut weitgehend frei fallend einem ersten Waschbehälter (30; 130) zugeführt und dabei durch eine Anzahl in den Innenraum (35;
45) gerichteter Düsen von einem unter Hochdruck stehenden flüssigen Medium zum Ablösen der anhaftenden Schmutzpartikel beaufschlagt und anschliessend in einem zugeordneten zweiten Waschbehälter (40, 140) gereinigt und separiert wird, und dass das gereinigte Schüttgut danach getrocknet und zur thermischen Behandlung durch ein aussenseitig erhitztes sowie um seine Längsachse (X) drehbares Rohrleitungs-System (240) hindurchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schüttgut zusätzlich vor der thermischen Behandlung in dem mit einer entsprechenden Flüssigkeit gefüllten zweiten Waschbehälter (40, 140) durch eine permanente Bewegung des Schüttgutes und der Flüssigkeit von den restlichen, noch anhaftenden Schmutzpartikeln gereinigt wird, wobei die permanente Bewegung durch Ultraschall-Schwingungen erzeugt wird.
3.
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus mindestens einem ersten Waschbehälter und einem Trommelofen mit beheizbarer Brennkammer zur thermischen Behandlung von Schüttgütern, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Waschbehälter (30; 130) ein damit in Verbindung stehender zweiter Waschbehälter (40; 140) zugeordnet ist, wobei der erste Waschbehälter (30; 130) in seinem Innenraum (35; 135) mit einer Anzahl in axialer sowie in radialer Richtung im Abstand zueinander angeordneter Düsen (21 min , 22 min , 23 min , 24 min ; 121 min , 120 min , 119 min , 118 min , 117 min ) versehen und der zweite Waschbehälter (40; 140) unter Zwischenschaltung eines Trocknungsbehälters (6;
106) mit einem in der Brennkammer (221 min ) des Trommelofens (220) angeordneten und um seine Längsachse (X) drehbar gelagerten, spiralartig ausgebildeten Rohrleitungs-System (240) für die thermische Behandlung des getrockneten Schüttgutes verbunden ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Waschbehälter (30; 130) ein aus mehreren, den äusseren Umfang des Waschbehälters umgreifenden Ringleitungen (21, 22, 23, 24; 121, 120, 119, 118, 117) gebildetes Rohrleitungs-System (25; 125) zugeordnet ist, welches einerseits mit den Düsen (21 min , 22 min , 23 min , 24 min ; 121 min , 120 min , 119 min , 118 min , 117 min ) und andererseits über mindestens eine Stegleitung (16; 116) mit einer Hochdruckpumpe (4; 104) verbunden ist.
5.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (135) des ersten Waschbehälters (130) auf der den Düsen (121 min , 120 min , 119 min , 118 min , 117 min ) gegenüberliegenden Seite ein Prallblech (136) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Waschbehälter (40; 140) eine mit mindestens einem Schallwandler (80; 180) versehene Ultraschall-Vorrichtung (85; 185) angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Waschbehälter (30; 130) und der zweite Waschbehälter (40, 140) als eine Baueinheit ausgebildet sind.
8.
Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, - dass der Behälter (221) des Trommelofens (220), in Längsrichtung gesehen, in einzelne, beheizbare Zonen unterteilt und an der Behälteraussenwand mit versetzt zueinander angeordneten Brenn- oder Heizelementen versehen ist, und - dass das um die Längsachse (X) im Behälter (221) drehbar gelagerte und motorisch angetriebene Rohrleitungs-System (240) an dem einen Ende zur Aufnahme und an dem anderen Ende zur Abgabe des Schüttgutes ausgebildet ist, - und dass das Rohrleitungs-System (240) koaxial in der Brennkammer (221 min ) angeordnet ist und eine Anzahl spiralartig in sich verdreht ausgebildeter Rohre (241) umfasst, welche je im Profilquerschnitt entweder quadratisch, rechteckig, dreieckig, mehreckig oder parallel verschoben ausgebildet sind.
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