CH687338A5 - Vorrichtung zur Montage eines Lichtschachtes an einer Aussenwand eines Gebäudes. - Google Patents

Vorrichtung zur Montage eines Lichtschachtes an einer Aussenwand eines Gebäudes. Download PDF

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CH687338A5
CH687338A5 CH87294A CH87294A CH687338A5 CH 687338 A5 CH687338 A5 CH 687338A5 CH 87294 A CH87294 A CH 87294A CH 87294 A CH87294 A CH 87294A CH 687338 A5 CH687338 A5 CH 687338A5
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CH
Switzerland
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wall
recess
side walls
plate
suspension
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Application number
CH87294A
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English (en)
Inventor
Max Amann
Original Assignee
Poly Bauelemente Ag
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description


  
 



  Fensteröffnungen im Untergeschossbereich werden oft mit Lichtschächten abgedeckt, die aussen später mit Erdreich hinterfüllt werden. Während der Bauphase müssen diese Lichtschächte oft in etlicher Höhe über dem ausgehobenen Boden montiert werden, weil die Baugrube noch nicht zugeschüttet wurde. 



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, die eine rasche, einfache und problemlose Montage von Lichtschächten an einer Aussenwand eines Gebäudes ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination der Ansprüche gelöst. 



  Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt: 
 
   Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform, 
   Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung der Einzelteile der Ausführungsform nach Fig. 1, 
   Fig. 3 und 4 zwei Varianten der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2, 
   Fig. 5 eine zweite Ausführungsform, 
   Fig. 6 eine dritte Ausführungsform, und 
   Fig. 7 einen Schnitt durch den Dübelkörper nach Fig. 6. 
 



  Die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 dient zur Befestigung eines punktiert dargestellten Lichtschachtes 1 an einer nicht dargestellten Aussenwand im Bereich einer Fensteröffnung 2. Die Fensteröffnung 2 wird gebildet durch einen vorgefertigten Rahmen 3, z.B. aus Polyesterbeton, der in der Verschalung zur Herstellung der Wand befestigt wird. Beidseits des Rahmens 3 wird an der Verschalung je ein Verankerungsglied 12 befestigt, z.B. festgenagelt. Das Verankerungsglied 12 besteht aus einem wannenförmigen Körper 13, der gegen die Oberfläche der Schalung offen ist und an der Schalung mit einem Flansch 14 mit ebener Stirnfläche 15 anliegt. Der Körper 13 kann z.B. aus einem Thermoplasten oder Duroplasten bestehen. Dann kann er sehr einfach durch Annageln durch den Flansch 14 an der Schalung befestigt werden. Der Körper 13 wird durch einen Rundstab 16 parallel zur Fläche 15 durchsetzt.

  Der Stab 16 hat beidseits ausserhalb des  Körpers 13 um 60-90 DEG  gegen hinten abgebogene Verlängerungen 17, die an ihren freien Enden gespreizt sein können und Ankerelemente zum Verankern im Beton der Wand bilden. 



  An den Seitenwänden 4 des Lichtschachtes 1 wird auf gleicher Höhe je eine Aufhängeeinrichtung 20 in Form einer flachen Platte 21 mittels mehrerer Schrauben 22 durch Bohrungen 23 festgeschraubt. Die Platten 21 haben an ihrem das Stirnende der Seitenwände 4 überragenden Ende eine nach unten offene Ausnehmung 24 mit einer keilförmig nach unten aussen geneigten Flanke 25. Zur Montage werden die Ausnehmungen 24 in den Querstäben 16 eingehängt. Durch die keilförmige Flanke 25 wird dabei der Lichtschacht 1 satt anliegend an die Wand gezogen. 



  Die Montage der Vorrichtung und vor allem nachher des Lichtschachtes 1 an der Wand ist sehr einfach und rasch. Die Vorrichtung besteht aus wenigen, preiswert herstellbaren Einzelteilen. Nach dem Ausschalen der Verankerungsglieder 12 ist die offene und allseitig nach aussen grösser werdende Aussparung 18 des Körpers 13 sehr leicht von eingelaufenem, ausgehärtetem Zementwasser zu reinigen. 



  Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass sich eine detaillierte Beschreibung dieser Teile erübrigt. 



  Bei der Variante nach Fig. 3 ist der Körper 13 aus Metall, z.B. Aluminium oder Sphäroguss, oder aus Polyesterbeton gegossen und hat abstehende Verankerungselemente 29 zur Verankerung  im Beton. Der Stab 16 ist durch Bohrungen 30 durchgesteckt. Der nur unten und oben vorstehende Flansch 14 hat Durchgangsbohrungen 31 zum Festnageln an der Verschalung. 



  Bei der Variante nach Fig. 4 ist der Körper 13 aus Blech tiefgezogen. Am Flansch 14 und den Seitenwänden des Körpers 13 sind Verankerungseisen 32 angeschweisst. In der linken Hälfte von  Fig. 4 ist der Körper 13 in dem in die Wand 5 eingegossenen Zustand mit abgebogenen Verankerungseisen 32 dargestellt. Der Flansch 14 ist mit Nägeln 6 an der Schalung 7 angenagelt. In der rechten Figurenhälfte ist der Körper 13 im nicht eingebauten Zustand gezeigt. 



  Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich dadurch von jener nach Fig. 1 und 2, dass das Verankerungsglied 12 zusätzlich eine am Stab 16 mittels eines Hakens 37 eingehängte Platte 38 aus Stahl, Sphäroguss, Aluminiumguss oder Kunststoff umfasst. An der dem Körper 13 zugewandten Seite der Platte 38 ist ein Flansch 39 angeformt, der nach der Montage flach an der Aussenwand anliegt. Die Platte 38 hat mehrere gegen aussen oben offene Ausnehmungen 40 mit gegen aussen oben geneigten Flanken 41. An den Seitenwänden 4 des Lichtschachts 1 ist je ein abstehender Bolzen 42 mit einem Kopf 43 befestigt, z.B. eingegossen oder eingeschraubt. Zur Montage werden die Bolzen 42 auf passender Höhe in eine der Ausnehmungen 40 eingesetzt. Durch die geneigten Flanken 41 wird wiederum der Lichtschacht 1 an die Wand herangezogen.

  Der Vorteil dieser Ausführungsform ist die nachträgliche Wählbarkeit der Montagehöhe. 



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 besteht das Verankerungsglied 12 wiederum aus zwei Teilen, nämlich der Platte 38 entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 5 jedoch ohne Haken 37 sowie einem Dübelkörper 48. Der Dübelkörper 48 besteht aus einem in einen Polyesterbetonkörper 49 eingegossenen Gewindeanker 50 mit einem Innengewinde 51. Auf der Rückseite hat der Körper 49 eine Vertiefung 52, in welche eine Kunststoffplatte 53 eingegossen ist. Der Körper 49 hat zwei Durchgangsöffnungen 54. Zentrisch zu den \ffnungen 54 ist durch die Platte 53 je ein Nagel 55 durchgeschlagen zum Festnageln des Körpers an einer Schalung. Der Durchmesser der \ffnung 54 ist grösser als der Durchmesser des Nagelkopfs 56. Dies hat den Vorteil, dass nach dem Ausschalen die Nägel 55 samt Kopf 56 mittels einer Zange durch die \ffnung 54 durchgezogen werden können.

   Der Körper 49 hat ferner vier auf die Achse der Gewindebohrung 51 ausgerichtete Kerben 57, die zum genauen Ausrichten vor dem Festnageln an der Verschalung dienen. 



  Der Flansch 39 der Platte 38 hat hier oben eine Durchgangsbohrung 60, durch welche er mittels einer Schraube 61 in der Gewindebohrung 51 festgeschraubt wird. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5 wird der Lichtschacht 1 mit seitlich abstehenden Bolzen 42 in den Ausnehmungen 40 eingehängt. 

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Montage eines Lichtschachtes (1) an einer Aussenwand (5) eines Gebäudes, umfassend zwei in die Wand (5) beidseits einer Fensteröffnung (2) einbaubare Verankerungsglieder (12) und zwei an den beiden Seitenwänden (4) des Lichtschachtes (1) befestigbare Aufhängeeinrichtungen (20), die zum Einhängen in die zugehörigen Verankerungsglieder (12) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes Verankerungsglied (12) aus einem wannenförmigen Körper (13) mit einer ebenen Stirnfläche (15) besteht, der durch einen Querstab (16) parallel zur Stirnfläche (15) durchsetzt ist, an welchem die betreffende Aufhängeeinrichtung (20) einhängbar ist, und wobei vom Körper (13) Ankerelemente (17, 29, 32) zum Eingiessen in Beton abstehen.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Ankerelemente aus zwei abgebogenen Verlängerungen (17) des Querstabes (16) bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Aufhängeeinrichtung aus je einer seitlich an die Seitenwände (4) anschraubbaren, diese Seitenwände überragenden Platte (21) bestehen, die eine nach unten offene Ausnehmung (24) zum Einhängen am Stab (16) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Ausnehmung (24) an der dem freien Ende der Platte (21) zugewandten Seite eine keilförmig nach unten vom Lichtschacht (1) weg verlaufende Flanke (25) hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Verankerungsglieder (12) zusätzlich je eine am Stab (16) einhängbare Platte (38) umfassen, die mindestens eine Ausnehmung (40) enthält, in welcher ein seitlich in der betreffenden Seitenwand (4) befestigter Bolzen (42) einhängbar ist.
7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, wobei der wannenförmige Körper (13) eine sich allseits gegen die Stirnfläche (15) hin erweiternde Aussparung (18) hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verankerungsglieder (12) je einen in der Wand (5) befestigbaren Dübelkörper (48) mit einer Gewindebohrung (51) umfassen, in welcher je eine Platte (38) mit mindestens einer Ausnehmung (40) durch eine Schraube (61) befestigbar ist, und wobei die Aufhängevorrichtung (20) aus zwei in den beiden Seitenwänden (4) befestigbaren Bolzen (42) besteht, die in die Ausnehmungen (40) einhängbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 8, wobei die Ausnehmungen (40) eine geneigt nach unten gegen die Wand verlaufende, äussere Flanke (41) haben. 1. Vorrichtung zur Montage eines Lichtschachtes (1) an einer Aussenwand (5) eines Gebäudes, umfassend zwei in die Wand (5) beidseits einer Fensteröffnung (2) einbaubare Verankerungsglieder (12) und zwei an den beiden Seitenwänden (4) des Lichtschachtes (1) befestigbare Aufhängeeinrichtungen (20), die zum Einhängen in die zugehörigen Verankerungsglieder (12) ausgebildet sind. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes Verankerungsglied (12) aus einem wannenförmigen Körper (13) mit einer ebenen Stirnfläche (15) besteht, der durch einen Querstab (16) parallel zur Stirnfläche (15) durchsetzt ist, an welchem die betreffende Aufhängeeinrichtung (20) einhängbar ist, und wobei vom Körper (13) Ankerelemente (17, 29, 32) zum Eingiessen in Beton abstehen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Ankerelemente aus zwei abgebogenen Verlängerungen (17) des Querstabes (16) bestehen. 4.
Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Aufhängeeinrichtung aus je einer seitlich an die Seitenwände (4) anschraubbaren, diese Seitenwände überragenden Platte (21) bestehen, die eine nach unten offene Ausnehmung (24) zum Einhängen am Stab (16) aufweisen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Ausnehmung (24) an der dem freien Ende der Platte (21) zugewandten Seite eine keilförmig nach unten vom Lichtschacht (1) weg verlaufende Flanke (25) hat. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Verankerungsglieder (12) zusätzlich je eine am Stab (16) einhängbare Platte (38) umfassen, die mindestens eine Ausnehmung (40) enthält, in welcher ein seitlich in der betreffenden Seitenwand (4) befestigter Bolzen (42) einhängbar ist. 7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, wobei der wannenförmige Körper (13) eine sich allseits gegen die Stirnfläche (15) hin erweiternde Aussparung (18) hat. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verankerungsglieder (12) je einen in der Wand (5) befestigbaren Dübelkörper (48) mit einer Gewindebohrung (51) umfassen, in welcher je eine Platte (38) mit mindestens einer Ausnehmung (40) durch eine Schraube (61) befestigbar ist, und wobei die Aufhängevorrichtung (20) aus zwei in den beiden Seitenwänden (4) befestigbaren Bolzen (42) besteht, die in die Ausnehmungen (40) einhängbar sind. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 8, wobei die Ausnehmungen (40) eine geneigt nach unten gegen die Wand verlaufende, äussere Flanke (41) haben.
CH87294A 1994-03-23 1994-03-23 Vorrichtung zur Montage eines Lichtschachtes an einer Aussenwand eines Gebäudes. CH687338A5 (de)

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DE1995104445 DE19504445A1 (de) 1994-03-23 1995-02-10 Vorrichtung zur Montage eines Lichtschachtes an einer Außenwand eines Gebäudes
FR9503427A FR2717846A1 (fr) 1994-03-23 1995-03-23 Dispositif de montage d'un puits de lumière sur une paroi extérieure d'un bâtiment.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT15133U1 (de) * 2015-05-08 2017-01-15 Betonwerk Rieder Gmbh Lichtschachtbefestigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT15133U1 (de) * 2015-05-08 2017-01-15 Betonwerk Rieder Gmbh Lichtschachtbefestigung

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