CH684188A5 - Falzapparat zu Rotationsmaschinen. - Google Patents

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CH684188A5
CH684188A5 CH2717/90A CH271790A CH684188A5 CH 684188 A5 CH684188 A5 CH 684188A5 CH 2717/90 A CH2717/90 A CH 2717/90A CH 271790 A CH271790 A CH 271790A CH 684188 A5 CH684188 A5 CH 684188A5
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Wifag Maschf
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Description

1
CH 684 188 A5
2
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung eines Querfalzes an Druckexemplaren in einem Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3.
Der zweite Querfalz an aus Rollenrotationsdruckmaschinen anfallenden Druckexemplaren wird in längst bekannter Art mittels eines Falzmessers gegen Falzklappen, beides in rotierenden Zylindern gelagert, hergestellt, wobei das Entstehen einer Zykloide durch den Bewegungsablauf der Falzmesserspitze nicht vermeidbar ist. Diese Zykloide bewirkt gerne, dass die inneren Blätter des Produktes teils gegen das Aussenblatt auseinandergehen, oder bei dicken Produkten zu den Falzklappen herausgehäkelt werden. Speziell bei Halbformatprodukten (Tabloid) ist dies eine unerwünschte Erscheinung, welche bei der Weiterverarbeitung zu Störungen führt. Die Auslage der Druckexemplare erfolgt durch dessen Ableiten aus dem Falzklappenzylinder in ein Schaufelrad und dem Ablegen auf einem Gurtausleger. Wobei das Abbremsen des Produktes durch die Reibung an der Schaufel oder durch mit reduzierter Geschw. drehender Walzen oder Noppen nach dem Pat. Nr. CH 66 438 erfolgt. Das Ablegen auf den Gurt kann über Abstreifer von den Schaufeln oder einer Auslagekette nach Pat. Nr. CH 626 830 erfolgen.
Die mit solchen Querfalzübergaben und Auslagen erreichbare Falzgenauigkeit, Beschaffenheit des Falzrückens und der Auslagenschuppe genügt der von modernen Greifertransportketten und mechanisierte Speditionsanlagen gestellten Qualitätsanforderungen nicht mehr. Besonders die Abhängigkeit von Papierqualitäten, Seitenzahlen der Exemplare und die Gestaltung des Druckbildes führt zu Unge-nauigkeiten und dadurch zu Störungen der Speditionsanlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Falzapparat der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem die erwähnten Abhängigkeitsfaktoren praktisch wirkungslos sind und mit dem eine erhöhte Falz- und Auslagegenauigkeit zu erreichen ist.
Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung der Aufgabe durch einen Falzapparat mit den Merkmalen gemäss den Ansprüchen 1 und 3.
Das Falzklappenspiel von einem Armepaar, der von einem oder mehreren Armepaaren die beweglich zueinander um eine Achse rotieren, übernommen wird. Wobei nach der Übernahme das Armepaar den Abstand zum nachfolgenden verkleinert. Die Abgabe des Druckexemplares direkt aus dem verlangsamten Falzklappenspiel an eine Greifertransportkette oder Transportvorrichtung zum zweiten Längsfalz erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäs-sen Falzapparates ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 Eine schematische Seitenansicht des Falzapparates
Fig. 2 Eine schematische Ansicht des Falzklappenspieles
Fig. 3 Eine schematische Ansicht der Übergabe mit Doppelfalzmesser für W-Falz
Fig. 4 Druckprodukt mit und ohne W-Falz
Fig. 5 Schematische Seitenansicht des Falzapparates statt Arme Kettentransport des Falzklappenspieles.
Nach Fig. 1 wird die mittels Falztrichter 1 längsgefalzte oder für Halbformat auf Trichtermitte längsgeschnittene Bahn 2 eine Falzzylindergruppe zugeführt. Diese besteht aus einem Messerzylinder für den Querschnitt 3 in bekannter Art sowie einen Punktur- und Falzmesserzylinder 4, welcher 3-7 Punktur-Reihen 5 und Schneidleisten 6 bekannter Art am Umfang trägt. Zusätzlich ist dieser Punktur-und Falzmesserzylinder zwischen den Punkturrei-hen mit einem dem Durchmesser folgenden Falzmesserträger 7 bestückt, welcher beim Durchfahren des Winkels a über eine mechanische Kurvensteuerung aus- und eingefahren wird. Der Falzmesserträger kann je nach Falzart mit einem Falzmesser 9 oder Doppelfalzmesser 8 ausgerüstet sein. In der gleichen Teilungslinie wie die Falzmesser trägt der Punktur- und Falzmesserzylinder an den beiden Seiten Positionier- und Haltevorrichtungen für das mitlaufende Falzklappenspiel 10 und 10', welche parallel zur Zylinderachse sind.
Das Falzklappenspiel 11 trägt in einem Rahmen die Falzklappen 12, welche über die Rollen 13 mit Hebel durch eine Steuerkurve 15 in Klemmposition gebracht und mit Hebel 14 mit Rolle in dieser Stellung gehalten wird. Bei der Abgabe des Produktes nach der Übergabe an die Arme 16 werden die Falzklappen durch den Hebel 14 mit Rolle über eine Steuerkurve geöffnet. Das Falzklappenspiel trägt beidseitig einen Haltezapfen 19 mit beidseitiger Auflagefläche und Positionierungszapfen 20.
Die Halteklammern 21, welche an den Haltevorrichtungen des Punktur- und Falzmesserzylinders sowie an den Armen 16 der drehenden Armpaare angebracht sind, gewährleisten eine lagen- und phasengenaue Übergabe des Falzklappenspieles.
Die Abnahme und Weiterleitung der Falzklappenspiele 10, 11 zwischen dem Punktur- und Falzmesserzylinder 4 und der Greifer-Transportkette 22 erfolgt über ein oder mehrere Armpaare 16, 27, 28, welche um die Achsen 17, 25, 28 drehen, die achsparallel zum Punktur- und Falzmesserzylinder 4 liegen und die in der Teilung um einen Bremswinkel ß zueinander verschoben werden können. So kann das im Falzklappenspiel gehaltene Druckexemplar auf eine von der Greifer-Transportkette vorgegebene Übergabegeschwindigkeit reduziert und übergeben werden. Die RückSteuerung der Arme 16 erfolgt über eine Kurvensteuerung nach bekannter Art mit den Rollen 18. Bei der Übergabe wird das Produkt durch die Rolle 14, welche die Falzklappen öffnet, freigegeben.
Gleichermassen kann das Produkt in eine Bandleitung zur Zuführung in einem mit reduzierter Geschwindigkeit arbeitenden zweiten Längsfalz geführt werden.
Die Rückführung der Falzklappenspiele 11, welche ihr Produkt abgegeben haben, erfolgt über die nur die Achsen 25, 26 oder mehr drehenden Arm5
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paare 27 und 28 je nach Falzapparat, Grösse und Teilung der Zylinder des der Punktur- und Falzmesserzylinder.
Zur Erzeugung des unter Anspruch 7 erwähnten W-Falzes zur Verminderung des Dickenunterschiedes zwischen Falzrückendicke und Dicke des offenen Teiles, welches wegen der Höhendifferenz von Zeitungsstapel auf beiden Seiten, damit diese in der Praxis stehen bleiben, es im Verhältnis 1:3 sein sollte, kann man ein Doppelfalzmesser 8 einsetzen, wobei in der Mitte der Falzklappe ein Falzmesser
30 ist, so dass je nach Höhe ein Teil der Bogen ein W beschreibt und so der Rücken des Querfalzes ähnlich wie bei einer bekannten Längsfalzvorrich-tung nicht zu dick wird. Dies ist bei dieser Querfalzvorrichtung durch Wegfall der Zykloide möglich.
Die unter Anspruch 5 erwähnte Führung der Falzklappenspiele durch beidseitig laufende Ketten
31 statt der Armführung ist in Fig. 5 dargestellt. Dabei trägt der Punktur- und Falzmesserzylinder 4 an den beiden Seiten ein Kettenrad. Die Übergabe erfolgt gleich vom Falzmesser an die am Umfang des Punktur- und Falzmesserzylinders mitlaufenden Falzklappenspiele 11. Das Druckexemplar liegt an einer Führung 32. Zur Verlangsamung des Falzklappenspieles für die Produktübergabe an die Greiferkette 22 wird das Umlenkkettenrad 33 im Takt der anfallenden Produkte durch einen Kurbeltrieb hin und her geschwenkt, wobei das Kettenrad 34 zum Ausgleich der Kettenlänge eine entsprechende Schwenkbewegung mitmacht.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Bildung eines Querfalzes an Druckexemplaren in einem Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Falzmesserzylinder (4) zugeführte Druckexemplar im Bereich des Falzrückens zur Bildung des Querfalzes von mindestens einem Falzmesser (9) einem am Umfang des Falzmesserzylinder (4) angeordneten Falzklappenspiel (10, 11) zugeführt und klemmend durch die Falzklappen (12) abtransportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Armpaare (16) mittels Rollen (18) und mit in Wirkverbindung stehenden Steuerkurven (15) gegenseitig verschoben werden, um die Umfangsgeschwindigkeit stromaufwärts zu verringern und stromabwärts zu beschleunigen.
3. Falzapparat zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Falzklappenspiel (10, 11) an den um die Achsen (17, 25, 26) drehbaren Armpaaren (16, 27, 28) und am Falzmesserzylinder (4) austauschbar angeordnet ist.
4. Falzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Armpaare (16) um eine Drehachse (17) zueinander paarweise um einen Winkel verstellbar sind.
5. Falzapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Falz-klappenspiel (10, 11) nach der Übergabe des Druckexemplares an eine Greiferkette (22) über ein oder mehrere drehende Armpaare (16, 27,
28) an den Falzmesserzylinder (4) zurückgeleitet werden.
6. Falzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das im Falzmesserträger (7) angeordnete Falzmesser (9) oder Doppelfalzmesser (8) über eine mechanische Kurvensteuerung ein-und ausfahrbar ist.
7. Falzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Falzklappenspiel (10, 11) an Ketten (31) geführt ist.
8. Faizapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur W-förmigen Rückenbildung des Druckexemplares das Druckexemplar mittels dem Doppelfalzmesser (8) über ein zwischen dem Falzklappenspiel (12) achsparallel angeordnetes Falzmesser (30) geführt ist.
9. Falzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Falzklappe (12) jedes Falzklappenspieles (10, 11) mit Hebeln und anderen Rollen (13, 14) über eine Steuerkurve (15) zum Halten des Druckexemplares in Klemmstellung gebracht bzw. gelöst wird.
10. Falzapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Falzklappenspiel (10, 11) beidseitig einen Haltezapfen (19) aufweist.
11. Falzapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezapfen (19) Auflageflächen und Positionszapfen (20) aufweisen.
12. Falzapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Falzmesserzylinders (4) und der Armpaare (16, 27, 28) Halteklammern (21) angeordnet sind.
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