CH682297A5 - - Google Patents

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CH682297A5
CH682297A5 CH276589A CH276589A CH682297A5 CH 682297 A5 CH682297 A5 CH 682297A5 CH 276589 A CH276589 A CH 276589A CH 276589 A CH276589 A CH 276589A CH 682297 A5 CH682297 A5 CH 682297A5
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quilt
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CH276589A
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Ueli Wehrli
Original Assignee
Schaffhausen Bettfedern
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Steppdecke mit abgesteppten Kammern, die mit einer isolierenden, wärme- und feuchtigkeitsausgleichenden Füllung versehen sind. 



  Gutes Bettzeug wird massgebend durch die Qualität der Zudecke bestimmt. Von entscheidender Bedeutung für das subjektive Wohlbefinden sind dabei die Isolationswerte der Decke und die Fähigkeit zur Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung. Nach dem derzeitigen Wissensstand ist für die Wärmeisolation weniger die Füllmenge, also das Gewicht einer Decke, als vielmehr das Volumen des Luftpolsters verantwortlich, welches durch das verwendete Füllmaterial in kleinsten Luftkammern gebildet wird. Je leichter das Material ist, mit welchem sich das angestrebte Luftpolster erzielen lässt, desto komfortabler wird die Decke eingestuft. Zur Erzielung der gewünschten Regulations- und Isolationseigenschaften sind verschiedene Füllmaterialien in Gebrauch, wobei sich natürliche Daunen von Enten und Gänsen als besonders angenehmes Füllmaterial bewährt haben. 



  Der allgemeine Komfortanstieg im Wohnbereich und die damit verbundenen höheren Schlafzimmer-Temperaturen haben zu der Entwicklung von Zudecken vor immer leichteren Qualitäten geführt, wobei feinste Daunenfüllungen von ca. 200 bis 300 g/m<2> für eine normal grosse Körperdecke als Beispiel einer modernen leichten Zudecke gelten. Damit sich eine solche geringe Federmenge nicht innerhalb der Fassung unkontrolliert verschiebt und sich an bestimmten Stellen verdichtet, dort zu erhöhtem Wärmeempfinden führt und sich an anderen Stellen so verdünnt, dass die Gefahr einer Unterkühlung an bestimmten Körperpartien entsteht, werden Absteppungen angebracht, welche ein grossräumiges Verschieben der Füllung in der Fassung verhindern. 



  Systematisch angelegte Messreihen zur Erfassung der Isolationswerte und des thermophysiologischen Verhaltens solcher Decken haben unter anderem gezeigt, dass abgesteppte Decken längs der Steppnähte leichte Isolationssprünge aufweisen, welche als unangenehm empfunden werden können, wenn sie an empfindlichen Körperstellen, z.B. an Gelenkpartien zu liegen kommen. Ferner haben die Messreihen überraschende Erkenntnisse bezüglich eines schlaffördernden Bettklimas geliefert. Die Ergebnisse dieser Messungen bilden den Ausgangspunkt zur vorliegenden Erfindung. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, das Gesamt-Komfortverhalten einer abgesteppten Bettdecke zu verbessern. 



  Ausserdem sollen jahreszeitliche Klimaschwankungen ausgeglichen werden können. Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss durch in Ansprüchen definierten Merkmale gelöst. 



  Durch die beanspruchte Wahl des Steppmusters ergibt sich zwangsläufig eine der Körperform des Schläfers angepasste "Schlafhöhle". Dadurch wird das Volumen der isolierenden Luftschichten unter der Decke wenigstens grob bestimmt und nicht mehr je nach dem momentanen Verhalten des Schläfers dem Zufall überlassen. Somit ergeben sich einigermassen konstante Isolationswerte im Gebrauch der Decke. Vorzugsweise werden die Steppnähte, an denen ein gewisser Isolationssprung auftritt, so gelegt, dass sie das Wohlbefinden des Schläfers praktisch nicht beeinflussen. So wird z.B. vermieden, dass die Steppnähte auf Gelenkpartien des Körpers zu liegen kommen. Als optimales Füllmaterial werden vorzugsweise grossflokkige Daunen höherer Güteklasse verwendet.

  Die Messreihen ergaben für diese Füllungsqualität überraschend bessere Wärmeisolationswerte als für feinste Daunen, sowie eine überlegene Wasserdampfaufnahmefähigkeit. Damit gewährleisten sie ein optimal ausgeglichenes körperfreundliches Mikroklima unter der Decke. 



  Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor. Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden mit Hilfe der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 das Beispiel einer Steppdecke mit einer der Körperform angepassten Anordnung der Kammern, 
   Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, und 
   Fig. 3 den Wasserdampfdurchgangs-Index IMT verschiedener Steppdeckenmuster. 
 



  Die in Fig. 1 gezeigte Decke stellt eines aus einer Vielzahl denkbarer Ausführungsbeispiele dar. An diesem Beispiel soll zunächst das Prinzip der Erfindung erklärt werden. 



  Die gezeigte Decke 1 ist mit verschiedenen Steppnähten versehen, durch welche ein System von Kammern gebildet wird. Unter den Steppnähten nimmt die Linie A eine besondere Stellung ein. Sie trennt innerhalb des Systems der Kammern einen Körperprofilbereich K von einem äusseren Randbereich R der Decke 1. Dabei folgt die Linie A einem Kurvenverlauf, welcher an Proportionen des menschlichen Körpers angelehnt ist: Auf der ebenen Decke erscheint ein Muster mit einem breiteren oberen Schulterbereich 11, einem nach unten anschliessenden etwas schmäleren mittleren Bereich 12, schliesslich einem zunehmend schmäleren Beinbereich 13 und einem den Körperprofilbereich K nach unten abschliessenden schmälsten Teil, dem Fussbereich 14. Die obere Begrenzung des Schulterbereichs 11 weist eine im Zentrum sanft nach unten  gezogene Aussparung 15 für den Kopf auf.

  Die erwähnten Bereiche 11, 12, 13 und 14 sind durch Steppnähte 21, 22 und 23 voneinander getrennt. Die Steppnähte sind vorzugsweise gekrümmt, und zwar sind die obere Steppnaht 21 und die untere Steppnaht 23 etwa parallel zur oberen Begrenzungslinie für die Aussparung 15 angelegt. Die mittlere Steppnaht 22 kann entweder im gleichen oder im entgegengesetzten Sinn gekrümmt verlaufen. 



  Im Randbereich R finden die erwähnten Steppnähte 21, 22, 23 ihre Fortsetzung. Dort sind die Nähte ausgehend von der Linie A etwa unter einem rechten Winkel auf die Aussenkante der Decke geführt. Ferner sind im Beispiel an allen vier Eckbereichen der Decke etwa diagonal verlaufende Steppnähte 31, 32, 33 und 34 vom Bereich der Aussenkante der Decke bis zur Linie A geführt. Ergänzt werden diese Absteppungen im Beispiel durch zwei parallel zur Hauptachse X-X der Decke verlaufende Steppnähte 35, 36 im oberen Teil des Randbereichs R und eine zentrale Steppnaht 37 im unteren Teil des Randbereichs R. 



  Wie in der Fig. 1 angedeutet, können die Steppnähte, insbe sondere die Nähte 22 und 23, auch einen vom gezeigten Beispiel abweichenden Verlauf oder eine abweichende Form haben. Entscheidend ist die mit den Steppnähten erreichte Wirkung, nämlich die Bildung einer "Schlafhöhle" im Körperprofilbereich K, wobei die Schlafhöhle durch die etwa der Körperform entsprech ende Linie A begrenzt ist. Im nach aussen anschliessenden Randbereich R wird die Schlafhöhle durch das praktisch flache Aufliegen der durch die Steppnähte gebildeten Rand-Kammern abgedichtet. Zusätzlich üben die Rand-Kammern bei "aufgestellter" Schlafhöhle eine gewisse Stützfunktion auf die zentralen Kammern aus, so dass sich ein wenigstens grob bestimmtes Luftpolster zwischen dem Schläfer und der Decke bildet, welches einen stabilisierenden Einfluss auf die wärmeisolierenden Eigenschaften der Decke hat.

   Das beschriebene Steppmuster unterstützt dabei besonders die Schmiegsamkeit der Decke gegenüber dem Schläfer und im Randbereich gegenüber der Unterlage. 



  In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, wonach die Decke eine grössere Zahl von Kammern aufweist als im Beispiel nach Fig. 1. So sind in Fig. 2 zwei mittlere Bereiche 12A, 12B vorgesehen, wobei der Bereich 12A durch die Steppnaht 21A vom oberen Schulterbereich 11 getrennt ist. Eine weitere Steppnaht 21B trennt die Kammern der beiden mittleren Bereiche 12A, 12B voneinander. In diesem Beispiel sind die Steppnähte 21B und 22 im Randbereich R nicht direkt weitergeführt, sondern durch eine dazwischenliegende gemeinsame Rand-Steppnaht 40 ersetzt. Ferner ist die zentrale Rand-Steppnaht 37 gemäss Fig. 1 durch zwei untere Rand-Steppnähte 38, 39 in Fig. 2 ersetzt. Durch die grössere Zahl von Steppnähten wird die Bildung der erwähnten "Schlafhöhle" zusätzlich unterstützt. 



  Bedingt durch die Bildung der Schlafhöhle und der damit verbundenen Wirkung des sich darunter ausbildenden Luftpolsters genügen relativ geringe Füllungen der Kammern zur Erzielung eines optimalen Komfortverhaltens der Decke. Typische Füllmengen sind ca. 200 bis 300 g/m<2>. Aus den erwähnten Vergleichsmessungen hat sich als optimales Füllmaterial für die beschriebene Ausbildung der Decke eine grossflockige Daunenqualität erwiesen. Diese Füllung ergibt nicht nur optimale Isolationswerte, sondern sie besitzt auch eine überlegene Wasserdampfaufnahmefähigkeit, wodurch sich ein ausgeglicheneres körpernahes Mikroklima unter der Decke einstellt. 



  Anhand von Fig. 3 werden die überlegenen Eigenschaften einer nach den beschriebenen Merkmalen hergestellten Decke gegenüber konventionellen Decken dargestellt. Die Figur zeigt den Wasserdampfdurchgangs-Index IMT verschiedener Flächengebilde, die als Muster 1 bis 6 bezeichnet sind. Die Muster 1 und 4 enthielten eine Daunen/Federn-Mischung, die Muster 2 und 5 eine Füllung der Qualität "asiatische neue reine Gänsedaunen, weiss 90%" und die Muster 3 und 6 eine Füllung der Qualität "polnische neue reine Gänsedaunen Ia, weiss, 90%". 



  Mit Hilfe eines Thermoregulationsmodells der menschlichen Haut wurden in einer Messeinrichtung, welche sowohl die trockene als auch die schwitzende Haut des Menschen simuliert, thermophysio logische Kenndaten ermittelt, wobei die Messapparatur und das Messverfahren in DIN 54 101 T1 festgelegt sind. Aus der Messung des Wärmedurchgangswiderstandes und des Wasserdampfdurchgangswiderstandes wurde der Wasserdampfdurchgangs-Index ermittelt, der das auf die Wärmeisolation bezogene relative Wasserdampftransportvermögen der Steppdecken-Muster ausdrückt. Dieses ist umso günstiger zu beurteilen, je höher der Indexwert ist, da damit bei gleicher Wärmeisolation ein besseres Wasserdampf-Transportvermögen angezeigt wird. 



  Die in Fig. 3 dargestellten Ergebnisse dieser Messungen zeigen, dass von den Mustern 1, 2, 3 mit derselben Füllmenge von 400 g/m<2> die Muster 2 und 3 einen besonders günstigen Index aufweisen. Die Erhöhung der Füllmenge von Muster 1 zu Muster 4 wirkt sich auf den Index leicht positiv aus. Umgekehrt fällt der Index bei den Mustern 5 und 6 durch die Reduzierung der Füllmenge niedriger und damit physiologisch nicht so günstig aus wie bei den Mustern 2 und 3 mit höherer Füllmenge. Aus der Erfahrung haben sich für eine differenzierende Beurteilung des relativen Wasserdampf-Transportvermögens von Steppdecken gewisse pauschale Beurteilungskriterien ergeben, die sich durch vier Bereiche "sehr gut, gut, befriedigend und unbefriedigend" in der Ordinate der Darstellung nach Fig. 2 ausdrücken.

  Legt man diese Kriterien zugrunde, so ist bei den Mustern mit einer Füllmenge von 400 g/m<2> das relative Wassertransportvermögen des  Musters 1 als befriedigend, und dasjenige der Muster 2 und 3 als sehr gut zu beurteilen. Für die Füllung der abgesteppten Kammern in der oben beschriebenen Decke wurden daher Füllungen gemäss den Mustern 2 und 3 gewählt. 



  In Einzelfällen kann es vorteilhaft sein, bestimmte Kammern, z.B. diejenigen des Körperprofilbereichs K, mit einer anderen relativen Füllmenge zu versehen als die Kammern des Randbereichs R. Auch die Kammern innerhalb eines Bereichs, z.B. innerhalb des Körperprofilbereichs K, können unterschiedliche Füllungen aufweisen, um einzelne Körperpartien, wie Schulterbereich, Bauchregion oder Bein- bzw. Fusspartien, unterschiedlich zu isolieren. 



  Die beschriebene Decke lässt sich auf vorteilhafte Weise mit einer weiteren Decke kombinieren, wobei die spezifischen Füllgewichte derart gewählt sind, dass sich eine leichtere Sommerdecke, eine zweite Übergangsdecke und durch Verbinden beider Decken, z.B. durch Anknöpfen, eine in der Summe wärmere Winterdeckenkombination ergibt. Vorzugsweise sind die Steppnähte der zweiten Decke derart positioniert, dass sie nicht auf Steppnähte der ersten Decke zu liegen kommen, sondern auf deren Kammer-Bereiche fallen, wenn die beiden Decken miteinander verbunden sind. 



   Abschliessend sei darauf hingewiesen, dass es sich bei den "Steppnähten" auch um Abheftungen handeln kann, die z.B. durch Stegkonstruktionen oder durch Thermofixation bzw. durch Kombination verschiedener Methoden gebildet sein können, um die beschriebenen Kammern zu definieren, welche bei der Benutzung der Decke zur Bildung der erwähnten "Schlafhöhle" führen. Auch müssen solche Unterteilungen nicht aus durchgehenden Steppnähten, Abheftungen oder dergleichen bestehen. Vielmehr können diese Unterteilungen diskontinuierlich angebracht sein, z.B. um die Isolationswirkung auch im Bereich der Abheftungen an die Werte im Bereich der Kammern anzugleichen, oder um den Füllvorgang der Kammern zu erleichtern. 

Claims (11)

1. Steppdecke mit abgesteppten Kammern, die mit einer isolierenden, wärme- und feuchtigkeitsausgleichenden Füllung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Gruppe von Kammern im Randbereich (R) der Decke angeordnet ist, die zum Zentrum der Decke hin mit einer Basisnaht (A) von einer einen Körperprofilbereich (K) bildenden zweiten Gruppe von Kammern abgegrenzt sind.
2. Steppdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisnaht (A) einen Kurvenverlauf aufweist, welcher an Proportionen des liegenden menschlichen Körpers angelehnt ist.
3. Steppdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisnaht (A) durchgehend ist.
4.
Steppdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe der Kammern im Körperprofilbereich (K) ein Muster mit einem breiteren oberen Schulterbereich (11), mindestens einem nach unten anschliessenden etwas schmäleren mittleren Bereich (12; 12A, 12B), einem zunehmend schmäleren Beinbereich (13) und einem den Körperprofilbereich (K) nach unten abschliessenden schmälsten Teil, einem Fussbereich (14) aufweist.
5. Steppdecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzung des Schulterbereichs (11) eine im mittleren Bereich nach unten gezogene Aussparung (15) für den Kopf aufweist.
6. Steppdecke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bereiche (11, 12, 12A, 12B, 13, 14) durch gekrümmte Steppnähte (21, 22, 23) voneinander getrennt sind.
7.
Steppdecke nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere gekrümmte Steppnaht (21) und die untere gekrümmte Steppnaht (23) etwa parallel zur oberen Begrenzungslinie für die Kopf-Aussparung (15) angelegt sind.
8. Steppdecke nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die genannten Bereiche (11, 12, 12A, 12B, 13, 14) definierenden Steppnähte (21, 21A, 21B, 22, 23) mindestens teilweise im Randbereich (R) ihre Fortsetzung finden.
9. Steppdecke nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steppnähte ausgehend von der Basisnaht (A) im Randbereich (R) etwa unter einem rechten Winkel auf die Aussenkante der Decke geführt sind.
10. Steppdecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an allen vier Ecken des Randbereichs (R) der Decke etwa diagonal verlaufende Steppnähte (31, 32, 33, 34) bis zur Basisnaht (A) geführt sind.
11.
Steppdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gruppe von Kammern im Randbereich (R) der Decke eine Füllung mit einem anderen spezifischen Füllgewicht aufweist als die zweite Gruppe von Kammern im zentralen Körperprofilbereich (K).
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