CH682180A5 - - Google Patents

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CH682180A5
CH682180A5 CH706/91A CH70691A CH682180A5 CH 682180 A5 CH682180 A5 CH 682180A5 CH 706/91 A CH706/91 A CH 706/91A CH 70691 A CH70691 A CH 70691A CH 682180 A5 CH682180 A5 CH 682180A5
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CH
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support frame
weighing device
load cell
weighing
belt
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CH706/91A
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Inventor
Ferdinand Leifeld
Original Assignee
Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • G01GWEIGHING
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    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

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CH 682 180 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Wiegeeinrichtung zum kontinuierlichen Wiegen einer durchlaufenden Faserschicht in der Dosiervorrichtung einer Spinnereivorbereitungsmaschine, bei der die Faserschicht auf einem angetriebenen endlosen Transportband aufliegt, wobei das Band mitsamt der Faserschicht gewogen wird.
Bei einer bekannten Wiegeeinrichtung (US-PS 2 231 396) für ein faseriges Gut laufen die Fasern auf einem Band durch die Wiegezone; dieses Band ist ein Förderband, auf welches die Fasern von oben her durch einen Schacht aufgegeben werden. Dieses Band wird mitsamt dem Wiegegut als Ganzes gewogen, womit zwar keine Reibungskräfte in das Messergebnis eingehen können, andererseits jedoch durch die pendelnde Aufhängung des Bandes störende Seitenkräfte, z.B. mechanischer An-stoss, Luftströmungen u.dgl., das Messergebnis erheblich nachteilig beeinflussen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Wiegeeinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine Wägung des Fasergutes ohne die Messung störende Krafteinflüsse erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Wiegeeinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Der Tragrahmen wird mitsamt dem Wiegegut als Ganzes gewogen, so dass keine störenden Reibungskräfte in das Messergebnis eingehen können. Dadurch, dass mindestens eine Wägezelle, d.h. ein hochempfindliches Messsystem Verwendung findet, können bereits geringe Änderungen des faserigen Wiegegutes erfasst werden. Das elastische Halteelement ist in vertikaler Richtung weich, so dass bestimmungsgemäss die Wiegekräfte auf die Wägezelle (Messzelle) einwirken können. Jedoch in horizontaler Richtung ist das elastische Halteelement steif, so dass keine störenden Seitenkräfte auf die Wägezelle einwirken und das Messergebnis nachteilig beeinflussen können. Die Wiegeeinrichtung ist gegen horizontale Schwingungen stabilisiert.
Zweckmässig ist jede Wägezelle in der Nähe zu einem elastischen Halteelement angeordnet. Vorzugsweise enthält die Wägezelle Dehnungsmessstreifen. Bevorzugt ist die Wägezelle mit einem induktiven Wegaufnehmer verbunden. Mit Vorteil umfasst das Halteelement mindestens eine Blattfeder. Zweckmässig ist die Blattfeder einseitig an einem ortsfesten Halteelement bevorzugt. Vorzugsweise ist die Wägezelle im Bereich des offenen Endes der Blattfeder angeordnet. Bevorzugt ist das Halteelement ist horizontaler Richtung in der Nähe der Ebene angeordnet, in der sich der Schwerpunkt des zu wiegenden Bandes mit der Faserschicht befindet. Mit Vorteil steht der Wegaufnehmer elektrisch über eine Regeleinrichtung mit einem Stellglied in Verbindung. Zweckmässig ist das Stellglied der Antriebsmotor für die langsamlaufende Einzugswalze einer Flockenbeschickungseinrichtung für das Band. Vorzugsweise ist der Tragrahmen für die Wiegeeinrichtung über eine Mehrzahl von Blattfedern in horizontaler Richtung gehalten. Bevorzugt greifen die Wägezellen und die elastischen Halteelemente, z.B. Blattfedern, unabhängig voneinander an den Tragrahmen an. Mit Vorteil sind die Wägezellen den Ecken des Tragrahmens und die elastischen Halteelemente jeweils der Mitte der Seiten des Tragrahmens zugeordnet. Zweckmässig sind eine Wägezelle der Mitte des Tragrahmens und die elastischen Halteelemente den Seiten des Tragrahmens zugeordnet. Vorzugsweise ist der Tragrahmen oberhalb mindestens einer Wägezelle gelagert. Bevorzugt ist der Tragrahmen unterhalb mindestens einer Wägezeile gelagert. Mit Vorteil stehen die Wägezellen unmittelbar mit den Tragrahmen in Verbindung. Zweckmässig stehen die elastischen Halteelemente unmittelbar mit dem Tragrahmen in Verbindung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Wiegeeinrichtung schematisch in Seitenansicht mit Wägezellen, Steuereinrichtung und drehzahlveränderlicher Bandantriebseinrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Wiegeeinrichtung mit vier Wägezellen und vier Blattfedern,
Fig. 3 die Wiegeeinrichtung mit oberhalb der Wägezellen und Blattfedern angeordnetem Drahtrahmen,
Fig. 4 die Wiegeeinrichtung mit unterhalb der Wägezellen und Blattfedern angeordnetem Tragrahmen,
Fig. 5a bis 5c Vorder-, Seiten- und Draufsicht der Wiegeeinrichtung mit vier unabhängig voneinander angeordneten Wägezellen und Blattfedern,
Fig. 6 die Wiegeeinrichtung mit einer in der Mitte des Tragrahmens unabhängig von den Blattfedern angeordneten Wägezelle und
Fig. 7 die schwenkbare Lagerung einer Wägezelle.
Nach Fig. 1 ist eine mit flockenförmigem Fasermaterial gefüllte Speiseeinrichtung 1 mit einem vertikal angeordneten Füllschacht 2 an seinem unteren Ende mit einem in Richtung der Pfeile A, B angetriebenen Abzugswalzenpaar 3, 4 vorhanden, welches das Fasermaterial 5 aus dem Füllschacht 2 nach untern abzieht. Die Abzugswalzen 3, 4 sind durch einen drehzahländerbaren Antriebsmotor 4a angetrieben. Unterhalb der langsamlaufenden Abzugswalzen 3, 4 ist eine schnellaufende Öffnerwalze 6 (Drehrichtung Pfeil C) angeordnet, die die Flocken 27 in einen Raum 7 abwirft, der von einer Vorderwand 8, einer Rückwand 9 und zwei seitlichen Stützwänden 10,11 begrenzt ist. Unterhalb des Raums 7 befindet sich die Wiegeeinrichtung 12. Eine sich in Richtung des Pfeils D drehende Rolle 13 der Wiegeeinrichtung 12 treibt ein endloses Band 14 an, das über eine mitlaufende Rolle 15 geführt ist. Die Rollen 13 und 15 sind an den Enden 16a, 16b eines Tragrahmens 16 gelagert, der in Seitenansicht etwa
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U-förmig ausgebildet ist. Auf dem Querholm 16e ist der elektrische Antriebsmotor 17 für die Rolle 13 befestigt.
Der Querholm 16e des Tragrahmens 16 ruht auf vier Wägezellen 18a bis 18d (nur 18a, 18b dargestellt), die auf einer ortsfesten Unterlage 19 befestigt sind. Auf der Unterlage 19 sind vier Halteelemente 20a bis 20d (nur 20a, 20b dargestellt) angeordnet, an denen mit ihrem einen Ende 21' (Fig. 3) jeweils eine Blattfeder 21a bis 21 d (nur 21a, 21b dargestellt) fest eingespannt ist. Das andere, bewegliche Ende 21" (Fig. 3) der Blattfedern 21a bis 21 d ist an den Enden 16a bis 16d (nur 16a und 16d dargestellt) des Tragrahmens 16 befestigt. Die beweglichen Enden 21" der Blattfedern 21a bis 21 d sind in Richtung der Pfeile E, F, d.h. in vertikaler Richtung, auf- und abbewegbar.
Die Wägezellen 18a bis 18d (nur 18a, 18b dargestellt) sind als Druckmessdosen ausgebildet, z.B. mit Dehnungsstreifen, und über Leitungen mit einer Regeleinrichtung 22 mit Sollwertgeber 22a verbunden, die mit dem drehzahlveränderlichen Antriebsmotor 17 in Verbindung steht. Die Regeleinrichtung 22 ist weiterhin mit dem Antriebsmotor 26 für die Rolle 25 verbunden. Dem Förderband 14 ist ein Transportband 23 mit zwei Umlenkrollen 24, 25 nachgeordnet, wobei die Umlenkrolle 25 durch den Antriebsmotor 26 angetrieben wird. Der Umlenkrolle 24 ist eine Andrückrolle 35 zugeordnet.
Die von der Öffnerwalze 6 im Bereich der Rolle 13 nach unten abgegebenen Faserflocken 27 laufen über das Band 14, das die abgelegte Faserschicht
28 von der Rolle 13 bis zur Rolle 15 begleitet. Das von den Wägezellen 18a bis 18d aufgenommene Gewicht der Faserschicht 28, des Bandes 14, des Tragrahmens 16 und des Antriebsmotors 17 gelangt in Form elektrischer Signale zu der Regeleinrichtung 22 und wird dort mit dem in den Sollwertgeber 22a eingegebenen Sollwert verglichen. Mit dem hieraus hervorgegangenen Abweichungssignal werden die Antriebsmotoren 4a, 17 und 26 gesteuert. Das Fasermaterial 29 wird auf ein unterhalb des Transportbandes 23 angeordnetes weiteres Förderband 30 abgeliefert, das das Fasermaterial
29 einer (nicht dargestellten) Faserverarbeitungsmaschine oder einem Speicher zuführt.
Nach Fig. 2 ist der Tragrahmen 16 über Zwischenstücke 31 a bis 31 d (nur 31 a, 31 b dargestellt) auf den Blattfedern 21a bis 21 d gelagert, die auf den Wägezellen 18a bis 18d aufliegen (siehe Fig. 7).
In Fig. 3 sind Stützwände 10a bis 10c (10c nicht dargestellt) gezeigt, die auf dem Transportrahmen 16 abgestützt sind.
Nach Fig. 4 ist der Tragrahmen 16 mit dem Band 14 unterhalb der Wägezellen 18k, 181, der Blattfedern 21k, 211 und der ortsfesten Halteelemente 20h, 201 angeordnet. Mit Pfeil G ist die Fasertransportrichtung auf dem Band 14 bezeichnet.
Nach Fig. 5a bis 5c sind die Wägezellen 18e bis 18h den Ecken des Tragrahmens 16 zugeordnet und die Halteelemente 20e bis 20h mit den zugehörigen Blattfedern 21 e bis 21h jeweils in der Mitte der Seiten 16a bis 16d des Tragrahmens 16 angeordnet.
Nach Fig. 6 ist eine Wägezelle 21 i in der Mitte des Tragrahmens 16 angeordnet und sind die Halteelemente 20e bis 20h (wie in Fig. 5c) mit den Blattfedern 21 e bis 21 h (wie in Fig. 5c) in der Mitte der Seiten 16a bis 16d (wie in Fig. 5c) des Tragrahmens 16 angeordnet.
Fig. 7 zeigt den Tragrahmen 16 mit dem Band 14, der über ein Zwischenstück 31b auf dem freien Ende 21" der Blattfeder 21b gestützt ist. Die Blattfeder 21 b liegt auf einem Lagerelement 32 mit einer Kugel 33 auf, die auf der Oberseite des einen Endes 18' der Wägezelle 18b abgestützt ist. Das andere Ende 18" der Wägezelle 18b ist ortsfest auf der Unterlage 19 befestigt. Das Ende 18' und das Mittelstück 18"' sind um einen im Bereich des Endes 18" befindlichen Drehpunkt 34 in Richtung der gebogenen Pfeile H und I drehbar. Diese örtliche Drehbewegung (Wegauslenkung), die bei einer Gewichtsänderung der Faserschicht auf dem Band 14 eintritt, wird von den (nicht dargestellten) Dehnungsmessstreifen in der Wägezelle 18b in elektrische Impulse umgewandelt, die über die Steuerleitungen der Regeleinrichtung 22 (siehe Fig. 1) zugeführt werden.
Die untere Fläche des Mittelstücks 18"' überragt die untere Begrenzungsfläche des Endes 18" um einen Abstand a, so dass eine Drehung um 34 auch dann möglich ist, wenn die Unterlage 19 unterhalb der Wägezelle 18b durchgehend ausgebildet ist, ohne dass die Bereiche 18" und 18'" die Unterlage berühren. Das Gewicht der Fasern wird durch das zusätzliche Gewicht des Tragrahmens, des Transportbandes und der Bandantriebseinrichtung erhöht, so dass diese erhöhte, zu wiegende Bruttomasse störenden Seitenkräften eine erhöhte Trägheit entgegensetzt.
Die Blattfedern 21a bis 21 d sind mit ihrem einen Ende 21' auf dem Halteelement 20a bzw. 20b befestigt und mit ihrem freien Ende 21" in vertikaler Richtung E, F (vgl. Fig. 1) auslenkbar (verschiebbar), während sie in horizontaler Richtung nicht verschiebbar sind (d.h. steif ausgebildet). Alle Blattfedern 21a bis 21 d weisen jeweils die gleiche Federkennlinie auf; die Federkennlinie ist kennzeichnend für die Weichheit der Blattfedern 21a bis 21 d je nach Werkstoffwahl (Stahlsorte). Je nach Anforderungen können bei einer Vorrichtung Blattfedern 21a bis 21 d mit weicherer und bei einer anderen Vorrichtung mit härterer Federkennlinie verwendet werden, d. h. die Enden 21" der Blattfedern 21a bis 21 d können je nach Federkennlinie in vertikaler Richtung E, F bei gleicher Kraft unterschiedlich weit auslenken.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Wiegeeinrichtung zum kontinuierlichen Wiegen einer durchlaufenden Faserschicht in der Dosiervorrichtung einer Spinnereivorbereitungsmaschine, bei der die Faserschicht auf einem angetriebenen endlosen Transportband aufliegt, wobei das Transportband mitsamt der Faserschicht gewogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (14) einschliesslich des Tragrahmens (16) und der Bandantriebseinrichtung (17) gewogen wird, der Tragrahmen (16) an mindestens einer Wägezelle (18a bis 18d; 18e bis 18h; 18i; 18k, 181 ) gelagert ist und dem
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    Tragrahmen (16) mindestens ein elastisches Trägerelement zugeordnet ist, das in vertikaler Richtung weich und in horizontaler Richtung steif ist.
    2. Wiegeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Wägezelle (18a bis 18d; 18e bis 18h; 18i; 18k, 181) in der Nähe des elastischen Trägerelements angeordnet ist.
    3. Wiegeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägezelle (18a bis 18d; 18e bis 18h; 18i; 18k, 181) Dehnungsmessstreifen enthält.
    4. Wiegeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägezelle (18a bis 18d; 18e bis 18h; 18i; 18k, 181) mit einem induktiven Wegaufnehmer verbunden ist.
    5. Wiegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement mindestens eine Blattfeder (21a bis 21 d; 21 e bis 21 h; 21 k, 211) umfasst.
    6. Wiegeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (21a bis 21 d; 21 e bis 21 h; 21 k, 211) mit ihrem einen Ende (21 ') an einem ortsfesten Halteelement (20a bis 20d; 20e bis 20h; 20k, 20I) befestigt ist.
    7. Wiegeeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägezelle (18a bis 18d; 18e bis 18h; 18i; 18k, 181) im Bereich des offenen Endes (21") der Blattfeder (21a bis 21 d; 21 e bis 21h; 21 k, 211) angeordnet ist.
    8. Wiegeeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (20a bis 20d; 20e bis 20h; 20k, 20I) in horizontaler Richtung in der Nähe der Ebene angeordnet ist, in der sich der Schwerpunkt des zu wiegenden Bandes (14) mit der Faserschicht (28), dem Tragrahmen (16) und der Antriebseinrichtung (17) befindet.
    9. Wiegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegaufnehmer elektrisch über eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung (22) mit mindestens einem Stellglied (4a, 17, 26) in Verbindung steht.
    10. Wiegeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied der Antriebsmotor (4a) für die langsamlaufende Einzugswalze (3, 4) einer Flockenbeschickungseinrichtung (1) für das Band (14) ist.
    11. Wiegeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied der Antriebsmotor (17) für die Rolle (13) des Transportbandes (14) ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (16) für die Wiegeeinrichtung (12) über eine Mehrzahl von Blattfedern (21 a bis 21 d; 21 e bis 21 h; 21 k, 211) in horizontaler Richtung gehalten ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägezellen (18a bis 18d; 18e bis 18h; 18i; 18k, 181) und die elastischen Trägerelemente, z.B. Blattfedern (21a bis 21 d; 21 e bis 21h; 21k, 211), unabhängig voneinander an den Tragrahmen (16) angreifen.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägezellen (18a bis 18d; 18e bis 18h) den Ecken des Tragrahmens (16) und die elastischen Trägerelemente (21a bis 21 d; 21 e bis 21 h) der Mitte der Seiten (16a bis 16d) des Tragrahmens (16) zugeordnet sind.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wägezelle (18i) der Mitte des Tragrahmens (16) zugeordnet ist und die elastischen Halteelemente (21a bis 21 d; 21 e bis 21h) den Seiten (16a bis 16d) des Tragrahmens (16) zugeordnet sind.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (16) oberhalb mindestens einer Wägezelle (18a bis 18d; 18e bis 18h; 18i) gelagert ist.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (16) unterhalb mindestens einer Wägezelle (18k, 181) gelagert ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägezellen (18a bis 18d; 18e bis 18h; 18i; 18k, 181) unmittelbar mit dem Tragrahmen (16) in Verbindung stehen.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
    18, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Trägerelemente (21 a bis 21 d; 21 e bis 21 h; 21 k, 211) unmittelbar mit dem Tragrahmen (16) in Verbindung stehen.
    20. Wiegeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Wägezellen (18a bis 18d; 18e bis 18h; 18i; 18k, 181) mit ihrem einen Ende (18") auf einer ortsfesten Unterlage (19) befestigt sind und dass der Tragrahmen (16) mit dem Band (14), der Faserschicht (28) und dem Antriebsmotor (17) an dem anderen Ende (18') der Wägezelle befestigt sind, wobei die Wägezelle um einen Drehpunkt (34) schwenkbar (H, I) ist.
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