CH680138A5 - - Google Patents
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
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- D01G19/10—Construction, mounting, or operating features of combing elements
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- D01G19/22—Arrangements for removing, or disposing of, noil or waste
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Description
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CH 680 138 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmaschine mit einem Maschinengestell, in dem Gestell drehbar gelagerten Abreisszylindern, einer Zange mit einem Zangenrahmen, der in dem Gestell zwischen einer vorderen Endlage bei den Abreisszylindern und einer von den Abreisszylindern entfernten hinteren Endlage hin- und herbewegbar ist, und einem zwischen der Zange und den Abreisszylindern angeordneten Fixkamm.
Der Fixkamm dient in Kämmaschinen dieser Art dazu, das hintere Ende eines von der Zange getragenen Faserbartes, dessen vorderes Ende zuvor von einem rotierenden Rundkamm ausgekämmt worden ist, auszukämmen, während der Faserbart durch die Abreisszylinder abgerissen und durch den Fixkamm hindurchgezogen wird. Dabei werden Nissen und Verunreinigungen aus dem hinteren Ende des Faserbartes weitgehend entfernt. Die Entfernung von Nissen und Verunreinigungen ist jedoch nie ganz vollständig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kämmaschine der eingangs angegebenen Art so auszubilden, dass eine vollständigere Entfernung von Nissen und Verunreinigungen erzielt wird als mit bekannten Kämmaschinen.
Die erfindungsgemässe Kämmaschine, mit der die Aufgabe gelöst wird, ist gekennzeichnet durch ein Faserstützelement, das bei in der vorderen Endlage stehendem Zangenrahmen in eine Endlage neben dem Fixkamm bewegbar ist, um durch den Fixkamm gezogene Fasern zu unterstützen.
Mit dem Faserstützelement können während des Abreissens die hinteren Enden von Fasern unterstützt werden, welche die Zange verlassen haben, so dass solche Fasern nicht mehr nach unten hängen und ungekämmt unter dem Fixkamm hindurchlaufen können.
Das Faserstützelement kann in seiner genannten Endlage zwischen dem Fixkamm und den Abreisszy-iindern oder auch auf der anderen Seite des Fixkamms stehen. Insbesondere, wenn es zwischen dem Fixkamm und den Abreisszylindern steht, kann es in vorteilhafter Weise auch dazu dienen, das Ende des zuvor gebildeten Kammzugvlieses, das durch eine kurze Rückwärtsdrehung der Abreisszylinder aus der Klemmlinie derselben heraustritt, auf dem Abreisszylinder nach unten zu führen, so dass dieses Ende weniger vom Abreisszylinder abhebt.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die erfindungsgemässe Kämmaschine zusätzlich ein mit dem Faserstützelement in dessen genannter Endlage zusammenwirkendes Klemmelement. Durch dieses wird der Faserbart, der beim Abreissen durch den Fixkamm hindurchgezogen wird, leicht komprimiert und gebremst, wodurch die Abschei-dung von Nissen und Verunreinigungen weiter verbessert wird. Dabei dienen das Faserstützelement und das Klemmelement auch direkt als Nissenab-streifer.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Kämmaschine werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Vertikalschnitt durch Teile eines Kämmkopfes einer Kämmaschine gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2, 3 und 4 je in einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht eine zweite, eine dritte und eine vierte Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 und 6 Ausschnitte aus jeweils einem Faserstützelement und einem Klemmelement in Vorderansicht.
Fig. 1 bis 4 zeigen von einem Kämmkopf schematisch jeweils zwei Abreisszylinder 1 und 2 und eine Rundkammwalze 3, die in einem nicht dargestellten Maschinengestell drehbar gelagert sind, und eine Zange 4. Die Zange 4 besitzt einen Zangenrahmen 5, der bei seinem vorderen Ende an um die Achse der Rundkammwalze 3 schwenkbaren Vorderstützen 6 und bei seinem hinteren Ende an im Maschinengestell schwenkbar gelagerten Zangenschwenk-armen 7 angelenkt ist. Die Zangenschwenkarme 7 bewegen den Zangenrahmen 5 zwischen seiner dargestellten vorderen Endlage und einer von den Abreisszylindern 1 und 2 entfernten hinteren Endlage hin und her. Eine Oberzangenplatte 8 ist von Oberzangenarmen 9 getragen, die mit dem Zangenrahmen 5 um eine Achse 10 schwenkbar verbunden sind.
In den Ausführungsformen gemäss den Fig. 1, 3 und 4 ist im Zangenrahmen 5 eine Unterzangenplatte 11 befestigt. In der Ausführungsform gemäss Fig. 2 trägt der Zangenrahmen 5 eine Unterzangenplatte 12, die in Führungen 13 im Zangenrahmen 5 verschiebbar geführt ist und die wie im nachstehenden beschrieben auch als Faserstützelement dient.
Im Zangenrahmen 5 ist ferner ein Speisezylinder 14 gelagert, der im Betrieb intermittierend gedreht wird, um die zu kämmende Watte (nicht dargestellt) zum vorderen Rand der Unterzangenplatte 11 bzw. 12 zu fördern. In der hinteren Endlage des Zangenrahmens 5 ist die Zange 4 geschlossen, zwischen der Unterzangenplatte 11 bzw. 12 und der Oberzangenplatte 8 ist ein Faserbart von der Watte festgeklemmt, der von einem auf der rotierenden Rundkammwalze 3 befestigten Rundkammsegment (nicht dargestellt) ausgekämmt wird. Die Zange 4 wird dann in ihre dargestellte vordere Endlage bewegt und geöffnet, das vordere Ende des Faserbartes wird auf dem unteren Abreisszylinder 1 mit dem Ende des zuvor gebildeten Kammzugvlieses vereinigt, und der Faserbart wird durch Drehung der Abreisszylinder 1, 2 von der Watte abgerissen und durch einen Fixkamm hindurchgezogen.
Der Fixkamm besitzt ein Fixkammblatt 15, das an einer Tägerplatte 16 befestigt ist. Die Trägerplatte 16 ist ihrerseits in Fixkammhaltern befestigt, welche einstellbar am Zangenrahmen 5 oder am Maschinengestell befestigt sein können oder auch durch ein Antriebsmittel eine Auf- und Abbewegung bezüglich des Maschinengestells erhalten können. In Fig. 1 ist ein Fixkammhalter 17 gezeigt, der beispielsweise einstellbar am Zangenrahmen 5 befestigt ist.
Erfindungsgemäss wird, wenn der Zangenrahmen 5 in seiner vorderen Endlage steht, ein Faserstützelement in eine Endlage neben dem Fixkammbiatt 15 bewegt, damit es die Fasern unterstützt, die durch
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den Fixkamm gezogen werden. In den Fig. 1 bis 4 sind verschiedene Ausführungsformen eines solchen Faserstützelementes dargestellt.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ist ein Faserstützelement 18 vorhanden, das bezüglich des Maschinengestells in Richtung des Doppelpfeils D in die dargestellte Endlage bewegbar ist, in der seine obere Stirnfläche zwischen dem Fixkammblatt 15 und dem vorderen Rand der Unterzangenplatte 11 steht. Zusätzlich enthält der Kämmkopf gemäss Fig. 1 ein Klemmelement 19. Die nicht dargestellte Antriebseinrichtung des bewegbaren Faserstützelementes 18 drückt dessen obere Stirnfläche mit einer vorbestimmten, einstellbaren Kraft gegen das Klemmelement 19, so dass der Faserbart, der durch den Fixkamm 15,16 hindurchgezogen wird, zwischen dem Faserstützelement 18 und dem Klemmelement 19 leicht komprimiert wird. Das Klemmelement 19 ist in der Ausführungsform gemäss Fig. 1 am Fixkamm 15, 16, vorzugsweise einstellbar, befestigt; das Klemmelement 19 könnte aber auch unabhängig vom Fixkamm 15,16 am Zangenrahmen 5 gehalten sein, vorzugsweise einstellbar, oder im Maschinengestell befestigt oder auf- und abbewegbar geführt sein.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 2 dient die Unterzangenplatte 12 selbst als Faserstützelement. Wenn der Zangenrahmen 5 in seiner vorderen Endlage steht, wird die Unterzangenplatte 12 durch ein nicht dargestelltes Antriebsmittel bezüglich des Zangenrahmens 5 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten hinteren Endlage in eine mit unterbrochenen Linien dargestellte vordere Endlage geschoben, in der der vordere Rand der Unterzangenplatte 12 neben dem Fixkammblatt 15 steht und die Fasern unterstützt, die durch den Fixkamm gezogen werden. Auch der Kämmkopf gemäss Fig. 2 enthält zusätzlich das beispielsweise am Fixkamm 15,16 befestigte Klemmelement 19. Die Fixkamm-Halter 17.1 sind hier an gestellfesten Elementen 20 bewegbar geführt und werden von Antriebsmitteln 21 auf- und abbewegt. Die Antriebsmittel 21 wirken auf die Fixkammhalter 17.1 über Druckfedern 22, um das Klemmelement 19 mit einer vorbestimmten, einstellbaren Kraft gegen den Rand der Unterzangenplatte 12 zu drücken.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 3 ist ein Faserstützelement 23 vorhanden, das am Zangenrahmen 5 bewegbar gehalten bzw. geführt ist. Wenn der Zangenrahmen 5 in seiner vorderen Endlage steht, wird das Faserstützelement 23 durch ein nicht dargestelltes Antriebsmittel bezüglich des Zangenrahmens 5 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten hinteren Endlage in eine mit unterbrochenen Linien dargestellte vordere Endlage bewegt, in der das Faserstützelement 23 zwischen dem Fixkammblatt 15 und dem vorderen Rand der Un-terzangenpiatte 11 steht und die Fasern unterstützt, die durch den Fixkamm gezogen werden. Mit dem Faserstützelement 23 wirkt dann wieder das Klemmelement 19 zusammen, das gleich wie anhand der Fig. 2 beschrieben von den Antriebsmitteln 21 über die Federn 22 und die Fixkammhalter 17.1 gegen das Faserstützelement 23 gedrückt wird.
Die Ausführungsform gemäss Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen gemäss Fig. 1 dadurch,
dass das Faserstützelement 18.1 und das Klemmelement 19.1 zwischen den Abreisszylindern 1, 2 und dem Fixkammblatt 15 angeordnet sind, während in Fig. 1 das Faserstützelement 18 und das Klemmelement 19 zwischen dem Fixkammblatt 15 und der Unterzangenplatte 11 angeordnet waren. Das Faserstützelement 18.1 ist wieder bezüglich des Maschinengestells bewegbar geführt und wird, wenn der Zangenrahmen 5 in seiner vorderen Endlage steht, in die dargestellte obere Endlage bewegt, in der die obere Stirnfläche des Faserstützelementes 18.1 zwischen der Klemmlinie der Abreisszylinder 1, 2 und dem Fixkammblatt 15 steht. Das Klemmelement 19 ist, vorzugsweise einstellbar, am Fixkamm 15, 16 befestigt oder könnte stattdessen auch unabhängig vom Fixkamm am Zangenrahmen 5 gehalten sein oder im Maschinengestell befestigt oder auf- und abbewegbar geführt sein.
Die einander zugekehrten Oberflächen des Klemmelementes 19 oder 19.1 und des Faserstützelementes 18 oder 23 oder 18.1 können gezahnt sein oder auch eine Abdeckung aus gummielastischem Material tragen. Die Fig. 5 zeigt das Klemmelement 19 und das Faserstützelement 18 in Vorderansicht. Die untere Stirnfläche des Klemmelementes 19 ist mit einer Verzahnung V versehen. Die obere Stirnfläche des Faserstützelementes 18 kann wie dargestellt glatt sein oder könnte ebenfalls mit einer Verzahnung, ähnlich der Verzahnung V, versehen sein. Natürlich könnte auch nur die obere Stirnfläche des Faserstützelementes 18 allein mit einer Verzahnung versehen sein. Die Fig. 6 zeigt das Klemmelement 19 und das Faserstützelement 18 in anderer Ausführung. Hier ist die untere Stirnfläche des Klemmelementes 19 mit einer Abdeckung 24 aus gummielastischem Material überdeckt. Die obere Stirnfläche des Faserstützelementes 18 könnte ebenfalls mit einer ähnlichen Abdeckung versehen sein.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Kämmaschine, mit einem Maschinengestell, in dem Gestell drehbar gelagerten Abreisszylindern (1, 2), einer Zange (4) mit einem Zangenrahmen (5), der in dem Gestell zwischen einer vorderen Endlage bei den Abreisszylindern und einer von den Abreisszylindern entfernten hinteren Endlage hin- und herbewegbar ist, und einem zwischen der Zange (4) und den Abreisszylindern (1, 2) angeordneten Fixkamm (15,16), gekennzeichnet durch ein Faserstützelement (18; 12; 23; 18.1), das bei in der vorderen Endlage stehendem Zangenrahmen (5) in eine Endlage neben dem Fixkamm (15, 16) bewegbar ist, um durch den Fixkamm gezogene Fasern zu unterstützen.2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserstützelement (18.1) in seiner genannten Endlage zwischen dem Fixkamm (15,16) und den Abreisszylindern (1,2) steht.3. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserstützelement (18; 12; 23) in seiner genannten Endlage auf der von den Abreisszylindern (1, 2) abgekehrten Seite des Fixkamms (15,16) steht.4. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis51015202530354045505560655CH 680 138 A53, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserstützelement (18; 18.1) im Maschinengestell bewegbar geführt ist.5. Kämmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserstützelement (12; 23) im Zangenrahmen (5) bewegbar geführt ist.6. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein mit dem Faserstützelement (18; 12; 23; 18.1) in dessen genannter Endlage zusammenwirkendes Klemmelement (19; 19.1).7. Kämmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel zum Gegeneinanderdrücken des Faserstützelementes (18; 12; 23; 18.1) und des Klemmelementes (19; 19.1) mit einer einstellbaren Kraft.8. Kämmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (19; 19.1) vom Fixkamm (15,16) getragen ist.9. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis8, dadurch gekennzeichnet, dass von den einander zugekehrten Oberflächen des Faserstützelementes (18; 23; 18.1) und des Klemmelementes (19; 19.1) wenigstens eine mit einer Verzahnung (V) versehen ist.10. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis9, dadurch gekennzeichnet, dass von den einander zugekehrten Oberflächen des Faserstützelementes (18; 23; 18.1) und des Klemmelementes (19; 19.1) wenigstens eine mit einer Abdeckung (24) aus gummielastischem Material versehen ist.51015202530354045505560654
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