CH679111A5 - - Google Patents
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Description
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CH 679 111 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein umwandelbares Polstermöbel mit lösbar miteinander verbindbaren und aus Sitzpolstern und Rückenlehnen bestehenden Polsterelementen, bei dem die Sitzpolster in ihrer Draufsicht die Form von sphärischen Dreiecken mit gewölbten Seiten besitzen, wobei die absoluten Werte der Krümmungsradien der Seiten der Dreiecke gleich gross sind, und die Rückenlehnen mit mindestens einer der gewölbten Seiten der Sitzpolster lösbar verbindbar und der Wölbung der Sitzpolster angepasst sind.
Polstermöbel der eingangs genannten Art sind bekannt und z.B. in der US-PS 3 955 850 beschrieben. In ihrer Draufsicht sind die Sitzpolster mit zwei konvergierenden konkaven Seiten der bekannten Polsterelemente im wesentlichen halbkreisförmig. Die konkaven Seiten der Sitzpolster sind komplementär zu den konvexen (halbkreisförmigen) Seiten benachbarter Sitzpolster ausgebildet, so dass die Sitzpolster nur begrenzt miteinander kombiniert werden können.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gat-tungsgemässe Polstermöbel ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, dass mit weniger Sitzpolstern und Rückenlehnen deutlich mehrere unterschiedliche Polstermöbel zusammenbaubar sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Seitenwände der Dreiecke gleich gross sind und dass jeweils zwei Seiten konvex gewölbt sind, während die dritte Seite konkav ist.
Die Form der elementaren Einheiten der Polstermöbel ist somit so gewählt, dass die aus ihnen gebildeten Sessel oder Couch unregelmässige Formen besitzen. Die Sitzkanten sind hierbei zum Benutzer hin bzw. von ihm weg gewölbt, Darüber hinaus ist es möglich, ein Bett oder eine Couch zu bilden, das bzw. die in vertikaler Draufsicht eine kreisrunde Fläche besitzt, die von einer ringförmigen Rückenlehne umgeben ist.
Weitere zweckmässige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung sieht vor, dass die Krümmungsradien der konkaven Seiten der Rückenlehnen den Krümmungsradien der konvexen Seiten der Sitzpolster entsprechen.
Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung sieht bei einem Polstermöbel mit mehreren Sitzpolstern und Rückenlehnen vor, dass mindestens zwei Rückenlehnen jeweils mindestens eine ebene und vertikal verlaufende Schmalseite besitzen, welche die konkaven Seiten der Rückenlehnen unter einem Winkel schneiden, der verschieden von 90° ist.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Rg. 1 eine Couch in vertikaler Draufsicht;
Fig. 2 ein Sitzpolster in vertikaler Draufsicht;
Fig. 3 einen Sessel mit zwei Lehnen in vertikaler Draufsicht;
Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Sessel in Richtung des Pfeiles IV nach Fig. 3,
Fig. 5 eine aus drei Sitzpolstern bestehende Couch in vertikaler Draufsicht;
Fig. 6 die in Fig. 5 dargestellte Couch in Richtung des Pfeiles VI;
Fig. 7 eine weitere, aus zwei Sitzpolstern und zwei Rückenlehnen bestehende Couch;
Fig. 8 eine aus drei Sitzpolstern und drei Rückenlehnen bestehende Couch in vertikaler Draufsicht;
Fig. 9 eine aus drei Sitzpolstern und zwei Rückenlehnen bestehende Couch In vertikaler Draufsicht;
Fig. 10 eine aus fünf Sitzpolstern und vier Rückenlehnen bestehende Couch;
Fig. 11 eine aus sechs Sitzpolstern und fünf Rückenlehnen bestehende Couch in vertikaler Draufsicht;
Fig. 12 eine aus sieben Sitzpolstern und sechs Rückenlehnen bestehende Couch in vertikaler Draufsicht;
Fig. 13 eine aus vier Sitzpolstern und vier Rückenlehnen bestehende Couch in vertikaler Draufsicht;
Fig. 14 eine aus vier Sitzpolstern und drei Rückenlehnen bestehende Couch in vertikaler Draufsicht und
Fig. 15 eine aus vier Sitzpolstern und vier Rückenlehnen bestehende Couch in vertikaler Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein umwandelbares Polstermöbel mit lösbar miteinander verbindbaren und aus Sitzpolstern 10,12,14,16,18 und 20 und Rückenlehnen 11, 13,15,17,19 und 21 bestehenden Polsterelementen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 dargestellt. Die Sitzpolster 10 bis 20 besitzen in ihrer Draufsicht die Form von sphärischen Dreiecken, und zwar derart, dass die Länge der Seiten a, b und c der Dreiecke gleich gross sind und dass jeweils zwei Seiten a, c konvex gewölbt sind, während die dritte Seite b konkav ist. Die Rückenlehnen 11 bis 21 sind hierbei mit den konvexen Seiten a, c der Sitzpolster 10 bis 20 lösbar verbindbar.
Die absoluten Werte der Krümmungsradien der Seiten a, b und c der Dreiecke sind gleich gross. Dadurch ist es möglich, jeweils zwei oder mehrere Sitzpolster 10,12,14,16,18, 20 lückenlos aneinanderzureihen und zusammenzufügen.
Die mit den Sitzpolstern 10,12,14,16,18, 20 lösbar verbindbaren Seiten der Rückenlehnen 11, 13, 15, 17, 19, 21 sind konkav ausgebildet und auf die konvexen Seiten a, b, c der Sitzpolster 10,12,14,16, 18, 20 angepasst. Femer lässt die Fig. 1 erkennen, dass die Krümmungsradien der konkaven Seiten derRücklehnen11,13,15,17,19,21 den Krümmungsradien der konvexen Seiten a, b, c der Sitzpolster 10,12,14,16,18,20 entsprechen.
Das in Fig. 1 dargestellte Polstermöbel besteht aus sechs Sitzpolstern 10, 12, 14, 16, 18, 20 und sechs Rückenlehnen 11, 13, 15, 17, 19, 21. Die Rückenlehnen 11 und 13 sind hierbei so ausgebildet, dass sie zwei vertikal verlaufende Schmalseiten 30 und 31 besitzen, welche die konkaven Seiten 35 und
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Zwischen diesen Rückenlehnen 11 und 13 ist ein keilförmiger Einsatz 68 angeordnet, so dass die Rückenlehnen 11, 13 in vertikaler Draufsicht die Form eines Ringes aufweisen. Das Polstermöbel nach Fig. 1 besteht auch aus sechs miteinander formschlüssig verbindbaren Polsterelementen 1 bis 6, die jeweils aus einem Sitzpolster 10,12,14,16,18, 20 und einer Rückenlehne 11,13,15,17,19,21 bestehen.
Fig. 2 zeigt, wie die Aufsicht eines Sitzpolsters 10,12,14,16,18,20 dargestellt werden kann, nämlich durch drei Kreise Kr, Kz und K3, die sich schneiden, wobei der Mittelpunkt jedes Kreises Kt, K2, K3 im Schnittpunkt der anderen zwei Kreise Ki, Kg, K3 liegt. Diese Fläche ist als eine Schnittfläche jeweils zweier Kreise Ki, Kz, K3, nicht jedoch im dritten Ki-, Ka-, K3-Krels liegt.
Die Fig. 3 und 4 lassen einen Sessel bzw. eine Couch mit einem Sitzpolster 10 und zwei Rückenlehnen 15 und 17 erkennen. Die Rückenlehnen 15 und 17 decken die konvexen Seiten a, c des Sitzpolsters 10 ab.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Couch besteht aus drei Sitzpolstern 10,12 und 14, die so zusammengefügt sind, dass die Rückenlehnen 15, 17 und 19 einen Ringabschnitt bilden.
Die in Fig. 7 dargestellte Couch besteht aus zwei Sitzpolstern 10 und 12 und zwei Rückenlehnen 15 und 17. Die Rückenlehnen 15 und 17 bilden einen Abschnitt eines Ringes, während die Sitzpolster 10 und 12 so zusammengefügt sind, dass die Sitzkante in vertikaler Draufsicht von einer konkaven und von einer konvexen Seite a, c bzw. b gebildet ist.
Die in Fig. 8 dargestellte Couch besteht aus drei Sitzpolstern 10, 12 und 14, die von drei zu einem Ringabschnitt zusammengefügten Rückenlehnen 15, 17,19 umgeben sind. Die Sitzkante ist in diesem Falle in vertikaler Draufsicht gesehen konvex ausgebildet.
Die in Fig. 9 dargestellte Couch besteht aus drei Sitzpolstern 10,12 und 14 und zwei Rückenlehnen 11 und 13, deren einander zugekehrten Schmalseiten die konkaven Seiten der Rückenlehnen 11, 13 unter einem Winkel schneiden, der geringer als 90° ist. Somit ergibt sich eine Rückenlehne 10,13 in Form einer Doppelschwinge. Die Sitzkante ist in vertikaler Draufsicht gesehen im Mittelbereich konkav, während sie im Aussenbereich konvex ausgebildet ist.
Die in Fig. 10 dargestellte Couch besteht aus fünf Sitzpolstern 10,12,14,16 und 18 und vier Rückenlehnen 11,13,15 und 17. Die Sitzkante dieser Couch hat in vertikaler Draufsicht gesehen einen sinusförmigen Verlauf.
Die in Fig. 11 dargestellte Couch besteht aus sechs Sitzpolstern 10, 12, 14, 16, 18, 20 und fünf Rückenlehnen 11, 13, 15, 17, 19. Der mittlere Abschnitt der Sitzkante ist in vertikaler Draufsicht gesehen ausgebildet, während die seitlich vom mittleren Abschnitt angeordneten Sitzkanten konvex ausgebildet sind.
Die in Fig. 12 dargestellte Couch bzw. das Sofa besteht aus sieben Sitzpolstern 10,12,14,16,18,20, 22 und sechs Rückenlehnen 11,13,15,17,19,21. Die aus den einzelnen Rückenlehnen 11,13,15,17,19,21 bestehende Rückenlehne hat in vertikaler Draufsicht die Form einer Drei, während die Sitzkante in vertikaler Draufsicht im mittleren Bereich konkav und im seitlichen Bereich konvex ausgebildet ist.
Die in Fig. 13 dargestellte Couch besteht aus vier Sitzpolstern 10,12,14,16 und vier Rückenlehnen 15, 17,19,21. Die Rückenlehnen 15,17,19,21 sind zu einem Kreisbogen zusammengesetzt, während die Sitzkante in vertikaler Draufsicht gesehen aus einem konvexen und einem konkaven Abschnitt besteht.
Die in Fig. 14 dargestellte Couch besteht aus vier Sitzpolstern 10,12,14,16 und drei Rückenlehnen 11, 13 und 15. Der mittlere Bereich der Sitzkante ist in vertikaler Draufsicht gesehen konkav und an ihn schliessen sich zwei konvexe Abschnitte an.
Schliesslich zeigt Fig. 15 eine Couch, die aus vier Sitzelementen 10,12,14,16 und vier Rückenelementen 15, 17, 19, 21 besteht. Die einzelnen Sitzpolster 10, 12, 14, 16 sind so zusammengefügt, dass zwischen dem Sitzpolster 12 und der Rückenlehne 17 ein Freiraum 67 gebildet ist. Die Sitzkante ist in vertikaler Draufsicht gesehen konvex ausgebildet.
Claims (3)
1. Umwandelbares Polstermöbel mit lösbar miteinander verbindbaren und aus Sitzpolstern und Rückenlehnen bestehenden Polsterelementen, bei dem die Sitzpolster in ihrer Draufsicht die Form von sphärischen Dreiecken mit gewölbten Seiten besitzen, wobei die absoluten Werte der Krümmungsradien der Seiten der Dreiecke gleich gross sind, und die Rückenlehnen mit mindestens einer der gewölbten Seiten der Sitzpolster lösbar verbindbar und der Wölbung der Sitzpolster angepasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (a, b, c) der Dreiecke gleich gross sind und dass jeweils zwei Seiten (a, c) konvex gewölbt sind, während die dritte Seite (b) konkav ist.
2. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungsradien der konkaven Seiten (35, 36) der Rückenlehnen (11,13, 15, 17,19,21) den Krümmungsradien der konvexen Seiten (a, b,c) der Sitzpolster (10,12,14,16,18,20) entsprechen.
3. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit mehreren Sitzpolstern und Rückenlehnen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rückenlehnen (11,13) jeweils mindestens eine Ebene und vertikal verlaufende Schmalseite (30, 31) besitzen, welche die konkaven Seiten (35, 36) der Rückenlehnen (11,13) unter einem Winkel schneiden, der verschieden von 90° ist.
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PL | Patent ceased |